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Roulette Forum

Ludo

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Alle erstellten Inhalte von Ludo

  1. Re.: "Es ist also eine variable Stelle, an der dann mehr Intermittenzen und Zweierserien auftreten. Das kann durchaus die 1. Figur sein, das kann aber auch genauso erst die 4. Figur sein. Man kann es nicht exakt vorhersagen." Aber man sieht doch, wenn sich eine Intermittenzphase abzeichnet. Beispiel: RRR,SSSS,RRRRR,S - was nun? Satz auf R Warum nicht dieses R erst mal abwarten und erst dann setzen: RRR,SSSS,RRRRR,S,R oder noch "sicherer": RRR,SSSS,RRRRR,S,R,S und jetzt einmal (!) Satz auf R Danach wird eine nächste Serienbildung abgewartet. Bei einem solchen Vorgehen könnte man ganz auf Progressionen verzichten. Folge: Geringerer Kapitalbedarf
  2. Re.: "Ansonsten steht immer noch die ganz konkrete Frage an Dich, Ludo. Willst Du nun mithelfen?" Hallo Marina, wollte ich das denn nicht schon immer?
  3. Blackjack bleib am Ball - gute Arbeit! Ich freue mich schon auf Deine nächsten Postings!
  4. roulettespieler, ja, habe ich mir angeschaut. Aber ich sehe nicht, dass Serienlängen-Steigerungen ein GEHÄUFTES Auftreten von 1er und 2er zur Folge hätten. Wenn Du Serienhäufungen nimmst, die im Vergleich zueineinander nicht ansteigen, wirst Du danach auch 1er und 2er in ähnlicher Zahl feststellen können. Warum also auf Steigerungen warten, wenn sie eh nichts zur Verbesserung des Ergebnisses beitragen? Noch einmal: Was haben die Steigerungen mit den 1er und 2er zu tun? Wo ist die zwingende Verbindung (WENN ... DANN) ? Sorry, aber sehe ich noch nicht - ist hier im Forum auch noch nirgendwo ausgewertet bzw. vergleichend untersucht worden. Es wird halt immer nur BEHAUPTET - aber das ist zumindest mir zu wenig.
  5. Hallo Marina, noch einmal ganz deutlich zum mitschreiben: Es geht mir nicht ums "meckern" (warum willst Du mich eigentlich dauernd in diese Ecke stellen?), sondern lediglich darum, die Grundannahme Deiner Methode (die ich ja sogar GUT finde!) auf ihre Signifikanz und Validität zu überprüfen - um dann auf diesem sicheren Fundament aufzubauen. Außerdem würde ich es begrüßen, wenn man sich dabei mehr von FAKTEN als von Hype (siehe meine Börsenanalogie) leiten ließe. Und das ist eigentlich auch schon alles - um mehr geht's mir eigentlich gar nicht. Was ist daran nun so falsch? Oder was ist daran "Meckerei"? Eigentlich müßte ich doch mit solchen Gedanken bzw. Wünschen bei Dir offene Türen einrennen - denn stelle Dir mal vor, wie hier der Teufel los wär, wenn TATSÄCHLICH Wechseltendenzen (inkl. Zweiercoups) nach drei Steigerungen öfter auftreten!!! Dann wärst Du doch (zu Recht!!!) der absolute King oder besser: die absolute QUEEN des Roulette! Denk mal drüber nach
  6. Marina hat geschrieben: "... der absolute Durchbruch in der Roulettewissenschaft steht meines Erachtens unmittelbar bevor. ... mein Freund hatte mir den entscheidenden Tip gegeben, dass eine Analyse der Steigerungen den totalen Durchbruch bringen wird." Absoluter Durchbruch? Totaler Durchbruch? Puhh, nur gut, dass ich aufgrund meiner Aktienerfahrungen am "Neuen Markt" gegen eine solche hysterische Begeisterung (an der Börse nennt man sowas HYPE!) mittlerweile ganz gut gefeit bin. Was auf ein derartiges massives PUMPING meist zwangsläufig folgt, brauche ich ja wohl hoffentlich hier nicht beschreiben
  7. @ Marina es geht schlicht darum, zunächst die in den Raum gestellte Grundannahme Deines Systems wertfrei und ergebnisoffen zu testen - dies ist der natürliche erste Schritt eines jeden ernsthaften Vorgehens. Wo ist Dein großes Problem? Warum schreckst Du so vor einer wissenschaftlich einigermaßen haltbaren und vor allem nachvollziehbaren Überprüfung zurück? Warum willst Du es (offenbar) gar nicht? Ich verstehe das nicht - ein solcher Schritt müßte doch eigentlich in Deinem ureigenen Interesse liegen (Stichwort Seriösität). Oder irre ich mich da schon wieder?
