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henri

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  1. Hallo Henri

    Ich bin an den Plein Magneten interesiert,und da ich bisher 6ooo Euro für System Müll ausgegeben habe und mir dies nicht mehr leisten kann, wollte ich dich fragen ob du mir eine Kopie zusenden könntest.

    Würde mich sehr freuen.

    beste Grüße, Aurel

  2. Hallo Streiter, es ist immer wieder interessant festzustellen, wie neue Leute versuchen das Pulver wieder neu zu erfinden, obwohl es inzwischen Atombomben gibt. Alle Newcomer sollten, wenn sie erstmals in einem Forum posten, sich die mehr als 100.000 de von Postings durchzulesen, die von Leuten verfaßt worden sind, die alle Tasten des Roulettespiels schon tausende mal betätigt haben und fast alle Theorien mathematischer und nicht mathematischer Art in zig-tausenden Forschungsergebnissen gepostet und diskutiert haben, mit dem Erfolg "Nichts geht mehr". Bevor Newcomer sich mit klugen Erkenntnissen umgeben, sollten sie lieber mal diese klugen und erfahrenen Rouletteforscher studieren, die über alles Wissen rund um das Roulette verfügen. Alle Erkenntnisse sind im Durchschnitt 50:50 -Zero. Trotzdem gibt eine Vielzahl von Leuten auf dieser Welt, die vom Roulette spielen leben und manche sehr gut, sogar, obwohl die meisteten natürlich Looser sind. Das Verhältnis beim Roulette ist sogar wesentlich besser, wie beim Lotto. Also streitet euch nicht um des Kaisers Bart, sondern versucht erstmal etwas zu lernen. Besonders, wenn man gerade mal anfängt zu studieren. Es gibt schon soviele Roulettespieler-Professoren, die alle Register der Mathematik beherschen und trotzdem sich im Klaren sind so gut wie Nichts zu wissen, besonders beim Roulettespiel!!! Wenn Newcomer mal einige tausend Postings gelesen und die wichtigen durchgearbeitet haben, wird der Horizont begradigt und die Erkenntnisse wachsen zusehends. Dann ist man erstmal soweit, dass man sich ein konkreteres Urteil über das Roulettespiel bilden kann. Also übt man schön Schöne Grüsse henri (der zufälig euer Thread gelesen hat)
  3. Hallo Albatros, Das Ergebnis finde ich aber garnicht so schlecht. Wenn man das konstant erzielen könnte und mit 50zigern spielt, ein respektables Ergebnis! Oder liegst Du in deinem Spiel noch besser? Dann meine Hochachtung Gruss henri
  4. @ webpirat Hallo Webpirat, mir geht es nicht darum etwas ad absurdum zu führen, sondern auf einen Nutzeffekt hinzuweisen, der anhand von Satzbeispielen sehr transparent ist. Wenn man sich die Häufigkeit der Wahrscheinlichkeitstabelle genau anschaut, dann stellt man fest, dass in jedem Bereich der Tabelle der Algorithmus der Häufigkeitsentfaltung der einzelnen Roulettezahlen immer gleich ist. Ich meine hierbei nicht die Abstände, sondern ihre Entwicklungsstruktur, die sich ja aus der logarithmischen Ableitung der natürlichen Zahlenreihe herausbildet. Das heißt, an jedem Punkt aller Ausbildungen herrscht immer die gleiche Gesetzmäßigkeit in Bezug auf den Logarithmus der Mathematik und als Graph dargestellt ist die Kurve für alle Werte zwar nicht gleich, weil eben logarithmisch, aber adäquat. D. h., je nach Steigungsgrad liegen die Werte mal dichter zusammen oder weiter auseinander. Aber die parametrischen Abstände der Häufigkeitsverteilung der verschiedenen Nummern sind in ihrer Entwicklungsstruktur vollkommen gleich. Jedoch für den hier auszunutzenden Effekt kanns du feststellen und erkennen, dass z.b. der Zweiergraph von der ersten Häufigkeitsziffer bis zur elften (11), dass die Zahlen in aufsteigender Folge immer enger zusammenfallen und dahinter wieder auseinander driften. Das gilt für alle Graphen der 37 Häufigkeitszahlen. Wenn du nun schreibst in deinem vorausgegangenem Re auf meinem Beitrag, ich zitiere: Dein konkretes Beispiel: Warten auf 7 Zweier heißt 1. Sehr wenig Satzsignale, also satzarmes Spiel, 2. Beim Warten auf diese Situation verpasst du alle Gewinne bei Zweiern, die a) früher als wahrscheinlich kommen oder b) zum wahrscheinlichen Zeitpunkt kommen, 3. Bei deinem Spielstart ist die Angriffsfläche schon sehr groß geworden (7 Stüch/Coup). Der Treffer muss spätestens mit dem 5. gesetzten Coup kommen, sonst endet der Angriff mit Null oder Minus. 