Tschitschikow

Liebe Roulettegemeinde, ein Herr in den 40ern, mehr Zocker-Typ, hat mir gegenüber behauptet, er hätte im Jahr 2010 in Bad Homburg über eine Million Euro beim Roulette gewonnen. Er hätte ein erhöhtes Maximum in der Spielbank und gewann als Pleinspieler als mehrmals die 29 in Folge kam. Die hatte er a Plein und andere höhere Chancen voll belegt. Somit hatte er 2 Treffer in Folge. Mein Problem: Stimmt diese Geschichte? Normal veröffentlichen Spielbanken Großgewinne als Werbung für das Haus. Ich konnte weder in den Zeitungen des letzten Jahres noch bei online-portalen wie isa-casinos etwas über den angebliche Millionengewinn finden. Hat jemand von Euch (vielleicht Stammgäste in Bad Homburg) Informationen darüber. Es geht mir nicht darum warum irgendwelche Zahlen gespielt wurden sondern um die Glaubwürdigkeit eines Menschen. Vielen Dank und viele Grüße Tschitschikow

Konkrete Infos gibt es hier: http://www.isa-casinos.de/casinos/articles/32250_atemberaubendes_roulette_glueck_im_casino_duisburg_300_000_euro_rekordgewinn_fuer_gast_aus_asien.html Großgewinner sind die beste Werbung.....dann kommen die Gäste und spielen "einfach geschickt".

In Luxemburg kenne ich nur das Casino in Bad Mondorf, an der Grenze zu Lothringen. Es ist ein modernes Casino. Automaten sind schon sehr present, immerhin waren vor einigen Jahren wochentags 4 Roulettetische in Betrieb. Es ist sehenswert aber nicht die Supernummer. Mit Trier, Nennig, evtl. Saarbrücken hat man in der Gegend eine größere Auswahl. ...obwohl in Mondorf (Casino)wahrscheinlich noch am meisten los ist. Der Ort Mondorf ist übrigens seit Ende des 1. Weltkrieges geteilt. http://www.casino2000.lu/all/casino.php

Eine der unbekannteren Exklaven Europas und dazu ein Steuerparadies: http://de.wikipedia.org/wiki/Campione_d%E2%80%99Italia Viele Grüße Tschitschikow