  8. Pascal hat geschrieben: "Nach zweimaliger Steigerung der Serienlänge treten Intermittenzen und Zweierserien häufiger auf als statistisch zu erwarten - das ist doch die Grundannahme. Wenn das stimmt, landet jede Variante, die darauf aufbaut, in der Dauergewinnzone. Ob das stimmt, ist völlig ungewiss." Ganz genau so ist es - und deshalb muß meiner Meinung nach nun erst einmal diese Grundannahme auf Richtigkeit überprüft werden! Bitte zunächst dieser grundlegende (!!!) Schritt und erst danach geht's dann weiter.
  9. @ Regie Ab sofort wird es von meiner Seite aus KEINERLEI Kommunikation mehr mit Dir geben ... so ein Niveau tue ich mir hier nicht an. Trotzdem alles Gute ... und tschüß!
  10. Hallo roulettespieler, mich würde interessieren, ob Intermittenzen bzw. Zweiercoups nach 1,2,3,4 tatsächlich öfter vorkommen (sich also häufen) als z. B. (!) nach 1,4,2,3 1 = Einzelcoup (R oder N) 2 = Zweierserie (RR oder NN) 3 = Dreierserie (RRR oder NNN) 4 = Viererserie (RRRR oder NNNN)
  11. @ Regie kein einziger Deiner letzten Beiträge ist auch nur im entferntesten als "humorvoll" zu bezeichnen. Stattdessen scheinst Du aber ein sehr feines Gespür für Stellen innerhalb von Diskussionen entwickelt zu haben, an denen Du persönlich gemeinte Beiträge plazieren zu können glaubst. Dies scheint Dir eine Herzensangelegenheit hier im Forum zu sein - ist mir nämlich auch schon in anderen Threads unangenehm aufgefallen. Immer dann, wenn irgendwo die Emotionen (etwas) höher schlagen, bist Du sofort zur Stelle und gibst prompt Deinen unsympathischen Kommentar dazu, um das Ganze noch einmal negativ hochzuziehen - warum eigentlich? Was ist Dein großes Problem mit Deinen Mitmenschen?
  12. Hallo roulettespieler, es geht einfach um diese Grundannahme, die für sich genommen absolut spektakulär ist und daher auf "Herz-und-Nieren" überprüft werden sollte: 'Nach einer zweimaligen Erhöhung der Serienlängen treten Intermittenzen und Zweierserien öfter auf, als dies statistisch zu erwarten wäre.' Es geht also um die Frage eines (bisher nur behaupteten!) höheren Auftretens als bei Serienlängen, die sich nicht hintereinander steigern. Ich darf an dieser Stelle mal die Gegenthese formulieren: "Nach Serienhäufungen treten (logischerweise) auch wieder Intermittenzen und Zweierserien auf. Die Serienlängen innerhalb der Serienhäufungen erhöhen aber nicht die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Intermittenzen und Zweierserien."
  13. Hallo liebe Kollegen, bitte, bitte wieder ganz schnell auf die SACHLICHE Ebene zurückkommen! Dann haben wir alle einfach mehr von diesem Forum! Vielen Dank im voraus für Eure Mitarbeit!
  14. Pascal hat geschrieben: "Ich finde es bezeichnend, dass jetzt schon wieder über Progressionen nachgedacht wird, bevor die Grundannahme des Millionenspiels auf Herz und Nieren getestet wurde, nämlich: 'Nach einer zweimaligen Erhöhung der Serienlängen treten Intermittenzen und Zweierserien öfter auf, als dies statistisch zu erwarten wäre.' Diese Annahme lässt sich testen - unabhängig von irgendeiner Progression." Ich werde erst die Bestätigung der obigen These abwarten, bevor ich denkbare Progressionen hier präsentiere (z. B. Qualter). Der zweite Schritt kommt nach dem ersten Schritt und nicht umgekehrt.
  15. @ Roulettespieler die viele Arbeit, die Du und andere sich hier gemacht haben, ist anzuerkennen. Ich hatte auch schon an verschiedener Stelle darauf hingewiesen, dass ich die Grundidee sogar gut finde, nach Serienhäufungen anzugreifen. Ich werd' mich mal in die Dateien vertiefen. B)
  16. Ludo

