
Skelli
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topic antwortete auf Skelli's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
ich habe jetzt alle möglichkeiten versucht. weder ein hochladen der xls, der gezipten datei als auch als html-code läßt sich hochladen. auch die an paroli per e-mail gesendeten dateien wurden nicht verlinkt. ich habe den 13.05.03 wiesbaden aufgeschlüsselt und an boulgarie und rooven per e-mail geschickt. vielleicht läßt sich auf dem weg ja was machen. @monopolis wie machst du das eigentlich mit dem einstellen deiner tabellen? Skelli -
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@ coach die fahrer stumpfen bestimmt nicht ab. im gegenteil, würde ich zumindest behaupten, werden sie frei für andere dinge weil sie nicht mehr auf jedes strassenschild achten müssen. und ebenso würde ich auch sagen, das diszipliniert sein auch bedeutet, emotionen zu unterdrücken und nicht noch zusätzlich aufzubauen. @ nostra sicher doch hat die zurückgelegte strecke etwas mit dem weiteren weg gemeinsam. an dicht bewachsenen stellen kommt man langsamer voran als an lichten. wenn du an einen see kommst und nicht schwimmen kannst, wirst du herumgehen. wenn ein sumpfgebiet kommt wirst du dich anders verhalten müssen. und nicht nur wer im uhrwald mit seiner ur die himmelsrichtung bestimmen kann wird sich der mitte des waldes nähern können. Skelli -
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also eins kann ich nicht bestätigen, das die handgedrehten permanenzen von OC-permanenzen abweichen. die rhythmen sind bei beiden identisch. dazu könnte ich eine menge material bereitstellen. was ich bisher nicht testen konnte, was bei höheren einsätzen manipuliert wird. aber definitiv liegt es im bereich des möglichen wie auch bei den real gedrehten. und unterschiede zwischen probespiel und live spiel gibt es auch. ich habe vor jahren in einem OC im spiel ohne geld über eine zeit lang gespielt und da mit einer relativ starren spielweise knapp 200.000 Euro gewonnen. das hat mich dann davon abgehalten in diesem OC um echtes geld zu spielen. ich vermute, mit einer anderen starren satzweise hätte ich das im testspiel auch geschafft. programmierbar ist letztendlich alles. halt noch nicht intelligent. wenn das was ich gemacht habe falsch ist, dann doch auch nur, weil ich bestimmte parameter nicht eingeben konnte weil sie bisher nicht genannt wurden. das die serien auslaufen ist mir auch völlig bewußt. allerdings habe ich auch noch keine hinweise gefunden, auf welche merkmale, sprich parameter, zu achten ist. für jemanden, der mit dem computer, und den entsprechenden programmen umzugehen weiß, macht es keinen unterschied ob er am PC oder am arbeitsblatt arbeitet. es geht nur erheblich schneller von statten. das was am pc klappt ist mit wenig aufwand dann auch auf papier umsetzbar. Skelli -
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@ rooven wäre sehr nett. würde gern mal schauen wie du es gehandhabt hast. -
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ich habe an paroli die tabellen für den 3.mai 2003 wiesbaden t3 geschickt, in welcher die ergebnisse des tages dargestellt sind. dazu als zweite tabelle, die gesamte monatsauswertung. wenn paroli diese freundlicherweise hier einstellt, sehen auch alle gleich viel besser, wovon die rede ist. allerdings habe ich nichts extra beschriftet, da ich das ja nur für erste testzwecke programmiert hatte. nur in den spalten saldo und umsatz habe ich schnell etwas dazu geschrieben. der rest sollte egentlich von kennern der materie schnell erfasst werden können. Skelli -
