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Kennt jemand das "Speed Counten" beim BJ?
topic antwortete auf breston's Enginee in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Ich habe im Netz bisher nichts dazu gefunden, aber möglicherweise bist Du beim Googlen erfolgreicher. Ein kurzer Abriss dürfte ansonsten ohnehin nichts bringen. Was spricht dagegen, dass Du Dir einfach mal das Buch zulegst? Ansonsten gab es hier in der Vergangenheit schon einmal eine interessante Diskussion dazu: http://www.roulette-forum.de/lofiversion/i....php/t6777.html -
Eigenes Casino aufmachen! Erfahrungsbericht
topic antwortete auf breston's Sergio in: Online-Casinos
Also eine reale Payoutrate von 80%. Das wäre immer noch unterirdisch schlecht, so viele Blindschleichen können da eigentlich kaum am Blackjack-Tisch sitzen. Es wäre ein wenig merkwürdige, a priori reale Payoutraten für Blackjacktische anzugeben, da diese ja wesentlich von den Spielern abhängt. Und eine reale Payoutrate von 90% ist immer noch gnadenlos schlecht, aber nicht mehr so wahnsinnig unwahrscheinlich wie die obigen 80%. Reale Casinos rechnen meines Wissens mit um die 97% Payoutrate beim Blackjack. -
DAS SYSTEM (auf ebay)
topic antwortete auf breston's asgardman in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Och - ein System, das mit 94.6% Wahrscheinlichkeit einen Gewinn garantiert, habe ich auch... -
Eigenes Casino aufmachen! Erfahrungsbericht
topic antwortete auf breston's Sergio in: Online-Casinos
Wenn man bedenkt, dass die Auszahlungsquote beim regulären Blackjack um die 99.5% liegt, frage ich mich wirklich, wer so blöd ist... -
Kennt jemand das "Speed Counten" beim BJ?
topic antwortete auf breston's Enginee in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Nein - ich weiß nicht, wie sie funktioniert. Würde ich ja nicht machen. Da müsstest Du ja erstmal jemanden finden, der nach BS spielt. Da gibt es so gut wie niemanden. Außerdem verlangen einige Strategien - so auch die speed-count-Methode - in bestimmten Fällen bestimmte Abweichungen von der Basisstrategie. Jemand, der nur nach BS spielt und nicht zählt, nützt dann auch nichts mehr. Einigermaßen ist nicht gut genug. Ein, zwei Fehler am Abend können den Vorteil, den man durch das Counten hätte, schnell wieder zunichte machen. -
Jetzt verstehe ich plötzlich, warum es so viele Casino-Dauergewinner gibt...
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Diese Anomalien sind sicherlich vor Dir noch niemandem aufgefallen. Wende Dich doch einfach an die Regelkommission - die werden sich vielleicht Deiner annehmen.
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Kennt jemand das "Speed Counten" beim BJ?
topic antwortete auf breston's Enginee in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Das Buch dazu gibt es für 22 EUR bei Amazon. Falls es Dich wirklich so sehr interessiert, keine riesige Investition. Casino Gambling gibt eine positive Kritik: casinogambling.about.com/od/blackjack/gr/speedcount.htm Die Seite halte ich für einigermaßen seriös, also ist möglicherweise an dem speed counting was dran. Sicherheitshalber ein paar disclaimer: - Bevor Du Dich mit irgendeinem counting system auseinandersetzt, solltest Du die Basisstrategie beherrschen. Diese wird von allen counting systems vorausgesetzt. - Die Blackjackregeln in europäischen Casinos sind in aller Regel spielerunfreundlich im Vergleich zu den amerikanischen. Der durch card counting zu erzielende Vorteil ist dementsprechend geringer. Da das speed counting außerdem dem Spieler einen geringeren Vorteil verschafft als ausgefeiltere Strategien, bezweifle ich, dass es in europäischen Casinos sinnvoll eingesetzt werden kann. - Auch wenn der Spieler durch ein counting system einen Vorteil gegenüber der Bank haben kann, so bleibt Blackjack doch ein Spiel mit einem nicht unbeträchtlichen Zufallsfaktor und damit einer entsprechenden Varianz. Dies hat zur Folge, dass sich auch bei korrektem counten und einem tatsächlich vorhandenen Spielervorteil erstaunlich lange Verluststrecken einstellen können - deutlich längere, als man dem gemeinen Bauchgefühl nach vermuten würde. Das führt zu hohen Anforderungen an a) die eigene bankroll und vor allem b) an die eigene Frustrationstoleranz. -
Naja - wenn ich sowas lese "Faça circular ao máximo esse apelo entre os seus amigos, colegas e parentes." und zudem keine seriöse Quelle für diesen Aufruf ausmachen kann, gehe ich davon aus, dass es sich um einen Hoax handelt. Trotz all der "boomenden Industrialisierung und Motorisierung" liegt der Pro-Kopf-Ausstoß von CO2 in China nach wie vor bei einem Bruchteil der herkömmlichen Industriestaaten.
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Welche Probleme sollten das sein?
