
Roulette-Olli
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Hallo OC-Freunde, war gerade mal auf der Seite von Vittoriosa. Eigentlich ganz ansprechend der Internetauftritt. Schade, dass nix in deutsch geschrieben steht. Aber ich denke, die Registration und die Einzahlung über Moneybooker dürfte hinzubekommen sein. Was mir nicht so eindeutig klar ist: Laufen die Spiele über Java oder muß eine Software von Vittoriosa auf dem PC aufgespielt werden? Wer kann mir hierzu Auskunft geben? Vielen Dank im Voraus! LG Roulette-Olli
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hallo water, hallo magier, dann bin ich erstmal beruhigt. Ich dachte schon, mein Computer oder die Software sei Schuld daran, dass kein Verbindungsaufbau zustande kommt. Da ich hier und da mal mit verschiedenen Linux-Versionen fahre. Nochmal kurz auf die Äußerung/Vermutung von magier zurück zukommen, möchte ich folgendes hinzufügen: Man sollte nicht überall gleich das Schlimmste dahinter vermuten Warum sollte sich hier jemand die Arbeit machen und den Verbindungsaufbau gezielt stören? Was hätte der jenige bzw. die evtl. deutsche Institution davon? Es wäre dann sinnvoller, OC`s auf deutschen Boden zu platzieren. Da würde die Kasse mehr sprudeln als die vermutete Abwehrmaßnahme. Außerdem, mich muß man nicht vorm totalen Absturz/Abzockerei schützen. Ich übernehme für mein Handeln auch die Verantwortung. Wenn mein Geld weg wäre, wäre es halt weg. Das habe ich mit mir bereits vor der Einzahlung abgeklärt. Aber, dem war bisher nicht so. Im Gegenteil: Bisher konnte ich gewinnen und jeder Tag, der nicht gespielt wird, ist aus jetziger Sicht ein Verlusttag. So denn, hoffe ich, dass es bald wieder bei dublinbet weiter geht. Ich gehe jetzt erstmal ins Wochenende. Ich wünsch Euch was... Danke, dass Ihr geantwortet habt. Bye bye Roulette-Olli
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Hallo liebe OC-Spielfreunde, seit gestern erscheint bei dublinbet nach dem LogIn beim Laden der Livegames folgender Hinweis: "Error loading resources: Connection reset" Ist hierzu jemanden etwas näheres bekannt? Was passiert denn da jetzt? Kommt das gelegentlich bzw. öfters vor? Heißt es jetzt abwarten und Tee trinken oder liegt der Fehler an meinen Computersystem? Oder, was soll ich tun? Vielen Dank für Eure Antworten. Liebe Grüße Roulette-Olli
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Hallo an alle hier im Forum, bin auf der Suche nach einen Online-Roulette-Anbieter mit Live-Übertragung. Als Voraussetzung sollte der normale Browser zum Spielen ausreichen. So wie es bei der Spielbank-Wiesbaden möglich ist. Ich möchte mir keine Software von unbekannten Programmierern auf den PC laden, weil es nicht nötig ist. Es geht auch ohne, dass zeigt die Spielbank Wiesbaden. Nur leider liegt mein Wohnsitz weder in Hessen noch im Ausland um an dem Spiel teilnehmen zu können. Diese Regelung empfinde ich als sinnlos. Aber so sind sie halt die Gesetze der einzelnen Bundesländer. Willkommen in Europa! Das ist nicht die einzige Kleinstaaterei. Mit dem Zahlenlotto des deutschen Lottoblocks ist es genau das selbe. Das europäische Lotto wird in Deutschland todgeschwiegen. Obwohl Länder wie Frankreich, Schweiz, Spanien, Italien usw. bereits erfolgreich seit Jahren, Woche für Woche, um Millionenjackpots spielen. Übrigens: Bei einen Kurzbesuch in der Schweiz hatte ich das europäische Lotto einmal gespielt und glatt