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@ alle die hier nur was gegen die person bzw, seine vorgehensweise haben. dann laßt ihn doch einmal ungestört schreiben was er dazu zu sagen hat. dann kann er sich nicht darauf berufen, hier nur gestört worden zu sein. ich denke, mit persönlichen kommentaren is bei keinem was auszurichten. haben wir schon zur genüge erlebt. @Boulgari du schreibst, das selbst zu testzwecken nichtmal die die einzelnen solitären serien überprüft werden sollten, und das konzept so auch nicht ausgelegt ist. ich dagegen denke, das, wenn die summe ein hervorragendes gewinnverhältnis bringen soll, auch die teilsummen dieses schon sichtbar machen müssen. sicherlich, durch das zusammenspiel der gesamten faktoren wird das ganze ergebnis geglättet. aber doch nicht derart, das ein total entgegengesetztes ergebnis herauskommt. ich habe jetzt den monat wiesbaden 2003 mal durchgerechnet mit 3er, 4er, 5er und 6er serie. ergebnis -4017 stücke. ich denke mal, intermittenz und spiegelung noch dazugenommen würden das gesamtbild nicht großartig abändern. getestet habe ich mit den gleichen bedingungen, wie schon einmal beschrieben. alle einzeldaten dieses tests hier hinzuschreiben ist wohl doch etwas aufwändig. eine PM kann man dich nicht schicken. und eine e-mail adresse um die ich per e-mail gebeten habe, habe ich nicht bekommen. ich könnte dir die ergebnisse ja zukommen lassen zum nachschauen, und um anhand dieser hier auch anschaulich zu erklären. hilfreich wäre es auch, anhand der von mir eingetippten zahlen fehler aufzuzeigen. ich denke testläufe, bei denen der verlauf dargestellt werden soll, brauchen nicht unbedingt die zusatzbedingung, erst nach mindestens 50 cups. in der realität, beim tatsächlichen probespiel oder spiel um hartes geld ist das natürlich zwingend erforderlich. aber anhand des von mir eingetippten ganzen monats, mit allen 6 chancen, läßt sich doch gut erklären was und vor allem warum falsch falsch gesetzt wurde. Skelli -
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@ nostradamus wenn ich zum beispiel am anfang schon die ganzen bücher gahabt hätte, oder wenn dieses forum nicht total verwaist gewesen wäre, als ich damals hierher kam, hätte ich sicher nicht so vile fehler begangen. auch anderen neueinsteigern wurden durch erklärungen gute ratschläge erteilt, wodurch sie bestimmt ne menge geld haben ersparen konnten. ich für meinen teil denke, das in den rhythmen doch ein gewisses potential steckt. denn genau das ist ja auch der grund weshalb es bei allen systemen zu ausgleich - minus zero - führt. also kann es definitiv nicht stören, die ansätze anzuschauen und zu analysieren. Wenn sich dann heraus stellt, das der weg auch nichts bringt, naja, dann hat man nichts verloren und ist wieder etwas klüger. DANN können auch alle andren sagen, hab ich doch gleich gesagt und gewußt. Skelli -
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@ Boulgari, bitte bitte ignoriere doch mal die störenfriede. sonst wird das wieder ein 2000 seitenlanges gebilde ohne inhalt. @ ruckzuckzuckzock is ja schön das dies hier alles mist ist. warum tust du es dir bloss an, dir jetzt täglich hier das sinnlose geschwafel reinzuziehen? deine meinung dazu haben jetzt sicher alle vernommen und akzeptieren voll. ende und gut. Skelli -
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dreier gewinn bei treffer (schrfes paroli): 3 - 2 - 4 - 5 - 8 tatsächlich aber bei der angegebenen satzweise: 4 - 2 - 3 - 3 - 5 erläuterung für gewinnn im ersten satz: satz 1 erhalt 1 + 1 (gewinn) + 1 verschärfung) = neuer satz 3 erhalt 3 einnahme gesamt (incl. satz) 6 minus 2 (einsatz +verschärfung) = 4 dementsprechend ergeben sich auch die anderen gewinne nach abzug vorher verlorenen einsätze. ein weiterer fehler war zudem im dritten satz der vierer. dort is als gewinn 12 angegeben aber tatsächlich ist der gewinn an der stelle 8. alle anderen zahlen stimmen insoweit, als die zeroabsicherung nicht eingeflossen ist. also die angegebene figurenrhythmik habe ich schon beachtet. erst nach doppeltem erscheinen wurde gesetzt. einziger regelverstoß, ich habe nicht die 50 cups im vorlauf abgewartet. aber das habe ich absichtlich gemacht. und ich kann nur sagen das das nicht der ausschlaggebende punkt war. Nehmen wir mal unter dieser voraussetzung den 1. april 3002 wiesbaden t3. ich schreibe den cup für den ersten angriff als erste zahl und als zweite zahl steht für: 1 rot 2 schwarz 3 impair 4 pair 5 manque 6 passe ich schreibe jetzt um es zu verkürzen nur cup die zahl für die entsprechende ec und einsatz: der cup steht für die zahl, auf die gesetzt wurde, die 15 kam pair, also verloren. 