
waldek
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Hast Recht. Bin momentan nach der letzten Boulgari-Veranstaltung etwas vorsichtig bei neuen Gesichtern. Und ich werfe niemand etwas vor. Es ist nur meine charmante Art: "Hallo, was darf's sein...?" zu sagen. Und gucken, wie die Reaktion ist. gruss waldek
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Hm, ein ganz sonderbarer Spieler bist Du, Addy. Kein Aufsehen, kein grosses Tralala, keine Profillneurosen. Nur still und leise das Geld schaufeln. Und zu uns kommst Du auch nur, um in kleinem Nebensatz loswerden, dass Du zwar Tausende angeboten bekommst aber dennoch nichts zu verkaufen hast... Ganz still und leise... gruss waldek
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Ups, wie??? Bist Du's immer noch nicht? Ou, na dann aber ran! RR, Dir ist aber schon klar, dass Du einer der Wenigen hier bist, oder...? War gestern zu Besuch bei Wendor. Das schön aufgestappelte Papier in den Regalen sind's schon lange keine Bücher mehr. Der Keller ist zu feucht für die vielen Scheine. Kein Wunder, dass er das Geld nicht mehr sehen kann. Jetzt will er nur noch erklären. Doch keiner will's hören. Der Arme. Ich wollte ihm bisschen aushelfen. Nahm dann zum Abschied drei Stappeln mit - Nach einem alten polnischen Brauch. Er sah mich dankbar an. gruss waldek
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Aber sicher doch, macht er das. Klar. Wir haben ja von Boulgari bereits lernen dürfen, dass der innigster Wunsch eines erfolgreichen Spielers ist, ein Forum zu finden, in dem er in aller Ruhe seine Strategie detailiert darstellen könnte. Selbstlos. Absolut ohne jeglichen Vorteil für sich. So quasi aus Langeweile. Und Zwerge, die für einen die Gartenarbeit verrichten, gibt's ja schliesslich auch. Also warum nicht V-Paroli-Engel im karitativen Dienst unterwegs...? gruss waldek
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Hi Chris. Was ist Dein Anliegen? Willst Du Tips hören, wie der Text noch besser formuliert werden könnte? Oder testest Du nur die Reaktionen? gruss waldek
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Hi Chris! Ein schöner und ein guter Werbetext. Hast selbst verfasst? Oder ist das zitiert aus irgendeiner Quelle? Den ersten Satz müsste man noch "Entwerben" indem man unglaublich ertetzt. Wichtig oder interessant würde völlig reichen. Der Bogen muss langsam gespannt werden. Und dann nur so halten. Nicht überspannen. Und der Hinweis, dass es bislang nie der Öffentlichkeit preis gegeben wurde klingt nach Geheimniskrämmerei und wirft nur Fragen auf. Sonst klasse Text. gruss waldek
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Ja, Pleinflüsterer, hast Recht. gruss waldek
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Hi Schnell, ich streite sehr ungerne um Begriffe. Dem Pleinflüsterer fiel meine Bezeichnung kontrolliert verlieren können offensichtlich quer in den Hals. Ist aber nicht mein Problem. Wenn er meint, jeden Tag gewinnen zu können, so glaube ich ihm das sofort und aufs Wort. Ist klar. Typen, die jeden Tag gerne den Gewinner abgegeben haben, hab' schon einige erlebt. Bei manchen durfte ich das Ende ihrer Gewinnstrecke auch mit verfolgen. War schon weniger lustig. Jeden Tag wird man nicht als Gewinner den Saal verlassen können. Daher soll man rechtzeitig lernen, auch mal zu verlieren. Kontrolliert verlieren heißt, den Verlust mit auf der Rechnung haben - jeden Tag. Denn jeden Tag kann es Dich treffen. Die einfachste Art, den Verlust unter Kontrolle zu halten ist ein Limit. Und je nach dem, was Du spielst, kann man dann auch etwas kreativ dabei sein. Z.B. den Verlust halbieren und nur die Hälfte "abschreiben". Aber das setzt schon Erfahrung mit der gespielten Strategie voraus. Ich wiederhole: "Jeden Tag mit dem Gewinn nach Hause" ist ein netter Gedanke. Je schneller man sich von ihm löst, umso besser. Auch der von Pleinflüsterer eingeworfene Umkehr-Gedanke vom kontrollierten gewinnen ist nicht so abwegig, wie er es darstellt. Doch bei mir würde er unter Gewinne sichern laufen. gruss waldek
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Hab' alles gelesen und bin auch trotz Deiner Antwort immer noch der Überzeugung, Dich verstanden zu haben. Nein, hab' ich nicht, danke der Nachfrage. Und, wie sieht's bei Dir aus mit der Kontrolle? Na dann viel Glück! Versuch' es einfach und ich garantiere Dir, dass es nicht geht, und dass Du mit dieser Einstellung schön den Bach 'runter gehst. Aber Du kannst mich gerne eines Besseren belehren. Sich vorzunehmen "immer im Plus nach Hause" ist illusorisch, utopisch, naiv. Es gibt immer Tage, an denen es nicht gehen wird, und mann muss lernen, mit solchen Tagen klar zu kommen. Ich nenne das dann kontrolliert verlieren können aber wenn Dir diese Bezeichnung nicht passt, dann ersetze sie einfach. gruss waldek