gewonnen. Leider nur ein zu kleiner Gewinn der sich gelohnt hätte abzuholen. Nun noch ne andere Frage: Gestern waren im Casino die klassischen Roulettetische mehr als umzingelt. So das man seine Mühe hatte, seine Stücke auf den gesetzten Chancen im Auge zu behalten. Da beschloß ich mich mal rüber ins "Automatenspieler-Land" zu gehen. Da steht auch ein Multi-Roulette-Tisch. D.h. An Terminals werden die Einsätze getätigt. Die Zahl wird wie beim klassischen Roulettetisch durch Kugel und Kessel bestimmt. Das besondere daran: Die Kugel wird per Luftdruck eingespielt und dreht dann normal ihre Runden im Kessel bis sie in ein Zahlenfach fällt. Voll automatisch! Ein Croupier entfällt. Wie ist so ein Roulettegerät im Vergleich zu den klassischen Roulettetisch einzustufen, was den Zufall betrifft? Ist hier die selbe Bedingung des Zufalls geschaffen worden? Sind die Chancen gleich? Wer kann hierzu seine Erfahrung oder Insider-Wissen mitteilen? Für mich war das Spiel an dem "Luft-Roulette" sehr enspannend. Es gibt kein Satzzwang. Die Permanenz war noch im Rahmen der Toleranz. Jedenfalls konnte ich da gut mein Spiel machen. Vielleicht ne Alternative, wenn es kein Anbieter für Live-Roulette ohne unnötige Softwareaufspielung auffinden lässt? Ich freue mich auf Antworten! Liebe Grüße vom Roulette-Olli
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Hallo Roulettefreunde, hier wurde lang nix mehr geschrieben. Aber die anderen links zum Thema Excel etc. bekam ich keine Verbindung. Darum probiere ich es hier mal. Gibt es hier jemanden der zum OpenOffice Tabellenprogramm Stellung nehmen kann? Es geht um folgendes: Ich möchte einfach mal die Dutzende und Kolonnen aufschlüsseln. Am besten in dem man einfach in der ersten Spalte die gefallene Zahl einträgt und das Programm nun die Zahl in Form Sternchen in die passenden Spalten Dutzend/Kolonne einträgt. Das war`s schon. Vielen Dank! Bis bald... Gruß Olli
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Hallo liebe Roulette-Freunde, mit so viel Antworten auf eine meiner nebensächlichen Fragen habe ich gar nicht gerechnet. Spitze! Es macht Spaß mit Euch auch mal ein bisschen Abseits der gewohnten Pfade zu spazieren. Ich grüße Dich Sachse und danke dir für deine globale Information. Ja, der Fortschritt ist nicht aufzuhalten. Ich werde mich beeilen. Grins! Hallo piercingNRW, danke dir für deinen praktischen Hinweis. Aber ich belasse es mal bei der Theorie. Zugegeben, manchmal habe ich auch schon Jetons mitgenommen. EIGENE, meine ich. Meistens dann wenn ich mehr verloren habe als gewonnen dann lohnte sich der Umtausch nicht. Oder anders gesagt: Mit ein paar Chips wollte ich nicht an die Kasse gehen. Peinlich... Aber zersägen werde ich die Chips dann doch nicht. Lieber nehme ich sie zum nächsten Casinobesuch wieder mit. Es würde mir ja auch im Prinzip nix bringen. Nachdem so ein Chip in zwei Teilen vor mir liegen würde, wüßte ich, wie er innen beschaffen ist. Aber das ist auch schon alles. Zum kopieren wäre eine Kunststoff-Spritzgußmaschine von Nöten und eine besondere Spritz-Form in der auch der Metallkern seinen Platz findet. Übrigens: Dachte da auch weniger an dem Einsatz der gefälschten Chips am Roulettetisch. Eher das es Spieler gibt, die an der Kasse beim Umtausch der Jetons in Euros mal so 1 bis 2 Falsche dazu legen. Aber genug dem Thema. War ja nur mal so ein Gedanke. Hallo Danny, oder huhu? Ja, Deine Antwort gefällt mir besonders