15 - 3 = 1 (also cup 15 impair = 1 satz) 20 - 3 = 1 20 - 5 = 1 22 - 5 = 1 23 - 5 = 3 24 - 1 = 1 24 - 3 = 2 25 - 1 = 3 25 - 4 = 1 26 - 4 = 3 28 - 3 = 3 34 - 4 = 1 36 - 4 = 1 37 - 4 = 3 45 - 2 = 1 46 - 1 = 1 47 - 2 = 1 48 - 1 = 1 49 - 2 = 2 50 - 2 = 5 53 - 1 = 2 53 - 5 = 1 54 - 1 = 5 54 - 6 = 1 55 - 3 = 1 55 - 6 = 3 56 - 5 = 1 57 - 3 = 1 60 - 5 = 2 61 - 3 = 2 62 - 4 = 1 63 - 4 = 3 64 - 3 = 3 64 - 5 = 3 65 - 6 = 1 66 - 6 = 3 76 - 2 = 1 77 - 2 = 3 80 - 6 = 1 85 - 6 = 1 86 - 6 = 3 90 - 3 = 1 92 - 2 = 1 93 - 2 = 3 93 - 3 = 1 95 - 3 = 2 95 - 6 = 1 96 - 3 = 5 96 - 6 = 3 106 - 5 = 1 107 - 5 = 3 110 - 4 = 1 111 - 4 = 3 115 - 6 = 1 117 - 6 = 1 118 - 6 = 3 128 - 3 = 1 128 - 6 = 1 130 - 3 = 1 131 - 6 = 1 132 - 2 = 1 132 - 3 = 2 133 - 3 = 5 133 - 6 = 2 135 - 2 = 1 135 - 6 = 3 136 - 2 = 3 136 - 6 = 7 144 - 3 = 1 145 - 3 = 3 153 - 6 = 1 156 - 6 = 1 157 - 6 = 3 162 - 2 = 1 164 - 2 = 1 165 - 2 = 3 so, nur mal bis hierher gearbeitet. hier habe ich jetzt ein saldo von +6 nach einem zwischentief von -23. wie gesagt, ohne beachtung hier ob weiter gesetzt werden könnte, nur die dreier angespielt. Skelli -
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Hallo, die werbung wo die frau 3 bananen möchte und der verkäufer antwortet, sie haben 3 äpfel gewählt... das habe ich nun mit meinem provider-wechsel durch. also echt ne blanke katastrophe. aber jetzt geht endlich alles. in der zwischenzeit hatte ich mal durchgetestet, welche ergebnisse bei den einzelnen zielfiguren erreichbar sind. die dreier bis sechser habe ich programmiert. erbaulich waren die ergebnisse jedenfalls nicht. insbesondere die dreier figur fiel negativ auf. vielleicht sollte ich dazu sagen, das halt komplett getestet wurde. also nicht bei einer gewissen gewinnsumme der gewinn nach haus geschafft wurde. aber dem gegenüber stehen schon innerhalb einer monatsauswertung die tage, die von anfang an in den keller gehen. also jedmögliche abbruchbedingung, egal ob 10 oder 100 stücke plus und dann stop, reichen nicht aus, um gegen die absackertage einen vorteil heraus zu holen. desweiteren habe ich nur auf jeweils eine dieser zielfiguren getestet. aber immer alle 6 EC bespielt. hier mal ein ergebnis für april wiesbaden 2003 Dreierzielfigur: höchste minussaldo alle tage addiert: -634 (zwischenstände an den jeweiligen tagen, manchmal auch der endstand) höchste plussaldo alle tage addiert : 515 Endergebnis -193 stücke (der saldostand, am ende des prüftages über alle 29 tage addiert) dabei waren zwei tage die niemals im plus waren, zwei tage mit 1 stück plus, ein tag mit +3, einer +4, einer +5, zwei +6. diese tage zogen relativ schnell nach unten durch. ein einziger tag hatte gar kein minus. zwei tage höchstes minus -3. ein tag minus 5. diese tage waren auch sonst freundlich gesinnt. den größten minusstand hatte der 11.4. mit -48. an dem tag war aber auch ein +10. endstand -32. größter pluszwischenstand ebenfalls 48. kleinstes saldo an diesem tag -3 und endstand +14. Endstand mai 2003: -470 aber wie gesagt, die dreier figur nur als einzige zielfigur gespielt, brachte allgemein die schlechtesten ergebnisse. die sechserfigur schnitt zwar besser ab, bringt aber sicherlich auch den kreislauf am besten in schwung. da macht es sich am schlimmsten bemerkbar, wenn im 4ten oder 5ten satz der aussetzer oder noch schlimmer eine zero erschien. endstand april + 168 endstand mai -1200 also irgendetwas muß noch zusätzlich beachtet werden, um eine bessere perfomance zu erreichen. getestet wurde alles ohne zeroabsicherung. damit habe ich an der gewinnerwartungstabelle orientiert. diese stimmt übrigens für die drierzielfigur nicht. Skelli -
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muss dem vorigen nochwas hinzufügen. hatte es zwar gedacht aber net geschrieben. nachdem man schonmal eine angriffsserie komplett in den sand gesetzt hatte braucht man den o.g. gewinn um ins plus zu kommen. innerhalb eines angriffes hat man ja schon +2 wenn man einen satz der ersten stufe gewinnt. man hätte dann ja max -18 erreichen können und bekommt dann mindestens 20. Habs auch grade noch geschafft den april 2003 aus wiesbaden zwischenzuspeichern. nun kann ich die reichlich 100 monate wieder handgerecht aufarbeiten. Skelli -
