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Berufsspieler — eine zweifelhafte Karriere
topic antwortete auf breston's Nachtfalke in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Richtig heißt es "No One Here Gets Out Alive". Ursprünglich war es eine Textzeile im Song "Five To One" der Doors, später benannten dann Hopkins und Sugerman ihre Morrison-Biographie so. -
Siehst Du - auch darin unterscheiden wir beide uns. Ich schreibe zum Thema, Du begnügst Dich mit ad hominems.
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Es werden in jedem Online-Casino bei jeder Blackjack-Variante nach jeder Runde die Karten neu gemischt. Counten funktioniert also grundsätzlich nicht im Online-Casino. Online-Casinos würden nicht lange existieren, wenn es anders wäre. Ausnahme: es gibt ein oder zwei Casinos mit Livedealer. Dort ist die Durchdringung der decks aber so schlecht, dass auch dort mit Counten nichts zu holen ist.
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Die meisten haben wohl ein System. Diese Systeme erwirtschaften zwischen 1.35% und 2.7% Verlust.
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Yep. Die stats zeigen, dass er in knapp 27.000 Händen knapp 11.000$ verloren hat. Das kann ich auch alleine, ohne WG.
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Das steht doch alles in den T&C respektive den Bonusbedingungen. Ich habe keine Lust, selber nachzusehen, aber vor zwei Monaten oder so zählte Blackjack definitiv noch dazu. Diese Deine Bemerkung verstehe ich nicht. Fakt ist, dass Single BJ im CC sogar einen leichten Spielervorteil bietet (0.11%, IIRC), European Blackjack hingegen für Blackjack-Verhältnisse einen recht hohen Hausvorteil hat.
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Naja - zwischen "Pleite machen" und "die Konten füllen" gibt es ja noch beliebig viele Abstufungen. Und "die Konten füllen" werden wohl die allerwenigsten. Ich habe gestern mal Bestandsaufnahme gemacht. Online-Poker spiele ich jetzt seit gut einem Jahr (erste Hand am 9.2.06), allerdings mit einer mehrmonatigen Pause letzten Sommer. Angefangen habe ich mit Limit, derzeit spiele ich fast nur No Limit, alles full ring und in Levels bis maximal 0.5/1 bzw. NL50. In der Zeit habe ich in Cash Games 49.000 Hände gespielt - für einen Gewinn von -411$. Ja, ein Verlust. Nicht aufgezeichnet habe ich Boni und Rakeback - die dürften zusammen aber mindestens 500$ ausmachen, so dass ich mit diesen wiederum leicht im Plus bin. Tatsache ist aber, dass ich, was das reine Spiel angeht, nach wie vor kein winning player bin. :-( Immerhin, Februar und März waren jetzt mal kontinuierlich im Plus. Außerdem habe ich eine Reihe von MTTs gespielt, in letzter Zeit auch häufiger mal SnGs. Da komme ich auf 20.000 Hände, mit einem Ergebnis von 1244$. Ja, tatsächlich, ein Gewinn. Dieser erklärt sich im wesentlichen daraus, dass ich mal bei einem Stars-Guaranteed-Turnier 5$ Rebuy von 1700 Leuten auf den 6. Platz gekommen bin - für ein Preisgeld von knapp 1300$. Alles in allem komme ich also nach 70.000 und ungezählten Stunden auf einen Gewinn von etwa 1000 EUR. Den "Stundenlohn" möchte aber niemand ausrechnen. Mit dem Abspielen von Casino-Boni komme ich auf einen höheren Betrag in deutlich niedrigerer Zeit. Und die ganzen Poker-Bücher und Poker-Programme sind da noch gar nicht abgezogen. Also: dass sich mit Online-Poker nennenswert viele Leute in die Pleite gerissen haben, glaube ich nicht - dazu sind die meisten doch zu vorsichtig und die Beträge und Limits, mit denen die Leute beginnen, einfach zu gering. Leute, die einen nennenswerten monatlichen Betrag mit Online-Poker erwirtschaften, gibt es allerdings auch nur wenige. Aber das ist halt das, was als für die meisten unerreichbares Ziel in den Hinterköpfen herumspukt. Wie immer gilt halt auch hier: wenn es einfach wäre, würde es ja jeder machen.
