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Karl-Stülpner

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Alle erstellten Inhalte von Karl-Stülpner

  1. @nortimed: Wo ist dein Problem! Deine 50,- EUR Einzahlungsbetrag hast du doch wiederbekommen. Was willst du also noch? Die 50,- EUR Bonus von Betandwin sind fürs spielen gedacht. mfg Karl-Stülpner
  2. ich denke mal, er wird es wohl nicht gewusst haben. Aus Schusselei lässt man so eine summe wohl nicht verfallen, zumal er sechs monate zeit hatte, sich zu melden.
  3. Das menschliche Gehirn neigt dazu, auch in rein zufällige Geschehnisse Gesetzmäßigkeiten hinein zu interpretieren, da das kausale Denken insgesamt sich sehr erfolgreich erwiesen hat. Interessant ist in diesem Zusammenhang das Experiment von Wright an der Universität Stanford mit dem "vielarmigen Banditen", siehe z. B: http://home.tiscali.de/alex.sk/D_Wright.html Karl-Stülpner
  4. eine sehr mutige Aussage Herr Stülpner. Sigma3 heißt doch nur, daß xx% der Ereignisse sich in diesem Fenster bewegen. ein Ereignis, das außerhalb dieses Fensters liegt, ist somit nicht unwahrscheinlich. auch RNG haben Abweichungen, die außerhalb dieses Fensters liegen. Bei einem EC-Spiel kommt nun erschwerend hinzu, daß ein Ereignis außerhalb der Sigma3-Grenze einen Verlust erzeugt, der mit einer genügenden Anzahl Ereignisse innerhalb der Grenzen nicht amortisiert werden kann. Dieses ist durch das Auszahlungsverhältnis und die vielbeschworene Zerosteuer weiters erschwert. Nimmt man nun eine wie auch immer geartete Prog hinzu, um die vorgenannten Hindernisse zu bereinigen und der Zufall produziert ein Ereignis an der 3Sigma-Grenze so sind wir ganz im Ar.... gruss local ← Hallo Herr Local! Dann möchte ich es mal so formulieren, 3Sigma können natürlich immer mal wieder zufällig auftreten. Und sie sind bei vereinzeltem Auftreten wirklicher Zufall. Treten Sie häufiger auf deutet dies auf einen Kesselfehler hin. Konstante Abweichungen im Bereich 6Sigma haben aber absolut nichts mehr mit Zufall zu tun, und deuten auf einen manipulierten Kessel hin. Karl-Stülpner
  5. Und wieso verweist du dann auf die Sigma3-Regel? ← @ local: Die 3-Sigma-Regel kann man zur Feststellung von Kesselfehlern verwenden, bei durch Zufallsgeneratoren erzeugten Zahlen wird man wahrscheinlich keine Abweichung vom Standart feststellen, da es diesen beim Zufall ja nicht gibt. Karl-Stülpner
  6. Der "Gewinn-Garant", das "System" auf EC von A.C.Hibert. Habe ich hier schon im Forum von gelesen. Ich meine das kein "System" beim Roulette dauerhaft im Plus bleiben kann. Wobei ich natürlich Achtung vor Leuten habe die ein "System" entwickeln, da dies viel Arbeit und viel Können erfordert - aber vor Leuten die sich schlechter Kopien bedienen, um damit Aufmerksamkeit zu erhaschen, habe ich natürlich nur Mißachtung. Liebe Grüße, Karl-Stülpner
  7. @Stranger: Alle Achtung! Habe zu erst das Original gelesen und konnte damit nicht wirklich was anfangen. Du solltest als Übersetzer anfangen! LG Karl-Stülpner
  8. Wegen der Buchführung hast du natürlich recht, beim RC läuft das ja automatisch mit, genau wie die Statistiken. Im echten Spiel muss man dann alles von Hand mitschreiben. Das kann man natürlich prima im Fun-Modus eines Online-Casino üben. Liebe Grüße, Karl-Stülpner
  9. Hallo Danny, meinst du das man das im Fun-Modus eines OCs gut üben kann, beim CC habe ich das wahrscheinlich berechtigte Gefühl, das dort die Permanenzen zu Gunsten der Gewinnphasen geschönt sind, um Lust auf Spiel mit echtem Einsatz zu machen. Kennst du einen OC Fun-Modus der auf die selben Zufalls-Generatoren bzw. Permanzen wie im Money-Modus zugreift? Na dann! Bei 5.000 Stück Kapitalbedarf spiele ich dann im OC mit 1 Cent Chips - dann klappt das auch... Liebe Grüße, Karl-Stülpner