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Solange das nicht jemand mit hieb- und stichfesten statistischen Analysen untermauern kann, halte ich das (abgesehen vielleicht von sehr vereinzelten schwarzen Schafen) für ein Gerücht. Mit den entsprechenden Statistiken über ein paar hunderttausend coups hinweg könnte man das mit der nötigen Gewissheit beantworten. Aber ob sich jemand tatsächlich mal die Mühe gemacht hat?
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Europa Casino, InterCasino Dtland, C.Wiesbaden
topic antwortete auf breston's Z.Andreas in: Online-Casinos
Mit InterCasino, allerdings nur mit der internationalen Version. -
Dann solltest Du in diesem Spiel nicht spielen. Niemand zwingt Dich dazu. Zum Pokern gehört auch Table- und Gameselection. Stell Dir vor, die besten zehn Pokerspieler der Welt sitzen an einem Tisch. Glaubst Du, da könnte einer von denen langfristig Geld machen?
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Das wären dann 1 Mio. Profis. So viele sind es ganz sicher nicht. Auf diesem Limit ist die Chance ziemlich exakt gleich null. Wie heißt es doch so schön: wenn es einfach wäre, würde es ja jeder machen.
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Die Profis rechnen in Kapitalrendite. Sehr gute Spieler gehen angeblich davon aus, bei NL Texas Holdem Turnieren im Schnitt langfristig etwa 400% ihres Einsatzes zu gewinnen. Das bedeutet zum Beispiel, dass Jamie Gold mit seinen 12 Mio für 10.000$ Einsatz die nächsten 240 Turniere mit gleichem buy-in nicht ein einziges Mal ins Geld kommen bräuchte, um immer noch im Schnitt zu liegen.
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Mittleres Erscheinen
topic antwortete auf breston's eraemien in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das musst du mir jetzt aber vorrechnen....(weisst du überhaupt worum es geht?). Ja, ich bin des Lesens mächtig, danke der Nachfrage. Deine Frage war: Du betrachtest also zu einem Zeitpunkt x exakt vier "Zweier". Fällt als nächstes eine dieser vier Zahlen, resultiert daraus zwangsläufig der erste "Dreier". Bei den anderen 33 Zahlen ist das nicht der Fall. Ergibt eine Wahrscheinlichkeit von 4/37. -
ja,mathematisch gesehen. sie können aber auch nie kommen... Yep - mit exakt der gleichen Wahrscheinlichkeit, mit der jede einzelne Deiner ausgewählten 34 Zahlen nie kommen könnte.
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Was ist mit den Leuten, die von cash games leben? Zählen die nicht als Profis? Zu den regelmäßigen Turniersiege: es geht nicht um die Siege, sondern um das Geld, das bei Turnieren eingespielt wird. Stell Dir vor - meistens kriegt auch der Zweite noch was ab. Es hat ja auch noch nicht jeder Tennisprofi Wimbledon gewonnen. Ein paar Namen mit ihren career records: Phil Hellmuth - $ 8,574,217 Daniel Negreanu - $ 9,041,517 Mike Matusow - $ 4,237,629 Howard Lederer - $ 3,274,375 Gus Hansen - $ 4,778,746 Allen Cunningham - $ 8,426,997 T.J. Cloutier - $ 8,727,931 Phil Ivey - $ 7,430,480 Nur ein paar von den Leuten, die ständig Glück haben. Die Daten stammen vom Hendon Mob: http://pokerdb.thehendonmob.com/ Mit ihren $ 10,682 kommt sie in der Tat nicht weit.
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Richtig. Es ist hinreichend bekannt, wie oft diese zwei, drei Zahlen on the long run kommen: etwa in einem von 37 Fällen. Und dass das bei den Auszahlungsquoten des Roulettes dem EV nicht gut tut, weiß man auch.
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Mittleres Erscheinen
topic antwortete auf breston's eraemien in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
In etwa in vier von 37 Fällen. Noch einfacher lässt es sich ausrechnen. -
Es gibt mindestens 37 Zahlen beim Roulette. Nein, wirst Du nicht.
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Stimmt. Wenn die Voraussetzung (Chancen auf Deiner Seite) schon nicht erfüllt ist, bringt diese Betrachtungsweise nichts. Wenn die bankroll nur für ein buy-in reicht, erübrigen sich langfristige Überlegungen in der Tat.
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Der letzte Satz trifft es ganz genau. Ist doch beim Roulette genauso. Ist es natürlich nicht. Egal, wann Du beim Roulette setzt - die Chancen sind immer gegen Dich. Beim Pokern kannst Du a) die Chancen beeinflussen und b) Dein Geld dann in den pot setzen, wenn die Chancen auf Deiner Seite sind. Sprich: Roulette ist immer -EV, Pokern kann bei entsprechenden skills +EV sein.
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Also das altbekannte money management. Dein Vorteil gegenüber der Bank im besten Fall: -1.35%.
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Richtig. Deshalb befasse ich mich auch nicht mit Roulettesystemen. Und woran erkennst Du im voraus, ob es sich um einen guten oder einen schlechten Tag handelt?