gut. Es geht bestimmt auch anders herum. Und es macht auch viel mehr Spaß! Nur leider habe ich den so genannten Schlüssel noch nicht gefunden. Aber Du machst mir Mut, weiter nach ihm zu suchen. Ich gehe davon aus, dass Du mit Deiner Lösung ganz gut fährst. Aber ob das was für mich wäre, kann ich momentan nicht beurteilen. Es sei denn.... Du gibst mir einen klitzekleinen Tipp zu dem wie es auch gehen kann. So als kleines nachträgliches Weihnachtsgeschenk, vielleicht. Mmh! :hoho: Da würde ich mich freuen! An alle liebe Grüße! Oliver -
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Hallo liebe Roulettefreunde, das neue Jahr neigt sich schon wieder dem Ende zu. Darum gleich zur Sache: Erstmal Danke an Mandy16 für deine hilfreiche Antwort. Da werde ich mich in den nächsten Wochen mal mehr mit dem EC`s beschäftigen bevor ich hierzu weitere Fragen stelle. Aber mal allgemein eine Frage zum Roulette-Spielgeld an alle: Laut Einstein`s Formulierung die in etwa so gewesen sein soll: "Beim Roulette gewinnt neben dem Casino nur derjenige wo die Spielchips geschickt vom Spieltisch klaut." Eine düstere Aussicht zum erfolgreichen Roulette spielen, oder? Gut, wer bereits jetzt am Abend 5-6 Jeton`s unbemerkt vom Tisch klauen kann, für dem eröffnet sich nicht nur ein lukrativer, krisensicherer Markt, der hat auch in Zukunft alle Hände voll zu tun. Aber mal zu meiner Frage: Ist es noch nie vorgekommen, daß von professionellen Organisationen gefälschte Jetons in dem Umlauf gebracht wurden? Ich könnte mir gut vorstellen, daß es für Fälscherprofis wesentlich einfacher ist, einen Jeton zu kopieren als einen 50,- Euro Schein, oder? Halt! Gleich eines vorweg! Nein, nicht ich! Es ist einfach nur mal eine Frage hinter der von mir keine ernsthaften Absichten stecken. Mir kam irgendwann mal die Frage auf als ich wieder Geldscheine in Jetons wechselte. Dabei wird der Geldschein mit ziemlicher Sicherheit mit einen Stift oder Schwarzlicht geprüft. Nur wenn man die Jetons zurück tauscht, scheint da niemand genau zu prüfen. Oder werden die Jetons an der Kasse irgendwie elektronisch durch den inneren Metallkern erfaßt? Also nochmal, meine Frage ist einfach mal aus der Neugier heraus entstanden und soll nicht animieren zu irgendwelchen ... Ihr wißt schon. Vielleicht weiß hierzu jemand etwas und möge sich bitte dazu melden. Ich bedanke mich im Voraus! MfG Oliver -
Statistik / Gewinnwahrscheinlichkeit
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Hallo Mandy16, vielen Dank für deine Antwort! Ich komme gleich mal zu deinem PS. Das eigentliche Spiel soll eine wellenförmige Fortbewegung mit Masse Egale sein. Darum ist es nicht auszuschließen, daß ein Gewinn ein bißchen länger auf sich warten läßt. Wenn nicht sogar schleichend voran geht. Damit könnte ich noch leben, wenn es sich so im Rahmen von zwei Stunden handeln würde. Denn irgendwann will man ja auch wieder nachhause. Aber in der Tat, wenn eine Chance ins Minus läuft während die anderen schon im trockenen sind, das macht mir noch ein bißchen Kopfweh. Da bin ich gerade dabei für dieses Merkmal und Extremsituation an einer Differenzprogression zu tüfteln. Welche Erfahrung gibt es dazu. Bis wann macht eine Differenzprogi Sinn? Oder durchziehen bis die Spielbank schließt und wenn nötig am nächsten Tag da weiter machen wo man gestern auf gehört hat? Aber da stoße ich bis jetzt noch auf einen klitzekleinen erheblichen Widerstand. Nämlich