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Roulette Forum

Ludo

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Alle erstellten Inhalte von Ludo

  1. Re.: "... Wer kennt gute Strategien, wo nur auf Intermittenzen gesetzt wird. ..." Hallo Greg, der sicherlich größte Spieler aller Zeiten, Thomas Garcia, hat seinerzeit ausschließlich nach Serienhäufungen auf das Erscheinen von Wechseltendenzen (also auf Intermittenzen) gespielt. In Verbindung mit seiner speziellen Mini-Martingale "Tiers et Tout" gewann er damit ein riesiges Millionenvermögen, verlor aber später wieder alles, da er nicht wußte, wann man (für immer) aufhören sollte. Ich habe übrigens die einzelnen Staffeln der Original-Tiers & Tout im Thread "Max Paufler" gepostet. Persönlich halte ich Intermittenzen nach Serien für eine der besten Tendenzbilder überhaupt. Kann mit dem nötigen Quentchen Glück lange Plus-Häufungen in der pp bringen. Langfristig natürlich negativ - aber das ist ja immer so.
  2. @ Boozo Bei Dutzenden verlierst Du im Falle von Zero direkt alle Einsätze. Bei EC + Transversale ist der Zero-Nachteil geringer da u.a. eine EC mit von der Partie ist. Capiche ?
  3. @ Kelly 30=7 scheint aber über lange Strecken wg. des breiten Abdeckens zwangsläufig recht ruhig und damit nervenschonend zu laufen. Vielleicht ganz interessant. Werde das mal in Verbindung mit einem simplen Manque/Passe-Tendenzspiel ausprobieren. Danke für die Anregung.
  4. Wegen nachgewiesener Dauerverlustfähigkeit endgültig entsorgt. Überrascht???
  5. Re.: ".... Bedeutet es vielleicht das ich bei 1000 gesetzten coups 120 Stücke überschuss haben muss, das wäre ja utopisch. ..." Was soll an 120 Stücken Gewinn bei 1000 gesetzten Coups bloß "utopisch" sein? Sowas gibt's doch laufend! Ich versteh' das Problem nicht.
  6. Ludo

    egoistisch?

    Hallo Boozo, Deiner Aufforderung zu mehr Offenheit in der Diskussion ist grundsätzlich zuzustimmen - weil sie am Ende allen nutzt. Allerdings ist dieser Hang zu "Geheimniskrämerei" aufgrund der vielen nicht wohlgesonnenen "Mitleser" und stillen "Beobachter" aus den anderen Foren menschlich nur allzu verständlich - und eine logische Konsequenz aus deren abfälligen Bemerkungen in den dortigen Threads. Wenn Du allerdings derart massiv mehr "Glasnost" in der Diskussion glaubst einfordern zu müssen, wäre es dann nicht auch konsequent, selbst mit gutem Beispiel voranzugehen? Wie wäre es also, wenn Du Dein nun schon mehrfach erwähntes Wurfweitenspiel einmal im Detail und ganz ausführlich hier vorstellen würdest? Immer nur in Nebensätzen mit dem Stichwort "Wurfweitenspiel" angefüttert zu werden, ist sicherlich auch nicht das Wahre .... also gib' auch Du Dir einen Ruck und stell' Deine Spielweise bitte hier vor. Vielen Dank im voraus.
  7. Im Kasino kann man Demut lernen Der Autor Antonis Sourounis über Roulette und die größte griechische Schwäche: Literatur. In diesem Jahr ist Griechenland Schwerpunkt der Frankfurter Buchmesse, das am Rand Europas liegt. Manchmal sieht man vom Rand aus mehr als vom Zentrum. Ein Beispiel dafür ist auch Antonis Sourounis, der 1942 in Thessaloniki geboren wurde und als Jugendlicher nach Deutschland auswanderte. Er war Hotelpage, Berufsroulettespieler, Bankangestellter, Seemann; manche haben ihn mit Jack London verglichen. Jetzt ist bei Piper sein Roman Der Rosenball erschienen, der im Milieu von Berufsspielern angesiedelt ist. Hannes Stein hat in Athen mit Sourounis gesprochen. DIE WELT: Wo waren Sie am 11. September? Antonis Sourounis: Zu Hause. Ich wachte um 20 nach vier von meinem Mittagsschlaf auf und legte eine Videokassette in meinen Recorder: "Nacht in Manhattan". Dann schaltete ich den Fernseher an, sah das taghelle New York und die brennenden Hochhäuser und dachte: Das ist doch nicht mein Film. Falsche Kassette. DIE WELT: Man sagt, viele Leute in Athen hätten bei diesen Bildern heimlich gedacht: Die Amerikaner haben das verdient. Sourounis: Kein Mensch verdient so etwas. Ich habe große Angst. Wie glücklich war unsere