
Ludo
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Könnte es nicht Systeme geben, bei deren Saldenkurven sich die Schwingungs-Umkehrpunkte zumindest im Rahmen einer Partie immer wieder in denselben Bandbreiten bewegen? Ist sowas vielleicht schon mal untersucht worden? Ich habe hier irgendwo im Forum gelesen, dass Herr Prof. Evert ein Schwingungsspiel mit ähnlicher Methodik entwickelt habe. Angeblich ist es das bislang beste System weltweit.
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Nur dumm, dass "Herr Zufall" das RC-Training nicht kennt und sich deshalb auch so gar nicht um irgendwelche "antrainierte" Intuitionen von Spielern schert. Denn was soll Herr Zufall bloß machen, wenn "rein zufällig" gleich zwei, drei oder vier RC-Spieler am selben Tisch setzen und alle "intuitiv" unterschiedlich entscheiden? Wem soll er dann "recht geben"?
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@ Greg Garcia progressiert im Verlust immer wie bei den ersten zwei Stufen der Martingale - also nach diesem Schema: 1, 2 Erst setzt er 3 Stücke. Bei Verlust nochmal 6 Stücke. Gehen die auch verloren, hat er halt eine "Masse" von insgesamt 9 Stücken verloren und muß eine neue Masse einsetzen - es ist eine Art "Mini-Martingale". Auch in den weiteren (höheren Stufen) wird immer wieder nach nach diesem Prinzip - also "Ein Drittel und der Rest" - neu eingeteilt. Voraussetzung für den Erfolg sind langanhaltende Gewinnläufe in der pp. Könntest Du vielleicht diese andere Strategie "ZWEI DUTZENDE FÜR PROFIS" hier kurz erläutern? Kenne sie leider noch nicht. Danke.
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Greg, ich sage nicht, dass es eine gute Strategie ist, aber hast Du es schon mal mit Garcia's "Tiers et Tout" probiert? Der Mann hat nur auf Intermittenzen gespielt, ständig progressiert - und zumindest kurzzeitig damit ein Vermögen gemacht. Später ging dann alles wieder restlos verloren. Nähere Erläuterungen zur Methode finden sich im Thread "Max Paufler".
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Chart-Technik und Gleitende Durchschnitte
topic antwortete auf Ludo's billedivoire in: Einfache Chancen
@ Tigerwoods Ich habe bisher beim Bespielen von zwei Dutzenden (siehe auch den Thread "Das funktioniert" von Lima) den Eindruck, dass die dadurch generierten Ergebnis-Saldenwellen viel gleichmäßiger - oder vielmehr fast in einer Art "Zeitlupe" - fallen oder steigen. Aber erste Eindrücke können bekanntlich auch trügen. Es wäre sicherlich sehr interessant, einmal verschiedene gängige Dtz.-Spiele nur auf ihren Saldenverlauf hin (als Langfristchart) zu analysieren. Das eben Geschriebene gilt analog natürlich auch für Transversalen. -
@ Paroli Der Chart ist echt ein Traum - sieht aus wie der Kursverlauf der Wachstumsaktie Gillette. Danke für die ausführliche Beantwortung meiner Fragen. Es bleibt dabei: "The trend is your friend."
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Chart-Technik und Gleitende Durchschnitte
topic antwortete auf Ludo's billedivoire in: Einfache Chancen
Ein unglaublich intelligenter Beitrag zum Thema - und so ungemein sachlich und fachlich brilliant. Eine echte qualitative Bereichung des Threads ... -
@ Malik ich freue mich, dass PSI-Player wenigstens einen Anhänger - nämlich Dich - um sich scharen konnte. Euch beiden viel Glück mit der intuitiven Hellseherei am Spieltisch ... Ihr werdet es brauchen. PS: Muß man diesen Bagwan (bei mir auch künftig ohne "h") wirklich "richtig" schreiben oder gar kennen? Nei ja, wohl nicht wirklich ...
