
Skelli
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@ FK und @local angeführt habe ich den perfekten KG. Der muß zu 100% immer gewinnen. wenn er tatsächlich alle feststehenden Konstanten und die erforderlichen Variablen mißt. Das ist aber wohl nicht der einzige Weg. Wenn Du mich nach dem dritten kepplerschen Gesetz fragst, dann weiß ich zwar das es dieses gibt, aber den Inhalt nicht. Habt ihr schonmal was vom 4ten, 5ten und 6ten Kepplerschen Gesetz gehört? Ich nicht. Aber mal abgesehen von der speziellen Namensgebung ist doch nicht ausgeschlossen, daß es die Gesetzmäßigkeiten dafür gibt. Sie wurden nur bis heute noch nicht gefunden. Und keppler hat seine 3 nicht zufällig gefunden, sondern entdeckt weil er danach suchte. Er vermutete ganz einfach einen kausalen Zusammenhang. Zudem hatte er alle erforderlichen Entdeckungen zur Verfügung. Hätte Keppler 30.000 Jahre früher gelebt, würden die gesetze heute nicht nach ihm benannt sein. Damals gab es noch kein (ausreichendes) Zahlensystem und auch die geometrischen Gesetze waren noch nicht entdeckt. Einen Computer hätte es theoretisch schon vor 200 geben können. Aber die Elektronik war noch nicht soweit voran geschritten. Für mich ist schwer vorstellbar, das in 300 Jahren Computer immer noch auf so umständliche Art arbeiten wie heute. Mein feste Überzeugung, es gibt Spieler die auf DAUER gewinnen. Neben den physikalischen Spielern gewinnen auch andere. Damit meine ich Spieler, die eine Zahl angreifen nach einer bestimmten Methode. Also sowohl Intuitivspieler als auch nach festen Regeln. Meist mit einer Progression. Diese Spieler haben eine Gesetzmäßigkeit entdeckt. Wo die tatsächliche Ursache liegt, ist für den angewendeten Nutzen - Geldgewinn - uninteressant. Ich konstruiere mal ein simples und definitiv falsches Beispiel eines dieser gewinnbringenden Systeme. Immer wenn zwischen 17:00 Uhr und 17:15 Uhr die 8 fällt am Tisch 3 kommt die 23 hinterher. Mit voller Martingale gewinnt der Spieler jeden Monat 1 Stück. Und das seit 75 Jahren. (Habe ich nicht ein gutes Beispiel mit hoher Gewinnsicherheit gefunden? ) Aber dieses Beispiel steht nunmal stellvertretend für alle Gewinner!!! Immer wenn nach einer 6er Intermitenz eine Serie abbricht setze ich auf Intermitenz. Und Gewonnen am Tagesende. Freu, nach Hause geh,Geld verprass, morgen wieder... Aber WARUM ist das so? Mal nur ein Ansatzpunkt: Immer dann wirft der Croupier vieleicht die Kugel mit einer Geschwindigkeit von 8,05 km/h während er in einer Serie mit 8,04 km/h abwirft. Oder der aus Dunkler Materie bestehende Magnetstern links neben der Sonne hat eine eigenartige Frequenz, die sich auf das Polarisationsfeld aller Croupiers auswirkt. Ich meine damit also, das irgendwelche physikalischen Parameter die eigentliche Ursache für den Gewinn sein könnten. Der zweite Betrachtungspunkt, wie vorhin angesprochen. Es wurde eine Naturgesetzmäßigkeit gefunden. Also im Gegensatz zum vorigen Beispiel nicht mehr nur rein physikalisches Gesetz, sondern ein darauf aufbauendes mathematisches, logisches oder geometrisches Gesetz. Wenn ihr das Licht einschaltet ist es euch egal warum die Lampe brennt. Wenn derjenige gewinnt, ist ihm egal warum. Ich behaupte mal, wenn man mehrere Gewinnsysteme auf die genaue Ursache hin untersucht, findet man diese Gesetzmäßigkeiten. Dann ist die Menschheit wieder einen Schritt weiter im Erkenntnisprozeß und um ein (GLÜCKS-)Spiel ärmer. Und genau darum, weil ich an die Gesetzmäßigkeiten fest glaube, hoffe ich. Ich kann Dir @local die Gestze nicht auflisten, eins aber mit Gewißheit, es gibt keine Ausnahmen nur andere Gestze die dann mit hinzugezogen werden müssen. Ich weiß nicht ob bestimmte Hilfsmittel, wie z.B. ein Zahlensystem oder ein Transistor erst noch entdeckt werden müssen (siehe Keppler vor 30.000 Jahren und Computer vor 200 Jahren). Vieleicht haben wir sogar schon alles. Nur die Formeln, die diese Gesetze widerspiegeln müssen erst noch gefunden werden. Ich hoffe zumindest, Dir meine Behauptung für den heutigen Stand meines Wissens ausreichend verifiziert zu haben. Jetzt bist Du gefragt. Bring mir 5 sichere Systeme und ich versuche Gesetzmäßigkeiten zu entdecken. Versprochen! Skelli
