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Alex Lauzon

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Über Alex Lauzon

  • Geburtstag 12.04.1957

Contact Methods

  • Website URL
    http://www.pokerakademie.com
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Profile Information

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    Montreal

Alex Lauzon's Achievements

Apprentice

Apprentice (3/14)

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Recent Badges

  1. Alex Lauzon

    Mac und Online-Poker

    Eine Pokerseite (ich will den Namen nicht nenne, um keine Werbung zu machen) behauptet, dass sie die einzigen seien, die das System von Mac unterstützen. Ist das richtig? Ist es wirklich nicht möglich mit einem Mac ein Pokerkonto aufzumachen? Viele Dank für Eure Antworten! Alex
  2. Alex Lauzon

    World Poker Association

    WPA - World Poker Association (Las Vegas, 27 März 2006) - Jede Sportart hat ihre übergeordnete, nicht gewinnorientierte, Organisation, wie FIFA, NFL, NHL, MLB. In diese Reihe gliedert sich nun endlich auch die WPA – die World Poker Association. Die WPA ist die einzige, nicht gewinnorientierte, Pokerturnierorganisation, die sich zur Aufgabe gestellt hat, alle internationalen Veranstaltungen zu vereinheitlichen und zu reglementieren, um Pokerturniere anderen Wettbewerben gleichzustellen. Namhafte Mitwirkende der Pokerszene, wie Joe Beevers vom Hendon Mob, Langzeitprofi Barry Greenstein, Casey Kastle, Kenna James, Autor Blair Rodman und Turnierveranstalter Matt Savage, haben sich bereits der WPA angeschlossen. "Die WPA ist entworfen, um zur PGA (Professional Golf Association) der Pokerwelt zu werden!?, erklärt Gründer, Jesse Jones, und führt fort: ?Professioneller Standard wird die WPA und damit Turnierpoker in die Reihe anderer großartiger Profisportarten eingliedern. Alle Mitglieder der Pokergemeinde sind herzlichst eingeladen, an der Weiterentwicklung der WPA teilzuhaben!" Als übergeordnete Körperschaft des Turnierpokers, wird die WPA, auf Mitgliedschaft basierende, Komitees zur Reglementierung internationaler Veranstaltungen, wie Anstands- und Verhaltensregeln, Vereinheitlichung von Turnierregeln und Ranking sowie Rechte und Ansprüche der Spieler, schaffen. Ferner zählen zu den Aufgaben der WPA: die Verbindung mit den Medien, die Eingliederung internationaler Organisationen, die Unterstützung rechtlicher und regionaler Belange, sofern diese Einfluss auf Turnierpoker ausüben, und ebenso die Unterstützung von Organisationen für wohltätige Zwecke. "Die Gründung der WPA ist einer der wichtigsten Schritte, um unser Spiel auf eine wirkliche professionelle Ebene zu heben!?, erklärt dazu der, in Australien lebende, Gewinner des Hauptbewerbes der World Series of Poker 2005, Joe Hachem. Und ebenso spornt er an: ?Ich möchte alle von Ihnen, die, rund um die Welt, mit Poker zu tun haben, dazu einladen, sich uns anzuschließen und Ihren Beitrag zum Anwachsen unseres großartigen Berufes zu leisten!" Wer an einer Mitgliedschaft interessiert ist bzw. mehr Informationen über die WPA einholen möchte, findet Näheres auf folgender Webseite: www.wpapoker.com. Für folgende Gruppen sollte eine Mitgliedschaft von Interesse sein: - Professionelle Pokerspieler - Amateurpokerspieler - Turnierveranstalter - Dealer - Kasinos - Online-Turnierveranstalter Gründer, Jesse Jones, ist langjähriger professioneller Pokerspieler und genießt unter Kollegen den allerhöchsten Respekt. Er widmet sich dem Spiel/Sport mit der Einstellung, die auch von einem Profiathleten erwartet wird. Er investiert Zeit und ebenso den entsprechenden Enthusiasmus, um Poker ins Rampenlicht der internationalen Sportwelt zu bringen. "Es ist mein Traum, dass Turnierpoker eines Tages den gleichen Respekt genießt und das gleiche Interesse von Sponsoren erweckt, wie es in anderen Sportarten bereits der Fall ist. Mit Unterstützung der Spieler ebenso wie der Veranstalter bin ich sicher, dass Turnierpoker seinen verdienten Platz unter den anerkannten Sportligen finden wird!", erklärt Jesse Jones abschließend. Pressekontakt: Kerry Johnson, Susan Lindner +1 212 – 922 5885 [email protected] [email protected]