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Ich will hier kein Öl ins Feuer gießen, aber da PSI-Player sich recht viel Mühe gegeben hat, Tendenzen (=Wellenspiele) als sinnlos abzuwerten und damit diesen Thread kaputtzumachen, muß ich dazu jetzt allerdings doch mal was schreiben - obwohl ich mir eigentlich vorgenommen hatte, mich zu Esoterik gar nicht zu äußern: Das Problem ist doch die ganze Atmospäre in einem Casino, die jede PSI-Orientierung wirklichkeitsfremd erscheinen läßt. Jeder der dort einmal gewesen ist, wird sicherlich bestätigen können, dass in diesen Sälen mit intuitivem "Hineinhorchen" oder dem mentalen Herbeisehnen höherer Mächte nun wirklich nichts zu reissen ist. Die Kugel macht trotzdem, was sie will und wann sie es will - sie schert sich nämlich nicht um meinen (vermeintlichen) Draht nach oben! Man kann sich dort leider auch nicht auf den Teppich (oder gar den Spieltisch) setzen und anfangen, an den Gott Shiwa zu beten - zwecks kosmischer Erleuchtung, was wohl als nächstes passieren möge. Roulette ist viel, viel bodenständiger und buchstäblich handfester: Eine Kugel wird von einem gelangweilten Croupier in einen Kessel gepfeffert - und das war's auch schon. Keine Präkognition wird hier irgendetwas beeinflußen können. Da gibt es nichts zu "verinnerlichen" oder zu "verstehen". Das Ganze kommt mir schon fast so vor, als würde ich hier mit Bagwan-Jüngern kommunizieren
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Chart-Technik und Gleitende Durchschnitte
topic antwortete auf Ludo's billedivoire in: Einfache Chancen
Re.: "... Mir sind mehrere Gruppen bekannt, die teilweise mit Super - Software (Elwave) an diese Problematik herangegangen sind. Leider erfolglos. ..." @ Carlo Chart ist Chart und bleibt Chart - unabhängig von den zugrundeliegenden "Fundamentals". Denn dem Chart als solchem ist es vollkommen egal, ob es um Weizen, Schweinebäuche, Aktien oder "Einfache Chancen" geht - seine Merkmale sind universell und sehen immer gleich aus. Ein Aktien-Chart unterscheidet sich daher in seinem Auf und Ab zumindest optisch in Nichts von einem Chart, der durch Roulette-Ergebnisse generiert wurde. Das Einzige, was fehlt ist (selbstredend) die Angabe von "Volume". Was liegt also näher, als entsprechende Software auf charttechnisch visualisierte Permanenzen anzuwenden und so "Handelssignale" zu erzeugen? Ich darf dich bitten, Deine einfach so in den Raum gestellte Behauptung, dies sei "erfolglos", inhaltlich auch zu begründen. Der GDI funktioniert übrigens auch bei Aktien und Finanzderivaten nicht - das ist längst bekannt. Trotzdem gibt's sehr erfolgreiche Börsensoftware, die eben andere - bessere - Indikatoren verwendet. Also bringe den GDI bitte nicht als Gegenargument. -
@ Henri ich fand Deinen Einstiegsbeitrag so interessant, dass ich ihn direkt ausgedruckt habe, um ihn an prominenter Stelle in meinen Roulette-Unterlagen abzuheften. Ich denke, Du bist klar auf dem richtigen Weg zur Lösung. Mach bitte mit dem Thema weiter. Grüße :laugh2: Ludo
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@ Paroli, gibt es irgendwelche Regularien/Prinzipien/Erfahrungswerte bzgl. der Variation in den Einsatzhöhen oder wird rein intuitiv angehoben oder gesenkt? Wieviel Stücke hast Du denn während des langjährigen Live-Spiels in den Casinos so mit Tendenzspiel per Saldo gewonnen? Auch der Stücke-Gesamtumsatz wäre natürlich interessant. Bevorzugst Du ein ganz bestimmtes Tendenzbild? Thanks :laugh2:
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@ Psi-Player wenn Du die pp bespielst und beachtest, dann bist Du doch auch automatisch ein Tendenzspieler, denn Du schaust, ob sich bei der momentanen Tendenz der pp eine Plus-Häufung auf dem Gewinnstrang herausbildet - und dann setzt Du ja mit höheren Jetons. Warum verneinst Du dann die Existenz des Phänomens "Tendenz", das Du doch selber zur Satzentscheidung nutzt? Da sehe ich einen Widerspruch. Außerdem ist es gleichgültig, wie Du Deine pp generierst. Dem Zufall als dem Herrscher des Geschehens ist es völlig gleichgültig, ob Du zu Deiner persönlichen Satzfindung durch Präkognition, Intuition, Heimbuchung oder Tischtendenzbeobachtung gelangst - denn "Herr Zufall" kennt Dich und Deine Strategien nicht.