    30stk. plus

    @ RCEC Re.: "sorry zu lange" Meintest Du das bezogen auf meinen Kommentar einer "erlaubten Spielstrecke" von mehreren Jahren? Wenn das zu lange ist, wieviel ist denn möglich? Gibt es dazu Untersuchungen? Bin immer bereit, dazuzulernen - denn "ich weiß, dass ich nichts weiß".
  17. Du schreibst es doch selbst - und bestätigst ja damit ungewollt meinen Einwand: Re.: "Es ist doch absurd, dies mit Hinweis auf die 5 Verlustjahre in Frage zu stellen." Du gehst also selbst davon aus, dass durchaus "5 Verlustjahre" in Folge (!!!) auftreten können. Wenn dies gleich zu Anfang passiert, ist der Spieler nach diesen 5 Jahren unter Garantie restlos PLEITE und kann leider in der Realität, die von Dir proklamierte 50-Jahre-Überlegenheit nicht mehr erleben. Und genau das ist ja der entscheidende Punkt! Wie überbrücke ich denn finanziell diese "5 Verlustjahre", falls sie auftreten sollten - was ja nach Deinem Eingeständnis durchaus denkbar ist? Wer hat denn hier so große finanziellen Reserven, um ein solches Risiko mit über 1000 Stk. Kapital (sehr viel!) bewußt eingehen zu wollen und eine derart lange potentielle Durststrecke durchstehen zu können? Also, ich kann es nicht und die meisten hier im Forum mit Sicherheit auch nicht. Schade, dass Du auf den entscheidenden Einwand von Klaus so gar nicht inhaltlich eingegangen bist. Denn sein Hauptpunkt ist, dass Intermittenzen und Zweierserien nach ansteigenden Serien exakt GENAUSO HÄUFIG auftreten wie nach Serien ganz unterschiedlicher Länge. Ein sehr berechtigter und mathemathisch schlüssiger Einwand - obwohl ich es grundsätzlich gar nicht mal schlecht finde, nach Serien erneut auf Intermittenz zu setzen. Die dadurch generierten Gewinnläufe dürften besonders lang sein und die Verluste treten dann nur staffelweise auf.
  18. Re.: "Du betätigst Dich nur noch als Störenfried und wiederholst ständig Deine Bedenken gegen Marina`s Millionenspiel. Ich denke, dass nun auch der letzte begriffen hat, dass Du nichts davon hältst." Hallo Marina, diese wohl persönlich gemeinten Anwürfe ("Störenfried") weise ich ausdrücklich zurück. Wir sollten schon versuchen, nicht auf die persönliche Ebene abzurutschen - sondern stattdessen bitte SACHLICH bleiben! Wenn Du hier mit dem Anspruch auftrittst, eine Dauerüberlegenheit beim Marsch entdeckt zu haben, dann mußt Du Dir schon gefallen lassen, dass nicht alle diese Meinung teilen - und das auch deutlich und u. U. mehrfach zum Ausdruck bringen. Das ist völlig legitim und von unterschiedlichen Meinungen lebt schließlich dieses Forum - denn nur so kann man sich ein EIGENES wohlabgewogenes Urteil bilden. Meine Bitte an Deinen Freund und Dich: Seid doch einfach etwas "lockerer" und nicht ganz so verbissen bei der Sache. Niemand will Euch was (auch ich nicht!). Engagement ist immer begrüßenswert, aber man kann es leider auch übertreiben - auch durch entsprechende Kommentare gegenüber Kritikern in diesem Forum. Denkt mal drüber nach - nichts für ungut.
  19. Hallo Greg, nimm's mir nicht übel, aber allmählich nervt es schon sehr, dass Du ständig aufs Neue (offenbar ganz unbekümmert) falsche Auswertungen hier ins Forum reinstellst - und damit immer wieder erneut falsche Hoffnungen weckst. Kleine, aber ganz, ganz dringende Bitte: Bring jetzt erstmal Deine offenbar fehlerhaften Programme in Ordnung, und dann überleg' Dir bitte vor jeder neuen Präsentation von vermeintlich "sensationellen" Ergebnissen ob das denn überhaupt sein kann. Vielen Dank im voraus für Dein Verständnis und Dein Entgegenkommen.
  20. Ludo

