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Roulette Forum

Rudi_Ratlos

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Alle erstellten Inhalte von Rudi_Ratlos

  1. Wie kommst Du denn auf die Idee? Natürlich kann der Provider das blocken, OC-Software ist aus Sicht des Providers nicht anderes als ein Browser (oder FTP- eMail-Client, oder sonstige Internetsoftware), nur dass der Benutzer Ziel-URL/IP und Port nicht frei wählen kann.
  2. Dann habe ich, was die technischen Möglichkeiten betrifft, auch keinen Einwand. Programmieren ließe sich quasi alles. Gut genug gemacht würde soetwas sicher nicht auffallen (wie so eine geringfügige "hausfreundliche" Abweichung vom Zufall meiner Meinung nach aussehen könnte, habe ich in der Vergangenheit schon'mal erläutert) Allerdings sehe ich aus Sicht des OCs nicht wirklich einen Sinn darin, seine Besucher zu bescheissen. Kurzfristig mehr Einnahmen, aber langfristig vermutlich weniger Gäste. Wie die Erfahrung selbst bei Realcasinos zeigt, pendelt sich der Gewinn der Bank stets erschreckend genau um die üblichen Prozente ein. Beim OC sollte der Erlös noch höher sein, weil die Unterhaltkosten niedriger sind. Die verkaften - wie die Realcasinos - gern auch mal Glücksphasen der Spieler, ist sogar noch eine schöne Werbung (Mundpropaganda und so). Hinzu kommt noch, dass der CC auf die BM-Software setzt, welche nicht nur ein Fremdprodukt ist, sondern auch als Lizenzvariante auf den BM-Servern bleibt. Und der Softwarehersteller hätte eigentlich keinen Grund, mögliche Tricksereien seiner Lizenznehmer zu unterstützten, er hat ja einen Ruf zu verlieren, der gerade im OC-Bereich enorm wichtig ist. Also um es kurz zu machen, 100%ig ausschliessen kann ich natürlich nicht, dass der CC über so einen "gesteuerten Zufall" seine Gäste betrügt, aber nötig hat er es nicht.
  3. Reden wir da eigentlich vom selben Thema? Wie Du das beschreibst, beziehst Du Dich anscheinend auf die Software, die auf dem Server des OC läuft. Das würde auch die Anwtort Deines Profs erklären. In dem Thread ging es aber so weit ich weiss darum, einen Bot laufen zu lassen, also auf Anwenderseite, um durch Analyse der ermittelten Zufallszahlen einen Gewinnüberhang zu erreichen und das ist natürlich Blödsinn, weil Du jedesmal eine Zufallszahl kriegst. (Das mag auch der Grund für meine Aktivität dort gewesen sein.)
  4. Wenn Du eine Pfanne brauchst, um die Wahrheit zu erkennen, meinetwegen. Gerade weil Du (beim Singlezero) 37 Zahlen hast, liegt die Wahrscheinlichkeit für einen bestimmten Pleintreffer bei 1:36 (oder als Faktor ausgedrückt 1/37tel). Eine Zahl gegen 36 andere, 1:37 ergäbe 38 Zahlen, also Doppelzero. Alles klar?