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Martingale auf Dutzende nach Almuthschen Gesetzen
topic antwortete auf Skelli's Almuth84 in: Roulette-Systeme
Ich finde das eigentliche problem liegt ja schon daran, das man mit 2 Dzd oder 2 Kol der eine Satz an sich schon mit der bank gegen sich selbst spielt. Sprich 1 Satz wird mit 100% Sicherheit verlieren. Das bedeutet also, das - wenn überhaupt weil der (besondere) marsch an sich erfolgsversprechend ist - durch die tatsache einer erhöhten Gewinnrate mit einem paroli eher etwas erreichbar ist, als mit irgendeiner Verlustprogression. Das gleiche Problem hätte mich damals schon fast zur Anmeldung geführt, als ihr hier euer Forumspiel gestartet habt. So nach dem Beispiel 1 Dzd, 2 Dzd und manque. Sicher, so kein Zero kommt, gewinnt 1 immer. Aber genau so sicher verliert ein satz immer und ein zweiter mit hoher wahrscheinlichkeit. Gewinnchance max 2 stck etwa zu 2 Stücken Verlust!!! Hei?t, wenn maque gewinnt trotzdem 1 Stück verlust. Mit einem Satz auf manque, 19-24, 25-30 hätte ich bei gleicher gesetzter Stückzahl fast 5/6 der Möglichkeiten abgesichert ohne überschneidung und mit Glück bei 12 zahlen sogar 3 stk gewinn geholt. Bei manquegewinn trotzdem noch 1 stk minus. Eigenartigerweise sieht man solche wirklich dummen sätze häufig. Die leute freuen sich dann sogar noch weil sie was gewonnen haben, obwohl sie verlieren. Skelli -
Martingale auf Dutzende nach Almuthschen Gesetzen
topic antwortete auf Skelli's Almuth84 in: Roulette-Systeme
also mein Testdurchlauf auf meine 56.000 Cups hat ein MINUS von 326 Stücken ergeben. Wobei ich nicht überprüft habe ob, dabei in Serien weitergespielt wurde. Mit einer while-Schleife wäre es ja leicht abfangbar. Wenn der 4.te Cup das gleiche Dutzend war oder zero dann -2, sonst +1. Gewonnen 3734 x Verloren 2030 x Skelli -
Martingale auf Dutzende nach Almuthschen Gesetzen
topic antwortete auf Skelli's Almuth84 in: Roulette-Systeme
auch ich hätte mich gefreut, diesen Tip bei meinem 7 Casinospieltag zu erhalten. Am 8ten Tag war dann aller Gewinn + Einsatz weg. Da kam dann sogar ne 14 er Folge. Ich war da selbstverständlich schon ganzes Stückchen nur beobachtender Zuschauer der wissend behauptete: Das kann doch nicht sein Ich habs selbst glaube noch nicht getestet, aber wenn Du an der Stelle des ersten Verlustes sagst, Patzer! und auf das nächste Satzsignal wartest, hält Dein geld zumindest länger. Muss man glatt mal durchchecken. Skelli -
als ich immer noch inclusive progression die systeme ausgetestet hatte, stellte sich eigentlich doch heraus, das eine Progression im Gewinn weniger minus erzeugte. Sehr interessant fand ich die taktik, bei welcher in der mitte begonnen wurde. also: satz 5 - satz 4 - satz 3 + satz 4 + satz 5 - satz 4 damit hatte man auch noch die chance, bei anfänglichen verlusten tiefer zu gehen. was ich heute nicht mehr genau weiß, wo der abbruch der von mir favorisierten dann lag. Die Eine Regel besagte, bei +1 Gewinn zurück zum Ausgangssatz (in diesem Fall 5), die andere Regel besagte, bei 0 bzw 10 Stücken rückkehr zur mitte. Steigerung/Reduzierung war in beiden Regeln immer nur 1 Stk. Anfangen kann man selbstverständlich auch höher, ist also nur dem Kapitalbedarf anzupassen. Unabhängig davon mal ein Hinweis. Wie weit weicht das Ergebnis ab, wenn Du nur eine Chance spielst im Gegensatz zu allen 3 Chancen? also bei einer jahrespermanenz (verkürzt) 100 stk s 52, p 48, m 50 zweites jahr 100 stk s 48 p 49, m 49 Ich