Generation, weil sie keinen Krieg kannte. Wissen Sie, mein Vater stammte aus Smyrna in Kleinasien; sein Vater ist von den Türken umgebracht worden, und er musste mit sieben Jahren nach Griechenland flüchten. Dann wurde er in den Krieg geschickt, später kämpfte er im Bürgerkrieg. DIE WELT: Haben Sie sich jemals für Politik interessiert? Sourounis: Nein. Nie. DIE WELT: Wo waren Sie in der Zeit der Obristendiktatur, 1967? Sourounis: Soldat. Ich war oben an der bulgarischen Grenze, als der Putsch passierte. Danach konnte ich nicht mehr in Griechenland leben. Es war die Hölle. DIE WELT: Haben Sie alles, was Sie beschreiben, selbst erlebt? Sourounis: Aber ja. In einem meiner Romane erzähle ich zum Beispiel, wie ich als kleiner Junge meinen Vater umbrachte. Ein Journalist sagte zu mir: Aber Sie haben Ihren Vater doch gar nicht ermordet? Ich antwortete: Doch, habe ich. Viele Male. DIE WELT: Was gefällt Ihnen an Deutschland am besten? Sourounis: Die Kasinos. Weil sie wie Kirchen sind. Die Angestellten tragen dunkle Anzüge, und alles ist ganz ruhig. DIE WELT: Was macht beim Spielen den Reiz aus? Sourounis: Wenn du beim Roulette auf eine Zahl gesetzt hast, und du siehst die kleine weiße Kugel in deiner Zahl, und die Roulettemaschine fängt an, sich langsamer zu drehen, dann ist diese Roulettemaschine wie die Erde. Und du glaubst, dass du ein kleiner Gott bist, und du tanzt mit der Erde und gibst ihr den Rhythmus vor. Am Tag danach kannst du alles kaufen und wunderst dich, wie billig die Sachen plötzlich sind: ein Anzug, ein Kleid für deine Frau. DIE WELT: Und wenn man verliert? Sourounis: Man wünscht sich, dass es nie mehr Morgen wird. Du versteckst dich unter der Decke und willst deine Augen nie wieder aufmachen. Wenn du die Jacke siehst, die du bei der Katastrophe anhattest, willst du sie nie wieder anziehen. Du hasst deine Kleider, du hasst dich selbst. DIE WELT: Trotzdem spielt man immer weiter? Sourounis: Das Kasino ist wie eine große Schule. Du lernst dort in einer Nacht, wozu du in der Welt draußen Jahre brauchst. Die Roulettemaschine dreht sich bei einem Spiel ungefähr 365 Mal - genau wie die Erde in einem Jahr! Das Kasino bringt dir bei, wie sanft, wie gutmütig du sein musst. Im Kasino kann man Demut lernen. DIE WELT: Ist Spielen besser als Sex? Sourounis: Wer so etwas behauptet, kann sich gleich umbringen. Übrigens sage ich nicht "Sex", hier in Griechenland gibt es das Wort "Erotes". Der Unterschied ist: "Erotes" kann man nur mit der Frau machen, die man liebt - bei der man jeden kleinen Teil ihres Körpers liebt. "Erotes" ist das einzige Medikament, das hilft, wenn man beim Spielen verloren hat. DIE WELT: Könnten Sie woanders als hier leben? Sourounis: Ja, aber ich habe noch nie ein Wort außerhalb von Griechenland geschrieben. Griechenland ist voller Schwäche, wie ein Mensch, der Hilfe braucht. Das gefällt mir. DIE WELT: Was ist die größte griechische Schwäche? Sourounis: Philotimo. DIE WELT: Wie bitte? Sourounis: Das Wort ist unübersetzbar. Philotimo heißt, dass man schrecklich leicht beleidigt ist und zugleich Freundschaft sehr ernst nimmt. Nehmen wir zwei Leute, die ins Restaurant gehen. Einer sagt zum anderen: Du bist mein Gast, ich zahle - und der antwortet: Nein, ich zahle. Und daraus entsteht dann ein Streit. Es hat Fälle gegeben, wo ein Grieche seinen besten Freund umgebracht hat über die Frage, wer wen bezahlen lässt. Das nennt man philotimo, ein wunderbares Wort. Philotimo ist unsere größte Schwäche. Und unsere größte Tugend. DIE WELT: Heute leben viele Albaner in Griechenland. Was denken Sie, wenn Sie sie sehen? Sourounis: Ich erinnere mich, wie wir damals als Gastarbeiter in Deutschland ankamen: mager, abgezehrt. Die Deutschen waren alle groß, dick, mit rosiger Gesichtsfarbe, sie kamen uns wirklich vor wie Wesen von einem anderen Stern. In meiner Erinnerung sitzen die Deutschen immer auf einem Sofa und sehen fern. Heute sind die Albaner so wie wir damals, genauso mager. Heute sitzen wir Griechen auf dem Sofa und sehen fern.