  5. @rambospike Tja, ich bin mir nicht sicher, ob Dein Beitrag so gänzlich ernst gemeint war, vorallem erster und letzter Satz lassen anderes vermuten. Jedenfalls, solange es die Casinos noch gibt, möchte ich meinen Standpunkt kunt tun. Du setzt also ein paar Runden aus und errechnest Dir dann für das Erscheinen des Folgenden Plein eine andere Wahrscheinlichkeit (anders als 1/37). Genau hier liegt das Problem, der Roulettkessel weiss nämlich nicht, was die letzten Male so gefallen ist und welche Zahl jetzt dran ist, man sagt auch "Die Kugel hat kein Gedächnis". Die statistische Wahrscheinlichkeit eines jeden Plein (und somit auch jeder anderen Chance) ist folglich immer gleich (1:36 bei SingleZero), egal was vorher war. Du kriegst (unter Normalbedingungen) jedesmal eine Zufallszahl, wobei alle 37 Zahlen die gleiche Wahrscheinlichkeit haben. Statistische Aussagen über Gruppenbildungen, Wiederholunge, Ausbleiber usw. beziehen sich immer auf mehrere Coups und geben auch da nur Mittelwerte an. Bei der Voraussagung des nächsten Coup nützt Dir die Stochastik gar nichts. natürlich kommt der Ausgleich irgendwann, aber Du weisst nicht wann, mathematisch ja nun erst in der Unendlichkeit. Deshalb geht Deine Rechnung nicht auf, was natürlich nicht heisst, dass Du nicht über einen bestimmten Zeitraum Glück haben kannst, das liegt aber nicht an der Überlegenheit (D)eines Systems. Lies Dir einfach mal ein paar Beiträge hier durch, wenn Du willst, auch von mir, ich habe die Thematik schon öfter angesprochen. Du siehst, noch hast Du mich nicht überzeugt, Deinem Beispiel zu folgen... (alles zu verhökern, Kredite aufzunehmen usw., um mit dem Erlös ins Casino zu gehen.) @mondfahrer Schrödingers Katze ist doch längst tot! (und wenn sie an Altersschwäche gestorben ist)
  6. Bei mir ging's auch recht schnell, am nächsten morgen kam die Bestätigungs-eMail. Ob das immer so ist, kann ich nicht mit Gewissheit sagen. Die sagen ja "1 bis 4 Werktage", könnte also theoretsich auch Zufall sein, dass das öfter mal nur der eine Tag war. Übrigens, auch wenn die nach einem Tag verbuchen, dauert das noch ein paar Tage bis es "bei der Bank ankommt". Das merkst Du am deutlichsten dann, wenn Du soeine Kreditkarte nimmst, die am Girokonto gebunden ist, also kein eigenes Verrechnungskonto hat. Ich habe eiene solche Visa-Karte bei der DiBa und muss auch nach der Bestätigungs-eMail noch einige Tage warten, bis mir der Betrag im Onlinebanking angezeigt wird. Aber dafür kostet es (Dir) keinerlei Gebühren, im Gegensatz zu telegrafischen Geldanweisungen, bei der Dir viele Banken Gebühren berechnen. Außerdem ist der Mindestauszahlungsbetrag bei Kreditkarte kleiner.
  7. Keiner, weil es nicht geht. Es ist nur eine theoretische Überlegung, Du kannst ebensowenig unendlich viele Mitspieler organisieren wie Du unendliches Kapital haben kannst. Wären aber beie Hürden nicht, wären Platzer nicht möglich und Du hättest ein unverlierbares System. Also nochmal, nur Theorie.
  8. Um ein Mehrfaches erhöhen, ja, aber nicht "aushebeln", dazu bräuchtest Du unendlich viele Mitspieler, die alle am selben Tisch spielen. (Ich muss an der Stelle ein bisschen kleinlich sein, weil ein komplett fehlendes Tischlimit in Verbindung mit unendliches Kapital tatsächlich einen dauerhaften Gewinn ermöglichen würde.)
  9. Wenn Du Windows hast, egal welche Version: calc.exe (ggf. unter "Ansicht" "Wissenschaftlich" wählen) Hab' den Rechner bei mir auf einem Hokey gelegt... ist manchmal schon ganz praktisch. Auch wenn mich die hohe Anzahl von Stellen, wie Du siehst, hierbei offensichtlich verwirrt hatte.
  10. Wie hat doch der gute Herr in der SternTV-Sendung in Anspieluing auf sein Vorstrafenregister so schön gesagt, rückfällig möchte er nicht mehr werden, aber reich! ...jetzt weiss ich auch wie:
  11. Was unterscheidet denn "Bayern-Lotto" vom normalen Lotto? Wenn Du online Lotto spielen willst, gibt's ja auch noch westlotto.de und tipp24.de.
  12. Das ist eine wichtige Erkenntnis.... unsere Fraktion begrüßt Dich Tja, das mag vielleicht auch Ansichtssage sein, aber ich finde Poker "richtig" gespielt um einiges komplexer und zumindest am Anfang auch anstrengender als Roulette. Du spielst nicht "nur" gegen einen leichtbevorteilten "Zufallsgenerator" sondern gegen menschliche Gegner, die es auf Dich abgesehen haben! Und es ist nur natürlich, dass Du solage Du noch lernst, leichte Beute bist. Daher empfehle ich Dir, am Anfang höchstens im Microlimit-Bereich zu spielen. Also, wie gesagt, wenn Du das Poker-Spiel einmal gut beherschst, stehen Dir sicher Gewinnmöglichkeiten offen, denn typische Zocker wirds auch dort immer geben. Nur bis dahin ist es halt ein weiter Weg, mir schien er zu weit, hab' mich nur kurz damit befasst und dann aufgegeben, schien mir zu kompliziert, da Siegstrategien abhängig vom Spiel der Gegner zu entwickeln. Ich will Dich aber nicht demotivieren, es gibt auch genug, die's "packen"!