möchte damit nur sagen, das man nicht wirklich besser dasteht, wenn man alle drei Chancen gleichzeitig spielt, als wenn man drei Jahre nur eine Chance spielt. Der Verlust zur Gegenchance ist vollmathematisch Null. Aber die Zero trifft Dich hier dreifach. Bei der einfach bespielten Chance hast Du aber die Möglichkeit, der Null auszuweichen. Nicht weil sie nicht kommt. Aber vieleicht nicht während des Satzes. Vieleicht auch, weil Du die Null zudem als Indikator einbaust. Wenn man z.B. in den letzten 25 Zahlen keine Zero hatte, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit des Nichterscheinens, als wenn sie 2x darin enthalten war. Einfach nur mal so als Ableitung aus dem 2/3 Gesetz. Sie wird dann natürlich trotzdem noch kommen. Skelli
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Ich vertrete die Ansicht, das auch das, was wir als wirklichen Zufall bezeichnen, genauen Gestzen unterworfen ist. Beginnend mit dem Urknall, bestand eine sehr, sehr geringe Wahrscheinlichkeit, das sich die Materie so bildet und verhält wie wir sie heute erleben. Abgesehen vom dem Fall höheren Eingreifens - weswegen selbst der Vatikan heute der Urknallhypothese zustimmt - kann nur absolutes Glück, oder vieleicht eine Unmenge an vergeblichen Versuchen zu diesem Ergebnis geführt haben. Selbst die Zeit ist an diese Materie gebunden. Ohne (diese) Materie existiert auch keine Zeit. Sämtliche (Natur-) Gesetze bauen nur auf eben dieser einen Konstellation auf. Bei einer anderen Konstellation, so diese andere Form der Materie überhaupt über einen gewissen Zeitraum stabil sein könnte, würden völlig andere Gesetze gelten. Das Menschen sich auf der Erde entwickeln konnten, ist an sich kein Zufall, sondern nur eine Konstellation aufbauend auf diesen Gesetzen. Auch wenn eine Zahl im Roulette für uns zufällig erscheint, ist sie letztendlich nur das ganz exakte Ergebnis, und somit einzig mögliche Ergebnis, dieser physikalischen Gestze. Nichts, aber auch gar nichts kann in diesem Universum zufällig passieren. Einstein hat E = mc^2 nicht zufällig gefunden. Pennizilin wurde nicht zufällig (wieder?) gefunden. Wenn man Jules Verne angereichertes Uran auf den Schreibtisch gelegt hätte, wäre es bestimmt im Papierkorb gelandet. Er hätte damit nichts anfangen können, und das obwohl er die Atomkraft selber schon beschrieben hat. Die von FK bezeichnete Zuordnung zu Mustern und Zusammenhänge herstellen, ist mE nur die Suche nach den zugrundeliegenden Gesetzmäßigkeiten. Am 3.1.3006 steht dann einer neben Dir im Spielcasino Düsseldorf, der mit seinen in seiner Armbanduhr integrierten Sensoren, sämtliche erforderlichen Daten an seinen Taschenrechner übermittelt. Skelli
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Spiel auf EC
topic antwortete auf Skelli's Skelli in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
@ K-S wirklich ein schöner Versuch den Du da gelinkt hast. Hätte glatt von mir stammen können. @ local ich vermute ganz einfach mal, das immer noch genügend Kombinationen gibt, auch schon im Bereich einer Rotation, die noch niemals irgendwo (außer Testzwecken) erzielt wurde. Bei 1,3763753091226345046315979581581 e+43 Möglichkeiten einer Rotation meine ich auch wortwörtlich irgendwo. Viele Prüfungen gehen ja auch noch über eine Rotation hinaus, benötigen also nochmal das Quadrat. Die Prüfung mit 56k oder 1M deckt sowieso nur einen Bruchteil ab. Mit weitaus größerer Wahrscheinlichkeit kannst Du also davon ausgehen, das das Ergebnis eines sein wird, welches es noch nie erreicht hat. Beispiel: Ergebnis mit 56K 50,0123 Treffer Ergebnis mit 1M 50,01295 Treffer voll theoretisch 50,0124899 Treffer Tatsächliche Treffer der nächsten 10M Cups 50,102 In dem Beispiel lag ich zufällig Aufgrund der Konstellation sogar näher am richtigen theoretischen Wert. Du warst trotzdem näher am erfolgten