  8. Re: "... Es wird am Ende eines Spieltages die Anzahl der jeweiligen EC miteinander verglichen. Wenn es einen Unterschied >= 20% gibt, wird am nächsten Tag auf Ausgleich gespielt ..." Hallo Chi Lu Jung, warum ziehst Du immer am Ende eines Spieltages Bilanz, also immer nach ausgerechnet ca. 300 Coups? Oft dominiert eine EC das Geschehen über tausende von Coups hinweg (also u. U. mehrere Tage hintereinander) bis dann irgendwann der überfällige Ausgleich eintrudelt. Weiterer Einwand: Das sture Durchspielen "ohne Rücksicht auf Verluste". Deine gigantischen zwischenzeitlichen "Fast-Kernschmelzen" in Sachen Tischkapital sprechen für sich - oder vielmehr: gegen das verbissene Spielen auf Ausgleich. Viel besser ist meiner Meinung nach die genau gegenteilige Strategie: Nur punktuelles Angreifen, ständiges Tische-Wechseln und meist mit der Bank, selten gegen sie. Dann treten die Verluste zumindest nicht so geballt als ein ruinöser riesiger "Minus-Klumpen" in der pp auf. Aber nichts für ungut: Jedem sein Ding - Vielfalt zeichnet das Roulette aus. In diesem Sinne wünsche ich Dir viel Erfolg mit Deiner Methode.
  9. @ Grille Ja, eine zusätzliche Steigerung kommt noch dazu ( also z.b.: 2 3 4 6). Teste das mal - Du wirst feststellen, dass (fast) immer Intermittenzen oder Zweiercoups folgen, selten Dreiercoups und eine Viererkette hat schon absoluten Seltenheitswert. Das Risiko ist nach 3 Steigerungen nach meinen Beobachtungen wirklich nur noch lächerlich gering. @ Baldur natürlich hast Du recht - 3 Steigerungen sind selten. Aber rechnen wir es mal schnell durch: Man kann pro Tisch 3 EC buchen, in Hohensyburg stehen z. B. 14 Tische. Also sind das 42 Stränge. Pro Strang ca. 60 Dreier-Steigerungen im Jahr macht ca. 2500 Steigerungen, geteilt durch 360 Spieltage = mind. sechs Dreier-Steigerungen pro Tag. Ein Spieltag hat 12 Std. = eine 3er Steigerung alle 2 Std. im Schnitt. Stimmt die Rechnung in etwa? Nur das Beobachten von 14 Tischen gleichzeitig dürfte nerven (aber evtl. könnte man ja ein MMS-Syndikat bilden).
  10. @ Grille mach' ruhig so weiter wie in Deinen letzten Postings. Denn dieser Knüller hier darf sich auf keinen Fall ungehemmt weiter verbreiten, sonst gibt's bald kein Halten mehr. Das Ding mit den 3 Steigerungen ist pures Dynamit ... einfach unglaublich <_<
  11. Es ist schon fast beängstigend, wie oft man gewinnt, wenn man immer erst nach 3 Steigerungen angreift (also erst nach z. B. 1,2,3,4). Eine solche ausgeprägte und langanhaltende Signifikanz habe ich überhaupt noch nie vorher gesehen - ist das vielleicht wirklich DIE Lösung??? Vor diesem hochbrisanten Hintergrund ist es mir schon ganz recht, dass diese Sache hier etwas "einschläft". Umso besser für diejenigen, die bei solchen Ergebnissen "hellwach" werden ...
  12. @ dutzendspieler Ja, wirklich schade, dass sich Lima nicht mehr meldet. Würde mich brennend interessieren, wie diese spannende Geschichte weitergegangen ist. Über 680 Stücke in nur zwei Jahren - mit Kapitalisierung ein unermeßliches Vermögen!!! Zumindest hat Lima unter Beweis gestellt, dass man auch (oder gerade?) mit wirklich ganz simplen Spielweisen den Riesenreibach machen kann. Ein Ergebnis bei dem selbst Kesselgucker neidisch werden - und das trotz der immer wieder beschworenen "negativen Erwartung". Wohl dem, der sich einfach nicht um die allmächtige Mathematik schert - so wie Lima es getan hat. Einzige charakterliche Voraussetzungen: Selbstvertrauen, Mut, Risikofreude und Arbeitseifer. Wie heißt es doch so schön: Man bekommt beim Roulette immer genau das, was man erwartet - wie wahr, wie wahr .....