  13. Ja ich weiss, Sachse, ich renne gegen eine Dass eine solche Diskussion mit bestimmten Leutzen zwecklos ist, habe ich längst bemerkt. Logsiche Argumente werden entweder nicht akzeptiert oder gar nicht erst verstanden, das kennst Du zu genüge. Aber Dann< schätze ich anders ein, aus vielen ihrer Beiträgen geht meiner Meinung nach hervor, dass sie durchaus logisch denken und schlussfolgern kann, sich intensiv mit der Roulette-Meterie auseinander gesetzt hat, gute EDV-Kenntnisse hat (gleich mehrere BS auf ihrem Rechner) und auch programmieren (also testen) kann. Dennoch akzeptiert sie den Zufall ab einem gewissen Punkt nicht konsequent, obwohl ich bis zu diesem Punkt genau ihrer Meinung bin. Aber dann wird's aus meiner (und ganz sicher auch Deiner) Sicht unlogisch, widersprüchig, fast schon abenteuerlich. Ich verstehe es einfach nicht! (Sieht ganz so aus als müsste ich in diesem Punkt so bleiben wie es meinem Namen entspricht.) Aber gut, ich werd' mal versuchen, mich ein bisschen in Zurückhaltung zu üben, auch wenn's schwer fällt. Ich will ja nicht, dass unser wechselseitiger Meinungsaustausch als endloser Forumkrieg fehlintepretiert wird.
  14. Anscheinend nur Du. Ich bin mir ziemlich sicher, jedem Mathematiker würden bei so einem Satz die Augen weh tun: Selbstverständlich kann der Zufall immer machen,was er will, er kann es nicht nur, er tut es sogar. Manchmal stimmt der Zufall mit der Erwartungshaltung des Spielers überein, deswegen bleibt es trotzdem Zufall. Alles ist möglich, theoretisch sogar auch Deine 36 verschiedene Plein in einer Rotation, nur extrem unwahrscheinllich. Eine Abhängigkeit zu der Historie besteht nie, zu keinem Zeitpunkt, denn sonst wäre es kein Zufall, die Wahrscheinlichkeit ist die gleiche, ob Du einen oder 100 Mio. Coups betrachtest, Du kannst es bei sehr vielen Coups/Zufallswerten nur relativ befreit von Schwankungen (Glück/Pech) betrachten. Deshalb mein Mio-Test, denn wie Du selbst erkennst: Und jetzt möchte das eben unsanft abgewürkte Zitat fortführen: Zu dem ersten Teil habe ich ja schon was geschrieben. Eine Favoritenbildung gibt es natürlich, auch auf läneren Teilstücken, halt nur schwächer. Du siehst aber erst hinterher, ob ein Plein oder eine andere Chance dominierte. Das nimmt aber nicht den geringsten Einfluss auf den nächsten Coup, da - wir erinnern uns - jeder Zahl jedemal die gleiche Erscheinungswahrscheinlichkeit hat, ohne Bezug zur Historie/Permanenz. Natürlich kann ein Favorit auch weitere Coups mit einer höheren als der statistischen Wahrscheinlichkeit erscheinen, das ist aber nur Zufall und ändert nichts an den Wahrscheinlichkeiten, jeder anderer Plein, auch eine Restante, kann in den nächsten Coups genausogut zum Faoriten werden. RNF bringt Dich gegen den Zufall kein Stück weiter.. Das hast Du richtig erkennt. Ich kenne die Situation, die kann manchmal ganz schön emotional geprägt sein, vorallem wenn man sein Wissen gerne mal verdrängt, nach 6 mal schwarz verfällt man leicht in den Glauben "Jetzt muss aber doch mal schwarz kommen". Die Trefferwahrscheinlichkeiten ändern sich hierdurch aber kein Stück. Eben nicht nur da, sondern auch in jedem anderen Haufen von Zufallswerten, egal ob ich beim Lesen willkürlich welche auslasse, nur jede 3. Zahl berücksichtige, das ganze rückwärts lese, wild durcheinander mische oder was auch immer. Das ist Zufall. Spätestens an meinem Beispiel beim OC und den "zerhackten" Zufallswerten, die die Perm. bilden, muss