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hallo Boulgari, die -45 errechnete ich genau anhand der progi. 3x(3+5+7) in phase 3 wohlgemerkt. wenn ich also 3x den ganzen Angriff ausführe und diese drei angriffe dann auch noch alle 9 im jeweils ersten satz verloren gehen würden, wäre das der exakte saldo. es könnte sogar noch schlimmer kommen. alle 9 angriffe würden 1x gewinnen. 1 stück verschärft dann noch hinzu. aber ich sehe gerade den fehler für den verlust nach dem zweiten angriff. vorm dritten satz wird der ja der basiseinsatz realisiert... wäre also maximales minus 3x(3)+3x(5+1) -27 wenn alle 3 angriffe im 2ten satz verlieren. im dritten satz verlieren ist +-0 demgegenüber steht bei einem gewinnsatz in satz 1 20 stück bei einem gewinnsatz in satz 2 32 stück bei einem gewinnsatz in satz 3 44 stück. macht bei allen drei sätzen gewonnen in satz 1 +60 macht bei allen drei sätzen gewonnen in satz 3 +132 als maximal möglichstes. also mindestens ein gewinn in satz 2 oder 3 wird benötigt um gewinn zu machen. oder 2 gewinne in stufe 1. habe vorhin schonmal angefangen die intermittenz versuchsweise zu programmieren. intermittenz und spiegelungen werden ja hammerhart. zumal die logik ja einige termini noch anders sieht als der normale gebrauchsumgang. für uns ist klar was eine 6er intermittenz ist. die logik sagt aber, das es eine freie fünfer ist, die mit dem ersten teil einer serie abgeschlossen ist. ansonsten wäre ja eine nase auch schon eine 2er intermittenz. aber was vorn herauskommt zählt. damit muss ich nur im hintergrund anders umgehen. wie gesagt, ab irgendwann heute nachmittag bin ich dann für 2 wochen etwa ohne i-net. falls du mir noch paar relevante sachen fürs programmieren intermittenz / spiegelung bis dahin zukommen lassen könntest, würde ichs schon mit einarbeiten können. ansonsten hoffe ich, das in 2 wochen dieser beitrag noch lebt. Skelli -
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topic antwortete auf Skelli's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
habe gerade angefangen, die intermittenz genauer zu betrachten. die frage zur abbruchbedingung ist in diesem fall ja auch nicht einfach zu beantworten. während bei serien der vertretbare abstand ja ganz genau definiert ist sieht es hier etwas anders aus. wenn 2 mindestens 6er intermittenzen aufgetreten sind, sind intermittenzen ja als AKTIV zu sehen, und haben demnach völlige priorität vor den anderen satzmöglichkeiten. was kann man in diesem fall definitiv als vetretbaren abstand bezeichnen und/oder welchen bedingungen ist die aktivphase für diese satzmöglichkeit sonst noch zu beenden. folgende möglichkeiten wären da z.B.: - ein erfolgloser angriff - 3 2er (obwohl die noch ein aktives wechselverhalten andeuten) - oder aber genau wie bei wendor (erwähnt) genau drei angriffe darauf starten und völlig unabhängig vom erfolg Inaktiv setzen. (3 fehlangriffe bringen dann aber schon -45 stücke in phase 3) Skelli -
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topic antwortete auf Skelli's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@ Boulgari gut beobachtet gestern abend. ich wollte noch etwas schreiben aber mein schatz hat mich gebraucht. und ab 20:15 Uhr ist eh sense am PC, nur nochmal was nachlesen in werbepause. geld, bzw die möglichkeit welches zu bekommen is zwar gut, aber eben nicht alles. 20:00 uhr etwa wird ein film aus dem programm ausgewählt. und selbst wenn sich herausstellt das die wahl mist war wird bis zum ende geguckt. ich finde zappen sowas von blöd... von etwa 6:00 - 20:00 sitze ich am pc und "versuche", mit ner pause zu mittag meist. VP hatte ich damals, als es aktuell war nur nebenbei mitverfolgt, da ich an einer andren sache dran war. dann hatte ich es auch "mal" durchgetestet. ohne erfolg. heute habe ich den tag genutzt, und mir den ganzen thread nochmal reingezogen. zumindest ist mir heute klar geworden, warum ich damals völlig erfolglos getestet hatte. beim testen hatte ich so gespielt wie ich es aus dem nebenbei mitlesen in erinnerung hatte. da waren, wie sich heute herausstellte, einige sachen in der prioritätenliste doch ganz anders in der erinnerung geblieben... ich hätte alles doch erst nochmal durchlesen MÜSSEN. ein glück das testen ja nichts kostet ausser zeit. nun nochmal zu dem was ich gestern abend schreiben wollte. vor nem reichlichen monat hatte ich das totale pech. da hatte ich mir vorgenommen meine permanenzen mal