  3. Hallo Alfonso! Leider hat mich der Verlag kürzlich davon in Kenntnis gesetzt, dass sich die Auslieferung von Ende März auf Ende April verzögert! Verlagshäuser sind der manifestierte Alptraum jedes Autors!!! Sobald es erhältlich sein wird, findest Du die Information natürlich sofort auf meiner Homepage. Ich freue mich über Dein Interesse! Nochmals vielen Dank für die Information! Alex
  4. kann es sein dass du irgendwas gegen indianer hast da du das so betonst? (indianer, kein indianer...) ?? ← Nein, natürlich habe ich nichts gegen Indianer. Ganz im Gegenteil! Man muss Kahnawakee (Reservat) vermutlich kennen, um meinen Hinweis zu verstehen. Die Indianer leben dort in ziemlicher Abgeschlossenheit und Weiße sind nicht unbedingt willkommen (außer zum Zigarettenkauf, wovon ein nicht unbeträchtilicher Teil der Bewohner lebt). Doch auch das sehe ich, nach all den Erfahrungen der letzten 300 Jahre, als durchaus verständlich! Zwar sind in diesem Pokerklub wirklich alle freundlich. Trotzdem, der gewisse Unterschied zwischen "wir" und "sie" ist immer präsent. Doch, wie gesagt, es hat bis jetzt niemals Konflikte gegeben und die beiden Gruppen, die sich nicht wirklich harmonisieren lassen, behandeln sich gegenseitig doch mit höchstem Respekt.
  5. Hallo Alfonso! Natürlich möchte ich mich für alle Informationen bedanken, doch, insbesondere bei Dir, Alfonso. Es ist wirklich ausführlich und für mich sehr hilfreich. Das Problem mit den Wechselspesen habe ich natürlich auch hier, zwischen US$ und Can$. Also, vielen Dank und viele Grüße Alex
  6. Liebe Forumsmitglieder! Wie Ihr wisst, lebe ich in Kanada. Ich verwende für Internet-Transaktionen fast ausschließlich Neteller. Überweisungen vom oder zum Bankkonto sind (obzwar sie eine Woche in Anspruch nehmen) kostenlos. Gegen geringe Gebühren lässt sich Geld auch in Bar vom Bankomat beheben! Funktioniert dies in Europa ebenso problemlos? Für Informationen (positive ebenso wie - falls es sie gibt - negative) wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße aus Montreal, Alex
  7. Noch eine Royal-Flush-Story! Im Januar wurde bei den Mohawks in Kahnawakee (nahe Montreal) ein kleines Turnier, Hold'em, $ 100 Nenngebühr, $ 3.000 garantiert für den Sieger, veranstaltet. Am Final Table saß ein junger Mann (Quebecer, kein Indianer) und hielt einfarbige J-10 in der Hand. Der Flop brachte ihm mit A-K-Q, in passender Farbe, ein Royal Flush. Und dazu hatte er noch das unglaubliche Glück, dass ein Gegner (der war Indianer) A-A in der Hand hielt und dieses Blatt durch ein All-in zu verteidigen versuchte!
  8. 2.598.960 Kartenkombinationen sind (auf einen Spieler bezogen) möglich. Die Chance, einen Royal Flush zu machen liegt bei 1 zu 649740. Dass man dann am gleichen Tag auch noch einen zweiten Royal Flush bekommt ist einfach "verrückt". Von den identischen Fullhouse Händen mal ganz abgesehen. ← Eine kleine Korrektur: In Hold'em werden 7 Karten geteilt! Dies ergibt 133.784.560 verschiedene Kombinationen und 4.324 davon ergeben ein Royal Flush, was die Chance somit auf 1 : 30.940 erhöht!
  9. Ich glaub ich werd jetzt auch bald ein Poker-Buch schreiben. gg Na, dann mach mal!