Dir doch die Unabhängigkeit von der Historie und damit auch die Sinnlosigkeit von Satzsignalen, RNF usw. klar werden. (Sinnlos meine ich im Sinne von nicht gewinnbringend, nicht chancensteigernd.) Ich weiss, Systeme von Gewinnern kann man irgendwie nie programmieren, werd' ich mich dran gewöhnen müssen. Anscheinend hast Du mein Posting aber auch nicht aufmerksam gelesen, ich habe Dich nicht gebeten, Dein ganzes Spiel zu proggen, sondern nur..... ich kann Dir nur dringend empfehlen, irgend'was mit Aussetzern ( also Satzsignalen) einmal zu programmieren und dann über 1 Mio. Zufallszahlen (oder auch 2 odr 3 Mio, je nach Satzhäufigkeit) laufen zu lassen. Das würde doch genügen, um den Sinn von Satzsignalen endlich zu widerlegen. Wir können gern im Gleichsatz bleiben. Du kannst auch ein Deiner Meinung nach "schlechtes" System mit Satzsignalen verwenden, Du würdest dann sehen, dass alles aufs Gleiche hinauslaufen wird, jeder 37. Versuch ein Plein zu trennen, wird erfolgreich sein, nicht mehr und nicht weniger (Schwankungen sind extrem gering bei 1. Mio Coups). Du bist in der Lage, Dein Spiel der Vergangenheit anzupassen. Genau das Gegenteil ist der Fall, gerade wegen des Zufalls macht warten keinen Sinn. Gesetzmäzigkeiten wie das 2/3tel-Gesetz oder Gesetz auf Ausgleich sind eine Folge des absoluten (unabhängigen und unzusammenhängenden) Zufalls, es ist nicht so, dass sich der Zufall merkt, was schon war und seine nächsten Werte daraufhin anpasst. Es bleibt für jeden Coup, jede Zufallszahl jedesmal die unverändert gleiche Wahrscheinlichkeit, daraus folgen dan Phänomene wie das 2/3tel-Gesetz und nicht umgekehrt. Sofern sie auftreten kannste natürlich Gewinnphasen ausnutzen, aber das Auftreten ist wiederum vom Zufall abhängig. Du weisst nie, ob eine "Phase" so weitergeht und schon beim nächsten Coup Schluss ist.
  15. Ok, dann will ich das mal nachrechnen: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zahl der vorherigen gleicht, ist 1/37. Ich habe also jedes 37. mal zwei gleiche aufeinanderfolgende Zahlen. Die Erscheinungswahrscheinlichkeit von 6 mal gleiches Plain in Folge müsste somit bei (1/37) hoch 5 liegen. Also 5 mal die selbe Zahl wie vor der ersten. Dann komme ich auf 1,4420867271822979470294722292816e-8. Und jetzt 1 durch das Ergebnis, um zur den durchschnittlich benötigten Coupanzahl zu kommen. Ergebnis: 69.343.957. Ich habe also jedes etwa 69 Mio.te mal diese Erscheinung. Und hier muss ich Dir recht geben, die Zahl passt 14 mal in eine Millarde, nicht in eine Million. Auf 100 Mio. gesehen wären das also, wie Du richtig sagst, weniger als 2. (Und bevor mir da jetzt einer zuvor kommt, gebe ich mir selbst eine.... )
  16. Ja, meistens ist es Glück. Der Hauptgrund, warum man "diszipliniert" Spielen sollte, ist meiner Meinung nach, evtl. Verluste zu begrenzen. Wer im "Rausch" gnadenlos zockt, läuft Gefahr, irgendwann "Haus und Hof" zu verlieren. Um Dauergewinnmöglichkeiten zu erreichen bedarf es ein Spiel, was nicht vollständig vom Zufall abhängt. Da wäre zum einen das Counten beim BJ (wenn Du noch ein Casino finden solltest, wo das geht), Pokern gehen schwächere Gegner (Du spielst bei den meisten Varianten nicht gegen die Bank sondern genen andere Mitspieler, hier ist neben Glück auch Können gefragt). Tja, und natürlich auch Roulette, sofern Du die Hohe Kunst des KG beherrschst (tun nur ganz wenige), Du weisst schon, das was unser Sachse macht, und dann auch noch geeignete Kessel findest.