4. Du spartst natürlich die vielen Stücke, die das Nachsetzen auf 6 Zweier (= Favoriten) bis zu diesem Punkt gekostet hätten. Aber dagegen musst du die verpassten Gewinne rechnen! Außerdem empfiehlt es sich, unbedingt ein klares Stopp-Loss zu definieren, dann können solche Killerpermanenzen keinen allzu großen Schaden anrichten. Zitatende: dann stimmt das mit der Realität nicht überein. Denn, wie ich vorher bereits erwähnte, nimmt die Häufigkeit der 2er (bis zum 15.ten 2er) zunehmend zu. D.h. folgende 2er zu treffen wird bis dahin enorm günstig, entgegen deiner Anmerung im vorausgehenden Zitat. Hinzu kommen die Anzahl der zu setzenden 2er, in der Strategie von "beau-coup" derer 7 (sieben) Stück, wird es extrem günstig Treffer zu erzielen. Das zeigt sich in der Praxis bei allen meinen PM-Auswertungen. Konträr dazu, habe ich vor Jahren nach "Hallers Empfehlung" eine Strategie gespielt, die den "ersten Dreier" bevorzugt, da dieser unmittelbar dem 3ten zweier folgt. Aber hier genau liegt eine Schwachstelle dieses Hallervorschlages, dahingehend, dass dieser Dreier über lange Strecken vielfach überhaupt nicht in Erscheinung tritt und der Minussaldo extraordinär zunimmt. Über eine Vielzahl von durchgeführten Satzbeispielen hat sich dann gezeigt, dass diese Empfehlung total erfolglos war. Wenn ich nun, wie in der "beau-coup"-Strategie nachvollziehbar feststelle, dass die Trefferhäufigkeit in einem überproportionalem Maße ansteigt, widerlegt das deine Aussage eindrucksvoll. Ich will dich damit nicht ins Abseits stellen. Das ist aber nun mal die Realität (ausgetestet und vielfach beweisbar) anhand von Beispielen. Wir sollten bei allen diesen Erkenntnissen kein Triumpfdenken implementieren, sondern den Nutzungsgrad und die damit verbundenen Vorteile ins Auge fassen: Humanus errare est! Schöne Grüsse henri
  5. Hallo webpirat, ich muss noch mal auf deine Antwort zurückkommen. Wie begründest Du denn ein überfälliges Ereignis in Bezug auf Noch- oder Nichterscheinen. Wo ist denn da die mathematische Gesetzmäßigkeit einer Überfälligkeit gegeben, wenn 7 Zweier erschienen sind? Die Bilomialverteilung der 37 Roulettezahlen richtet sich nach der Wahrscheinlichkeits-Mathematik und das Treffen einer Chancenkombination ( 1 ) n 1 W=1- (---) für eine Pleinj Zahl = -- (37) 37 (Hier sollte eine sauber aufgezeichnete Formel stehen und zwar die Grundformel für die Wahrscheinlichkeit des Erscheinens einer Plein-Zah) Das funktioniert aber leider nicht) ! Dieser Grundformel der Wahrscheinlichkeits-Mathematik liegt die Tabelle der Nomialverteilung der 37 Roulettezahlen zugrunde. D. h., bezogen auf das Wiedererscheinen der gleichen Roulettezahl bezogen auf ihre nte Erscheinung ist in der Tabelle der Bilomialverteilung in dem Roulettefachbuchdie " die Berechnung des Zufalls" nach K. v. Haller das Erscheinen des 1. 3ers nach dem Erscheinen zwischen dem 4. -5. 2er ausgewiesen. Das Erscheinen des 2. 3ers liegt dann kurz nach dem Erscheinen des 7ten 2ers. Jetzt erkläre mir doch mal, was das damit zu tun hat, dass der Treffer spätestens nach dem 5.ten gesetzten Coup kommen muss. Dem kann ich nicht ganz folgen, denn die Tabelle der Bilomial-Verteilung ist keine Erfindung vom Haller, sondern eine Auswertung der Wahrscheinlichkeits-Mathematik auf die Roulettezahlen angewandt. Diese Tabelle deckt sich auch weitestgehend mit der Poisson-Tabelle und den händischen Auswertungen von Billedevoire. Da frage ich mich, wo du deine Weisheiten her hast. Ich lerne gerne noch etwas dazu. Also nach der Bilomial-Tabelle erscheinen die ersten 3 Dreier innerhalb vom Erscheinen des 5.ten bis zum 9 ten Zweier. Wenn du nun schreibst: ich zitiere: "Beim Warten auf diese Situation verpasst du alle Gewinne bei Zweiern, die a) früher als wahrscheinlich kommen oder b) zum wahrscheinlichen Zeitpunkt kommen". Wie begründest Du das genau? bzw. Woher stammt diese Begründung. Was jedoch sicher Probleme bereitet ist die Situation, wenn schon früher 3er in Erscheinung treten, die den mathematischen Zweierfolgen vorauseilen. Hierauf sollte man natürlich Rücksicht beim Setzen auf Dreiern nehmen, wenn vorauslaufende Dreier das Soll schon erfüllt haben. Deshalb solltest du mir mal genau die Zusammenhänge von deinen Absätzen: Punkt 3. und 4. und die daraus resultierenden Absätze 1. und 2. erklären und nicht nur Statements aufführen. Ein ganz anderer Punkt ist, wo die ganze Mathematik nicht mehr hinlangt. Da sind solche Überlegungen sowieso alle für die Katz. Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist beim Roulette fließend. Deshalb sind Erfahrungswerte in Form von Alternativ-Methoden als Ergänzung sehr nützlich und vielfach unentbehrlich. Man sollte eben wissen, wo das Eine versagt und das Andere hinlangt. Beides richtig kombiniert, macht schon einen guten Fortschritt. Ich bin sehr gespannt auf deine Antwort. Schöne Grüsse henri