spätestens dann, wenn der ständige Wechsel angesagt ist. Zu meiner 75% Trefferwahrscheinlichkeit vielleicht dieser Hinweis: Aus dem Permanenzen wird immer wieder ersichtlich, daß es Serienbildung gibt 1, 2, 3, 4, 5 bis über 20 mal in Folge - oder auch manchmal bis zur Gesichtslähmung - immer und immer wieder die Wiederholung eines gleichen Merkmales. Man meint manchmal, die anderen Kugel-Fächer seien für eine Zeit lang geschlossen. Ich habe dabei folgenden Gedankengang: Aus 100% der Kugelwürfe sind ca. 25% Einer oder ständiger Wechsel etc genannt. Weitere 25% sind in zweier Serien aufgeteilt und die restlichen 50% teilen sich die 3, 4, 5 bis x... Serien. (Die Prozentangaben beruhen auf grobe eigene Schätzung) Meine Satztaktik: Konzentriert man sich ausschließlich auf die Zweier-Serie - man setzt nur auf eine Wiederholung der gerade gezogenen Farbe etc. - so erlangt man eine 75% Trefferwahrscheinlichkeit. Weil aus der Zweierserie auch die größeren Serien entstehen ziehe ich von den 100% der Kugelwürfe nur den 25% Anteil, also die Einer ab. Die, welche ständig hin und her springen. Ich spiele dann auch nicht auf dreier Serien oder mehr. Weil hier die Gefahr des Abruchs besteht und ich den gerade gewonnen wieder verloren hätte. Egal was passiert und wenn 7 mal Rot kommt, nachdem ich einmal z.B. auf Rot gesetzt habe, warte ich bis schwarz kommt und setze dann einmal auf dieses Merkmal und wieder zurück auf Rot, sobald die Farbe wieder da ist. Leider läßt mir die Zeit um Weihnachten wenig Zeit um mich dieser Sache gründlicher intensiver zu beschäftigen. Aber dafür schreibe ich hier. Vielleicht habt Ihr einleuchtende Tips. So beim drüberfliegen über einige Permanenzen hatte ich mit dieser Satztaktik recht gute Erfolge. Melde mich demnächst wieder. Kann aber ein paar Tage dauern! Bis dahin alles Gute! Frohes Weihnachtsfest! Und einen guten Rutsch ins Jahr 2006! Oliver -
Statistik / Gewinnwahrscheinlichkeit
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Hallo liebe Roulette-Freunde, hallo Shotgun, hallo Sachse, hier bin ich wieder! Hat etwas länger gedauert. Aber man hat ja nicht nur das eine Hobby. Erstmal allerbesten Dank für die guten Beiträge. Mir haben alle sehr gut gefallen. Bei Shotgun`s Beitrag habe ich mich köstlich unterhalten. Karnickelknödel, Nagerexkremente, Karnickelcroupier u.s.w. Wenn man bei dir mal zwischen den Zeilen liest, scheint mir so als hättest Du beim Roulette schon reichlich Lehrgeld gezahlt. Aber ich finde es gut, daß Du dabei den Humor nicht verloren hast. Das Prinzip habe ich in deinen Beitrag verstanden. Der Sachse setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Bei deinen Beitrag fliegen einem die Millionen nur so um die Ohren. Das hat mich erstmal dazu veranlaßt, das ganze nach zu rechnen. Ich denke, unter Einbeziehung der Statistik, Logik, Mathematik ist alles korrekt! Hierzu gibt es von meiner Seite keine Fragen mehr. Top erklärt! Anmerkung: Es ist natürlich klar, wenn man über einen Zeitraum von mal angenommen 30 Jahren in der Lage wäre jährlich über 1,2 Millionen Euro nur für Roulette aufzubringen, daß man sich wahrscheinlich erstmal die Frage stellen würde: Wozu, warum Roulette spielen? Da man in diesem Moment bzw. vorher bereits zu den finanziell etwas unabhängigeren Menschen gehört. Ich glaube, wenn wir es uns leisten könnten ? damit meine ich alle in diesem Forum - jedes Jahr über 1,2 Mio. Euro zum Roulettetisch zu