Einige Dinge kann man wirklich nicht nachvollziehen: Quelle: HNA (Hessisch Niedersächsische Allgemeine) vom 13.08.2010 Zwei Mitarbeiter sollen Spielbank um viele tausend Euro erleichtert haben Kassel. Mit Hilfe ihrer Unterhosen sollen zwei Mitarbeiter der Kasseler Spielbank ihren Arbeitgeber im Frühjahr dieses Jahres um mehrere tausende Euro erleichtert haben. Das bestätigte Dr. Götz Wied, Pressesprecher der Kasseler Staatsanwaltschaft, auf HNA-Anfrage. Es sei noch unklar, ob von der Strafverfolgungsbehörde wegen Diebstahls oder Unterschlagung ermittelt werde. Die beiden 60 und 43 Jahre alten Männer aus Kassel waren nach HNA-Informationen in der Spielbank in der Kurfürstengalerie als so genannte Tisch-Chefs beschäftigt gewesen. Mehrfach sollen die beiden über einen längeren Zeitraum Spieljetons entwendet haben. Das ist für Beschäftigte der Spielbank nicht gerade einfach. Denn weil die Versuchung groß und sehr viel Bargeld im Spiel ist, werden insbesondere die Mitarbeiter streng überwacht. Ihre Bekleidung hat zum Beispiel keine Taschen. Gerüchteweise war zu hören, die beiden Croupiers hätten Jetons in speziell präparierten Hosenträgern aus der Spielbank geschmuggelt. Tatsächlich aber hatten die beiden Männer die Plastikjetons, die etwa bei Roulette, Black-Jack oder Poker statt Bargeld eingesetzt werden, wohl schlicht in ihren Unterhosen von ihrem Arbeitsplatz herausgeschmuggelt. Weil die beiden Croupiers die Jetons kaum selbst wieder in Bargeld zurücktauschen konnten, dürften sie einen oder mehrere Komplizen gehabt haben. Diese sind dann vermutlich mit den Jetons in die Spielbank gegangen und haben diese beim Verlassen an der Kasse wieder in Bargeld zurückwechseln lassen. Wie genau die beiden Täter vorgingen, dazu gibt es von der Staatsanwaltschaft keine näheren Angaben. Es sei noch nicht abzusehen, ob und wann gegen die Männer Anklage erhoben werde, erklärte Staatsanwaltschafts-Sprecher Wied. Es sei zudem noch unklar, wer der Hauptverantwortliche für die Tat sei. Die beiden Männer sollen einen Schaden im fünfstelligen Euro-Bereich verursacht haben, sagte Wied. Keine Stellungnahme Bei der Kurhessische Spielbank Kassel/Bad Wildungen GmbH & Co. KG wollte sich trotz mehrfacher Nachfrage niemand zu dem für die Spielbank höchst unangenehmen Fall äußern. Die Zurückhaltung hat womöglich auch damit zu tun, dass in der legalen Glücksspiel-Branche wohl auch auf unterschlagenes Geld Spielbankabgaben gezahlt werden müssen. Das gilt beispielsweise auch dann, wenn sich eine Spielbank Falschgeld unterjubeln lässt. Ein großer Teil des Bruttospielertrags aus der Spielbank Kassel und der Dependance des Unternehmens in Bad Wildungen geht an das Land Hessen und die Städte Kassel und Bad Wildungen. Weil die Spielbank schweigt, ist auch nicht bekannt, wie die beiden Mitarbeiter aufgeflogen waren. .....Theo Lingen hätte gesagt: "Das ist traurig, traurig, traurig."

13 - 15 geöffnette Roulette-Tische an einem Wochentag! Das hat was. Das Publikum völlig durchschnittlich, übrigens wie erkennt man jemanden aus der Duisburger Unterwelt? B-Movie-Typen?

Wenn es sich um nur einige größere Einzahlungen handelt (man kann ja mehrere Gewinne zusammen einzahlen) dürfte das Aufbewahren der Eintrittskarte ausreichen. Bei evtl. Nachfragen einfach vorzeigen/einreichen. Mir fällt gerade ein russisches Sprichwort ein: Verteile das Fell des Bären nicht bevor Du ihn erlegt hast ! ......dann mal zu

Der Start der Göttinger Spielbank ist gelungen. Sowohl die verschiedenen Automaten als auch das Muliplayer-Roulette (Novomatic-Terminal und Admiral-Kessel) werden gut angenommen. Der Eintritt beträgt 1,- €. Mittwochs ist Ladies-Night mit freiem Eintritt und Sektchen für die Dame. Donnerstags werden bei Gratis-Eintritt zehn mal 100 € verlost. Während der WM-Spiele wird auf jedes Tor des deutschen Teams eine Lokalrunde geschmissen. Die Spielbank ist optisch ansprechend mit genügendem Platz gestaltet. Das Personal ist sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Während meines Besuchs wurden Gäste sehr lange am Automaten eingewiesen. Parken ist direkt vor der Spielbank kostenfrei möglich. Somit haben wir in der Gegend mit Kassel, Göttingen, Hannover und Bad Harzburg ein "Bermuda-Viereck".

Dies ist wahrscheinlich. Da das Verschieben auf den mit 5 und 2 Euro Jetons belegten Mehrfachchancen geschah. Es ging mir gar nicht so um diesen konkreten Fall. Lediglich wollte ich kriminelle Handlungsweisen der Gäste als Sperrungsgrund erwähnen. Viele Grüße Tschitschikow