  6. Hallo krebs13, genau so gut wie eine Schwalbe noch keinen Sommer macht, ist eine Permanenz kein Roulette-Evangelium. Der Erfolg einer Ehe liegt auch nicht im Seitensprung, sonder in der Beharrlichkeit guter Lebensqualität. So ähnlich ist das auch beim Roulettespielen. Zusammenhänge erkennen lernen und Risiken aus dem Wege gehen, wenn sie denn nun nicht bewältigt werden können. Aber systemmatische Auseinandersetzung mit der Thematik lehrt einem die Probleme zu verstehen und den Umgamg mit Risiken zu erfassen. Wo kann man das besser erreichen, als in einem guten Rouletteforum. Es ist zwar sehr schwierig an Erfolg zu gelangen, aber erst schlechte Erfahrungen zeigen oft den richtigen Weg, wo es lang gehen muss. Dabei muss man sehr viel Vorsicht walten, damit es nicht zu teuer wird. Ich für meine Person habe nebst Literatur und Eigeninitiative wie auch sehr viel Training mit guten Unterlagen (Literatur etc.) ein Fabel in Casinos Roulettespieler zu beobachten ,wie sie ihr Spiel betreiben und versuche dabei herauszufinden, wie es funktioniert. Bei manchen ist das sehr einfach und andere machen einem Kopfzerbrechen. Ich gehe oft ins selbe Casino und kenne dort einige Leute mehr oder weniger. Dabei bin ich oft überrascht, wie Spieler ohne großen Aufwand erfolgreich Roulette spielen. Da gibt es z. B. eine Dame mittleren Alters, die spielt meistens Duzend-Strategie kombiniert mit Pass oder Mang, was gerade sinnvoll erscheint. Sie spielt gleichzeitig an drei Tischen nach ein ander. Sie hat aber ein sehr gutes Auge auch für andere Chancen-Tendenzen. Letztes Mal fiel mir auf, wie sie zwischen durch Sw / Rt setzte. Und zwar zeigte die Anzeige eines Tisches 4xsw, 1xrt, 4xsw. Sie setzte dann an diesem Tisch den nächsten Coup auf rt --- Es kam rot, den nächsten Coup setzte sie auf sw--- und es kam sw, den nächsten Coup setze sie wieder auf sw und das insgesammt 4x und nach dem vierten Coup (sie hatte vorher 4x auf sw getroffen) setzte sie den nächsten Coup wieder auf rt. was kam? rot. Das ganze wiederholte sich noch 2x hinter einander. Also (rt sw sw sw sw), (rt sw sw sw und Abbruch. Ich hatte auch mitgesetzt, weil eine meiner Strategien auf Muster ausgeichtet ist. Wir hatten beide unabhängig voneinander gesetzt. also nicht zu gleichen Zeiten. Ich habe auf dem Wege sehr oft die Taktik anderer Leute verfolgt, meistens dann wenn ich mein Spiel beendet habe, dann investiere ich meistens noch 1 Stunde, um das Spiel anderer Leute zu studieren. Dadurch kann ich über längere Zeiträume meistens zwischen 3-4 Personen (nicht immer die Selben) sehr gut studieren und was mich dabei besonders interessiert ist das Verhältnis von: (loosing and winning) Man glaubt nicht, wie erfolgreich einige Leute spielen? Das sie mehr gewinnen wie verlieren, wird alleine dadurch schon transparent, dass man sie sehr oft immer im gleichen Casino antriff, wo man auch selbst sehr häufig hingeht. Und wenn man mir, wie schon öfter vorhält, unmöglich, da kann ich nur drüber lächeln. Ich schreibe das hier nicht, um mich interessant zu machen, sondern, um mal aufzuzeigen, das Leute existieren, die mit einfachen Methoden richtig gewinnen. Ein Spezi setzt z. B. immer wenn eine SW Serie egal wie lang (oder aber auch rot) mermals erscheint und es kommt dann jeweil 1x sw und nach mehrfach rot wieder 1x Sw, dann setzt er sofort dahinter 2x 100 Euro-Stücke auf rot. Den Typen kenne ich schon míndestens 3-4 Jahre regelmäßig mit dieser Spielweise. Der Gewinnt zwar nicht immer, aber immer mehr wie er verliert. Diese Leute sehe ich in allen Casinos, die ich öfter besuche, über Jahre, seit dem ich Roulette spiele. Das sind auch Möglichkeiten herauszufinden, was geht und was nicht. Man muß nur ein Auge und eben auch Interesse dafür entwichkeln. Besonders junge Leute mit wenig Erfahrung können dabei sehr preiswert und ohne großes Risiken an knew how gelangen. Jedenfalls habe ich mir in dem Bereich auch einiges abgeguckt. Besonders, wenn ich Tage erlebe, wo meine Strategien nirgendwo funktionieren, weil die Saal-Permanenzen nicht adäquat sind, hat man eine u. U. gute Alternative, um möglicherweise die lange Anfahrt nicht umsonst zu machen. Auch das muss man erkennen können, dass auch gute Strategien noch lange nicht immer funktionieren. Es gibt auch Tage, da läuft garnicht. da sollte man schnell wieder nach einem Kaffee die Scene verlassen. Schöne Grüsse henri