Wert. Aber die Wahrscheinlichkeit eines Treffers liegt trotzdem irgendwo um 50%. Egal ob Du, ich oder Theorie gewonnen hätte. Die Praxis hat dann bewiesen, das wir alle voll daneben lagen. Auch wenn es praktisch nicht machbar ist, werde ich Dir ausrechnen das es geht. Ich werde jetzt nicht alle Parameter auflisten wie den Anteil Nikotin an der Kugel und die Atemfrequenz der Dame die genau beim Pairfeld sitzt und gerade das Glas zum Mund bewegt oder die Fingertemperatur des Croupiers. Die Kugel wird exakt im Winkel von 2,01234° eingeworfen, sie trifft ganz genau die Koordinaten 27,25 beim aufsetzen, hat eine Geschwindigkeit von 1208,000 mm pro sekunde, trifft nach 10,4125678 sekunden zum ersten mal auf den Abpraller nr. 4 bei Koordinate 46,874 ... und landet im Feld 1. Die nächste Kugel landet mit 100% Sicherheit im gleichen Feld, wenn alle Parameter exakt übereinstimmen. Für die Anfangsgeschwindigkeit von 1207,001 würde das Ergebnis Feld 20 bedeuten. Nicht weil es das nachbarfeld ist. Die Kugel hat 4 Umdrehungen mehr gemacht, ist 5x öfter abgeprallt... Wenn der versuch zur gleichen Zeit auf dem Mond gemacht worden wäre, wäre allein Aufgrund der veränderten Gravitation eine andere zahl erschienen, aber nicht zufällig. Somit ist das Zielfeld kein Zufall sondern Ergebnis physikalischer Größen und Gesetzmäßigkeiten. Auf diese Fragestellung antworte ich Dir mal so, das der "Tisch" mir Auskunft über eine kommende Zahl geben kann, halte ich für unwahrscheinlicher, als das ein ganz bestimmtes Atom meines Körpers eine Information über den Sektor des unendlich kleinen Ausgangspunktes des Urknalls in der sekunde Null vor ca. 15 Milliarden hatte. Der Mann vorige Woche ist auch nur zufällig vom Auto überfahren worden. Nicht etwa weil er gerade zu dem gleichen Zeitpunkt wie das Auto an diesem Ort war. Ullrich Wickert sagte in den Nachrichten: Plötzlich und unerwartet ist XY verstorben. Das ist dann die Stelle, wo ich ein mitleidiges Gesicht aufsetze und mich innerlich frage, Wann wäre es ihnen denn Recht gewesen? Rein zufällig habe ich heute nen 500 €-Schein gefunden. Das hat nichts mit Zufall zu tun. Da sitzt jetzt ein anderer zu Hause und hat Tränen im Gesicht. Zahlst Du 16% MWSt weil es andere auch machen? Ich nehme mal eher an, Du machst das nur, weil es ein entsprechendes Gesetz gibt. Der Stein fällt nicht aus Solidarität zu anderen Steinen nach unten wenn man ihn fallen läßt. Er fallt nach unten, weil es diese besondere Eigenschaft Aufgrund einiger physikalischer Gesetzmäßigkeiten gibt. Wenn die Physik in unserem Universum anders wäre, würde Stein vieleicht dort verharren. Skelli -
Spiel auf EC
topic antwortete auf Skelli's Skelli in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Wenn der Zufall keinen Gesetzen unterworfen wäre, würde es z.B. ein 2/3-Gestz nicht geben. Niemand wird behaupten, das in jeder Rotation 24 (25) Zahlen auftreten. Die Möglichkeit das alle 37 oder auch nur eine Zahl kommen, ist Bestandteil dieses Gestzes. Trotzdem besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, das zufällig genau 24 (25) Zahlen erscheinen. Auch der Zufall ist abhängig von Ursache und damit der Wirkung. mal aus philosophischer Sicht ein absolut fiktives Beispiel. Stell Dir mal vor, unser Universum wäre nicht so wie es ist. Es würden völlig andere Naturgesetze wirken. Wie wir heute wissen, ist die Zeit abhängig von der Materie. Also auch die Zeitrichtung. Das von mir konstruierte Universum besteht aus "Antimaterie". Mit diesem Begriff meine ich nicht die hier existierende Antimaterie, sondern noch ganz anders geartet. Der Zeitstrahl in diesem Universum läuft nicht von 0 nach 10 sondern von 10 nach 0. Oder sogar von 10 nach 5, dann weiter von 9 nach 4. Auch wenn Du meinst, das sowas nicht möglich ist, theoretisch ist es tatsächlich möglich. Nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen ist noch nicht klar, ob wir 4, 5, 11 oder vieleicht sogar nochmehr Dimensionen haben. Der Zufall in meinem Universum wäre dann z.B. die Normalform und die Normalform dort die Ausnahme. Da der Zufall von bestimmten Größen abhängig ist, muß er komplett berechenbar sein. Dieser Zufall ist aber auch NUR für den festen Zeitpunkt errechenbar. Wenn in Indien zum Zeitpunkt des Kugelabwurfes ein Sack reis vom Dach eines Hauses fällt, hat er keinen Einfluss auf die fallende Zahl. Wenn aber der Sack einen Tag früher genau auf den Kopf meines Croupiers gefallen wäre, hätte das allein schon eine Auswirkung auf die heutige Permanenz. Wenn ein Vogel in Indien mit dem Flügel schlägt, kann genau das der entscheidende Auslöser für einen Sturm in Amerika sein. Wenn unser Croupier zum Zeitpunkt des Abwurfes niest, kommt eine Zahl. Alle für Ergebnis notwendigen Größen müssen nur bekannt sein und dann ist der Zufall komplett berechenbar. Das Ergebnis im Roulette wird also nicht berechenbar werden. Aber die Wahrscheinlichkeitsberechnung des Eintretens eines Falles innerhalb gewisser Grenzen, ist die Grundidee einer Strategie. Wie hoch wird die Abweichung der Wahrscheinlichkeit zwischen einer Million und 56k sein? Durchschnittlich! Welche Berechnung wird z.B. genauer am tatsächlichen Ergebnis liegen, eine mit 1.000.000 Zufallszahlen oder oder eine mit 56k Zahlen von genau diesem Tisch, an welchem ich dann auch setzen werde? Zur Progression ist meine Ansicht so, das man nicht progressieren sollte, wenn das System nicht auch ohne Progression schon einen Vorteil erreicht. Ansonsten ist eine Progression dann gut, wenn ein auf alle möglichen Fälle gerechnet, der durchschnittliche Gewinn vom durchschnittlichen Verlust nicht aufgefressen wird. Und das kann man eigentlich nur mit einem Limit erreichen. Skelli -
Spiel auf EC
topic antwortete auf Skelli's Skelli in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo Sachse, ja, gegen unendlich ist tatsächlich auch der von Dir aufgeführte Fall möglich. Da gerade das eine Casino mit der mir vorliegenden Permanenz gerade zu diesem Zeitpunkt genau für das eben getestete System im positiven Berecih der Welle war. Aber, so unwahrscheinlich es ist, das 2 Casinos am selben Tag auch nur annähernd die gleiche Zahlenfolge erreichen, so unwahrscheinlich ist es auch, das mehrere Casinos das gleiche unwahrscheinliche Ergebnisabbild bringen. Ein weiterer Aspekt ist, das das nächste Jahr in der von mir hauptsächlich bespielten Spielbank, den unteren Bereich der Welle erpielt. Alle 37! Kombinationen für eine Rotation zu überprüfen ist aber auch nicht machbar. Ist aber eigentlich auch egal. Die neue Zahl, die ein System angreift ist sowieso immer zufällig eine aus 37. Aber auch der Zufall ist Gesetzen unterworfen und somit berechenbar. Halt für Roulette zuwenig. Aber genau nur deswegen gibt es ja Roulette. Allein schon die Möglichkeit, 56k tatsächliche fortlaufende Zahlen auf ein System zu testen ist also schon enorm. Und allein durch die Tatsache, das für EC 18 Zahlen gleichzeitig überprüft werden, macht es schon erheblich sicherer, als eine Überprüfung auf Plein. Skelli -
Spiel auf EC
topic antwortete auf Skelli's Skelli in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo Sachse, ich versuch mal, meine Sicht der Dinge zu formulieren. Da ich jetzt nicht die richtigen Zahlen erst ausrechnen möchte, nehme ich jetzt nur Beispielswerte. Wenn im Normalfall eine Zahl jeden Tag 1x kommt, kann sie enbenso im Normalfall alle 2 Tage gar nicht erscheinen. Alle 50 Jahre kann eine Zahl 10 Tage hintereinander nicht erscheinen. also mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,...1 %. Trotzdem besteht die Wahrscheinlichkeit, das genau die gleiche Zahl, nachdem sie nun endlich einmal erschienen ist die nächsten 20 Tage nicht