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250 EUR in einem Jahr ist aber nichts, was Dich irgendwo in Richtung "Pleite" treiben könnte, wie der Threadtitel suggeriert. Wenn es schlecht läuft, verliere ich in cash games durchaus mal 100$ in einer Stunde. Ich habe aber auch schon mal 250$ innerhalb einer Stunde gewonnen (da wollten meine Gegner unbedingt ihr Geld wegschmeißen ). Das alles ist aber reichlich unerheblich. Relevant ist einzig und allein, ob man "über seine Verhältnisse" spielt oder nicht. Wenn jemand täglich 1000$ verballert, es sich aber locker leisten kann - wo ist das Problem? Wenn jemand im Monat 500$ verballert, sich das aber nicht leisten kann - dann hat er ein Problem. Wichtig dafür sind zwei Dinge: vernünftiges Bankrollmanagement und eine ehrliche, korrekte Gewinn-und-Verlust-Rechnung, am besten und einfachsten mit Trackingtools wie beispielsweise Pokertracker. Letztere sind zusätzlich eine große Hilfe, um das eigene Spiel zu analysieren und nach Möglichkeit zu verbessern.
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Welche denn? Golden Riviera Poker Pitbull Poker Purple Lounge Wingows Poker
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Die Sinnhaftigkeit dieses Unterfangens wurde ja schon von anderen Postern bewertet. Noch zwei Zusätze: Du glaubst wohl alles, was die Werbung Dir verspricht? Aus meiner Sicht ist nichts dagegen einzuwenden, mit einer Pokersoftware zu üben. Aber: 1.) Mir ist schleierhaft, was Du Dir davon versprichst, Deine "Turnierergebnisse" mit dieser Software hier zur Diskussion zu stellen. Zumal Du diese Turnierergebnisse dann an Hand einer Beispielhand (oder der letzten Hand?) demonstrieren möchtest. 2.) Ich glaube nicht, dass eine 10EUR-Aldi-CD-Rom dafür die beste Wahl ist. Marktführer in diesem Bereich ist die schon genannte Wilson-Software, die neben dem reinen Spiel eine ganze Reihe weiterer features bietet - Simulationen, Tips, etc. Als spielstärkste Pokersoftware gilt wohl die von Poker Academy, die ebenfalls eine Reihe von Möglichkeiten bietet. Beide sind allerdings nicht für 10 EUR zu haben.
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Mein Pokertracker. Seit der allerersten Hand, die ich jemals gespielt habe. Damit nicht erfasst werden natürlich die diversen Boni. Da habe ich, was meine Aufzeichnungen angeht, zugegebenermaßen geschlampt. Ließe sich allerdings an Hand der Neteller- und Moneybookers-Überweisungen notfalls noch nachvollziehen.
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Rezepte gegen den Spielteufel - gibt es die ?