alle ordentlich aufzuräumen. alle was ich hatte "ausgeschnitten" und in einen hauptordner gepackt. wie ich mich so schön freute das ich nun endlich alles in schöner ordentlicher form zusammen habe verabschiedet sich der rechner. festplatte unrettbar hinüber. einige meiner langen permanenzreihen pfutsch. na jedenfalls habe ich jetzt soweit fast die ganzen jahrgänge von Wiesbaden tisch 3 vorbereitet. ab freitag werde ich die dann handgerecht aufbereiten. meine bitte an dich, ich würde gern mal versuchen die ganze strategie auszuprogrammieren. wird auf alle fälle ein sehr schweres unterfangen. aber auch interessant. auch würde ich für die bessere veranschaulichung mit statistiken anhand der permanenztests aushelfen können. vielleicht könntest du mir (noch vor morgen abend) mittels PN änderungen deiner variante gegenüber VP zukommen lassen. ich würde in den 2 wochen ohne inet dann schon bissl vorarbeiten können. zumindest will ich versuchen mich "ordentlich" einzuarbeiten. meine letzten versuche auf anderem weg - aber rhythmusorientiert - sind zwar sehr vielversprechend, aber zu grossen schwankungen unterworfen. @10-sterne-koch egal ob du an einer alten oder an der gerade laufenden permanenz sitzt, ein rhythmus ist immer vorhanden. allein schon die tatsache, das in der vergangenen Tagespermanenz eine vollbusige blondine mit tiefem ausschnitt genau dem croupier gegenüber saß hat diese vergangene permanenz schon beeinflusst. und ihr einen "eigenen" rhythmus verpasst. aber um genau diesen GERADE herrschenden rhythmus geht es uns. diese noten zu bespielen. völlig egal ob er croupier durchfall hat oder bekommt, ob ich ihm nen klebriges gummibärchen in die finger lege oder er feuchte finger bekommt. der DARAUS entstandene rhythmus wird bespielt. Skelli -
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topic antwortete auf Skelli's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@ Globetrotter die 32 steht ja nicht absolut. wenn es so wäre würde es kein roulette geben. das ist der theoretische mittelwert. ebenso wäre es möglich das du eine ganze woche keine 6er oder höhere serie am tisch siehst. oder das 10 6er serien unmittelbar aufeinander folgen. NICHTS ist tatsächlich unmöglich. auch 200 mal in folge schwarz ist denkbar, wobei 42 die mir bekannte längste erwähnte folge ist. die 10 6er serien sind dann eine melodie, die 200 aber nur eine einzelne note. während für serienspieler die 200 der absolute traum ist, ist sie für gegenspieler der völlige ruin. für uns ist sie uninteressant und eigentlich die blanke zeitverschwendung da sie wie gesagt nur eine einzelne note darstellt. mehr als ein mageres lächeln für das hinterher kommende "ach hätte ich nur" is da nicht übrig. Skelli -
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topic antwortete auf Skelli's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Boulgari, ich gehöre zwar zur Excel-VBA-Fraktion bin mir aber zu 100% sicher, das der von Dir genannte Weg zum Erfolg führt. Seit etwa einem Jahr verfolge auch ich genau diesen Weg. Die sich immer wieder bildenden Strophen zwingen sich einem ja förmlich auf ein Konzert zu veranstalten. Woran liegts das ich seit einem Jahr noch nicht die Schallmauer durchbrochen habe: 1. Ich bestehe darauf, das das System unbedingt auch im Gleichsatz erfolgreich ist. 2. Mein wirklich stark begrenztes Startkapital. 3. Der Psychologische Einfluss durch Punkt 2. Im richtigen Spiel warte ich dann oft zu lang und gerate dann in den neuen Akkord. Nichtsdestotrotz habe ich aber immer noch ein kleines Plus zu verzeichnen. Seit 2 Monaten arbeite ich daran, den Startpunkt der neuen Strophe zu präzisieren, im Langzeittest. Ich würde gern mit Dir in dieser Richtung zusammenarbeiten. Ich habe wegen 2. zwar nicht so sehr den Klang der Kugel im Ohr, kann dafür aber aus meiner 20-jährigen Rouletteerfahrung schöpfen. Habe schon tausende Varianten durchprogrammiert... Und genau hier wird der richtige Ansatz zu finden sein. Dieser Ansatz bildet meiner Meinung nach auch die Basis für die Geht-Nix-Fraktion. Gewinn - Verlust - Gewinn - Verlust - Verlust - Verlust - Gewinn sind nichts weiter als 7 Stücke in einem Konzert. Ab Freitag habe ich aber voraussichtlich 2 Wochen kein Telefon/Internet zur Verfügung da beim Anbieterwechsel ein Fehler aufgetreten ist und der neue Anschluss im Nachbarhaus erfolgt wäre. Aber ich bleibe am Ball. Skelli -