    30stk. plus

    @ Lennoxlee Du hast geschrieben: " ... die Erkenntniss kam das ein Stk am Tag das Ziel sein muss." Nach allem was ich inzwischen weiß, kann ich Dir hier nur zustimmen. Diese "Strategie" ist tatsächlich die einzige, die im "klassisch-mathematischen" Bereich bei ausreichendem Kapital (50 - 100 Stk) zumindest für einige Jahre "erlaubte" Spielzeit funktioniert - bevor auch sie dann irgendwann ins Dauerminus läuft. Aber man kann dann ja FÜR IMMER aufhören, wenn man z. B. max. 20 % vom größten Gesamtgewinn aller Zeiten wieder verloren hat. Dann bleibt einem ein schöner Rest für andere Bereiche mit "positiver Erwartung" (z. B. Börsenaktivitäten usw.).
  21. Re.: ".... enthalten jedoch viele Jahre mit Minus-Salden." Und wer will sowas schon auf sich nehmen - und sich dabei so ganz nebenbei ruinieren? Ich glaub', ich werd' doch noch über kurz oder lang ein echter Fan von Herrn B. und der ballistischen Methoden. Nein, im Ernst - je mehr man sich in die ganze Materie hineingräbt, desto klarer wird einem, dass jeder "klassische" Ansatz eigentlich nichts als reine Zeitverschwendung ist. Es endet ja doch alles in kleinen oder auch größeren und riesigen Verlusten. Da scheinen mir Ansätze, wie z. B. die des Users "Blackjack" in diesem Forum wesentlich vielversprechender und vor allem realistischer - denn sie orientieren sich an der einzigen wirklich (!!!) angreifbaren Schwäche des Roulette: der Motorik der menschlichen Hand und ihrer unbewußten Neigung zur Routine! In der Richtung muß doch was zu machen sein!
  22. Ich will die optimistische Grundhaltung hier im Thread keineswegs dämpfen (ist ja grundsätzlich prima!), aber der guten Ordnung halber darf ich - um die Idee mit den 2 Steigerungen RICHTIG einzuordnen - nochmals dringend an den Beitrag von Klaus erinnern. Hier noch einmal seine Untersuchung mit der Bitte, dies schön im Hinterkopf zu behalten, um nicht zu falschen Schlußfolgerungen zu kommen: Die Intermittenzen traten wie folgt auf: Vorlauf 3 Coups mit zweifacher Steigerung nach dem 4.Coup in 991 Fällen (48,67%) nach dem 5.Coup in 488 Fällen (23,96%) nach dem 6.Coup in 259 Fällen (12,72%) nach dem 7.Coup in 148 Fällen ( 7,27%) nach dem 8.Coup in 79 Fällen ( 3,88%) nach dem 9.Coup in 34 Fällen (1,67%) nach dem 10.Coup in 18 Fällen ( 0,89%) nach dem 11.Coup in 13 Fällen (0,65%) nach dem 12. Coup in 5 Fällen ( 0,25%) nach dem 13. Coup in 1 Fall (0,05%) Von den 40 Fällen, die noch keine Intermittenz gebracht hatten waren 28 Fälle nach dem 3.Coup 7 Fälle nach dem 4.Coup 2 Fälle nach dem 5.Coup 2 Fälle nach dem 7.Coup 1 Fall nach dem 14.Coup durch den letzten Coup des Tages beendet worden. Die Verteilung der Folgeserien (bis hin zur Intermittenz), die nach zweimaliger Steigerung aufgetreten waren, stimmen exakt mit der Norma-Verteilung von Serienlängen überein. Ich kann deshalb auch keine Überlegenheit des Marsches erkennen. Hätte ich lediglich auf das Erscheinen einer Intermittenz gespielt und nicht die zweimalige Steigerung der Serienlängen abgewartet, dann hätte ich dieselben Chancen gehabt. Damit wäre eigentlich alles zu Marina's System gesagt.
  23. Ludo