  17. Mmh, meinst Du? Ich weiss nicht, wofür das gut sein sollte, die Spielprotokolle liegen ja schon bei denen auf dem Server, sonst könnte ich sie auch nicht von einem anderen Rechner aus einsehen. Ob so'was in Kopie zusätzlich lokal gespeichert wird? Jedenfalls, wenn Du was entschlüsselt kriegst, würde es mich auf jeden Fall sehr interessieren.
  18. Du musst Dir die Sache mit dem Zufall wohl doch noch mehr verinnerlichen. Deine Aussage steht nämlich im krassen Gegensatz zu dem, was Du sogar selbst bestätigst hast. Ausgehend von echten Zufallswerten, die ohne Bezug zueinander sind, spielt es keine Rolle, ob Du ein paar Coups abwartest, 40 Jahre Pause machst oder direkt weiterspielt. Im Ergebnis wird sich nichts ändern. Jedes Plain hat jedesmal die Erscheinungswahrscheinlichkeit von 1/37tel, alles andere wäre in der Tat ausnutzbar. Im OC (da spielst Du ja übnerwiegend) kriegst Du ja nichtmal die aufeinanderfolgenden Werte, die Perm. ist sozusagen nur ein zusammengewürfter Ausschnitt, da der RNG sämtliche Tische und auch andere Spiele versorgt, also selbst wenn eine Abhängigkeit zur Historie bestünde (was natürlich nicht der Fall ist), aber slebst dann kann das Warten auf Satzsignalen doch zumindest im OC logisch betrachtet keinen Sinn machen. Du weisst gar nicht, was die letzte erzeugte Zufallszahl war. Selbstverständlich spielt es hierbeit keine Rolle, ob Du EC oder andere Chancen betrachtet, ich kann Dir nur dringend empfehlen, irgend'was mit Aussetzern ( also Satzsignalen) einmal zu programmieren und dann über 1 Mio. Zufallszahlen (oder auch 2 odr 3 Mio, je nach Satzhäufigkeit) laufen zu lassen. Du wirst feststellen, dass Dir z.B. Pleintreffer statistisch nur jedes 37. mal gelingen. Das schaffe ich auch, wenn ich bspw. ganz starr immer die 17 bespiele, kommt am Ende aufs gleiche raus. Mit den anderen Chancen verhält es sich ähnich, alles läuft auf den statistischen Erwartungewerten hinaus, unzwar bei ausreichend langem Test mit erschrenkender Genauigkeit. Und das lässt nur eine logische Schlussfolgerung zu: es ist vollkommen egal wie Du spielst. Nunja, wenn Du den Widerspruch von Zufall und den Sinn von Satzsignalen wirklich nicht siehst, musst Du mir nicht glauben, aber bitte mache eine entspr. Auswertung. Danach können wie die Ergebnisse gern diskutieren. Bei der Programmierung oder der Ermittlung von echten Zufallswerten bin ich Dir - wie jeden anderen Systemgläubigen auch - wenn nötig gern behilflich.
  19. nicht nur Du! "Lernen" kann auch eine Software auch nur dort, wo es was zu lernen gibt. ...und dann noch im OC, wo ein Zufallsgenerator ganze Casinos versorgt. Also sogar dann wenn die erzeugten Zahlen in irgendeinen Zusammenhang stünden, würden sie "zerrissen". Aber das Thema hatten wir ja schon.