  7. @ webpirat Hallo webpirat, lt. Haufigkeitsverteilung (Haller Berechnung des Zufalls) erscheint der 1. 3er bereits nach dem 4. 2er. Da man bei der "beau-coup-Strategie" 7 Zwer abwartet, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß einen Treffer zu erzielen. Bei meinen Tests haben sich entsprechende Ergebnisse auch herausgestellt. Man muss jedoch einschränkend berücksichtigen, dass hiermit keine absolute Sicherheit gewährleistet ist, eine erfolgreiche Dauer-Strategie zu erhalten, da die ganzen Berechnungen auf Durchschnittswerte hinauslaufen. Jeder der sich ernsthaft mit Roulette auseinander gesetzt hat, weiß inzwischen dass es keine Dauer-Gewinnstrategien gibt, wenn man die Verhältnisse absolut betrachtet. Die Zahlenkombinatorik ist so gewaltig divergierend, dass mann genauso wie man in Plus-Ballungen hineinläuft gleichermaßen Minusballungen antrifft. In dieser Hinsicht wird man nie eine absolute Sicherheit erreichen. Andererseits weiß man aber um diese Probleme und kann entsprechende Strategien entwickeln, die diesem Problem entgegenwirken. Solche Strategien werden von einigen Roulettespielern auch erfolgreich eingesetzt (oder sagen wir besser relativ erfolgreich) Wenn diese Möglichkeit nicht bestände, wären alle, die sich hiermit auseinander setzen geisteskrank. Genau so wie bekannt ist, dass die Casinobetreiber hierbei enorme Gewinne erzielen, ist auch bekannt, dass es erfolgreiche Roulettespieler gibt. Wenn dem nicht so wäre, wären auch alle die Leute, die sich in Rouletteforen herumtreiben, geisteskrank. Dem muss man aber energisch widersprechen, denn jeder Kritiker, der das in Zweifel zieht und sich trotzdem mit diesem Metier (positiv) befasst zieht sich selbst dabei in Zweil, schon aus der Tatsache heraus, dass er Mitglied in einem Roulette-Forum ist, was dem vorweg Gesagten einem Idiotenclub entspräche. Und sogar die Kritiker, die für sich in Anspruch nehmen, auf der richtigen Seite zu stehen, sich alleine dadurch schon abqualifizieren, dass sie sich mit Idioten befassen. Genau diese Situation macht mir das ganze Gelabere über "Was nicht sein kann, darf auch nicht sein" unerträglich, Wenn man so diese ganzen Postings, die in allen Rouletteforen über die Nachrichtenkabel hin und her laufen quantitätsmäßig qualifiziert, dann kann man nicht begreifen, wieso soviel Schrott hin und her geschoben wird und die Rouletteforen berhaupt davon existieren können; oder liegt das etwa daran, dass Geisteskranke sowieso nicht klar denken können? Wenn man das Roulettespiel aber nun konstruktiv damit konfrontiert, lernt man erst richtig zu begreifen, wie primitiv manche Argumente gegen deren Quellen zurückprallen. Das macht einem sehr stark für eine persönlich positive Einstelleung. Die Strategie vom "beau-coup" ist insoweit sehr interessant, dass man bei einer statistischen Auswertung des Permanenzverlaufes sehr gute Kriterien erkennen kann, wie sich die Permanenz ausbildet. Wesentlich hierbei ist den Verlauf ihrer Tendenzen zu verfolgen, um deutliche Satzsignale erkennen zu können. Also ich glaube, dass man hiermit eine relativ gute Chance hat, wenn man mit dieser Strategie klug umgeht. Ich werde mich jedenfalls weiter damit auseinandersetzen. schöne Grüsse henri
  8. @ Mike32 Hallo Mike 32, das Abwarten einer Rotation von 37 Coups macht nur dann Sinn, wenn in einer vorausgehenden Rotation die Häufigkeitsverteilung von 7 Plein`s nicht zustande kommt, denn dann steigt die Spannung und gewährleistet eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit Es würde ein Widerspruch bestehen, wenn man grundsätzlich eine Rotation abwarten würde, unabhängig von der Häufigkeitsverteilung einer vorausgehenden Rotation. Deshalb ist das auch nur so zu verstehen, dass man mit einer Erhöhung der Spannung eine günstigere Voraussetzung auf einen nachfolgenden Treffer erzielt; andernfalls wäre diese Aussage vollkommen redundant und würde keinen Vorteil erzielen. Genauso wirkt der Effekt positiv, dass bei einem Nichttreffer während einer Rotation eine Überlagerung bis zu einem Treffer während der Satzfolge der nächsten Rotation vorzunehmen ist. So habe ich das verstanden und gespielt und die Logik funktioniert. Schöne Grüsse henri
  9. @ beau-coup Hallo beau-coup, the quote of Your play wins well by the way. Habe deine Plein Strategie getestet und bin beeindruckt vom Ergebnis. Also gespielt nach Erscheinen des 7. 2ers auf alle 7 Pleins. Bei Nichttreffer nach 7 Coups erhöht mit Faktor 2 usw. wie erläutert.. Es funzt . Habe 20 PM´s gespielt und alle mit Plus abgeschlossen Ich habe mir die vorhergehenden Kommentare noch mal durchgelesen. Also, die Jungs sind schon sehr überheblich und von sich eingenommen. Wie sagt doch das Sprichwort: "Hochmut kommt vor dem Fall" Mir ist das hier in diesem Forum seit einiger Zeit aufgefallen, dass Newcomer oft niedergemacht und raus komplementiert werden, besonders, wenn sie sich etwas forsch vorstellen. Da spielt auch eine Portion Dummheit mit. Aber was will man da noch groß zu sagen. Werde jedenfalls meine Test weiter fortsetzen und nochmal Bericht erstatten. Schöne Grüsse henri