Im Herbst letzten Jahres konnnte ich beobachten wie der Saalchef eine Dame zur Seite nahm und Sie aufforderte sofort mit ihm zur Rezeption zu gehen. Sie wurde schon eine Weile beobachtet, wie sie an Spieltischen Jetons anderer Spieler verschob. Es wurde ein Hausverbot ausgesprochen, mehr habe ich nicht mehr gehört. Der Verschiebetrick ist an sich uralt und wird noch heute in den Spielbanken von Kriminellen betrieben. Opfer sind oftmals "Pflasterer" die zeitgleich an mehreren Tischen spielen. Somit ein Grund für Spielbanksperren. Viele Grüße Tschitschikow

Werbefinanziert, als Spielbankenübersicht geeignet z.B. http://www.casinoland.de/erlebnis_casino/casinoindex_d http://www.isa-casinos.de/casinos/map/11.html Viele Grüße Tschitschikow

Die Niedersächsischen Spielbanken eröffnen im Juni ein Automatencasino im südniedersächsischen Göttingen. Es entsteht in einem Einkaufspark direkt an der Autobahn 7. Es ist ein Multiplayer-Druckluftroulette geplant (wahrscheinlich so wie in Hannover). Ansonsten eine Menge Automaten von denen ein paar an den Niedersachsen-Jackpot angeschlossen werden. Für Reisende vielleicht ein Verweilgrund. Neben tanken und futtern schnell noch eine Runde zocken....... Die Kehrseite: Da das Land Niedersachsen die Anzahl der Lizenzen nicht erhöht schließt die Spielbank Borkum. Viele Grüße Tschitschikow

30, 10 Die entsprechende Permanenz: oben das Datum und den Tisch eingeben und auf Archiv klicken. Link defekt Viele Grüße Tschitschikow

@Olli Schau Dir folgenden Threat an: http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=9202 Viele Grüsse Tschitschikow

Test Test link link

Möglich wäre dies schon: Wenn ehrenwerteste Herren der West LB gemeinsam mit integersten Betriebsräten dergleichen viel rotes Licht bewundern gingen...... Szene: Genosse Peter H. kommt aus Wolfsburg angelaufen und steckt diesen Herren einen Zettel zu (so wie Kahn damals Lehmann) ....heisse sweetycats bedienen auch Gebissträger Telefon.... Natürlich reine Fiktion.

......sorry ich war naiv. Natürlich habe ich andere Threats zu diesem Thema gelesen. Die Fakten habe ich nirgends gefunden. Meinungen schon. Dank an Efes für seine Erläuterungen. Dank auch an Palu für die anfangs sachlichen Beschreibungen. Ich möchte Euch beide in diesem Forum nicht missen. Palu hat durch seine Zeit in Spanien das südländische Temperament übernommen und das mischt sich mit dem bayrischen Dickkopf (ist überhaupt nicht negativ gemeint). Das Efes und Sachse die gleiche Person sind halte ich für abwegig. Würde Sachse mit seiner Mentalität den Namen eines türkischen Bieres wählen? Nein, natürlich nicht. Wir werden jedoch künftig aufmerksam beobachten, ob hier ein User mit dem Namen „Radebergler“ auftaucht und dann die Angelegenheit erneut beurteilen. Was Sachse angeht: Ich schätze seine Reiseberichte sehr. Das „Nichts geht beim Roulette ausser KG“ ist seine Meinung die auch in diesem Forum veröffentlicht gehört, keine Frage. Aber eine Meinung muss nicht dauernd wiederholt werden. Das ist nicht produktiv. Daher ein Vorschlag zur Güte: Sachses Satz kommt als „pinned“ über die aktuellen Themen. Dafür verzichtet er darauf die aktuellen Threats damit voll zu posten. Wir haben alle ein Interesse an diesem Forum, darum lasst uns so miteinander umgehen wie dies im Kontakt erwachsener kultivierter Menschen selbstverständlich sein sollte. Würdevoll! Zum Thema: Vielleicht fühlte sich der ein oder andere User eingeschüchtert hier sachliche Beiträge zu äussern. Bitte diskutiert mit. Viele Grüsse Tschitschikow