bringen, dann würde uns der Reiz, die nötige Motivation und Kontinuität zum Roulettespiel fehlen. Aber wir müssen ja immer von dem statistischen Werten ausgehen. Und so ist der Beitrag meines Erachtens von Sache sehr gut und verständlich. Eigentlich kommentiere ich keine Beiträge. Aber Ihr habt Euch so viel Mühe gemacht, da kann man auch schon mal loben, oder? Ja, was habe ich positives aus den Beiträgen gelernt? Möchte hier mal kurz zusammen fassen und bitte korrigiert mich falls nötig: Nun, erstmal sind für mich die Mehrfachchancen aus dem Rennen. Die EC`s sind aufgrund der geringeren Zerosteuer viel interessanter. ABER das ist noch nicht alles! Ein noch viel, viel größerer Grund spricht für die Gewinnchance bei den EC`s. Der Treffer ist pro Coup ca. 50:50 möglich und bei den Mehrfachchancen fällt die Trefferwahrscheinlichkeit pro Coup entschieden geringer aus. Ich denke, da hilft dann auch nicht das Argument: ?Die Auszahlungsquote ist bei den Mehrfachchancen besser als bei den EC`s.? Langfristig bedenke und berücksichtige man die volle Zerosteuer (100% des Einsatzes) und evtl. Tronc Abgabe von einen Stück. Wie gravierend der Unterschied zu den EC´s ist, kann man ganz gut an Hand den Zahlen aus dem Beitrag von Sachse errechnen. Ein einfaches Statistik-Beispiel: Von 112 gespielten Coups a 10 Euro = 1.120 Euro Einsatz verliere ich bei den EC`s statistisch 56 Coups (-50%) = 560 Euro und bei 56 Coups gewinne ich. Das macht 56 mal 10 Euro Gewinn = 560 Euro Gewinn. Also wäre ich da wo ich angefangen habe, nämlich bei 1.120 Euro. Wenn man jetzt die Wahrscheinlichkeit von mindestens noch 3 Zero berücksichtigt, dann verbleiben mir 1.105 Euro. Also für 3-4 Stunden einen vielleicht schönen interessanten Spieleabend gehabt, der nicht mehr als 15 Euro gekostet hat. Probiert das mal bei den Mehrfachchancen. Da braucht man erstens ein vielfaches an Einsatz um einen Treffer zu landen und 15 Euro Zerosteuer wird für den Abend wohl logischerweise auch nicht ausreichen. Mal davon abgesehen, daß jeder Verlust bei uns unerwünscht ist, kann man so erstmal günstig das Casinoflair genießen. Es ist gut zu wissen, was einen der Abend rein statistisch kostet. ::!:: Bis hier hin die Darstellung noch OK? Hab ich es verstanden? Der größte Schädling für unsere Geldbörse ist der Fehltreffer. Bei den Mehrfachchancen ist die Zero mit einen Fehltreffer gleichgestellt. Beide bringen uns den gleichen Verlust. Bei den EC`s sind es ?nur? die Fehltreffer die uns 100% des Einsatzes kosten. Das Hauptaugenmerk sollte bei den EC`s auf der Erhöhung der Trefferwahrscheinlichkeit liegen. Hierüber werde ich mir erstmal Gedanken machen. Gelingt es durch eine sanfte Progressionstaktik diese Fehltreffer zu entmachten, sodaß sie keinen Einfluß auf unser Spielgeld haben, dann haben wir gleichzeitig auch das Zeroproblem gelöst. Ich denke da an das bespielen aller drei EC`s nur mit dem Unterschied, daß jedes Chancenpaar für sich zwei bis drei Stück Gewinn am Abend bringen sollte. Sobald das Ziel für ein Chancenpaar erreicht ist, wird dieses für den Abend nicht mehr weiter bespielt. Meine Erfahrung diesbezüglich beim Weiterspielen ist: Da beim Roulette alles wellenförmig voran geht, verliert man auf den einem Chancenpaar die gerade gewonnenen Stücke, Stück für Stück, während man auf dem anderen Chancenpaaren wieder ein Stück hinzu gewinnt. Dieses hin und her würde man im Fall des Erreichen von 2-3 Stück bei einem Chancenpaar