  10. Hallo Silberdollar, mit deiner Anmerkung: "Die Kugel hat kein Gedächtnis" und fällt bei jedem Wurf entweder auf schwarz oder rot, kann ich Folgendes erwidern: Auf einen Wurf bezogen ist das exakt. Aber wenn du dir eine Permanenz richtig anschaust, dann stellst du fest, dass die Kugel doch ein Gedächtnis hat. wie sonst wäre es möglich, dass die Kugel in den Läufen die Farben schwarz und rot auf beide Permanenzseiten trifft, quasi gleichmäßig verteilt. Zwar nicht absolut gleich, aber relativ (dynamisch) immer in einem durchlaufenden Ausgleich. Also muss sie sich doch merken, dass ,wenn sie eine Weile schwarz gelaufen ist, jetz rot dran ist und sie jetzt die Farbe wechseln muss. Oder hast du schon mal eine Permanenz gesehen, wo 100 Würfe an einem Stück nur auf rot oder schwarz gefallen sind. Woher weiß die Kugel das eigendlich, dass sie gleichverteilend agiert? Zwar nicht exakt, aber im dynamischen Durchschnitt. Was ist das also für eine Feststellung auf das gesammte Spiel bezogen? Wenn du im Casino einmal jeden Tag nur einen Satz tätigst, dann stimmt deine Aussage natürlich. Aber wer macht das schon bis auf Ausnahmen? Also ist deine Anmerkung doch nicht korrekt, wenn man das allgemein betrachtet. Mal eine andere Frage, was machst du in einem Rouletteforum. Bist du hier , um das Rouletteproblem zu lösen oder worin besteht hier Dein Interesse? Deine Ansicht ist jedenfalls nicht sehr konstruktiv oder hast du noch Hoffnung? Wer da denkt die Kugel ist so dumm, dass sie nicht weiß, wo sie hin muss, der ist zwar richtig orientiert, denn die Kugel ist wirklich dumm und hat auch kein Gedächtnis; genau so wenig wie ein Auto auch kein Gedächtnis besitzt und trozdem bewegt es sich von der Stelle. und erreicht in der Regel sein Ziel. Warum eigendlich? Ach ja, da gibt´s ja noch den Fahrer, da ist das ja symbiotisch: beide arbeiten für den gleichen Zweck, um ihr Ziel zu er....... obwohl die meisten Autofahrer über ein Gedächnis verfügen oder? Auch die Sonne und der Schnee haben kein Gedächnis; bewegen sich beide am Himmel auf und nieder und erreichen ihr Ziel auch immer auf beide Seiten, gleich verteilend, obwohl sie auch beide kein Gedächtnis besitzen oder doch? Ist dem lieben Gott da etwa ein Fehler unterlaufen oder können wir in die Sonne oder in die Schneeflocken nicht richtig reingucken, um das beurteilen zu können? Fragen über Fragen...... Aber trozdem lassen wir uns Sommer wie Winter von beiden unseren Odem laben ohne das wir daran denken müssen. Wer denkt denn da eigentlich für uns? Fragen über Fragen! Aber vielleicht sind wir ausser dem Sachsen zu dumm, dass wir die Kugel nicht unter unere Kontrolle bringen können. Sogar der Einstein, der zeitweilig auch schon mal Roulette gespielt hat, konnt nie gewinnen, und der war doch nicht dumm oder? Man.... muss der Sachse doch schlau sein? Oder hat der in Moskau beim KGB seine Lehre absolviert?-----Ja die Russen haben es allen gezeigt, besonders beim Sputnik; und trotzdem ist auch der wieder runter gekommen, vielleicht kommt der Sachse auch bald wieder runter, wer weiß?...... Fragen über Fragen? Aber auch beim Roulette kann man gewinnen, wenn man weiß oder mindestens eine Ahnung hat oder eine spirituelle Geistesgabe aber auch auf beide Seiten, wenn man nicht gerade Plein spielt; aber immer mit Gedächtnis, weil man das für die Kugel ersetzen muss oder?- Es ist schon eine komplexe Welt, besonders auch beim Roulettespielen; und wehe, wenn man das fehlende Gedächtnis der Kugel nicht durch sein eigenes ersetzen kann, wie sollte man dann sonst noch beim Roulette gewinnen können? Fragen über Fragen......... Schöne Grüsse von henri
