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Roulette Forum

Rudi_Ratlos

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Alle erstellten Inhalte von Rudi_Ratlos

  1. ...aber irgendwann ist Schluß und die Frage ist, ob Du dann afhörst zu spielen, also wirklich nichts riskierst, oder halt wieder 'was einzahlst und dann wirst Du Dir doch sicher ein Limit setzten...
  2. Dann lass es doch einfach! Ich meine alles zusammen. Das ist genau das, was ich meinte. 160 Euro sagt doch erstmal nicht viel aus. Wenn Sachse 160 Euro online verzocken würde (ich weiss, so'was macht'er nicht), wäre das doch praktisch nur ein Pups während es fürBden ALG2-Empfänger vielleicht schon sein halbes Einkommen ist. Verstehst Du? Na solange Deine Gewinne die Verluste übersteigen, klar! Ich spiele auch fast ausschliesslich Roulette, online ganz selten auch mal Slots oder BJ, im Casino eigentlich nur Roulette. Ich wollte nur alles mögliche erwähnen, weil das ja bei jedem Unterscheidlich ist. So, jetzt möchte ich fairerweise aber auch verraten, wie ich das mit den Limits handhabe. Ich setzte mir während des Spiels keine extakten Limits, wenn ich verliere höre ich irgendwann auf, ich achte aber eisern darauf, dass ich im Monat nie mehr als 10% meines Einkommens verzocke, egal ob Online, Casino oder Lotto, was ich gelegentlich auch spiele. Manchmal ist der Betrag schon am Anfang des Monats erreicht, dann bleibe ich hart spiele bis zum nächtsen Monat gar nix mehr. Dafür gibt es aber auch Zeiten, wo ich monatelang im Plus bleibe. Ich finde ja immer spielen soll Spaß machen, nur bin ich mir natürlich der "unausweichlichen" statistischen Verlusterwartung bewußt und achte deshalb im Verlustfall genau darauf, die o.g. Grenze nicht zu überschreiten.
  3. Ojeh, der eine Käufer kann einem irgendwie richtig leid tun, wollte "Thousands" machen mit einem System das garantiert "worked" ...und schmeisst doch nur 40 Dollar in die Tonne.
  4. Typische Systemverkäufermachenschaft. Erstmal schön gelogen werben und um den Schein von Seriösität zu wahren, auch eine Geld-zurück-Garantie anbieten. Machen sich dann wirklich einige die Mühe, das Nichtfunktionieren des Systems zu veranschaulichen, na gut, dann kriegen die halt Ihr Geld wieder, aber an den anderen - die zwar auch nicht ganz zufrieden sind, den Fehler aber bei sich suchen oder denen die Forderung auf Rückerstattung zu umständlich erscheint - wird kräftig verdient!
  5. Hallo allerseits, da heute Glücksspiel immer mehr zum Thema wird (Werbeverbot, Suchtprävention, aber auch Gleichstellung privater Anbieter usw.), möchte ich hier über ein Umfrage einen Eindruck gewinnen, wieviel Ihr so in Roulette und Co bereit seid (auf einen Monat betrachtet) zu "investieren". Ich denke jeder setzt sich da irgendwelche Limits, wenn's mal schlecht läuft und da absolute Angaben weniger aussagekräftig wären (für einen Millionär sind 1000 Euro im Monat sicher Pinats, für den Geringverdiener aber schon mehr als sein Verdienst), habe ich Prozentsätze in den Antworten angegeben. Als Nettoeinkommen verstehe ich die Summe aus Nettogehalt/Rente/Sozialleistungen+Einkünfte aus Vermietung+Nebenverdienst+Kapitalerträge usw. (sofern vorhanden). Es soll natürlich niemand sein Gehalt verraten, aber vielleicht doch, ab wo im Verlustfall die "Grenze" erreicht wird. Achja, mit Glücksspielen ist wirklich alles gemeint, Casinospiele, OC, alle Arten von kommerziellen Wetten, Lotto und alle von der Lottogesellschaft angebotenen "Nebenprodukte" wie z.B. auch Rubbellose, als Gewinnspiel getarnte Telefonabzocke usw. (Ausgenommen sind Börsenspekulationen, weil das ja nicht nur Glücksspiel ist, jedenfalls ein anders Thema.) Bin mal gespannt, was dabei so rauskommt...