also sorry leute, ich kann die (gutgemeinten) Ratschläge die hier gegeben werden echt net verstehen. was hätten die verlierer denn gemacht wenn sie gewonnen hätten? die kohle freudestrahlend ausgegeben. und was meint ihr wohl, was die gleichen leute hier für nen aufstand machen würden, wenn sie gewonnen hätten, aber das geld net ausgezahlt bekommen würden. wenn sie dann auch keine handhabe hätten über anwalt oder inkasso ihren schwer erarbeiteten gewinn zu erhalten. nur gewinnen wollen aber net verlieren können. wenn se damit dann durchkommen, kaufen se das nächste mal bei euch was mit kreditkarte und machen den gleichen spass wieder. über so ein verhalten kann ich nur mit dem kopf schütteln. wenn man was verbockt hat sollte man auch dafür grade stehen. Skelli
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Nach reichlich 3 Jahren nur mitlesen habe ich auch mal wieder ein Problem. Häufig stellt sich ja die Frage nach prozentualem Umsatzgewinn. Ich nehme mal folgende Situationen an: Ich setze auf ganze Zahl im Gleichsatz jeweils nur 1 Stück. Glück gehabt, gewinn-verlust-gewinn-verlust-gewinn. 35% - 17% - 23% - 17% - 20,6% Ich setze auf EC im Gleichsatz jeweils 1 Stück. Glück gehabt, gewinn-verlust-gewinn-verlust-gewinn-verlust-gewinn. 1% - 0% - 0,33% - 0% - 0,2% - 0% - 0,14%. Klar, das wiederspiegelt das das erstere enorm seltener auftritt als das zweite. Aber wenn man z.B. über 300 Sätze auf EC im Gleichsatz nur mit ganz flacher Kapitalisierung tätigt und dabei seinen Einsatz verdreifacht - ich hoffe auch unser Hauptvertreter der -1,35%-Fraktion gibt mir recht, das auch so ein schöner Extremwert ohne auch nur einmal ins Minus zu geraten total ohne Progression!!! möglich ist - die Umsatzkurve von 1 über 0,3..... auf 0,0x sinkt. Die Genialität eines solchen Marsches sieht man Schlußendlich gar nicht mehr. Sie scheint eher das gegenteil anzuzeigen. Über 300 Sätze im Gleichsatz mehr Gewinnsätze als Verlustsätze tätigen und trotzdem wird die Umsatzkurve durch Neutralsätze aufgefressen. Skelli
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Hallo local, genau das abwürgen darf nicht passieren. So wollte ich die Schachaufgabe ja auch verstanden wissen. Wie im Schach so auch beim Roulette gibt gibt es doch immer wieder Ansätze. Nicht offensichtlich, nicht alltäglich - aber immer einer Überlegung wert. Skelli
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Hallo local, ich spiel mit schwarz nach Deiner Regel 1. f2 - f3 ... Dd8 - d7 2. g2 - g4 ... Dd7 - h4 Matt Skelli
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@ Local ich habe tatsächlich ein unverlierbares System gefunden. Schon vor mehreren Jahren. Eine einzige feste Regel. Dein Geld reicht leider nicht aus, mir das System abzukaufen. Absolut sicher. Unwiderlegbar. Geldzurückgarantie bei einmaligem versagen einer zurückliegenden oder zukünftigen Permanenz. Kein Vorlauf nötig. Leicht erlernbar. Nach erscheinen der letzten Zahl nichts setzen!!! Nach dieser Regel spiele ich schon viele Jahre, und habe seitdem nicht ein Stück verloren. Und bis ich ein System habe, welches mir mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit Gewinn verspricht, werde ich auch nicht nach einem anderen system spielen. Skelli
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Prof. Jan van Minten
topic antwortete auf Skelli's singleman in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
bei 10% Ertrag einer Strategie mit 10x setzen pro Tag kann man ohne weiteres 1 Mil in einem Jahr machen. Emtspricht etwa 1 Satz pro Rotation. 37% Gleichsatz auf EC klingt mir ZU phantastisch. Wann wirst Du prinzipiell nie Beweisen können, das Dein Geld nicht gereicht hat. Erstmal mit einem so seltenen Satzsignal, wie etwa 1x pro Monat. Da wirst Du wohl kaum Gelegenheit haben, 24x in 6 Monaten zu setzen. Zum anderen, wenn man auf EC im Gleichsatz spielt, ist schon für 5% Überschuß keine FESTE Regel anwendbar. Eine Regel, die DIR eine Entscheidung abverlangt reicht schon. Im verbund mit weiteren Regeln, hast letztendlich Du genau da eine falsche Entscheidung getroffen. Ein Beweis das Du falsch geschlußfolgert hast, ist dann relativ einfach. Mein erstes System was ich mir gekauft hatte, Nur noch gewinnen, hatte die gleiche Geldrückgabegarantie. Damit war nichts zu gewinnen. Trotzdem startete ich gar nicht erst einen Versuch des Umtauschs. Aber gekauft habe ich kein weiteres system des Herrn... Skelli -