    30stk. plus

    Hallo Heiko, warum präsentiert Du dann nicht mal Dein interessantes Tendenzspiel hier im Forum - wir lernen doch nie aus, aber gerne dazu! B)
  24. Ludo

    30stk. plus

    Meinst Du in einer einzigen Partie oder aufgeteilt auf 30 verschiedene Spielbankbesuche? Warum sollten 30 Kurzpartien an verschiedensten Tischen in ganz unterschiedliche Zufallswellen hinein nicht zu jeweils +1 führen? Mit etwas Geduld bist Du dann irgendwann schon bei +30 - aber wohl kaum als Ergebnis einer einzigen Partie. Stures, verbissenes "Durchspielen" führt selten zum Erfolg. Lass es langsam angehen. Steter Tropfen höhlt auch den Stein
  25. Das Grundproblem der Croupies ist deren (falsche!) Annahme, die Gäste hätten bei Plein-Gewinnen irgendeine "Verpflichtung" zur "Zahlung" von Trinkgeld. Dies ist natürlich ein Widerspruch in sich, denn Trinkgeld ist per Definition IMMER (!!!) freiwillig und eine Honorierung für BESONDERS aufmerksamen Service - egal, ob man diesen im Restaurant, in der Garderobe der Oper, beim Taxifahrer oder eben in der Spielbank erfährt. Dieses fehlgeleitete Anspruchsdenken und die falsche mentale Konditionierung der Croupies führt verständlicherweise dann zu Friktionen, wenn es mit dem kleinkarierten Geiz und der Geldgier der Gäste kollidiert. Die Wurzeln des emotional ziemlich aufgeladenen Themas "Trinkgeld" liegen in der obskuren Tradition der Spielbanken begründet, ihrem hart arbeitenden Personal nichts vom Millionenregen abgeben zu wollen - eine Tradition, die meiner Meinung nach ganz schnell abgeschafft gehört. Selbstverständlich sollen auch Croupies ein Festgehalt beziehen. Das schließt ja den zusätzlichen Bezug von Trinkgeld keineswegs aus. So wird es im übrigen ja auch in anderen Ländern längst gehandhabt. Wenn ich mal Plein spiele (selten genug!), gebe ich übrigens immer ganz besonders viel Trinkgeld (mind. 2 Stücke und mehr!), um so zum (unbewußten) Zielwerfen auf meinen Sektor zu animieren. Glaubt mir, diese Form der freundlichen "Bestechung" wirkt im Ergebnis kleine Wunder. Bei EC-Spielen gebe ich allerdings nie etwas und das wird auch von niemandem erwartet (ist jedenfalls meine Erfahrung).
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