  11. Hallo deadwoker, es ist nett noch mal was von Dir zu hören bzw. zu lesen. Deine Anmerkungen in allen Ehren. Es würde mir ja nichts ausmachen die PP zu spielen, wenn ich mir einen Nutzen davon versprechen könnte. Ich mache über meine Casino-Spiele exakte Aufzeichnungen und karte nach einer Sitzung a. Hd. meiner Spielstrecke alle meine Aufzeichnungen exakt nach. Da gibt es z. B. die Situation, dass mein Spiel aus dem Muster läuft. (Eine häufige Erscheinung) Ich fange das mit großem Erfolg dadurch ab, daß ich nach 3x Minustreffer ein fiktivspiel einsetze, bis ein neues Satzsignal wieder erscheint. Bei meinem Spiel ist die mathematische Komponente der Art, dass durchschnittliche Trefferstrecken entstehen, die vielfach in geballter Formation anlaufen. Ich habe hierfür eine Navigationskomponente eingerichtet, die mir genau anzeigt, wann diese Satzsignale die erfoderliche Dichte erreichen, so dass ich mein Spiel anlaufen lassen kann. Ich weiß z. b. , dass nach der Häufigkeitsverteilung meiner Satz-PM während einer Spielstrecke meine potenziellen Satzsignale exact die mathematische Anzahl erzeugen, wie tabellarisch vorgegeben. Was ich nicht genau weiß, ist das in Erscheinung treten dieser Satzsignale. Hierfür habe ich aber einen Rapporteur eingesetzt, der den Verlauf und das Verdichten dieser Satzsignale anzeigen, damit ich meine Strategie maximal nutzen kann. Das Interessante hierbei ist die Trägheit beim Anlauf, wie auch bei der Degression (Abklingen) dieser Satzsignale. Die eigentlichen Ballungen verlaufen in der Regel sehr tendenziell und zwischenzeitlich stabil. Zwar nicht exakt genau, (das wäre ja auch zu einfach) aber mit einer relativ ausreichenden Anzahl, um damit Erträge erzielen zu können. Hierfür kann ich die Minusballungen exakt abfangen, da mein Rapporteut mir hierüber eine zuverlässige Auskunft erteilt. Aus diesem Grunde bin ich kaum auf gefällige Permanenzen angewiesen. Das setzt aber voraus, dass ich die unbrauchbaren Abschnitte eliminieren muss, sonst fuktioniert das nicht. Ich habe schon vor langer Zeit mich mit dem Aufbau von Permanenzen befaßt. Alle Permanenzen, ausschlußlos, gleichen sich dynamisch über ihre Laufstrecken aus. Es gibt bei den üblichen Variationen eine relative Differenzierung. Wenn mam z. B. mehr als hunderte PM´s optisch nachprüft, stellt man fest, dass der dynamische Ausgleich immer vorhanden ist; abgesehen von den Extremstrecken. Die sind aber so geringfügig, dass man damit keine Probleme bekommt. (Dass kann man sogar immer in der Spielbank auf allen PM-Anzeigen laufend verfolgen). Da ich durch meine Spielaufzeichnungen diesen PM-Verlauf immer vor mir habe, kann ich exakt zu jeder Zeit dieses Ausgleichsverhältnis und die auftretenden Toleranzen erkennen. Das ist auch genau die Lösung, um nicht in einem dunklen Tunnel zu spielen, sondern in einer relativen Größenordnung den Verlauf meiner Satzsignale kontrollieren zu können. Die schlechten Strecken eliminiere ich dann mit einem Fikrivspiel. Das geht aber nur an einem festen Tisch, den ich mir vorher aussuche. Wie ich ja bereits schon in meinem vorherigen Beitrag bereits erwähnte, kann ich mit einem Fiktivspiel fast alle Minustrecken ausblenden und meine Satzsignale so bestimmen, dass diese in einem Häufungsraster zugreifbar werden. Ich habe mir überlegt, wie ich sowas mir der PP erreichen könnte; dass ist überhaupt nicht machbar. An Hand meiner Spieltabelle kann ich exakt die Fiktivausblendungen ausweisen, die mir unwahrscheinliche Probleme ersparen. Diese Spielart ist mit der PP überhaupt nicht machbar. Ich habe diesbezüglich eigene Versuche gefahren. Dabei bewege ich mich dann in einem so schwammigen Bereich, dass ich mit meiner Spiel-Strategie schon lange am Ende wäre. Das was ich hier vorgetragen habe sind Fakten und keine Hirngespinste. Trotz dem ist diese Strategie kein Millionending; aber auch kein Insolvenzklabaster. Ich denke in aller Freundschaft durch meinen Beitrag hierbei nicht an eine Bekehrung der PP-Gemeinde, sondern verstehe ihn mehr als eine mögliche Alternative zu dem NON PLUS ULTRA DER PERSÖNLICHEN PERMANENZ Schöne Grüsse henri
  12. @ all, Ich habe diesen Thread stellenweise mit Interesse verfolgt und kann doch nicht sehr viel damit anfangen. Schon vor langer Zeit habe ich mich mit der "Persönlichen Permanenz" befasst: Habe aber nie eine Beziehung dahin herstellen können. Die Argumente für die PP sind sehr mystisch und von der Seite betrachtet unlogisch. Zum Ersten kann eine PP nur existieren, wenn man sie auch selbst erzeugt. Das macht aber kein Spieler; im Gegenteil, er erzeugt sie nicht, er muss sie höchstens erleiden. Wo gegen aber ein Wurf-Croupier immer eine (seine) PP erzeugt, obwohl er sie nicht auswertet (faktisch eine Dienstleitung hiermit für seinen Arbeitgeber erbringt. Der Spieler hingegen muss diese PP erleiden, erdulden, akzeptieren oder kann siche deren erfreuen, wenn sie denn nun erfolgreich für ihn arbeitet. Mit anderen Worten hat die sogenannte PP überhaupt keine besondere Eigenschaft. Man gibt einem mystischen Unverständnis