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Absolut wichtig! Und der Schlüssel zum Erfolg. "immer im Plus nach Hause" ist auf Dauer tödlich. Kontrolliert verlieren können ist die beste Versicherungs-Police beim Roulett. gruss waldek
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Hi Hesse! Netter Beitrag. Sei willkommen! Ja das sticht ins Auge. Was noch verwunderlicher ist, dass man dann, nachdem man die Lösung gefunden hat (-2,7), sie sofort wieder verwirft und nach einer neuen sucht. Du zeigst schön auf, dass die Tatsache ob man gewinnt oder verliert gar nicht von der Lösung abhängt. Die kann ruhig bei -2,7 liegen, stört doch nicht! Und trotzdem kann man als Gewinner den Saal verlassen. Nicht jeden Tag, aber immer und immer wieder. Oft genug und ausreichend, um im Plus zu bleiben. gruss waldek
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Ok Rouletterulez, generell hast natürlich Recht. Und ich hab' zu Boulgari sowieso Vertrauen. Bin mir relativ sicher, dass er mich auch diesmal nicht enttäuschen wird. Beobachte bitte sehr genau. Und ich halte mich ab jetzt da raus. Bei den erst besten Verständnisfragen, sie können noch so banal sein, wird Boulgari daraus eine Grundsatz-Diskussion machen und kommt keinen einzigen Schritt weiter voran. Sollte es nicht klappen, so wird er dann meinen oder einen anderen Namen mit einer kleinen Stichelei auf den Plan rufen und in der Hoffnung, dass sich derjenige auch meldet, einen personenbezogenen Streit provozieren. Aber, wie gesagt: Ich halte mich ab jetzt daraus. Bis Boulgari selbst mich aufruft. Roulez, viel Spass! Du machst einen guten und ehrlichen Eindruck und auf Boulgari ist Verlass. Dachher mach' ich mir keine Sorgen. gruss waldek
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Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf waldek's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
Hi Fritzl, genauer genommen: bei EC's wären's nur noch -1,35%. Aber bei Kol/Dtz hast natürlich Recht, es sind dann -2,7%. Woher weißt Du, auf welchen Wegen Andere ihr Ziel erreichen werden? Hast Du bereits diesen Weg ausprobiert? Und nichts erreicht? Und dann den Schluss gezogen, es läge nur an dem Weg? Oder hast Du ihn erst gar nicht eingeschlagen, denn Du wusstest bereits im Vorfeld, dass es nichts bringen würde...? Ich fahre auf diesem Weg sehr gut. Was mach' ich denn also falsch, da es offensichtlich gut funktioniert? Wie hast Du's gemacht, dass es nicht funktioniert hat? gruss waldek -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
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Genau das ist der Hauptgrund. Ich bin nicht in der Lage, innerhalb 30-60 Sekunden meine Sätze fest zu legen. Weder beim EC- noch Dtz/Kol-Spiel. Und das brauche ich auch gar nicht. Ich kann in aller Ruhe so lange analysieren bis ich die Entscheidung getroffen habe. Woher ich mir die Coups hole ist sowieso egal. Also gehe ich an den Tisch, der mir gerade gefällt (nette Croupiererin, wenig Leute, Nähe zu meinem Sitzplatz, etc.). Tisch ist wirklich egal. Nun, ich bin weder taub noch blind. Ich bekomme alles mit, was in der Umgebung so passiert. Das im Bezug auf Signale von außen. Doch ich achte nicht gezielt auf sie. Wenn an einem Tisch gerade ein Streit ausbricht, würde ich den wahrscheinlich meiden. Doch nicht, weil ich Bedenken hätte, dass mit dem Coup etwas nicht stimmen könnte, sondern, weil ich einfach die Ruhe bevorzuge. Ja. Ich bin zwar der Meinung, dass es letzten Endes egal ist, doch beim DC-Spiel mach' ich das in der Tat gelegentlich. Ich nenne das "Macke". Ich weiß aus Erfahrung, dass es immer wieder zur unglaublich langen Serien kommen kann, daher vorsichtshalber warte ich diese ab. Es sei denn, ich bin parolimässig auf EC's unterwegs - Dann können sie mir nicht lang genug sein. Identisch sicherlich nicht. Identisch werden keine zwei Permanenzen sein. Selbst dann nicht, wenn sie an dem gleichen Tisch geworfen werden. Doch es geht lediglich darum, dass meine Permanenz den unverfälschten Zufallscharakter behält. Und nach meiner Erfahrung tut sie das. Würde ich einen Tisch finden, bei dem der Croupier so nett ist, und 5 Min. auf meine Entscheidung wartet, so hätte ich kein Problem damit, mein Spiel anhand der "normalen" Tischpermanenz zu spielen. Als ich trocken geübt habe, hatte ich auch "normale" Permanenzen gehabt und mit deren Hilfe trainiert. Richtig. Ihre Abwegungen sind für mich, hm... abwegig. Bei mir ja. Du hast Recht. Conserver's Satzfindung kenne ich zwar nicht, aber mit der Permanenz gehen wir weitgehend gleich um. Wenn man so will, nichts geschieht ohne Einwirkung vom Zufall. Bittsehr! gruss waldek -