erscheint. Ein sehr unwahrscheinlicher Fall aber trotzdem möglich. Ebenso ist es möglich, das an einem Tag in einem ganz bestimmten Casino nur diese eine Zahl fällt. Ich habe bei extremen mal gelesen, das der Verfasser es selbst erlebt hat, das eine einfache Chance 42x in Folge nicht erschienen ist. Für Spieler der Dominante ein Glücksfall, die Restanten haben sich nen Strick geliehen. Eins ist hundertprozentig sicher, für jedes noch so gute System gibt es eine Vielzahl an Permanenzen an denen es scheitert. Selbst wenn man sich am Trend orientiert. Das was uns aber im großen und ganzen passiert, ist der Durchschnitt dessen, was in allen Casinos passiert. Also der Normalfall. Wenn ein System im Normalfall funktioniert, sollten auch Extremfälle abgefangen werden können, nicht vermieden. Skelli -
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oha, da habe ich ja ganz schön was angerichtet, das jetzt schon Detektive nach dem Düsseldorfer Casino suchen. Als ich damals die Permanenzen gezogen hatte, habe ich die aufbereitete Version - von Datum und Handwechseln damals nöch händig getrennt - als HH98 und DD98 abgespeichert. Ich konnte ja nicht ahnen, das wegen irtümlicher Fehlbezeichnung die DD-ler nun so schnell ein Casino aufbauen. Mir als Thüringer ist es eigentlich völlig schnurz ob die PMZ aus Düsseldorf oder Dortmund ist - Hauptsache ich habse. Skelli -
Spiel auf EC
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Hallo Sachse, Also ich sehe nicht die Anzahl der gesetzten Cups als Anzeiger sondern die Anzahl der Satzmöglichkeiten. Wenn ich in den etwa 180 Tagen der Prüfpermanenz 10 Satzsignale hätte, die dann sogar noch alle Treffer wären, würde ich die gleiche Signifikanz zugrunde legen, wie wenn alle 56.269 Cups Satzsignal wären. Grundlage ist ja die gleiche Anzahl der geprüften Satzmöglichkeiten. Selbstredend macht es sich bei 10 Signalen noch zwingender erforderlich, weitere Langzeittests durchzuführen. Ich will Dir damit also nicht widersprechen, sondern nur behaupten, das der durchschnittliche Wirkungsgrad Gradmesser ist. Die Prüfung fing sogar mit der ersten Chance so gut an, das ich erstmal einen Programmierfehler vermutete. Im durchgeführten langsamen Prüfdurchlauf, bei welchem ich den Saldostand mit Zero beobachtete, waren sehr gut die sowohl kurzfristigen als größeren Wellenbewegungen zu sehen. Bei Abbruch der Prüfung an anderer Stelle, hätte wie gesagt die erste Chance auch mit 20 im minus sein können. Nicht das Endergebnis - welches zufällig zu diesem Zeitpunkt im Plus war - sondern die Tatsache, das die ganze Zeit über der Zeronachteil im grünen Bereich war, macht mich sicher, das diese Permanenz innerhalb der normalerweise zu erwartenden Extreme auf jede Permanenz übertragbar ist. Leider habe ich noch keine anderen. Viel bedeutsamer halte ich den Umstand, das ich nicht versucht habe, die 10er Verlustserie mit Progression zu kompensieren. Gerade dann sind ja die Extreme der Schritt in den Ruin, wenn man dann am richtigen Kessel die Schweisperlen in einer Badewanne sammeln kann. Skelli -
Spiel auf EC
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erst einmal an alle die besten Wünsche für das Neue Jahr. @ RCEC ich glaube mit Deiner Methode würde ich wohl sogar bei 20° minus noch draussen an der Eingangstür zur Spielhalle warten bis die Tür auf geht. Nun werde ich mal ein paar Eckdaten schreiben, warum jemand der behauptet, sich intensiver mit Roulette zu befassen, hier ein System anbieten wollte. Da ich meine Systemtests in den letzten Jahren ALLE mit dem Hamburg 99-Halbjahr getestet habe, beziehe ich mich deswegen auch darauf. Ich war damlas froh, hier im Forum diese Permanenz gefunden zu haben. Es ist eine Permanenz, die den üblichen Abweichungen entspricht, und zudem auch genügend Cups enthält. Erst wenn eine neue Idee erfolgsversprechend