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Re: "... Also beim wendepunkt im Minusbereich mit seinem System und im Plusbereich gegen sein System." Nee, sorry, aber so würde ich es nicht machen (viel zu kompliziert in der Hektik der Spielpraxis). Warum nicht das System so spielen, wie seine Regeln es vorschreiben - und zwar durchgehend? Also ganz starr und nach Schema F. Aber Start mit Minimum (2 € oder 5 €). Da jedes System spezifische Wellen im Spielverlauf schlägt, wartet man bis die Welle einen tiefen Taucher nach unten macht, dann weiterspielen (immer schön nach System) - aber nun mit weitaus teureren Jetons. Wenn die Welle hoch im Plus ist, wieder zurück auf 2 € und stur nach unserem System weiterspielen bis wieder alles (rein pp-mäßig) unten ist usw. und so fort. Jetzt gilt es nur noch, ein System zu finden, dessen Ergebnis-Saldo ständig entlang der Null-Linie auf und ab wabert. Also Masse Égale-System auf EC mit flachen Ecarts à la NNG oder dergleichen - wichtig ist nur ein absolut starres Regelwerk. Der beste Garant für schöne Glücks- und Pechsträhnen im Spielverlauf ... <_<
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@ Mueller-Luedenscheid habe Deinen Beitrag gerade erst entdeckt - interessant. Dein Konzept besteht also grob gesagt einfach darin, die Tagespartie im rechten Moment zu beenden. Klingt eigentlich banal, scheint aber für die meisten Spieler das Riesenproblem zu sein (mich eingeschlossen). Wenn Du das Timing drauf hast und (meistens) auf der Plus-Welle aussteigen kannst, ist das meiner Meinung nach schon die halbe Miete. Deine andere These geht dahin, dass man (zumindest bei Deinem Spiel) die durchschnittlichen Hoch- und Tiefpunkte der Auf- und Ab-Wellen - also die Wellen-"Längen" - messen kann, richtig? Da gibt es aber durchaus auch andere Stimmen hier im Forum, die meinen, dass gerade die Wellen buchstäblich "unberechenbar" sind und daher auch nicht richtig ausgenutzt werden können. Schaun wa ma ... :laugh2:
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@ Henri wir sind in Sachen Roulette offenbar ganz auf einer "Wellenlänge". :laugh2:
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@Paroli, nichts für ungut, aber die Idee geht halt dahin, es noch einfacher zu spielen, als von Dir vorgeschlagen. Statt sich erst im Casino einen "passenden" Tisch suchen zu müssen, setzt man einfach gemäß vorheriger Heimbuchung mit Minimum-Sätzen. Daraus ergibt sich eine "Persönliche Permanenz". Zeigt sich eine Serien-/Nasentendenz mit der Serie auf dem Plus-Strang, wird von Minimum- auf Maximumsätzen umgeschaltet. Nach einem solchen punktuellen Angriff geht's mit der pp weiter durch erneutes Setzen mit Minimum. Vorteile: Keine Beobachtungs- bzw. Vorlaufphasen im Casino, keine Doppelbuchung (Tischtendenz/pp) - stattdessen voller Fokus auf die pp und die dortigen Plus- und Minus-"Wellen".
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Re.: "... Man spielt also sozusagen einerseits nach der direkten Tisch-Tendenz und zugleich auch nach der Tendenz der Persönlichen Permanenz ..." @ Paroli, wenn man davon ausgeht, dass sich auch nach Berücksichtigung der Tischtendenz eine "Persönliche Permanenz" ergibt, die in ihrer Serienverteilung auch nur einem normalen Permanenzverlauf entspricht, dann stellt sich doch die Frage: Warum das beschriebene (gute) Tendenzspiel nicht DIREKT (!!!) auf der pp anwenden - also nur die Wechseltendenzen, Nasen/Serientendenzen usw. der "Persönlichen Permanenz" bespielen und die Tischtendenz ignorieren? Warum noch die Tischtendenz beachten, wenn sich doch das Ergebnis - nämlich die pp!- in der Figurenzusammensetzung aus "Treffern" und "Fehlsätzen" dadurch gar nicht wesentlich ändert? Greifen wir doch die Tendenzen aus Plus- und Minus-Coups direkt an - warum dieser "Umweg" über die Tischtendenz?