  10. Hallo, +1 Stk/ Coup ist mehr als genug. Aber wie soll man das ernsthaft erzielen? Nicht nur nicht nicht ewig sondern überhaupt? + 1 Stk / Coup ist doch unrealistisch. Liebe Grüße, Karl-Stülpner
  11. Hallo Rouletteforscher23, vielen Dank für Deinen Zuspruch. Aufgrund der kontroversen Diskussionen über Everts Thesen und Programme freue ich mich, das Dir die Strategie etwas bringt. Ich werde auf jeden Fall weitermachen, das es mir sehr viel Spaß macht mich durch das RC Programm zu arbeiten. Liebe Grüße, Karl-Stülpner
  12. Hallo RCEC! Bedeutet bei dir HI-LO Prinzip das oben angesprochen LOW nach einem Velust und HIGH nach einem Gewinn? Kannst du das bitte mal an einem kurzen Beispiel erläutern? Viele Dank! Liebe Grüße, Karl-Stülpner
  13. Hallo, ich würde Wenke zustimmen, das Paroli nicht aufgehen muss wie Prantocox behauptet. Ich lasse mich aber gerne eines besseres belehren. Ich würde behaupten Paroli ist einfach nur der "Begriff" den man der Bank bietet um seinen Einsatz und Gewinn auf ein wiederholtes Fallen derselben Chance stehen zu lassen. Liebe Grüße, Karl-Stülpner
  14. Hallo Sachse, danke für deinen Hinweis. Dann bin ich ja beruhigt. Bin ja erst vor ein paar Tagen auf dieses Forum gestoßen. Dachte schon ich hätte was verpasst als ich den Beitrag von Lukasz gelesen habe. Habe ich doch richtig vermutet das Lukasz ein Schwätzer ist. Werde gleichmal die alten Beiträge vom Meister studieren. Liebe Grüße, Karl-Stülpner
  15. Hallo, Ob ich das so glauben darf!? Aber wenn es wirklich stimmt, dann bin ich schon ein bisschen neidisch. Liebe Grüße, Karl-Stülpner
  16. Hallo Rouletteforscher23, da hast du ein wahres Wort gesprochen! Aber das ist wirklich ein gutes Motto, werde ich mir merken. Bin ja zur Zeit noch am experimentieren, jeder muss ja seine eigenen Erfahrungen mit den Satzhöhen und der PP sammeln. Everts RC Programm bietet ja genügend Programme zum testen. Liebe Grüße, Karl-Stülpner
  17. Hallo DanDocPeppy, ich arbeite mich gerade durch das RC-Programm von Everts, und bin dort gerade bei dem freien Anpassen der Satzhöhen aufgrund der PP. Zwischenerfolge habe ich im Programm auch, in der Realität habe ich das noch nicht ausprobiert, aber ich denke du hast recht, das der Grund für Misserfolge darin liegt, das man zu Ungeduldig und unvorsichtig wird, und dann in schlechten Phasen die Satzhöhen bereits erhöht obwohl die Gewinnphase noch lange nicht in Sicht ist. Und in Gewinnphasen veringert man aber auch zu schnell die Satzhöhen wenn zwischendurch kurze Verluse auftauchen. Liebe Grüße, Karl-Stülpner
  18. Hallo, also ich würde behaupten Everts Kernthese "Man kann durch Variation der Satzhöhe (also der Jetongröße) den Zufall überlisten" ist reine Theorie, die man in der Praxis sehr schwer umsetzen kann. Selbst anhand der persönlichen Permanenz ist es schwer bzw. Unmöglich zukünftige Gewinn und Verlustphasen vorrauszusehen und dann entsprechend seine Satzhöhen anzupassen. Liebe Grüße, Karl-Stülpner
  19. Hallo, hier noch ein Link zu einem mehr oder weniger interessanten Forum-Beitrag bei bullfire.de von Dieter Karl Friedrich (Selter McKenzie): www.bullfire.de/archive/index.php/t-87127.html Beitrag ist eine Verleumdung von Dieter Karl Friedrich (Selter McKenzie), siehe die Antwort von Tom33 ganz unten auf der Seite. Gruss, Euer Karl-Stülpner [Kommentar verschoben worden aus einem anderen Thema]
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