Hallo. Ich bin neu hier, ja... Ich klinke mich jetzt heir ein, weil ich das ehr interessant finde, dass es hier mal jemanden gibt, der versucht Überzeugungsarbeit gegen das Roulette zu leisten. Was ich auch vom psychologischen sehr lustig finde, wie aggressive Stranger und cyber und manch anderer auf wohlh reagieren, statt auf die Frage zu antworten: "Warum glaubt mann denn damit Geld machen zu können??" Ich finde die Frage echt gut. Meine Antwort daruf ist so: Mir ist klar, dass das Roulette einen negativen Ewartungswert hat. Mir ist klar, dass das bedeutet, dass wenn man nur lange genug spielt, man im - landet und zwar genau diese zero steuer. Mir ist klar, dass keine Progression und kein sich auf den Kopfstellen etwas daran ändert. Das einzige was mich denken lässt , dass man vielleicht damit Geld machen kann ist diese überlegung, dass man die Wahrscheinlichkeiten so verschieben kann, dass man ein grosses Verlust, auf ein Erreigniss schiebt, dass ausreichend unwahrscheinlich ist. Das Bsp. Martingale. Im Prinzip wird dort darauf gewettet, dass man von 10 mal oder (ich weiss nicht genau wie viel ist es bis man am Maximum ist) mindestens 1 mal gewinnt. Und das ist eigentlich alles. Dort wird ein Erreigniss mit einem Riesenverlust mit der Wahrscheinlichkeit (1/2)^10 eintreten. Mir ist klar, dass das ganze trotzdem einen negativen EW hat. Aber stell dir mal vor ein hypothetisches Roulette, wo man von 100 mal, mindestens ein mal gewinnt. (Der einfachheithalber nur EC's) Sonst aber genau so wie ein wirkliches statistisches Roulette, d.h. man hat zero, Tischlimits und weiss nicht genau wann in diesen 100 mal, man gewinnt. Meine Frage ist ob es möglich ist für so ein Roulette eine mathematisch gewinnbringende Strategie zu konstruieren??? (Man kann sich das gerne einfachheithalber vorstellen als ein Roulette, wo keine Serien über 100 auf EC vorkommen können) Wenn das so wäre, dann würde ich mein Geld auch in der Realität spielen und wenn der Fall kommen sollte, dass ich in der Realität von 100 mal kein einzigen Satz gewinne, dann besaufe ich mich und hoffe dass dafür in der Liebe aless bestens läuft. Und spiele nie wieder. Mein Problem ist, oder sagen wir mal so, was mir nicht klar ist, ob man für so ein hypothetisches Roulette eine Gewinnstrategie konstruieren kann. Cool wäre so was in Abhänigkeit vom Tischlimit und der maximalen länge der Verlustserie zu untersuchen. Ich habe vor paar Tagen versucht das ganze viel bescheidener zu machen: maximale Verlustserie 20 und Tischlimit 2000 Stücke. Mir ist nicht gelungen da etwas gewinnbringendes zu finden. Allerdings auch nicht allgemein zu zeigen, dass es nix gewinnbringendes für so ein Roulette gibt. Gruss sweet16