  6. Ja, genau! Ich glaube, die Idee würde sogar aufgehen. Obwohl die natürlich schon Miese machen würden, wenn alle nur noch zeroloses Roulette spielten (die haben ja nicht nur ihre Fixkosten sondern Bezahlen schön für jede Kreditkartenbuchung usw.), würde sich's unterm Strich vermutlich sogar lohnen, wenn viele sehen wie gut das dort klappt (auch wenn es im Ergebnis nur um die Nulllinie pendeln würde), werden typische Spielercharaktere schnell gierig und lassen sich zum "normalen" Roulette mit deutlich höheren Einsatzlimits verleiten (das muss natürlich parallel angeboten werden). 'ne andere Idee wären Gebüren für Ein-/Asuzahlungen oder auch Werbeeinblendungen im bankvorteilbefreitem Roulette. Naja, erst recht lohnen würde es sich, wenn man als Betreiber irgendwann anfängt, ein klein wenig zu betrügen... die Zufallszahlen also ein bisschen im Sinne der Bank aussortiert... eben so, dass es keinem direkt auffällt, alles schön innerhalb der "Schwankungen"! (Achja, eine Bratpfanne, die ich mir mit dieser Idee sicherlich verdient habe, hatte ich heute schon... ihr düft raten von wem... also bitte Rücksicht)
  7. ich hätte auch noch einen Vorschlag... Es gibt Leute, die Zahlen im Verlustfall mehrfach am Tag per Kreditkarte ein während andere nur ein oder zweimal im Monat oder noch seltener überhaupt spielen. Was mich daher mehr interessieren würde, wieviel man so bereit ist pro Monat (oder auf einen anderen Zeitraum aufgerechnet) zu "investieren". Noch aussagekräftiger fände ich, wenn das Ganze in Relation zum Nettoeinkommen, also statt sounssoviel Euro, 5% des Einkommens z.B... Vielleicht aber eher eine Idee für eine neue Umfrage, ist ja doch ein wenig weg von der Ursprungsidee
  8. Damit wäre schon das Wichstigste gesagt, nur eines noch zu Mmh, Ihr wisst aber schon, dass es eigentlich keinen Sinn macht, 4 gleiche Farben (oder andere Erscheinungen) abzuwarten.
  9. Warum willst Du denn unbedingt Kretik haben? Dieser Thread lag doch jetzt monate brach. Im Übrigen hast Du eine Erkenntnis ja schon beschrieben: hinzu käma dann noch das zwar nicht das Spielerkapital aber der Einsatz je Partie durch die Tischlimits begrenzt ist. Mit Progressionen wirst Du demnach irgdendwann auf die Nase fallen. Deshalb ist Deine Formel richtig intepretiert vielleicht gar nicht so falsch
  10. Ich bekomme auch jedesmal vier Hefte, davon landen dann aber drei sofort in die Tonne. Wer eines vermisst braucht doch nur die kostenlose Telefonnumemr anzurufen oder den Support anzumailen. Meint Ihr wirklich, dass Leute da Geld für zahlen? Wenn das so bleiben soll, bleibt Dir nur damit aufzuhören, denn wenn Du weiter spielst, wirst Du irgendwann ins Minus rutschen. Dafür muss das OC nichtmal bescheissen, es liegt an der statistischen Verlusterwartung, davon leben die Casinos.
  11. Ja, also wenn Deine Vermutung zutrifft, dann kann ich nur sagen: selbst Schuld! : Merkwürdig fände ich es aber trotzdem, denn bis Deine "Flamme" Dich zu soetwas drängt, musste doch schon unverhältnismäßig viel Zeit* im Casino gelassen haben, so seh' ich das zumindest und dann wäre der Gedanke an Suchtverhalten doch vielleicht gar nicht so abwägig, aber genau das bestreitet xyello ja. Aber egal, muss schon jeder selbst wissen, was er tut. * manchmal ist Zeit auch Geld
  12. Lotus ScreenCam ist dafür ganz gut, nimmt Dein Bildschirmgeschehen als eine Art Avi auf den zugehörigen Player gibt's kostenlos. Das Tool ist allerdings nicht frei sondern Bestandteil von Lotus SmartSuite 97, alternativ kannst Du auch die kostenlose Trial-Version einen anderen Herstellers nehmen: www.smartguyz.com/index-3.html macht Dir allerdings ein Logo in die Aufnahme, vielleicht gibt's auch freie Tools in diese Richtung...
  13. Sorry, aber das klingt mehr als merkwürdig. Um jemanden einen Gefallen zu tun lässt Du dich sperren? Normal dient das dem eigenen Schutz und ist in gewisser Weise schon eine kleine Entmündigung, das macht man nicht einfach so. Erzähl doch mal, wie es dazu kam. Wäre es vielleicht möglich, dass Dein Spielverhalten zumindest aus Sicht Deines Mitmenschen doch nicht nur "just for fun" war?