topic antwortete auf breston's Revanchist in: Online-Casinos
Ich sehe überhaupt nicht, wo da ein Problem besteht. Erste Regel sollte doch immer sein: kein Spiel mit negativem Erwartungswert spielen. Möchte man dann doch mal von Regel 1 abweichen, zum Beispiel um mal einen netten Abend im Casino zu verbringen, tritt Regel 2 in Kraft: Festlegen, was einem dieser Abend wert ist (respektive wieviel man an diesem Abend ausgeben möchte), und dann auch nicht mehr ausgeben. Wo ist da das Problem? -
Welchen Nutzen hat eine Strategie überhaupt
topic antwortete auf breston's sindahir in: Roulette Strategien
"Alle" sind in diesem Fall wir beide, der Sachse und ein paar Versprenkelte. Man mag es kaum glauben, aber die Mehrheit hier im Forum bestreitet gerade dieses. Kurz gesagt: nix. -
Blackjack-Schule - Die Diskussion zum Seminar
topic antwortete auf breston's Paroli in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Vor allem hast Du, so unterstelle ich Dir mal, mit einem deutlich besseren Erwartungswert gespielt als obige 0.1%. Da die maximal zu erwartende Verluststrecke umgekehrt proportional zum Quadrat des Erwartungswertes ist, wirkt sich das ziemlich heftig aus. Spielst Du beispielsweise mit dem zehnfachen Erwartungswert, also 1% statt der läppischen 0.1%, so beträgt die maximale Verluststrecke nur noch ein Hundertstel, in obigem Beispiel also nur 90.000 statt besagter 9 Mio. Da sieht die Welt doch schon freundlicher aus. Der Zusammenhang zum benötigten Spielkapital ist linear, das wäre dann also nur noch ein Zehntel des obigen Betrages. Ja, würde im Prinzip und in der Theorie funktionieren. Mir fehlt allerdings noch eine Formel, um zu berechnen, nach wievielen Tagen mit 10 Stunden Blackjack am Rechner man einen Rappel bekommt. :heart: -
Blackjack-Schule - Die Diskussion zum Seminar
topic antwortete auf breston's Paroli in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Widerspruch! Wenn der Erwartungswert positiv ist, ist eine flache Überlagerung ein probates Mittel, relativ sicher und gleichmäßig zu gewinnen. Ich wundere mich ein wenig. Du bist doch derjenige, der ansonsten behauptet, der Erwartungswert lasse sich (im wesentlichen) nicht durch das Setzverhalten beeinflussen? Das gilt natürlich sowohl im Falle eines negativen als auch im Falle eines positiven Erwartungswertes. Mit der Erhöhung der Einsätze erreichst Du nur eines: eine Erhöhung der Varianz. Möchtest Du Dein risk of ruin möglichst gering halten, solltest Du folglich auch Deine Einsätze möglichst gering halten. Und das ist das Problem, weshalb ich von "kaum profitabel" gesprochen habe: mit geringen Einsätzen gewinnt man da keinen Blumenstrauß. Setzt man die Profitabilitätsgrenze mal mit 10$ pro Stunde reichlich niedrig an, müsste man in der Stunde etwa 10000$ umsetzen, um bei einem Spielervorteil von 0.11% auf eben diese 10$ zu kommen. Bei etwa 200 Händen Blackjack, die man bei Boss Media in der Stunde wohl schaffen kann (möglicherweise auch etwas mehr, aber die Boss-Media-Software ist schnarchend langsam), bedeutet dass einen Einsatz von im Schnitt 50$ pro Hand. Aus mir unerklärlichen Gründen finde ich derzeit meinen Mason Malmuth nicht, in dem so schöne Beispielrechnungen sind, welche Bankroll bei welchem Spielervorteil und welchem durchschnittlichen Einsatz für welches risk of ruin benötigt wird. Aber eines ist klar: bei lediglich 0.11% Vorteil (fehlerfreies Spiel vorausgesetzt) und 50$ durchschnittlichem Einsatz und einem risk of ruin von beispielsweise 1% dürften die Anforderungen an die bankroll derart sein, dass es den meisten Leuten hinreichend unattraktiv erscheinen dürfte, derartig viel Geld beiseite zu legen, um 10$ die Stunde am Rechner zu