  20. Booor, Danny! Ich hoffe doch sehr, Deine überlange eifrige Erklärung hast Du nicht extra für mich geschrieben sondern aus einem früheren Beistrag oder so eingefügt. Denn sonst würde ich jetzt ein total schlechtes Gewinnen bekommen, dass Du meinetwegen so viel Arbeit hasstest. Nunja, wenn Du das wirklich verinnerlicht hättest, müsstest Du längst zur einzig logischen Schlussfolgerung gekommen sein, dass es - erst recht im OC - keinen Sinn macht, Satzsignale abzuwarten oder Tendenzen zu bespielen. Das geht aus manchen Deiner Beiträge aber nicht unbedingt hervor. Ansonsten muss ich mir berechtigte Vorwürfe, warum ich denn spiele, wenn ich eh nicht an Gewinn glaube, schon gefallen lassen; das ist in der Tat unlogisch. Ich sehe das Spielen halt mehr als Freizeitbschäftigung, Spaß, Hobby. Weil ich die Verlusterwatung halt kenne, spiele ich wenig und mit kleinen Einsätzten. Und natürlich freue ich mich auch über Gewinne, auch wenn ich den höchstwahrscheinlich irgendwann wieder verzocken werd. Und damit aus dem Hobby keine Belastung wird, halte ich "zeitliche" Begrenzungen (na Ihr wisst schon, manchmal ist Zeit auch Geld) schon für wichtig. Ein bisschen Geld verschlingt ja nun jedes Hobby, das ist beim Roulette dann halt der Bankvorteil... auf Dauer. Ist schon ok. Aber glaub' mir, meine Ansichten über die "mathematische Verlusterwartung" sind unumstößlich. Das liegt nicht nur an theoretischen Ergebnissen und logischen Schlussfolgerungen. Früher habe ich die Wahrscheinlichkeitsrechnung auch ganz gern verdrängt und dachte mir, naja Bankvorteil ist ja nicht besonders hoch, wenn ich meine Einsätze und den Marsch (später auch Progressionen) irgendwie richtig zusammenschustere, könnte sich vielleicht doch ein kleiner Vorteil ergeben... Das Problem ist, wenn man nur anhand von kurzen Tagespermanenzen testet, glaubt man immer, wenn's gut läuft, irgendwas gefunden zu haben, wenn's bei der nächsten Perm dann irgendwie nicht mehr passt... naja, Ihr wisst schon wo das hinführt (Rückoptimierung). Jedenfalls habe ich mein Programm, welches mein Spiel simulierte (es ist bei einem Programm geblieben, was ich nur immer weiter geändert hatte), dann mit unzähligen Zufallszahlen gefüttert und ich konnte wunderschön erkennen, das es nur eine Frage der Zeit war, bis sich das Verhältnis von Einsatz und Gewinn auf den theoretischen Erwartungswert einpendelte (ich hab mir in jeder Zeile der Ausgabe den entspr. Faktor anzeigen lassen). Ich änderte das Proge weiter und zum Schluss führte machte ich das ganz extrem, mein vorher "ausgeklügeltes" System (auf EC) gegen ganz dumpfes IMMER ROT im Gleichsatz, praktisch das einfachste, was man sich vorstellen kann. Per Saldo brachten beide Tasts das selbe Ergebnis, da wurde mir dann richtig klar, es ist so'was von egal wie Du spielst, am Ende kommt's immer aufs Gleiche raus. Es gibt nichtmal ein etwas guten System, auf lange Sicht gesehen endet alles erstaunlich genau mit dem theoretischen Verlustwert, weder besser noch schlechter. Daher ist es umso verwunderlicher, wenn Leute, die programmieren (und somit aussagekräftige Langzeittests simulieren) können, so tun als hätten sie "das System" ausgeklügelt ohne zuvor diese Tests gemacht zu haben. Ich rate in solchen Fällen ja immer den Test über eine Million Zufallszahlen an und bin sogar bei der Beschaffung von "richtigen" Zufallswerten behilfreich. Trotzdem hat sich da noch keiner drauf eingelassen obwohl in vielen Fällen das Programm für die Simulation schon fertig war und es eine Sache von Minuten gewesen wäre.... sie werden wissen warum.