  13. Hallo Peter, ich habe NNG zeitweise gespielt und immer mit Gewinn abgeschlossen. Trotzdem habe ich dann damit wieder aufgehört, weil ich zu dem Schluß kam, dass der Erfolg des Systems nicht auf den Satzfindungsregeln beruht, sondern einzig und allein auf seinen strengen Regeln bzgl. der Beendigung einer Partie. Diese erzwungene Selbstdisziplinierung ist wirklich Gold wert - denn das ist doch das eigentlich Problem von uns Spielern: Man hört nicht auf, wenn es läuft, und wenn es schlecht läuft, macht man weiter, damit es wieder besser läuft - und dann läuft gar nichts mehr. Durch NNG lernst Du eiserne Selbstzucht und fast schon konfuzianische Bescheidenheit bei den Partiezielen - das Ergebnis: der absolut selbstbeherrschte Spieler - ein Graus für jedes Casino! Bei den Satzregeln von NNG stehe ich allerdings auf dem Standpunkt, dass es Paroli's Tendenzspiel in Verbindung mit Mehrtischbespielung eigentlich auch tut. Weniger ist mehr - und macht vor allem mehr Spaß. Denn der sollte beim Roulette schließlich auch nie zu kurz kommen.
  14. Re: "... du has recht, nur werde ich darraus natürlich meine konsquenzen ziehen! ..." Hallo deadwoker, bleib' bei uns, Kumpel! Gemeinsam werden wir die Lösung finden!
  15. Hallo deadwoker, eine sehr verantwortungsvolle Haltung, das Ganze erst einem Praxistest unterziehen zu wollen. Dir viel Glück am Tisch!
  16. Hallo deadwoker, das klingt ja recht ermutigend. Welche Variante ist denn nach Deinen Auswertungen so erfolgreich?
  17. So wie ich das sehe, ist doch die Grundannahme des Spiels nach wie vor intakt: nämlich dass sich eine langsam auftürmende Woge (Welle) ab einem gewissen Zeitpunkt zwangsläufig bricht und dann wieder abebbt - genauso wie man es auch am Strand beobachten kann. Das einzige Problem scheint jetzt die Frage zu sein, ob man nach zwei Steigerungen angreift oder erst nach drei (wenn also die Welle schon fast zu einem "Tsunami" geworden ist). Aber den Punkt sollte man eigentlich relativ schnell klären können. Warum die plötzliche Frustration? Ist irgendwas passiert, was ich versäumt habe?
  18. Danke @ Regie!
  19. Hallo, die Grafiken sehen fantastisch aus - wirklich beeindruckend! Wo wird denn die "Plus-Rente" erläutert (oder habe ich das jetzt nur überlesen und es steht irgendwo)? Vielen Dank im voraus für die Angabe der "Fundstelle" hier im Forum oder eine kurze Präsentation.
  20. @ Michael d'accord.
  21. Hallo roulettespieler, ich muß gestehen, dass ich bzgl. der Martingale etwas hin und her gerissen bin. Auf der einen Seite eignet sie sich ganz hervorragend für MMS, auf der anderen Seite ist sie aber schlicht zu riskant und erfordert darüber hinaus ein zu hohes Gesamtkapital. Dies schmälert wiederum prozentual gesehen die erzielbare Rendite. Was haltet Ihr davon? 1,2,3,5,9,15, Die sechste Stufe ist schon heftig - ich weiß.
  22. Eines steht für mich auf jeden Fall jetzt schon fest: Falls sich der erfreuliche Anfangseindruck festigen und nachhaltig bestätigen sollte, werde ich mein gesamtes praktisches Spiel dauerhaft auf MMS umstellen.
  23. Hallo Orphelin, die daraus resultierende Schlußfolgerung kann daher nur lauten, schwerpunktmäßig EC zu spielen. Da werden nämlich garantiert keine Trinkgelder erwartet.
  24. Marina, laß uns meinen Vorschlag mit dem Abwarten einer deutlicheren Wechseltendenz mal etwas zurückstellen. Der geht noch zu stark in Richtung Paroli's Tendenzspiel - davon sollten wir uns gedanklich etwas lösen. Deine Richtung hat meiner Meinung nach das größere Potential an signifikanter Überlegenheit - Ehre, wem Ehre gebührt. PS: Stimme mit Deinen sonstigen Ausführungen voll überein - hoch interessant!
  25. Hallo Marina, ich habe mich nochmal in Eure Ausführungen vertieft - dabei bin ich auf folgende interessante Passage von Dir gestoßen: Re: "62x gab es 3 Steigerungen, die in 61 Fällen isoliert auftraten." Es kam also in den erwähnten 61 Fällen zu einer solchen (oder ähnlichen) Figurenabfolge mit einem Einer- oder Zweiercoup nach den 3 Steigerungen: 1,2,3,4,1 oder z. B. 1,2,3,4,2 Habe ich das richtig verstanden? Ein solches Ergebnis (bei 3 Steigerungen) wäre ja in der Tat eine kleine Sensation - vielleicht geeignet für "Le Tiers et Tout".
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