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Roulette Forum

Schote

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Alle erstellten Inhalte von Schote

  1. Hallo Zusammen, mir fällt immer wieder ein ganz wichtiger Punkt bei den Diskusionsbeiträgen über ein Mathematische Lösung auf. Die meisten stellen mathematische Methoden sowie statischtische Methoden auf dieselbe Ebene und sagen, dass es nur starre mathematische Systeme gibt. Sofern man die Mathematik und die Statistik gleich setzt ist diese Aussage nicht ganz richtig. Ihr habt zwar starre Formeln, aber ihr habt statistisch gesehen immer wieder andere Konstellationen des Zufalls. Somit kann man z.Bsp. über die Empirie hier gewisse Tendenzen erkennen und weiter verfolgen. Diese Tendenzen führen dann zu einem anderen Erwartungswert aufgrund der empirischen Beobachtungen. Dies geschieht natürlich indirekt und anhand der zugegebenen starren Formeln ist das mathematisch schwer nachzuvollziehen. Hingegen man hier aus der Sicht der Statistik andere Ergebnisse registriert. Somit gibt es für mich statistisch gesehen auf alle Fälle eine Methode beim Roulette mehr zu gewinnen, als zu verlieren. Bin mal auf eure Meinungen hierzu gespannt. Gruß Schote
  2. Hallo GMark, ich habe auch mehrmals diese Beobachtung machen können. Es liegt einfach daran, dass bei irgendeinem Spieler der Rechner bzw. der Server keine Rückmeldung gibt. Da der Zufallsgenerator jedoch eh vorher die Zahl ermittelt ist das aber kein Nachteil. Die Beobachtung durch die Null ist speziell auf Dein relativ kleines Zeitfenster zu beziehen. Ich spiele schon etwas länger im CC und habe dadurch diese Situation des öfteren erlebt. Aber eine Bevorzugung der Null ist mir dabei nicht ins Auge gefallen. Ich finde es sehr interessant, dass sehr viele hier im Forum die Beobachtung der gehäuften Treffer der Null im CC machen. Da ich die Null in meinem Spielsystem integriert habe, profitiere ich davon. Einfach mal die Null mitintegrieren und dann habt ihr auch mehr Treffer, sobald sich eure Beobachtungen häufen. Viele Grüße Schote
  3. Hallo Gosch, du hast ja einen riesigen Fundus an Büchern/Systemen. Welche kannst Du denn davon empfehlen? Grüße Schote
  4. Hallo Monopolis, dein Beitrag ist zwar schon sehr lange her, aber bist Du inzwischen fündig geworden mit einem guten Programm zur Auswertung der OC-Permanenzen? Grüße Schote
  5. Hallo an Alle, was ist denn nun mit dem System passiert? Alles abgestürzt, weil sich keiner mehr dazu äußert? Das sich jemand hier soviel Arbeit macht ist echt sehr anerkennenswert Gibt es was neues zu berichten Blue? Grüßle Schote
  6. Hallo Rudi, ich bin mir dieser Tatsache durchaus bewusst. Ich habe diesen Spieler gestern ca. 1 h beabachtet. In dieser Zeit hat er insgesamt 23 Stücke Gewinn gemacht. Er hat entsprechend seinem Kontostand mit 2* 25€ Stücken gespielt und immer nur 2 bzw. 3 Plein gesetzt. 23 Stücke in knapp 60 Minuten ist ein gutes und realistisches Ergebnis, wenn man Masse-Egale spielt. Natürlich weis ich nicht wie "flüssig" dieser Herr am Anfang war. Es ist ausserdem einer der wenigen, die ich bisher getroffen habe, die solch hohe Kontostände aufweisen und so kontinuierlich spielen. Es kann natürlich Alles nur Schein sein, dennoch zeigt mir dieser Fall dass ein Plein-Spiel mit der Bank durchaus lohnenswert ist, auch wenn es nur wenige Stücke Gewinn bringt. Gruß Schote
  7. Hallo Sachse, schaun wir mal, was sich noch ergibt. Nach bisher 78 gespielten Partien kann ich mir auch mal eine Minus-Partie leisten. Allerdings sind 78 Partien noch nicht so aussagefähig und von daher werde ich mich darin noch weiter vertiefen. Habe bisher gestern im CC jemanden beobachtet, der so ähnllich wie ich setzt und der hatte 18.000 auf der Uhr. Von daher bin ich noch guter Dinge Vielen Dank für Deine Einschätzung. Gruß Schote
  8. Hallo Sachse, mechanische Ecarts sind wenn, mehrmals hintereinander eine Zahl kommt bzw. wenn eine Zahl sich beim zweiten Coup wiederholt, als Beispiel 15-21-15. In solchen Fällen wende ich dann eine Überlagerung an und die funktioniert hier auch gut. Sowie in realen als auch im OC sind solche Situationen sehr oft zu beobachten, darauf beruht mein System. Gruß Schote