mit einen Stopp unterbinden. Während die anderen 2 Chancenpaare weiter bespielt werden bist auch hier eines seine 2-3 Stück erreicht hat und das weiter spielen auf das Chancenpaar gestoppt wird. So daß am Ende i.d.R. noch ein Chancenpaar übrig bleibt. Auch dieses spielen wir solange bis uns die wellenförmige Fortbewegung 2-3 Stück gebracht hat. Und dann gehen wir mit 6-9 Jeton`s nachhause. Wer hat in dieser Form schon gespielt oder spielt so und hat hierzu Tips/Verbesserungsvorschläge? Ich habe da auch schon ne Idee zur Satztechnik, bei der ich der Meinung bin, daß wir da eine 75-80%zige Trefferwahrscheinlichkeit erreichen. Aber erstmal Eins nach dem Anderen. Vielleicht langweile ich Euch auch mit diesen Beitrag. Würde mich erstmal über Feedback freuen. Übrigens: Das Thema ?Roulette? erinnert mich an eine wahre Begebenheit. Und zwar hat die Weltraumbehörde NASA Insekten auf ihre Flugeigenschaften hin untersucht. Unter anderem wurde die Hummel studiert. Die NASA kam zu dem Ergebnis, daß die Hummel aufgrund ihres viel zu großen Körpers und im Verhältnis die kleinen Flügel, rein physikalisch sowie mathematisch, nicht vom Boden abheben dürfte geschweige denn fliegen. Interessant, oder? Nur die Hummel kennt die NASA nicht! Ich finde, hier gibt es irgendwie Parallelen zum Roulette. Trotz der mathematisch negativen Gewinnerwartung von Experten, gab und gibt es beim Roulette Berufsspieler die damit ganz gut leben können. Das erinnert mich irgendwie an die Hummel. In diesem Sinne... Ein freundlicher Gruß von Oliver -
Statistik / Gewinnwahrscheinlichkeit
topic antwortete auf Roulette-Olli's money_brother in: Einsteiger Forum
Hallo Mandy16, hallo Sachse, erstmal recht herzlichen Dank für Eure Antworten! Leider muß ich aber dennoch mal nachfragen. Möglicherweise stehe ich da ein bißchen auf der Leitung. Sorry, nicht zu ernst nehmen. Ich hoffe, es wird jetzt nicht zu kompliziert. Der Reihe nach: Frage an Mandy16 Irgendwie habe ich deine Ausführung nicht richtig verstanden. Die -1,35% bzw. -2,7% beziehe ich auf die Zero. Wenn Zero gefallen ist, bekommt die Bank die Chips vom Tisch welche nicht gesichert sind. Du weißt schon was ich meine. Setze ich z.B. auf Rot und es kommt stattdessen Schwarz, so habe ich den Einsatz verloren. Aber das Geld gewinnt nicht die Bank, sondern dieses Geld steht wieder zur Ausspielung bereit. Die sogenannten 98% die wieder ausgespielt werden. Habe ich darin einen Denkfehler? Noch ein Beispiel: Wenn ich 20 mal 1 Stück Einsatz tätige oder meinetwegen alles auf einmal setze und es kommt kein Zero, im Gegenteil ein Gewinn, habe ich dann trotzdem auf meinen Umsatz -2,7 bzw. -1,35 % Zerosteuer bezahlt? Ne, oder? Vielleicht statistisch? Wenn ich mit den 20 Stück/Umsatz einen Gewinn von 5 Stück erwirtschafte, insgesamt dann im Besitz von 25 Stück bin, bewege ich mich dann im Plus, oder? Mal angenommen, so wie Du es beschreibst - vorausgesetzt, daß ich dich richtig verstanden habe -, blieben mir in meinem Beispiel bei 20 Stück Umsatz ca. 17,3 Stück übrig (-2,7%). Davon gehen bei jedem weiteren Umsatz entsprechend wieder % verloren. Es würde logischerweise immer weniger werden. Aber hier ist noch nicht der mögliche Gewinn, den ich mit den 20 Stück machen kann, berücksichtigt. Wie kann man dann am Ende kein Geld mehr haben? Sorry, damit hab ich momentan ein Problem. Wenn ich einen Fehltreffer habe, zählst Du den auch zu den statistischen - 2,7 %? Ich