  14. Nochmal für alle die Anleitung, wie man roulettetaugliche Zufallszahlen von random.org kriegt: 1. Diesen Link aufrufen: http://www.random.org/cgi-bin/randnum?num=...=0&max=36&col=1 2. rechte Maustaste "alles markieren" und dann "kopieren" 3. im Notepad (oder anderen Editor) einfügen 4. F5 drücken und damit neue Zahlen anfordern, ab Schritt 2 wiederholen, mit jedem F5 enthält man weitere 10.000 Zahlen, die man in dem Editor einfügen kann. Man macht das also so oft, wie man Zahlen braucht, also im Idealfall 100 mal, dauer so 10 bis 15 min. 5. Zum Schluß speichert man die Textdatei aus dem Editor und kann sie von seinem Programm aus ganz einfach zeilenweise einselen, also z.B. in Basic als "open datei for input" und dann um eine Zahl abzoholen einen "input" oder "line input" und dann ein "val" über das ergegbis. (Wem das zu viel arbeit ist oder wer noch mehr zahlen braucht, kann sich dafür mit dem obigen Link natürlich auch ein stopp! schreiben.) Für die Schnelltester habe ich schon mal 100.000 so erzeugte Zahlen angehängt. Alles klar? 0to36.txt
  15. Wie oft muss ich mich eigentlich noch wiederholen? Also es gibt im Internet eine Seite, wo Du blitzschnell so viele echte Zufallszahlen kriegst wie Du willst. Du kannst sie sogar schon roulettemäßig erzeugen lassen (also 0..36). Das kannst Du so oft machen wie Du willst und das Ergebnis ist eine einfach zu verarbeitende Textdatei mit den Zahlen, die Du zeilenweise einlesen kannst. Einfacher geht es doch nurn wirklich nicht. Schade, dass Du von alle dem nichts verstanden hast, was ich geschriebe habe. Coups "abschrreiben"??? Da fällt mir nichts mehr zu ein.
  16. Das will ich sehen! Was Du beschreibst ist mathematsich unmöglich, siehst Du das denn nicht ähnlich, wenn Du mal ehrlich bist? Gäbe es den bankvorteil nicht, würde sich das Ergebnis per Saldo in der Unendlichkeit (wobei mir ja Mio. Coups schon genug wären ) ausgleichen, also quasi plu/minus null. Aber da sich der Bankvorteil von 1/37tel bzw. 1/74tel mit steigender Coupzahl immer stärker ausprägt, kannst Du nicht dauerhaft gewinnen. Du kannst Dir was schönes programmieren und dann Dein "System" ändern wie Du willst, es kommt zum Schluß immer das selbe raus. Du brauchst natürlich schon eine genügend große Datenmenge, um den Pech-/Glückfaktor soweit wie möglich auszuschliessen, deshalb ja immer meine Empfehleung des Mio-Tests. Wenn Du unbedingt willst, dann mach doch einfach solche Tests! Danach wirst Du Deine obige Behauptung entweder ganz schnell revidieren oder ich helfe Dir bei der Fehlersuche (war jezt nicht so grosskotzig gemeint, wie es sich anhört)
  17. Welche Anzeichen hast Du denn? Die BM-Software verifiziert u.a. bei jedem Einloggen installierte Komponenten, was etwas Zeit kostet, aber soweit ich das bis jetzt feststellen konnte, bewegt sich die Software nur innerhalb des Programmverzeichnisses und des "ordentlich" angelegten Regitry-Keys, ich konnte bis jetzt nichts "unmoralisches" feststellen. Das muss aber nicht viel heissen, alles kriegt man ja nicht mit und die Daten, die hin und her gehen, sind verschlüsselt. Nur frage ich mich, welchen Grund BM Software haben könnte, negative Veränderungen vorzunahmen. Spionage? Würde einigen Profis doch sofort auffallen und der gute Ruf wäre dahin. Trotzdem, erzähle mir doch mehr über die Anzeichen, interessieren tut's mich schon...