war, wurde mit anderen weitergetestet. Das allein ist ist der Grund warum ich mich in meinen Eckdaten auf diese Permanenz beziehe. Die Grundidee basierte auf folgenden Auswertungsergebnissen innerhalb der Permanenz mit 56.269 fortlaufenden Zahlen: Sätze: 1484 - 1457 Verlor: 733 - 735 Gewin: 751 - 722 Zero0: 34 - 35 Saldo: 18 - -13 SerieV: 10 - 7 Ich wollte bewußt die eine Chance separat von der Gegenchance trennen. Gesamt auf beide Chancen also: 2941 Sätze 1468 verloren davon 1473 gewonnen davon 69 mal Zero gefallen 5 Saldo 0,17 % Ertrag aus den getätigten Sätzen Dazu nochmal erwähnt, die Zero habe ich nicht weiter auf freiwerden überprüft, sondern direkt als verloren gezählt. Wenn man den Hintergrund des fettgedruckten Beitrages von Danny in diesem thread kennt, und mit diesen Zahlen vergleicht, ist der Unterschied zu den mathematischen Vorgaben erheblich. Der Zeroverlust ist mit einer einzigen FESTEN Satzregel überwunden. Die eine Chance hat innerhalb der Testreihe als höchste Verlustserie 10 und die andere Chance 7. Da die die Permanenz keine Extreme aufweist, sind also höhere Verlustserien zu erwarten. Progression sollte also nicht das Heilmittel sein. Beide Chancen waren zwischenzeitlich um 20 plus und 20 minus. Dabei habe ich nicht überprüft, wie das Gleitergebnis beider Chancen gewesen wäre. Für das angebotene System hatte ich also noch weitere Eingrenzungen gemacht und den Satz von alle 19 Cups reduziert. Allerdings war meine Eingrenzung doch nicht gut gewählt. Ich denke, das es schon ein kleiner Sieg über den Kessel ist, wenn man allein mit einer leicht überschaubaren Satzregel den Zeroverlust besiegt. So wie Ausgangslage ist, ist man von einem realen Dauergewinn aber noch entfernt. Ich persönlich hatte jedenfalls dieses Ergebnis noch nie erreicht. Vieleicht hat aber doch Jemand von euch eine Jahrespermanenz für mich, vieleicht sogar mit darin enthaltenen Extremen. dann würde ich die Auswertung gern posten. Skelli -
Spiel auf EC
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@ Sachse Vor dem Unterhalt will ich mich nicht drücken. Meine Kinder sind mein wertvollster Besitz. Und gerade für meine Kinder mache ich das auch. Das eigentliche Problem sind die in den Jahren aufgelaufenen Beträge im Jugendamt. Und es ist tatsächlich so, das statt erstmal eine Existenz aufbauen zu lassen, alles abgezogen wird ohne Ausgaben zu berücksichtigen. Total unlogisch, aber das ist von anderen Gesetzgebungen ja bekannt. Skelli -
Spiel auf EC
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@ Danny - falsch gelesen. Ich denke es steht eindeutig da, das ich genau weiß das es so doch nicht funktioniert. Ich habe damit auch bekundet, das es nicht mehr verkäuflich ist. Trotzdem werde ich nicht im oberen Teil editieren. Auch wenn das mein erster Beitrag hier im Forum war, lese ich das Forum doch schon seit vielen Jahren. Dieses Forum hat mir auch schon geholfen andere Fehler zu vermeiden. Das war mein erster Beitrag und auch ein Fehler. Aber ich stehe auch zu meinen Fehlern. Nur mal für den Fall, daß das System tatsächlich funktioniert hätte. Ich hätte andere daran teilhaben lassen und mir den Einstieg ins tatsächliche Spiel dadurch erleichtert. Eine eingehende Prüfung vor dem Kauf war Bestandteil. Tatsächliche OC-Permanenzen sind anderslaufend als reale. Randomzahlen sind auch schon anders als die OC-Permanenzen. Zumindest im Fun-Bereich sind sogar erheblich von der Realität abweichend. Deswegen wurde auch extra auf den nicht überprüften Bereich hingewiesen. Eigentlich soll dieser Beitrag sagen: Nicht nur meckern und lästern. So, nun werde ich mich aber langsam für den Jahreswchsel vorbereiten und euch allen wünsche guten Rutsch. Skelli -
Spiel auf EC