Die Welt ist OK. Das Leben auch. Mir passt's hier, auf unserem Planeten! Gründe, sich zu beklagen, gibt's natürlich auch genug aber die interessieren mich nicht so brennend. Und Roulette hat eine klare eindeutige und unstrittige Lösung: -2,7% Und mit dieser Lösung kann man prima leben. Und wunderbar spielen!!! Selbst Gewinnen ist drin - Man muss nur wissen wie. Also, wer sich beklagen will, kann das natürlich gerne tun. Doch mir passt's. gruss waldek
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Viel Glück, und genussvolle Tage!!! gruss waldek
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Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
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OK. Geklärt. Bist Du beim Thema Zufall? Nein, Zufall nicht. Roulette? Auch nicht. Ich glaub', ich geh' lieber schlafen. Gute Nacht! waldek -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
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Weißt Du, wie man sich am effektivsten den Geburtstag der Ehefrau merkt? Man muss ihn nur ein Mal vergessen So ähnlich siehe ich das mit dem lernen, aufzuhören: Man hört ein Mal nicht auf, und man lernt daraus. Und wer das dann immer noch nicht gelernt hat, tja... da ist Hopfen und Malz verloren gruss waldek -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
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Ja. Für mich spielt nur meine Permanenz eine Rolle. Alles Andere interessiert mich nicht. Ich komme kurz auf den Vergleich mit dem Fischer zurück: Die Permanenz ist das Wasser. Die Fische sind immer da, um sie kümmere ich mich nicht. Entscheidend ist für mich der Wellengang. Wenn der Sturm kommt (= Permanenz spielt verrückt) kann man nichts machen. Der Törn wird ohne Fang abgebrochen. gruss waldek -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
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Sehe ich auch so. Und wenn man verinnerlicht hat, dass der momentan gefallene Coup von den soeben vorher gefallenen nicht determiniert wird, dann spielt es keine Rolle mehr, woher ich mir diesen Coup hole. Dann wird dieses Spiel auch nicht mehr so ungewöhnlich. gruss waldek -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
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Ohne Rute kein Marsch! Marschroute ist natürlich richtig gruss waldek -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
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Klar. Theoretisch ist das drin. Doch meistens plane ich, wie gesagt/beschrieben, zwei drei Coups im Voraus, eben damit ich nicht nach jedem Coup erneut überlegen muss. gruss waldek -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
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Notierst Du für die Permanenz auch den ausgesetzten Coup mit? Oder besteht Deine Perm. nur aus den gesetzten/gespielten Coups? gruss waldek -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
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Nein, Nachtfalke, mir sind die Tische egal. Nimm' meinen Begriff Marschrute nicht wörtlich. Sie hat mit dem Wandern vom Tisch zu Tisch nichts zu tun. Mit Marschrute meine ich die Coups, die ich setze. gruss waldek -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf waldek's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
Hi Conserver, vor diesem Problem stand ich auch. Trocken, am Blatt, waren meine Entscheidungen gut. War sehr zufrieden. Am Spieltisch hatt' ich jedoch keinen klaren Kopf, um in aller Ruhe analysieren zu können. Auf die schnelle reagiert, war ich immer verloren. Sehr ärgerlich sowas. Aus diesem Grund löste ich mich vom Spieltisch. Ich lege meine Marschrute für zwei, drei Coups fest und diese Coups setze ich. Dann gehe ich weg, setz' mich an der Seite hin, und überlege weiter, was zu tun ist. Um weitere zwei, drei Coups zu wählen brauche ich ca 5-10 Minuten. Und dafür brauche ich Ruhe. Sobald die nächsten Schritte geklärt sind, geh' ich wieder an einen Spieltisch - Welcher, ist mir egal. Am liebsten dort, wo nicht so viel los ist. Die Permanenz, die ich damit bespiele, ist meine persönliche. Und's läuft. Und wie hast Du das Problem in'n Griff bekommen? gruss waldek