erwirtschaften. Ha! Jetzt habe ich ihn doch gefunden. Ein paar nette Beispielrechnungen: Wieviele Hände Blackjack muss man spielen, um bei einem Spielervorteil von 0.1% und der Annahme, dass man nicht schlechter abschneidet als die 3-Sigma-Grenze, einen Gewinn zu garantieren? Die Antwort ist... etwa 9 Millionen. Bei 200 Händen die Stunde bedeutet das, dass man bereit sein müsste, 45.000 Stunden Blackjack zu spielen, um hinreichend sicher zu sein, keinen Verlust einzufahren... Rechnet man das Ganze mit zwei Sigma durch, so kommt man immer noch auf eine Anzahl von 4 Millionen. Und zwei Sigma bedeutet, dass es im Schnitt einen von 44 Leuten erwischt, bei dem es so schlecht oder schlechter läuft... Welche Bankroll bräuchte man dafür? Bei 50$ durchschnittlichem Einsatz und 0.1% Spielervorteil: 136125$. Falls Du der Meinung sein solltest, angesichts dieser Zahlen sei meine Aussage, besagtes Boss-Media-Single-Deck-Blackjack ließe sich "kaum profitabel" spielen, falsch, so ist Dir das natürlich unbenommen. Ich sehe das anders. -
Zum Thema bonus whoring gibt es einschlägige web sites. Ansonsten: wie bereits erwähnt hat Lucky Nugget das Microgaming-Bonussystem. Bei Microgaming-Casinos sind die Bedingungen für das normale Abspielen des Bonus vergleichsweise schlecht. So lassen sie sich zum Beispiel entgegen hier bereits geäußerten Vorschlägen nicht mit normalen Blackjack abspielen - der Erwartungswert ist negativ. Bei Lucky Nugget hast Du insofern Glück, als dass die Einsätze bei Roulette zu 67% für das Abspielen des Bonus gewertet werden (sonst meistens nur zu 50%) und die Einsätze beim Classic Blackjack zu 10% (sonst meistens nur zu 2%). Du müsstest also entweder knappe 9000$ beim Roulette setzen oder 60000$ beim Classic Blackjack. Den höchsten Erwartungswert erhältst Du beim Classic Blackjack. Da bei Benutzung der entsprechenden Basisstrategie der Hausvorteil bei 0.13% liegt, liegt der erwartete Verlust bei 60000$*0.13=78$, der erwartete Gewinn durch den Bonus also bei 122$. Classic Blackjack hat aber zwei Probleme: der Mindesteinsatz ist vergleichsweise hoch, so dass die Varianz und damit das risk of ruin vergleichsweise hoch ist, und es gibt kein Autoplay. Bei einem Mindesteinsatz von 5$ (IIRC) müsstest Du also 12000 Hände Blackjack spielen - kein wirkliches Vergnügen. Beim French Roulette ist der Hausvorteil etwa 1.35%, der erwartete Verlust bei 9000$ Umsatz liegt also bei 121.50$, der zu erwartende Gewinn aus dem Bonus also bei 78.50$. French Roulette hat im Vergleich zum Classic Blackjack aber zwei Vorteile: der Mindesteinsatz ist lediglich 1$, die Wahrscheinlichkeit zu busten ist also deutlich geringer als beim Blackjack, und es gibt Autoplay. Man kann also den Rechner einfach spielen lassen und die Zeit anderweitig nutzen. Wenn ich Microgaming Boni durchspiele, wähle ich daher immer diese Methode. Ich setze dabei jeweils 1$ auf jeweils eine der einfachen Chancen - also zum Beispiel black, impair, manque. Und dann lasse ich den Rechner fröhlich vor sich hinspielen. Bei Lucky Nugget ist es bei mir gut gelaufen - mit 186$ lag ich deutlich über dem Erwartungswert. Ansonsten gibt es bei Microgaming immer die Möglichkeit des "one big bet": man setzt sein ganzes Kapital (Deposit + Bonus) auf eine Wette (z.B. auf Banker beim Baccarat). In etwa der Hälfte der Fälle verdoppelt man und cashed aus, in der anderen Hälfte der Fälle hat man sein Kapital (und den Bonus) verspielt. Unnötig zu erwähnen, dass dieses die risikoreichste Variante ist. Sie hat aber den Vorteil, dass man kaum Zeit investiert, und immerhin einen Erwartungswert von etwa 50% des Bonus (bei Dir also knapp 100$).
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102. von 116. Immerhin.