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Sachse, im Normalfall gebe ich Dir zu 100% Recht. Wenn man aber geschieden ist und 6 Kinder hat, funzt das leider nicht. Einen leichten Weg beim Glücksspiel gibt es nicht. Auch nur 1 Stück im Jahr auf Dauer beim Roulette zu erreichen, ist in meinen Augen Schwerstarbeit. Selbst dieses eine Stück ist es in meinem Fall Wert, den (erschwinglichen) Weg dahin zu suchen. Skelli -
Spiel auf EC
topic antwortete auf Skelli's Skelli in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Düsseldorf = Dortmund Das mit den Halbjahrespermanenzen hat für Excelprogrammierer die Bewandnis, das Excel nur rund 65.000 Zeilen für Datensätze zur Verfügung stellt. Die Hamburger Permanenz mit 56k Cups ist also schon an der Grenze. Aber nichts desto trotz, hat sich bei der nächtlichen Prüfung herausgestellt, das ich in einer Zwischenprüfung eine Variable nicht zurückgesetzt habe. Ende vom Lied -> zu früh gefreut. Ergebnis wieder blos um 0 pendelnd. @Danny -die Trefferquote ist mir auch hinreichend bekannt. Und gerade die Zero versuche ich mit meiner besonderen Strategie anzugreifen. Mal schauen, ob noch was daraus machbar ist. Skelli -
Spiel auf EC
ein Thema hat Skelli erstellt in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo miteinander, Ich möchte ein System im Bereich Einfache Chancen offerieren. Keine Progression! Es ist auch sehr satzarm, was unter Umständen bedeutet, das man den ganzen Abend im Casino zubringen kann. Dafür kann man sich aber ganz stressfrei an der Bar aufhalten. Hauptsache die Anzeigetafel im Blickfeld. OC-Testläufe habe ich noch keine machen können, da ich keine entsprechenden Permanenzen habe. Falls jemand entsprechende Permanenzen hat (mindestens Monatspermanenzen) kann er einen Link hier posten, oder mir in einer PN schicken. Auf dem gleichen Wege werde ich dann das Auswertungsresultat schreiben. Langzeittests habe ich durchgeführt für Hamburg 99 -2.Halbjahr, Düsseldorf 98 - 1. Halbjahr Tisch 1 und eben habe ich noch Hamburg - Dezember 05 bis 29.12. fertig gemacht. Hier die Ergebnisse: Hamburg 99-2: >56.000 Cups = 307 Stücke Gewinn Düsseldorf 98-1: > 34.000 Cups = 205 Stücke Gewinn Hamburg Dezember 2005 bis 29.12.: 7.900 Cups = 25 Stücke Gewinn Zero ist in diesen Langzeittests als Verlust gebucht. Also keine weitere Prüfung auf Freiwerden. Warum will ich so ein System verkaufen? 1990 ging ich erstmals in Casino und dachte, mit den Gedanken die man so hat, kann man schon relativ leicht ein bischen was dazu verdienen. Ich machte also die gleichen Fehler wie hier alle anderen auch. Dann habe ich mir auch die vielversprechenden fertigen Systeme gekauft. Naja. Seit 1992 bin ich arbeitslos und beschäftige mich seit dieser Zeit intensiv mit Roulette. Einige hundert Systementwürfe nebst Abwandlungen haben nichts gebracht. Nun habe ich das System, aber kein Auto und kein Geld. Dazu noch einen Eintrag bei der SchuFa, aber nur wegen Unterhalt. (Kann man eigentlich mit einem Eintrag ins Große Spiel? Als Arbeitsloser gings ja völlig problemlos) Kurz gesagt, ich will nicht langsam mit 10 € anfangen zu kapitalisieren. Und Zugfahrt ist auch nicht realisierbar. Das Programm ist nicht um eine Permanenz gestrickt. Wie gesagt, irgendeine - nach Möglichkeit längere Permanenz, da einzelne Tage auch ins Minus gehen können - an mich geschickt, und ich stelle das Ergebnis dazu. Es ist kein Satz auf Restanten und keinerlei Progression. Ich werde keinerlei weitere Aussagen zum System bringen. Bei Bezahlung erfolgt Unterweisung, von mir aus auch einen ganzen Tag Testlauf mit euren Permanenzen. Jeder der die obigen Zahlen deuten kann, weiß, was das Wert ist. Ich könnte mir vorstellen an ein paar Interessenten hier aus dem Forum gleichzeitig zu verkaufen, um auf einen meinen Vorstellungen entsprechenden Preis zu gelangen. Interessenten wenden sich einfach per PN oder hier im Beitrag an mich. Selbstverständlich erstmal unverbindlich. Skelli