  21. Nicht unbedingt, wenn der Marsch einen Vorteil böte, der größer ist als der Bankvorteil wäre, also z.B. im Mittel und dauerhaft von 100 Coups 51 mal richtig auf EC getroffen würde, bedürfe es keiner Progie. Das System würde Dich auch im Gleichsatz immer weiter ins Plus bringen, je länger Du spielst (mit Schwankungen natürlich). Tatsache ist jedoch leider, dass ein solches System methamatisch nicht geben kann, da (unter Normalbedingungen) jeder Coup ein unabhängiges Zufallsergebnis ist. Oder anders ausgedrückt, ob Du 1000 mal hintereinander auf ROT setzt oder nach irgendwelchen Kritärien zwischen ROT und SCHWART wechselst, kommt im Ergebnis aufs selbe raus. Nur so als Beispiel. Beim Cheval kommt im Vergleich zu den EC noch die "ungebremste" Zero erschwerend hinzu
  22. Das Einfachste ist sicher, wenn Du den zitierten Text über die "QUOTE"-Schltfläche einfügst (vorher aus dem Posting mit Strg+C in kopieren). Das kannst Du so oft machen, wie Du willst, allerdings sieht man dann in dem Quote-Block nicht, wer das wann gesagt hat. Hierzu musste ein Gleichheitszeichen und den Usernamen hinter dem Quote schreiben. Um dieses zu vereinfachen mache ich das so: Ich gehe auf "Reply" und kriege dann den ganzen Beitrag als Zitat vorbelegt, etwa so (die runden Klammern sind durch eckige zu ersetzten): (quote=beppejoe,26 Oct 2006, 16:05 ) bla bla bla..... bla bla bla..... (/quote) dann markiere ich die erste Zeile und kopiere Sie mit Strg+C, dann füge sie vor allen Stellen an, die ich zitieren möchte, an den Zitatenden füge ich die letzte Zeile (/quote) ein. Unter den (/quote) antworte ich dann jeweils. Alles andere des zitierten Beitrags lösche ich einfach raus (markieren und Entf drücken), danach sieht das dann z.B. so aus: (quote=beppejoe,26 Oct 2006, 16:05 ) bla bla bla..... (/quote) Antwort Antwort Antwort (quote=beppejoe,26 Oct 2006, 16:05 ) bla bla bla..... (/quote) Antwort Antwort Antwort Wenn ich mehreren Leuten mit dem selben Beitrag antworten will (oft ist ja nur eine Kleinigkeit zu sagen, für die sich nicht unbedingt ein einener Beitrag lohnt), dann nutze ich den Notepad als Zwischenspeicher (ein anderer Editor geht natürlich auch , liegt bei mir auf einem Shortkey). Zum Test kannst Du ja, wie Danny schon sagt, auf irgendeinen Beitrag im Testforum antworten oder öfters die Vorschaufunktion nutzten.
  23. Dass ich nicht mehr verlieren möchte als ich habe, ist schon klar. Aber alles riskieren möchte ich auch nicht, sondern eben nur einen kleinen Teil, es gibt ja noch ein Leben außerhalb des Casinos .
  24. Wenn ich Dich richtig vestehe, setzt Du Dir also keine festen Limits über einen Zeitraum, Dein monatliches Spielkapital machst Du davon abhängig, wie häufig Du ins Casino kommst und wie erfolgreich Dein Spiel ist. Wenn aber mal beide ungünstigen Faktoren zusammen kommen, also häufige Casinobesuche und Pech beim Spiel, kann das schon ganz schön teuer werden Das ist zwar prinzipiell richtig, aber es gibt auch Spielchen, die nicht viel Einsatz fordern, z.B. wird auch ein ALG2E zwei oder drei Euro für Lotto übrig haben. Die Gewinnchancen sind zwar schlecht, aber man kauft sich doch bis zur Ziehung sozusagen "ein Stück Hoffnung" Übrigens spielt es keine Rolle, ob ich hundert "limitierte", also kleine Spiele mache oder eine Nacht lang durchzocke (jetzt mal übertreiben dargestellt). Es ändert nichts an der Gewinnerwartung. Der Zufall ist unabhängig von Raum und Zeit, so oder so ähnlich hast Du das sogar mal selbst beschrieben, wenn auch vielleicht nicht richtig verinnerlicht. Sich ein festes Limit über einen bestimmten Zeitraum (wie z.B. einem Monat) zu setzten, was man nie überschreitet, finde ich viel wichtiger als Einzelspiele zu begrenzen. Es heisst ja nicht, dass ich jeden Monat ans Limit komme, aber wenn es mal schlecht läuft, kann ich nicht mehr verlieren als einen betimmten Teil meines Einkommens. Das beruhigt einfach..
  25. Versuchen kannstest ja, auch wenn das mit Sicherheit nicht gelingen wird. Du wirst das schon selbst merken, nachdem Du die angesprochenen Tests durchgeführt hast...
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