Hallo Fuba, das was Du schreibst, beinhaltet auch gleichzeitig, das bei veränderter Kesseldrehgeschwindigkeit völlig andere Serien/Bilder erzeugt würden. Wenn der 2er-Kreis 18x so schnell läuft wie der 36er Kreis wird ja ganz genau der der identische Sektor getroffen. Wenn dann Deine Theorie wahr wäre, müßte sich automatisch bei unterschiedlicher Drehgeschwindigkeit an zwei Kesseln eine veränderte zahl an Zweierserien z.B. ergeben. Dies ist aber nicht der Fall. Da Du sicher nicht in der Lage bist, alle 3 *10^43 Möglichen des Volltests zu überprüfen, empfehle ich Dir nur eine einfache Gegenprobe. Nimm weitere 20.000 Zahlen einer am 2er-Kreis. Das Ergebnis setzt Du dann einerseits mit den ersten 20k Werten ins Verhältnis und dann noch zur 36er Vergleichspermamenz. Ich denke schon daran wirst ersehen, das die Differenzen andere sind. Skelli
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Hallo local eine echt interesante These erstmal. Erstmal, mit RIP und SPP meinst Du ja bestimmt RIM und SPP. Aber auch mit diesen beiden Variationen sind erst 10 Zahlen abgedeckt. Also müssen wir die fehlenden schon auffüllen. Gerade bei schwarz/rot handelt es sich aber um eine echte Teilmenge wenn ich den 2er Kreis mit dem genutzten Kessel vergleiche. (Wohlgemerkt, unter dem Aspekt Zero wäre nicht vorhanden). Sowohl die Teilmege schwarz/rot als auch die Teilmenge rot/schwarz, sind als Kreisausschnitte überall im Kessel vorhanden. Sowohl Assoziativgesetz, Distributivgesetz als auch Kommutativgesetz sind direkt anwendbar in beiden Kreisen. Unter der Vorgabe, das C der nächstfolgenden Farbe entspricht. Da jedes Bild, welches Du mit dem 2er Kreis abbildest Bestandteil des 36er Kreises ist, und dort an JEDEM Punkt einsetzbar ist, wird sich demzufolge niemals ein anderes Ergebnis bilden können. Bei IP und MP ist das nicht in jedem Fall gegeben. Im 36er Kreis gibt es im Bereich MP z.B. den Sektor 5/10 der einem Bereich rot/rot entspräche. Der 2er Kreis kann diesen Bereich also erstmal niemals abdecken. Genau am Gegenüberliegenden Kreisausschnitt befindet sich aber der Sektor 26/32, welcher den Ausgleich erstmal wieder herstellt. Da wir im Normalfall beim Roulette aber nie 2 aus 36 spielen, sondern immer nur eine Kugel verwenden, wird im Normalfall niemals ein Bild M/M oder P/P durch eine Kugel bezeichnet werden. Da für das Ergebnis demzufolge nur der eine Teil der nebeneinanderliegenden Chancen dargestellt werden braucht, kann und muß, ist jedes Ergebnis des Zweierkreises auch in diesem Fall eine echte Teilmenge. Abgesehen von der Möglichkeit, das technische Voraussetzungen existieren, die ein Anspiel dieser Doppelfelder verhindern oder ermöglichen, kann kein Vor- oder Nachteil daraus gezogen werden. Wenn, wäre das der gesuchte Nachteil gegen die Bank. Da die einfachen Chancen im gleichen Mengenverhältnis auf beiden Kreisen vorhanden sind, spielt es keine Rolle, ob der Kreis 2 Umdrehungen macht bis zum Ergebnis oder 18. Es können prinzipiell keine anderen Muster entstehen. Es ist völlig belanglos was auf der roten Farbe für eine Zahl steht, zur Wertung wird nur abgefragt ob rot oder schwarz. Der Unterschied zwischen den Mustern im 2er Kreis zum 36er Kreis ist der gleiche, ob ich heute oder morgen aufzeichne, oder ob ich Hamburg und Baden-Baden nehme. Irgendwo im unendlichen sind genau die gleichen Bilder erreicht. Die Kmbination rrr, sss wird genauso oft erscheinen müssen. Die Frage warum ein KG auf Plein und nicht auf rot/schwarz spielt hat jedenfalss nichts mit dieser Tatsache zu tun. Sie wqürden ihre Pleinzahl auch dann noch nehmen, wen diese lila oder braun wäre. Andererseits würde es aber ENORM mehr KG geben, wenn 18 Chancen auf der einen und die 18 Gegenchancen auf der anderen Seite des Kessel platziert werden. In diesem Fall würde ich behaupten, alle KG spielen NUR NOCH diese einfache Chance. Einfacher gehts dann wohl nicht mehr. Skelli