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Hat er also schon wieder nicht gewonnen. Letztens beim Sunday Million Warm-Up ist er auch nur zweiter geworden. Und der will Profi sein?! Wird Zeit, dass ihm Brunz mal zeigt, wo der Hammer hängt! P.S.: Aufgrund der erhöhten Gefahr in diesem Forum, missverstanden zu werden: :heart:
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Blackjack-Schule - Die Diskussion zum Seminar
topic antwortete auf breston's Paroli in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Also: Online-Blackjack kann man nicht +EV spielen, mit den folgenden Ausnahmen: - Einige Boss-Media-Casinos bieten eine Single-Deck-Variante an, die bei Befolgung der entsprechenden Basisstrategie einen Spielervorteil von 0.11% besitzt. Ein derart geringer Vorteil dürfte aber kaum profitabel spielbar sein. - Einige Casinos bieten Live-Blackjack an. Dort könnte man theoretisch counten. Da aber die Durchdringung sehr gering ist (es werden verhältnismäßig viele Decks abgestochen), dürften profitable Situationen einfach zu selten auftauchen. - Einige Casinos bieten Boni an, die sich mit Blackjack profitabel abspielen lassen. Das sind in aller Regel keine Riesenbeträge, aber immerhin. Wenn man davon eine ganze Reihe spielt, kann sich das schon zusammenläppern - wenn auch kaum im fünfstelligen Bereich. Einschlägige Foren geben weitere Hinweise. -
Ich habe keine Ahnung, was Du so hörst und liest. Wer sich "durch Poker in die Pleite zockt", hat allerdings ein ganz anderes Problem als schlechte Pokerskills. Ich vermute, diese Erkenntnis wird hier wenige überraschen. Es dürfte nicht so viele geben, die bereit sind, "sehr sehr viel Geld" (was auch immer das heißen mag) für eine Sache zu "verbraten", die sie a) für rigged halten und b) deren Regel sie nicht akzeptieren. Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen... Keine Ahnung. Ich habe so ein Ding noch nie benutzt.
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BJ spielen ohne Mischmaschinen?
topic antwortete auf breston's maqs in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Nein, sind es nicht. In aller Regel sind es wohl 6 oder 8 Decks. Einige Anbieter wie z.B. Microgaming geben auch an, mit wievielen Decks welche Variante gespielt wird. Mit dem Neumischen nach jeder Runde hast Du allerdings recht (abgesehen vom Live-BJ). -
Naja - Hochachtung wäre etwas viel gesagt. Aber: schaut Euch doch mal die durchschnittliche deutsche Vierzigjährige an und dann sagt nochmal, dass Katja da nicht verhältnismäßig gut abschneidet. Und: nein, ihre Turniererfolge rechtfertigen nicht den (relativen) Hype um sie. Sie kann sich halt gut vermarkten. Um das "Unterwelt-Image" des Pokerns in der deutschen Öffentlichkeit ein wenig loszuwerden, halte ich es für allerdings für deutlich erfolgsversprechender, Pokern von einer gutaussehenden, im realen Leben durchaus erfolgreichen Frau in den Vierzigern promoten zu lassen als von einem pickligen, nie das Sonnenlicht sehenden Nerd oder irgendwelchen größenwahnsinnigen gelackten Sprechblasen-Studenten. Von daher wäre es zu wünschen, dass sie demnächst tatsächlich irgendwo mal einen nennenswerten Erfolg verbucht.
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Blackjack-Schule - Die Diskussion zum Seminar
topic antwortete auf breston's Paroli in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Aber nur, wenn Du weitere Mittel zur Hilfe nimmst (counting, shuffle tracking, was weiß ich). Die Basisstrategie allein ist unter fast allen Regelkombinationen nach wie vor -EV. -
Blackjack-Schule - Die Diskussion zum Seminar
topic antwortete auf breston's Paroli in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Schöner Satz. Dann nehme ich Dich mal beim Wort und frage Dich, wie Du denn "hellsiehst": spezielles counting system für die Asse, shuffle tracking, oder eine andere Möglichkeit, die ich nicht kenne? -
Das war mal im Mittelalter so, Herr Oberförster. ← Ich gebe ja zu - es entbehrt nicht einer gewissen Komik, wenn ausgerechnet der Fritzl Nachhilfe in Orthografie erteilen möchte. Aber: Du möchtest doch hoffentlich nicht die Einführung der Schlechtschreibreform mit dem Anbeginn der Neuzeit gleichsetzen, oder?