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Guten Abend, was haltet Ihr von folgendem Vorgehen: Ich nehme mir eine x-beliebige Permanenz aus grauer Vorzeit (z. B. Monte Carlo von 1923) und notiere mir die dort festgehaltene Abfolge einer EC. Mit dieser Heimbuchung gehe ich dann im nächstgelegenen Casino zu irgendeinem Tisch und fange an, genau das zu setzen, was ich mir zuhause abgeschrieben hatte - ganz egal, was aktuelle Tischtendenz oder gar der Saal "nahelegen" mögen. Es gibt daher (erfreulicherweise) auch keinerlei Vorlaufphase. Ich starte mit 5 € Jetons und notiere mir die Ergebnisse als + oder - auf zwei senkrechten Gewinn- und Verluststrängen in meinem Notizbuch. Dies ist also von Anfang an meine "Persönliche Permanenz" und nur danach richte ich mich. Was wird passieren? Es werden sich genau die Tendenzbilder aus Plus- und Minus-Abfolgen in meiner pp zeigen, wie sie hier auf dieser Website an anderer Stelle bereits ausführlich beschrieben worden sind. Wenn sich dann die +-Zeichen häufen, schlägt der Moment des großen Angriffs. Denn nun setze ich mit 1000 € Jetons, um diese Ballungen auszunutzen. Wenn ich ein oder max. zwei der großen Stücke gewonnen habe, breche ich das Ganze ab und gehe nach Hause - auch wenn die Tendenzbilder in der pp noch so sehr nahelegen mögen, weiterzumachen. Da ich ursprünglich aus dem Börsenbereich komme, versteht es sich von selbst, dass mir gerade das hier in diesem Thread vorgeschlagene Wellenspiel besonders liegt. Das Phänomen des "Auf- und Ab" ist mir schließlich in Form von Aktienkursen wohl bekannt. Auch der Volksmund scheint die Wellen des Roulette (und aller Glücksspiele) zu kennen, wenn er von "Pech- und Glückssträhnen" spricht - und recht hat er. Mir liegen übrigens noch die Worte eines Croupiers in den Ohren, der mal wörtlich sagte: "Ach wissen Sie, beim Roulette geht's doch immer rauf und runter." Ja, wenn es eine durchgehende Gesetzmäßigkeit bei diesem Spiel gibt, die sich immer und immer wieder zeigt, dann sind es diese Wellen, dieses "Rauf-und-runter". Und auch SYSTEME zeigen diese typischen Wellen. Warum also nicht ein starres, kleines Allerwelts-System spielen und dabei die Einsatzhöhen entsprechend der aktuellen Auf- oder Abwärtswelle des Roulettesystems variieren? Warum nicht mit unterschiedlichen Jetongrößen auf der spezifischen Sinuskurve des Systems "surfen"? Denn jedes System zeigt doch in seinem Saldenverlauf solche Wellen. Die Herausforderung für Programmierer und Rouletteforscher dürfte also nur noch darin bestehen, ein System mit schön gleichmäßigen Wellenverläufen ausfindig zu machen. Das Erfolgskriterium, nach dem gesucht werden müßte, lautet also GLEICHMÄßIGKEIT der Wellenausschläge in den Plus- und Minusbereich.
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Re: "... Man müsste bei tollen Tendenzen von Anfang an dabei sein.... aber das ist ja unser Problem. ..." Wirklich "tolle" weil lange und klare Tendenzen findest Du beim Spiel auf 2 Dutzenden. Warte mal die Dtz-Abfolge 1,2,3,1 ab und setze dann 3,1 - also auf Abbruch der Wechseltendenz. Wenn 2 kommt setzt Du danach 1,2 und spätestens dann wird in den meisten Fällen ein Treffer kommen - Stichwort "Abbruch von Ordnungen".
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Re.: "... Wo ist MARINA, ist sie schon Millionärin und liegt auf den Bahamas in der Sonne? " Und wo ist eigentlich Adi? Immer noch auf MMS-Tour quer durch Europas Casinos oder schon im 5-Sterne-Ruhestand in Porto Banus mit Blick auf den Yachthafen?
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Hallo Jackson, interessantes Posting - wie immer unterhaltend und nachdenkenswert zugleich. Bist Du vielleicht der User "Jack" im anderen Forum? Er fällt nämlich dort durch Beiträge auf, aus denen stets ein großes Maß an realistischer Lebensweisheit und -erfahrung in Sachen Roulette spricht. Ich hoffe daher, dass sich vielleicht zwischen uns einmal ein Dialog über gangbare Lösungsansätze ergibt - fernab vom sonst forenüblichen Hype und den vielerorts praktizierten Egotrips. Würde mich freuen ... Grüße Ludo
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Heute läuft um 20.15 auf RTL 2 der äußerst spannende US-Thriller "Casino" von 1995 mit Robert de Niro und Sharon Stone. Urteil der Zeitschrift "TV Today" zum Film: "Um den Look der 70er Jahre einzufangen, drehte Scorsese sechs Wochen ... im Riviera (der Casinobetrieb lief weiter), das Anfang der 90er im 70er-Jahre-Stil renoviert worden war. Sogar die Tricks der Falschspieler aus der Zeit wurden nachempfunden." Tricks der Falschspieler? Na, schon allein die machen doch sicher den ganzen Film sehenswert ......
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@ Greg hier findest Du das Wichtigste zu Garcia's Intermittenzen-Strategie. Auch Paroli weiß darüber einiges.