Liebe Roulette-Gemeinde, immer noch bin ich mir unschlüssig, wie es um die Novomatic TouchBet-Automaten bestellt ist. Es gibt im Forum unterschiedliche Meinungen hierzu. Einige Beispiele: Neulich in Kassel habe ich festgestellt das sich diese Automaten sowohl im Automatensaal als auch im "Grossen Spiel"-Raum befinden. Jetzt habe ich nicht so enge persönliche Kontakte zu den Spielbanken-Personal wie z.B. Palu, allerdings wissen die von mir befragten Mitarbeiter verschiedener Spielbanken anscheinend nichts von Unterschieden im Vergleich zum Lebendspiel. Herzlich bitte ich Euch um Eure sachliche Meinung. Viele Grüsse Tschitschikow

@ruebi Vielleicht als "Erste-Hilfe-Tip": Casino-Software deinstallieren. Administrator-Rechte Deines PC abgeben an eine Person Deines Vertrauens und von dieser durch Kennwort sichern lassen. Dir ein Benutzerkonto einrichten lassen mit dem Du nicht mehr zocken kannst.

...insbesondere im Casino am Alex in Berlin vertraue ich darauf, das die Statiker ihren Job beherrschten und die vielen schwergewichtigen Berufsspieler berücksichtigten.

......aber einen ganz ganz miserablen Therapeuten.

[quote Hallo! Das Urteil vom Verwaltungsgericht war zwar sehr erfreulich, aber ich gehe leider davon aus, dass kein Spielbetrieb per Internet stattfinden wird. Quelle: isa-casinos.de/articles/17362.html "Wir haben große Sorgen um die Arbeitsplätze in den Spielbanken in Niedersachsen die sehr vom Monopol der Spielbanken abhängen, so Max Fuchs, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Spielbanken Niedersachsen. Die Spielbanken setzen aus Gründen der Gewinnmaximierung ihre eigene Monopolstellung durch die Internetaktivitäten aufs Spiel. Wir lehnen ein Spiel ohne Menschen für Menschen wegen der damit einhergehenden Gefahr der sozialen Verelendung und den unkontrollierbaren Suchtfolgen ab, so Fuchs." /quote] Es wird ein Spielbetrieb stattfinden. Jeder Bremsbelag nutzt sich durch Dauernutzung rasch ab und wird immer wirkungsloser. Ein Online-Casino würde auch Arbeitsplätze schaffen, auch in qualifizierten Dienstleistungsbereichen. Das Problem der Gewerkschafts-Funktionäre ist die Furcht vor der eigenen Verelendung in der Zukunft, wenn sich die Gewerkschaften nicht mehr so viele Mässigbegabte auch diesen Posten leisten können. So sieht sie also aus Niedersachsens Antwort auf Frau Engelchen-Kläffer. Zu hoffen ist also nicht ob das OC kommt, sondern wie es gestaltet wird. Eine hoffentlich echte Alternative zu den Caribeans. Viele Grüsse Tschitschikow PS: Sorry, ich wollte Eure Diskussion über die heutige Jugend und Prostatas natürlich nicht stören.

@JojoGo Entweder ist Dir heute etwas schreckliches widerfahren oder es hat auf dem Fest gemundet. Ein Posting hätte doch gereicht.

Auch ich habe keine Info über den Bonus bekommen. Vielleicht erstmal eine Weile dem CC schmollen ! Sollte unser anatomisches Wunder (denn er steht auch ohne Rückrat) Altersvorsorge (oder -fürsorge) nicht eine Ausnahmegenehmigung erwirken das er den Bonus auf eine Einzahlung von 60000,- erhält. Er wäre dann schon 12000,- vorn .........ok vor dem ersten Satz. Allseits Frohe Ostern ! Tschitschikow

Die Schließung des Telatzky-Verlages zum 28.02. wurde mir heute mitgeteilt. Das Casino-Journal gibt es künftig auch nicht mehr. Die fehlende Begründung läßt Raum für Spekulationen. Irgendwelche Schriften des Verlages werden wohl noch "verschleudert". Viele Grüsse Tschitschikow