  18. Du bist ja echt cool drauf! Mal im Ernst, Progressionen "verschieben" sozusagen das Verhältnis von Gewinnmöglichkeit und Verlustwahrscheinlichkeit. Bei einer steilen Progie wie der Martingale versuchst Du jegliche Schwankung komplett zu unterdrücken, d.h. solange kein Platzer kommt, kannst Du nicht verlieren, aber wenner kommt, dann...... mit einer flacheren Progie mindest Du zwar das Risiko eines Platzers, lässt aber auch Verluste zu, Du gewinnst also weniger und dafür länger. Unetrm Strich kommt es aber aufs gleiche raus, statistisch wird Dich ein Platzer eher erreichen als Du die Kosten dafür gewonnen hast (was ja nach Progie mal schnell geht und mal länger dauert). Theoretisch würdest Du bei einer Platzerwahrscheinlichkeit bei 50 mal rot, sehr hohe Einsätze bringen müssen und könntest dennoch nur Gewinne im "Nano-Cent-Bereich" mitnehmen, wenn Du verstehst was ich meine. (Ich weiss, die Regeln geben solche Extrema nicht her, aber nur mal angenommen) So sehr mir Deine wunderbare Wunschvorstellung "alle haben recht, auch die Mathematik aber ich gewinn trotzdem" auch gefällt, ich fürchte daraus wird nix. Achja, nochwas zu dem Notieren von "acht Würfen", als Mitglied unserer Fraktion ist doch wohl bekannt, welchen Einfluß die Historie/Permanenz auf den nächsten Coup nimmt.
  19. (enthält ein Quentchen Wahrheit.)
  20. Wiwso nehmt ihr denn nicht richtige (durch atomaren Zerall oder atmosphärisches Rauschen erzeugte) Zufallszahlen wie es sie ganz einfach und kostenlos im Internet gibt? (Ihr wisst schon, welche Seitze ich da immer erwähne.) Pseudozufis sind behelfsmäßig ganz gut, darauf sollte man aber keine solche Berechnungen stützten. Und das sich Zahlen oder Zahlen-Kombis irgendwann mal wiederholen ist nur natürlich, alles eine Sache von Wahrscheinlichkeiten. Innerhalb einer Mio. Coups (oder Zufallszahlen) wirst Du statistisch z.B. 14 mal das Phänomen von 6 gleichen Pleins in Folge erleben , nur so als Beispiel. Wo ihr die Randomize-Funktion schon mal ansprecht, falls es unter Euch noch Programmierer gibt, die solche über Algorithmen erzeugte Zahlen tatsächlich für zufällig halten (alle anderen bitte weghören!), mögen doch bitte mal "randomitze 1" eingeben, dann ein paar Zufallszahlen abfragen und dann wieder "randomize 1" und wieder ein paar abfragen... und dann mit den ersten vergleichen, na? (Statt der eins geht auch jeder andere Wert, sollte nur in beiden Fällen gleich sein.) Also um es kurz zu machen, Du änderst nur den Zeiger, bei randomize timer zwar systemzeitabhängig, also niemals gleich, aber wirkliche Zufallswerte sind das eben nicht.
  21. Hallo Charly, das ist eine gute Frage, ab wann ist Glück kein Glück mehr? Man kann sicher bei ausreichender Datenmenge die Varianz, also die Abweichung vom Erwartungswert, mit der rechnerischen Standardabweichung vergleichen, um einen Anhaltspunkt zu kriegen. Realistisch betrachtet bleibt es meiner Meinung nach immer eine Frage von Wahrscheinlcihkeiten, so kann auch 100 mal hintereinander rot kommen, ist durchaus möglich aber eben sehr sehr unwahrscheinlich (etwa 1 zu 14 Quintillionen, das ist eine 14 mit 30 Nullen!). In einigen Fällen legt sogar der Gesetzgeber fest, ab wo es so unwahrscheinlcih wird, das es einfach nicht sein kann, Beispiel Vaterschaftstests, die bescheinigen die Vaterschaft nur zu 99,9975was weiss ich Prozent. Trotzdem darfst Du aufgrund eines solchemn Tests Unterhalt zahlen. Bei DNA-Spuren in Mordfällen verhält es sich meistens ähnlich, führen zumindest zur "Beweislastumkehr". Grundsätzlich gilt, je länger Du spielst (egal ob real oder simuliert), um so mehr wirst Du Dich der statistischen Verlusterwartung nähern. Dabei spielt es keine Rolle, wie Du spielst. Ich fordere von Systemgläubigen ja immer Langzeittests mit 1 Mio Coups oder Zufallszahlen, hört sich viel an, ist für EDV aber kein Problem. Aus irgendwelchen Gründen hat noch niemand einenn solchen Test gemacht, obwohl einige ihr Spiel schon komplett programmiert hatten, es nur hätten länger laufen lassen müssen. Ist schon komisch. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand so viel Glück hat, um nach einer Millionen Coups noch im Plus zu sein, schätze ich für so extrem gering ein, dass ich eher ein paar Wochen hintereinander jedesmal den Lottojackpot mit nur einer Reihe gewinne! Zu Deinem Fall. 160 Coups halte ich für wenig aussagekräftig, weil die Schwankungen noch viel zu hoch sind, es ist allerdings so, hättest Du (oder sonstwer) ein überlegenes System, dann würde man die positive Gewinnerwartung um so deutlicher spüren, je mehr man spielt, also genau umgekehrt. Deswegen verstehe ich manche Systemgläubige nicht, die sich mit einem kurzem Casinobesuch zufrieden geben oder nur selten spielen. So kann man halt Glück haben, aber wenn ich ein überlegenes System hätte würde ich doch so viel und so hoch spielen, wie möglich. Wenn Du 160 mal ein Stück auf ein Dutzend gesetzt hast, spielste im Gegensatz zu den EC ja gegen die "volle Zero". Die Gewinnerwartung liegt also bei 160 * (36/37) - 160 = -4,02. Hierfür müsstest Du die statistischen 52 mal einen Treffer haben, also fast jedes dritte mal. Um Deinen Überschuss von 40 zu erzielen, musst Du im Mittel schon jedes 2,4te mal einen Treffer landen, brauchst also 67 Treffer, knapp 29% mehr als "Standard". 160 mal kann so'was gut gehen, dafür wird aber irgendwann eine Minusstrecke mit einer deutlich gerigeren Gewinnerwartung (als das statistische Mittel) folgen. Aber Deine Frage, ab wo Glück kein Glück mehr ist, kann ich Dir, wie Du siehst, leider nicht definitiv beantworten. Überall wo der Zufall eine Rolle spielt, gibt's prinzipiell kein "Unmöglich", aber "sehr sehr sehr sehr extrem unwahrscheinlich " halt schon.
  22. Das nützt Dir überhaupt nichts, jede Zahl und Chance hat jedesmal die gleiche Wahrscheinlichtkeit. Das ist schom im normalen Casino so und im OC natürlich erst recht! Der Zufallsgenerator schmeisst permanent Zufallszahlen aus und das Spiel/der Tisch, der gerade eine braucht, kriegt die nächste. Also selbst dann, wenn ein Zusammenhang der Zufallszahlen untereinander bestünde, was natürlich nicht der Fall ist, aber selbst dann brächte es Dir im OC gar nichts, weil Du immer häppchenweise irgendeine Zahl bekommst während Dir hunderte zwischendurch "verloren" gehen. Also um es kurz zu machen, was Du da schreibst ist nicht im Entferntesten möglich. Du kannst kurzfristig Glücksphasen haben aber langfristig wirst Du Dich der statistischen Verlusterwartung immer weiter annähern.
  23. Da bin ich aber gespannt, Charly, wie Du das bewerkstelligen willst. Angenommen, ich habe ein Stück gewonnen und will dann "dem Casino keine Revanche" mehr ermöglichen aber trotzdem irgendwann weiterspielen, dann muss ich das Stück (und ggf. noch mehr) doch einsätzen, also "riskieren". Wenn ich spiele, kann ich verlieren, sonst wäre es doch kein Spiel mehr. Sondern?
  24. Klingt erstmal nicht schlecht, aber um das zu erreichen dürftest Dui nie wieder in dem (oder einem anderen) Casino spielen. Ich denke, Du kennst die Antwort.
  25. Mmh, genz ganu hier liegt der große, "menschliche" Irrtum. Es ist nicht einmal ein schwacher Bezug da sondern gar keiner. Wenn Du mit ein bisschen mit Permanenzen/Zufallszahlen (im genügendem Umfang) herumexperimentierst, wirst Du feststellen, dass egal ist, ob Du Favoriten, Restanten der letzten x Coups jangst oder nach speziellen "Rhytmen" setzt oder wie auch immer... oder einfach nur "jedesmal auf rot", je mehr Du spielst, um so mehr wirst Du Dich der rechnerischen Verlusterwartung nähern, das muss Du mir nicht glauen, aber auswerten solltest Du's mal (dürfte ja kein Problem für Dich sein) und dann darüber berichten. Du kannst die ganze Sache alternativ auch anderesherum angehen, nämlich einfach bestehende Permenenzstrecken wild durcheinander mischen und Du wirst feststellen, dass das, was in der Ursprungspermaneznz wie ein Bezug zuvr Historie aussah, immernoch vorkommt. Am Einfachsten kannst Du das mit der Häufigkeit von R/S-Serien machen (oder um den Programmieraufwand ein bisschen zu reduzieren, manque/passe ) Ich würde mich freuen, über Deine sicherlich noch folgenden Experimente und Auswertungen, zu lesen. Übrigens, der Sachse verfolgt einen andern (physikalischen) Ansatz, der - sofern man ihn denn beherrscht - tatsächlich gewinnbringend ist. Das kann er Dir aber gern auch selbst erklären...
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