denke, daß ist das Geld welches wieder ausgespielt wird. Ich hoffe, Du hilfst mir nochmal. Hier liegt auch für mich der Wiederspruch. Roulette soll ein Spiel mit negativer Gewinnerwartung sein. Wären dann die Berufsspieler alles Lügner? Es soll ja sehr erfolgreiche Berufsspieler gegeben haben und auch heute noch geben. Was machen wir denn mit denen? Die passen ja dann nicht zu der o.g. Aussage, oder? Verstehst Du mich was ich meine? Ich meine, wenn meine Satzstrategie kein Gewinn bringt, dann bin ich selbst dran Schuld. Weil ich nicht früh genug erkannt habe, daß sich inzwischen die Tisch- oder persönliche Permanenz geändert hat. Die Zerosteuer bleibt davon unabhängig. Die sehe ich so wie das Finanzamt bei der Lohnsteuer. Wenn das Finanzamt immer und immer wieder auf den gleichen Lohn zugreifen würde, ohne das ein neuer Lohn hinzu kommt, dann wäre dieser auch bald aufgebraucht. Aber dem ist ja nicht so. Jetzt bin ich mal auf deine Antwort gespannt. Ich will mit meinen Fragen wirklich niemand ärgern. Mir ist einfach irgendwie noch nicht ganz klar, warum einerseits beim Roulette nichts zu gewinnen gibt und andererseits - wenn auch wenige - aber dafür gut leben können. Jetzt noch meine Frage an Sachse: Wer ist der andere, der das Geld hat, wenn nicht die Bank? Mit der Aussage von Mandy16 in Verbindung mit deiner Aussage stellt sich das Ganze für mich so da: Die Mehrheit, eigentlich alle Spieler verlieren langfristig 100% ihres Einsatz/Umsatz etc. Davon bekommt die Bank bis 2,7% und der Rest von min. 97,3% bekommt der Andere. Wer? Da ist sie wieder, meine Frage: Wenn das Roulette ein Spiel mit negativer Gewinnerwartung ist, wer bekommt denn dann die rund 98%? Joh, für mich gar nicht so einfach zu verstehen! Aber die Smilie`s im Rouletteforum finde ich süß! Also bis denne... Gruß Oliver -
Statistik / Gewinnwahrscheinlichkeit
topic antwortete auf Roulette-Olli's money_brother in: Einsteiger Forum
Ja, hallo erstmal an alle! Ich bin hier ganz neu im Forum und beschäftige mich seit einen Jahr mit dem Roulettespiel und zur Zeit nur gelegentlich. Habe in den einem Jahr beim Roulettespiel immer wieder folgendes festgestellt: Wenn ich dachte jetzt bist du ganz nah dran ein gutes und langanhaltendes Gewinnkonzept entwickelt zu haben, so kam es dann nach einer gewissen Zeit anders und der viel zitierte Rücklauf meldete sich bei mir an. Ja, es heißt auch: Roulette sei ein Spiel mit negativer Gewinnerwartung. OK! Auf diesen Satz bin ich gleich zu Beginn - ca. vor einen Jahr - beim Thema Roulettespielen aufmerksam geworden. Nur der Satz erzeugte in mir einen Widerspruch und der in mir folgende Frage s.u. auslöste. Sonst hätte ich mich wohl vom Anfang an nicht mit dem Roulettespiel beschäftigt. Die Frage würde ich Euch gerne mal stellen. Ich hoffe, dazu im richtigen Forum zu sein und das die Frage nicht zu naiv für Euch ist. Wenn es so ist, daß der Spieler beim Roulettespiel eine negative Gewinnerwartung hat. Was passiert dann mit dem Geld der Spieler? Das eingesetzte Geld wäre dann weg. Oder die Frage mit anderen Worten: Wenn die Bank ca. 2% als Gewinn einstreicht bzw. ca. 98% der Einsätze nicht behält sondern wieder an die Spieler ausspielt, wer bekommt dann das Geld, wenn es beim Roulette doch nix zu gewinnen gibt? Vielleicht ist jemand so lieb und nimmt sich meiner Frage an. Würde mich über eine Antwort auf meine Einstiegsfrage ins Rouletteforum sehr freuen. Also bis denne... Oliver