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Hallo local mein Computer ist kaputt. Du kennst doch sicher auch Leute deren Computer kaputt war, Kannst Du mir nun mit Sicherheit sagen warum meiner kaputt ist? Und wie alt ist das Durchschnittsalter derer, die diese repariert haben? Sicher, wenn es möglich ist, eine allgemeine Gesetzmäßigkeit zu finden, ist dies genauso auch auf dem Umkehrweg machbar. Aber wegen der vielen Unbekannten enorm schwerer. Du erwartest von mir, das ich die Umlaufbahn des Mondes eines Planeten im Alpha Centauri berechne. Bis heute ist noch nicht einmal die Anwesenheit eines Planeten errechnet worden oder anderweitig nachgewiesen. Selbst wenn es mir gelänge - auf Garantie nicht zufällig - ein Gesetz zu finden, dann müßte immer noch geprüft werden, ob bei einem anderem System das gleiche Gesetz wirkt, ein völlig anderes oder nur abgewandeltes. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird man auf kein Gesetz stoßen, wenn man hier im Forum alle EC-Vorschläge liest. Die Chance in 5 Systemen ein Gesetz zu entdecken, ist ein vielfaches höher als in einem eins zu entdecken. Der das eine System wollte, war bestimmt mehr am Gewinn interessiert. Stell Dir mal vor, 50 Leute stehen vor Dir und Du sollst mit verbundenen Augen einen erschießen. Der Erste in der Reihe ist Dein bester Freund, also der ganz links stehende. Ich gehe jede Wette ein, unter der Voraussetzung das Dir nicht Teile oder sogar der ganze Wetteinsatz wichtiger sind als Dein Freund, das Du rein ZUFÄLLIG Deinen Freund nicht triffst. Du wirst eher mittig oder rechts zielen. Selbst wenn die 50 immer in der gleichen Reihenfolge um Dich herumrennen, wirst Du Dein Gehör mit einsetzen und darauf achten, wo das erste Geräusch ist. Zur Not wirst Du Deinen Geruchsinn einsetzen und alle anderen Sinne nutzen. Aber auch nachdem alle anderen Dinge ausgeschaltet wurden - Deine Auftraggeber wollen ja erreichen das Du Deinen Freund erschießt - fällt dieser nicht ZUFÄLLIG tot um. Dies ist frühestens der Fall, nachdem Du den Abzug der Waffe getätigt hast. Also der eine physikalische Vorgang BEDINGT den anderen. Wie schnell läuft die Gruppe um Dich herum, wie schnell bewegt sich das Projektil. Wann betätigst Du den Auslöser. Da alle diese Faktoren einen Einfluß auf das Resultat haben, beeinflussen sie. Was beeinflussbar ist, kann nicht zugleich zufällig sein. Es gibt keine zufällige Zahl beim Roulette, nur 0-36! Das Ergebnis ist dann also niemals eine zufällige Zahl. Allenfalls das Resultat, erreicht aus 37 Möglichkeiten, durch physikalische Auslösung des Croupiers erzielt. Dies wird Dir jeder KG bestimmt gern bestätigen. Ich vermute, je länger er den Job macht, um so motorischer und damit gleichförmiger wird das Ergebnis. Das sind zum einen die Fakten, die mich davon abbringen, von einer Zufallszahl zu sprechen. Bestimmt wurde hier im Forum noch keine %-Zahl öfter erwähnt als 1,35. Eine berechenbare Wahrscheinlichkeit also. Alles darunter und darüber ist eine Abweichung von der Normalität. Und zugleich tritt die Abweichung öfter als die Normalform ein. Die Chance 37 Zahlen in einer Rotation zu bekommen zu praktisch Null, ebenso wie nur 1 Zahl. Als Ableitung aus dem 2/3 Gesetz sind auch eher 37 Zahlen zu erwarten als nur Eine. Wir können nicht vorhersagen wann eine Dreierserie kommt, aber wir können ganz genau sagen, wie oft sie zu erwarten ist. Wir haben viele Möglichkeiten die Nutzbar sind. Vieleicht reicht Dein Wissen und mein Wissen aus um den Kessel dauerhaft zu besiegen. (da mußt Du aber ganz schön was mitbringen ) Wir müssen nur Bereit sein zu erkennen. Abschließend ein Besipiel: Gehe 2000 Jahre zurück und klinke Dich im Forum ein und sage, die Erde dreht sich um die Sonne. Die allgemeine Antwort wird sowas sein wie hier 1,35% Und basta!!! Dann drehe Deine Uhr 1500 vor und versuchs nochmal. Antwort könnte Dir ein gemütliches Lagefeuerchen um Dich herum einbringen. Also schnell an der Uhr wieder 500 jahre vorgedreht. Jetzt hast Du die Nase voll und sagst: Die Sonne dreht sich um die Erde. Reaktion ist wohl klar. Halt alles zu seiner Zeit. Manche sind halt ihrer Zeit voraus und wurden sehr oft belächelt. Aber das waren die Wegbereiter. Skelli