einen Stellenwert, wie einem Kind, was sich vor Nikolaus äußert:" Wenn ich immer brav bin, bringt mir der Nikolaus die Puppe, die ich mir schon lange gewünscht habe." Hingegen kommt die PP beim Würfel dem Würfelwerfer schon einen Schritt näher, den er ist zumindestens selbst daran beteiligt. Beim Roulette hingegen, muss ich m. E. der PM einen allgemeinen Stellenwert zuordnen und die zufällige Auswirkung an dem Tisch akzeptieren, wo ich auch meine Chips setze. Ich habe nunmal für meine Person versucht herauszufinden, in wie weit die PP auf mein persönliches Spiel einen Einfluss nimmt. Ich spiele über mehrere Jahrfe eine Dutzend-Strategie mit gutem Erfolg. Das Spiel hängt aber nicht von einer (meiner) PP ab, sondern von der Permanenz allgemein. Ich kenne nebst meiner Dutzen-Strategie auch noch eine Andere, die je nach PM-Verlauf auch manchmal gute Ergebnisse bringt; aber im Durchschschnitt lange nicht so gute wie meine First. Ich habe beide Strategien oft gegeneinander getestet. Hierzu nehme ich das Fun-Roulette der Spielbank Hamburg. Wenn ich meine erfolgreiche Strategie spiele, kann ich genau einschätzen, wann in etwa die Treffer erscheinen. Hierfür gibt es einen ganz bestimmten Spiel-Algorithmus (mathematisch). Wenn ich nun währens des Spieles zwischen durch beide Algotithmen untereinander wechsele, dann laufe ich öfter bei der Strategie 2 in ein vernichtendes Minus hinein und wenn ich dann meinen Spielalgorithmus 1 nach dem Spiel über die abgelaufene Minusstrecke lege, erhalte ich das gewohnte bessere Ergebnis als bei Spiel 2. Außerdem habe ich mich mathematisch mit der Permanenz-Kombinatorik sehr intensiv auseinander gesetzt. Alle Permanenzen sind immer im Wechsel zwischen Verdichtung und Verdünnung der Zahlenstränge. Ich habe eine Vielzahl von unterrschiedlichen Permanenzen mathematisch ausgertet im Hinblick auf Gleichauf (Ausgleichs- und Ungleichs-Verhältnisse) Was sich nach den Gesetzen der Kombinatorik fortlaufend verändert sind die Zahlen-Kombinationen der Chancen untereinander in der Größenordung von 10 hoch 18 (19) x2 Das sind 1000 000 000 Milliarden Kombinationsmöglichkeiten nur für z. B. Rot und für Schwarz noch mal soviel. Aber der dynamische Ausgleich von EC Zahlen-Strecken z. B zwischen Rot und Schwarz ist fortlaufend über kürzere Strecken von etwa 50 bis 100 Coups immer im Wechsel zwisch Verdichtung und Verdünnung, also läuft zwischendurch immer durch Null = Ausgleich. Ich habe noch nie eine Strecke von etwa 30 Coups nur rote oder schwarze Zahlen gesehen. Lt. Die Berechnung des Zufalls nach K. v. Haller (Seite 211 nachzulesen) ist der günstigste Fall für das Erscheinen einer soziablen 25ziger Rot-Serie (soziabel heißt der günstigste Fall) 63 Millionen 059266 Tausend (63.059.266) Coups lang. Das ist nicht zu verwechseln mit dem absoluten Ausgleich, sondern innerhalb von einzelnen Permanenzen zu betrachten. Dabei kann zwar eine Permanenz von einem Spieltisch in einem Jahr eine Abweichung zwischen den EC lt. Literatur mehrere 100 Coups betragen. Hieraus kann man ableiten, dass die dynamische Abweichung einer Spielstrecke auf EC von Permanenz zu Permanenz eines Spieltisches vielleicht im Durchschnitt mal zwischen 10 und 15 Coups betragen kann. Wenn ich diese Fakten bei meinem Spiel an einem Tisch berücksichtige, brauche ich dieser unbeweisbaren Behauptung der PP überhaupt keine Beachtung schenken, wenn es sie dann doch gäbe??? Anders sieht das dann aus, wenn ich an mehreren Tischen abwechselnt spiele. Hier kann es vielleicht zu ungünstigerem Aufschaukeln kommen, was noch zu untersuchen wäre. An Hand dieser Betrachtung ist auch ein Fiktivspiel sehr erfolgreich, wenn ich durch eine Eliminationn von Minusballungen mein Spielergebnis wesentlich dadurch verbessern kann. Diese Technik ist fest in meine Spielstrategie eingebaut und verbessert mein Spiel fortlaufend. Gruß henri
  13. @ alle, habe die "Plein Magnet" - Strategie vor längerer Zeit von Grüttner gekauft und finde sie ganz o k. Ich habe diese Strategie auch eine Zeitlang mit Erfolg gespielt. Das Einzigste, was mich an dieser Strategie etwas stört, ist der umfangreiche Buchungaufwand. Man kann zwar die Vortages-PM dafür herannziehen, dann wird es nicht so aufwendig. Diese Strategie funktioniert exakt nach der mathematischen Plein-Haufigkeitsverteilung nach Poisson mit dem Vorteil, dass ab der 5.ten Pleinwiederholung die sechsten und höherfolgenden Pleinerscheinungen (Satzzahlen) nach einer geschickten Strategie sowohl die Favoriten, wie auch die Restanten erfasst werden. Der eigentliche