  10. Ich bin ja weiterhin der Meinung, dass in den Haushalt eines jeden Pokerspielers das Buch "The Therory of Poker" von Sklansky gehört. Hallo Horst! Ich kann Deine Meinung voll bestätigen! Das Buch setzt zwar gewisse Grundkenntnisse voraus, doch kein anderes führt besser in allgemein anwendbare (ich meine damit, jede Pokervariante) Theorie ein. Viele Grüße Alex
  11. Lieber Fussel! Ich verstehe was Du meinst. Langfristig sind auch solche Tische profitträchtig. Aber, mir persönlich macht dann das Spiel keine Freude. Die gewinnbringende Gegenwehr ist natürlich, einfach auf das beste Blatt zu warten; und auch wenn man über fünfzig Hände hinweg gepasst haben sollte, noch immer kriegt man genügend Chips in den Pot, wenn man einen gewinnt. Wir haben über Jahre hinweg Erfahrungen gesammelt, unser anfängliches Lehrgeld bezahlt, studiert, kalkuliert, analysiert - und dann sitzen wir und warten auf das beste Blatt? Insbesondere auf einem Tisch mit Limit $ 4/8 geht es nicht so sehr um den Profit. Ich will mich unterhalten, will mein Geschick testen, will das Gefühl genießen, den Tisch manipulieren zu können. Und weil es mir in dieser Sitzung einfach nicht gelungen ist, und weil der Fall der Karten auch gegen mich war, habe ich meine angestaute Laune beim Schreiben einer kurzen Geschichte abgebaut. Und immerhin, sie regt auch zu gewissen Diskussionen an. Trotzdem, Recht hast Du natürlich! Viele Grüße Alex
  12. Verzeiht mir, bitte, den nahtlosen Übergang vom Vergleich des "Glückskaufs bei schwachem Spiel" und dem angeführten Beispiel. Selbstverständlich war das Spiel meines Gegners in diesem Fall völlig korrekt (und er war ganz allgemein auch ein guter Spieler). Beschrieben habe ich es deswegen, weil es den Fall der River-Karte gegen die Wahrscheinlichkeit beschreibt - und außerdem ist es mir am Vortag passiert.
  13. Am regulären Tisch sind Verluste gegen schlecht spielende Glückskinder durchaus verschmerzlich, weil sich letztendlich am Ende alles ausgleicht. Rein rechnerisch gesehen, mag dies auch in Turnieren der Fall sein. Der überlegene Spieler findet sich sicher öfters am Final Table als jemand, dessen schwaches Spiel, gelegentlich, durch Glück belohnt wird. Trotzdem, das Problem im Turnier ist, dass eine, gegen alle Wahrscheinlichkeiten passierende, Niederlage oft zum ungerechten Ende führt. Hier eine klassische Situation, die mir kürzlich in einer (billigen) Heads-Up-Konfrontation passiert ist (und weil mich zwei Antworten daran erinnert haben, füge ich auch sogleich hinzu, dass mein Gegner in seiner Entscheidung keinen Fehler begangen hat. Er war also Glückskind, aber kein schwacher Spieler): Mein Stack war dem des Gegners leicht unterlegen. Am SB halte ich 5-6 (einfarbig), erhöhe und mein Gegner geht mit. Es kommt der Flop: 6-6-K (Regenbogen) Ich checke! Mein Gegner bringt einen bescheidenen Einsatz und ich gehe mit. Der Turn: A Wieder checke ich. Mein Gegner bringt einen höheren Einsatz. Die Falle scheint zu klappen. Ich gehe All-in, der Gegner callt und zeigt: K-J. Meine Strategie hat funktioniert. Nun, ich würde diese Partie nicht erwähnen, wäre nicht das Unerwartete passiert. Ein König am River! (Er hatte exakt 2 Outs - nichts anderes hätte ihm helfen können.) Ich möchte hier abschließend hinzufügen, dass sich solche Überraschungsniederlagen natürlich auch in Turnieren, langfristig, ausgleichen. Tragisch ist es dann, wenn wir in einem großen Turnier mit teurer Nenngebühr spielen, unseren Stack geschickt aufbauen - und dann durch eine derartige Konfrontation ausscheiden. O.K. - that's Poker! (Paroli verwendet immer die netten Kartensymbole! Wo sind die zu finden?)
  14. Herzlichen Glückwunsch, Paroli! Doch, gewöhn Dich nicht an solche Karten. Vergleichbares passiert nur einmal im Jahr!
  15. Dieses Spiel erinnert mich (schmerzlich an BaW.
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