Clou ist die geringere Anzahl in der Breite der Wiederholungen von Pleins, wegen des keilförmigen Verlaufs der Wiederholungen (Reduzierung der Häufigkeit der Pleinzahlen in der Breite der 37 Zahlen). Dadurch werden die Anzahl der Wiederholungen in der Breite (die Vielzahl) sehr stark reduziert, aber der Buchungsaufwand entsprechend umfangreicher (lange Tabellen) Des Erfolg ist nach meiner Erfahrung durchschnittlich gut. Der Nachteil ist eben der relativ hohe Buchungsaufwand und man muss versuchen sofort am nächsten Tag die in Frage kommenden Vortags-Tischpermanenzen direkt zu erfassen, um schnell wieder zum Spiel zu kommen. Die Ertragsergebnisse entsprechen bei meiner hiermit nicht sehr umfangreichen Spielpraxis in etwa den Angaben des Autors. Diese meine Angaben sind ohne Gewähr und nur meine persönlichen Erfahrungswerte. Ich spiele diese Strategie nicht mehr wegen anderer Eigenentwicklungen. Gruß henri
  14. Hallo Sachse, es ist auch egal, wie man sein Leben umsetzt. Roulette spielen ist noch lange nicht alles und hat für mich nur eine sekundäre Bedeutung. Wenn man hierbei erfolgreich ist, ok. Wenn nicht, dann wo anderers. Es kommt nur darauf an, dass man sein Leben lebenswert erhält und mit Angehörigen und Freunden sich dessen erfreuen kann. Wenn Roulette hierbei einen Stellenwert einnimmt, so muss dieser sich mit den anderen Lebensqualitäten ergänzen und zwar positiv, sonst fallen lassen. Die Philosophie hierbei ist nicht ob man, und wenn, wie man Roulette spielt? sondern einen Lebenswert damit verbindet. Wenn dieser mit Roulette und/oder durch Roulette negativ verläuft, dann ist man falsch prorammiert. Wenn dieses Spiel zur Leidenschaft oder gar zur Sucht wird und keinen Erfolg bringt, dann braucht man einen Phychiater. Wenn Spieler ins Casino gehen ohne Erfolg zu haben, dann werden sie automatisch durch das Schrottraster fallen und das Problem löst sich von selbst. Wer sich und andere dabei in Gefahr bringt ist krank und braucht eine Therapie und keine egozentrischen Belehrungen, was läuft und was nicht. Solche Belehrungen kann man in allen R.-Foren immer wieder erfahren. Leider sind die Belehrer meistens auch nicht ganz dicht. (Diese Antwort soll bitte keine persönliche Anmaßungen sein. sondern eher eine Anregung für Plausibilität) "Das Leben ist nur halb so schön, wie es sein könnte, wenn es schöner wäre" Schöne Grüsse henri
  15. @ Sachse return, kein Mißtrauen bitte! Aber im Grunde genommen bist Du ja vielfach im Recht; nur sehe ich das nicht so eng. Die meisten Roulettespieler sind ja intelligente Wesen. Sie merken sehr schnell, wenn sie auf down level sind. Besonders die Foren-Mitglieder. Die kriegen ja von allen Seiten gute Unterstützung (to and back), und bevor sich jemand in den Ruin spielt, läuten bei den Meisten die Glocken. Nur denke ich mir, dass auch klassische Strategien, wenn sie gut sind und intelligent gespielt werden, auch ihre Chance haben. Ich besuche inzwischen nun auch einige Jahre die Casinos und habe mehrfach dort Geld gelassen, aber ehrlich, mehr rausgeholt wie reingesteckt. Wenn dem nicht so wäre, würde ich nur noch Tennis spielen und nicht beides. In den Casinos sind einige Leute, die mit normalen Fähigkeiten Gewinn-Überschüsse erzielen. Ich habe das über längere Zeiträume intensiv studiert und mir regelmäßig Notizen darüber gemacht. Das sind vielfach Leute, die ganz unspektakulär spielen. Wenn das Leute machen, die man über Jahre wenigsten immer dann im Casino sieht, wenn man dort auch selbst anwesend ist, dann sind das keine Looser, denn Millionäre sind die keinesfalls und machen sicherlich auch keine Gewinne, wie ein Sachse. -Wie sollten sie auch? - Wenn alle beim Roulette nur verlieren würden, wäre das Roulette schon lange tot. Übringens, was Mr. L. angeht, finde ich den ganz o. k. Der ist jedenfalls kein üblicher System-Dealer und er spielt seine Strategie auch selbst im Casino. Ich hatte mich s. Zt. mal dafür interessiert und mit ihm einige Diskussionen geführt, dann aber später den Kontakt wieder abgebrochen. Er ist m. E. ein ehrlicher Zeitgenosse und bei den üblichen Systemverkäufern nicht einzuordnen. (beschwören kann ich das allerdings nicht, sondern nur einschätzen.) Ich habe übrigens auch zwei, drei kleine Systeme, die Überschüsse bringen, zwar keine spektakulären, aber immer hin. Dafür habe ich auch eine Menge Zeit mit Roulette-Forschung geopfert. Aber wie man weiß, ohne Fleiß kein Preis. Für Deinen bevorstehenden C-Trip viel Erfolg und schöne Grüsse henri
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