  9. Hallo Sachse, da ich bisher jeden Tag im Plus beendet habe werde ich erstmal diesen Ansatz weiter verfolgen. Ich danke für den Hinweis mit der Bibliothek. Da meine Eltern in der nähe von Leipzig wohnen werde ich mich dort auch mal umschauen. Ich bin nämlich gerade so richtig im Forscherfieber Was hälst Du generell von diesem Ansatz? Vorteile für mich sind: - keine Progression - Ausnutzung mechanischer Ecarts und Extremen Gruß Schote
  10. @sachse Ich habe mir mal Dein "Lebenslauf" angeschaut, soweit er hier in diesem Forum zu finden ist. Ich finde das sehr interessant, dass Du Deinen eigenen Ansatz gebastelt hast. Ich bin auch gerade daran an meinem zu basteln bzw. ihn noch auszubauen und zu optimieren. Ich habe zwar keine Ahnung vom Kesselgucken usw. aber ich spiele ein System welches diesen Ansatz etwas berücksichtigen könnte? Ich freue mich schon auf Feedback hierzu Ich beschäftige mich seid 3 Monaten sehr intensiv mit dem Roulette und habe bisher ca. 140.000 Coups theoretisch gesprüft und bisher knapp 11.000 gespielt. (Im Zeitalter des OC ist das ja schnell machbar). Ich habe hier eine verstärkte Häufung von aufeinanderfolgenden Kesselzahlen gefunden und darauf mein System aufgebaut. Ich spiele immer auf die letzte gefallene Zahl und die vorletzte sowie die aktuellen Zahlen aus dem dementsprechenden Kessel. Ich spiele die Methode Masse-Egal und spiele mit einer Überlagerung bei einem Treffer auf den Zahlen, die ich gerade getroffen habe. Ist dieser Ansatz schon mal verfolgt wurden? Gruß Schote
  11. @paroli vielen Dank für Deine Antwort. Ich habe die Diskussion leider noch nicht gefunden gehabt, aber bin ja auch noch nicht so lange hier. Wenn ich Deine Worte richtig verstehe, dann geht es um die nachfolgenden Kesslesektoren. Den Ansatz finde ich sehr interessant muss ich gestehen. Ich selber spiele erfolgreich ein Pleinspiel, dass sich auf die Sektoren aus den letzten beiden Coups bezieht bzw. auf mechanische Ecarts aus ist. Es gibt desöfteren echt eine Sektorenüberlegenheit zu beobachten. @sachse Ein Roulette-System mit dem "Pepetuum Mobile " zu vergleichen halte ich nicht für angebracht. Natürlich ist eine Investiton in solche Systeme nicht direkt mit dem Erfolg verbunden. Indirekt jedoch kann lassen sich hieraus gute Ansätze gewinne, die man dann in ein eigenes Forschungssystem integrieren kann. Oder hast Du Dein "System" ganz allein entwickelt? Aufgrund eurer Antworten bin ich jetzt überzeugt, dass sich der Kuaf dieses Systems nicht lohnt, ihr habt mich also schon zum Nachdenken angeregt Gruß Schote
  12. @egon Mein Kollege ist ein notorischer und erfolgreicher Würfelspieler. Er zeichnet sich immer die Verteilungsfunktionen auf und berechnet dann daraus die möglichen Würfe. Er hat sich spezielle Kärtchen für das Auswerten solcher Verteilungsfunktionen angefertigt. Das war denen dort bestimmt zu viel des Guten, denn er ist Statistiker. Gruß Schote
  13. Hallo an alle, ein Kollege von mir hat mal in Las Vegas beim Roulette mit Notizkärtchen gespielt und wurde dann darauf angesprochen, dass dies unerwünscht sei. Ist das der Regelfall in den Casinos von Las Vegas? Grüße Schote
  14. @ sachse Ich konnte mir schon fast denken, dass ich gerade von Dir diesen Satz zu hören bekomme . Ich gebe zu, dass 360,- € ziemlich viel Geld sind. Allerdings habe ich bisher zwei Bücher zu Roulette-Systemen gekauft die nur 4 € gekostet haben, aber die mir eine sehr große Fülle an Kombinationsmöglichkeiten gegeben haben, die sich voll ausbezahlt hat! Hast Du denn diese Strategie bereits mal ausprobiert oder kennst Du Spieler, die danach spielen? Schlagzeilen hat ja dieses System bereits in sehr großen Maßen gemacht und somit ist eine sehr intensive Nachprüfung doch mal interessant, wie ich finde. Gruß Schote
  15. Hallo an alle, ich möchte gern mal erfahren wer von euch denn überhaupt schon mal nach der MAXIMUM-Methode gespielt hat?? Ich denke, dass es gerade hier einige sein dürften, bei so vielen Systemspielern hier. Lohnt es sich wirklich 360,- € für solch ein System aus Forschungsgründen zu investieren? Grüße Schote
  16. Hallo Zusammen, ich bin neu hier im Forum und finde es erstmal eine sehr gute Idee sich über die "schönen Dinge" hier austauschen zu können. Meine Meinung zu den OC`s ist, dass sie es gar nicht nötig haben zu betrügen. Ich habe so viele Spieler gesehen, die einfach wahllos ihre Chips verteilen, mit der Hoffnung auf Gewinn. Ganz ohne jegliches System. Zu den Verlusten bei den höheren Kontoständen spreche ich mal hier aus eigener Erfahrung. Je höher der Kontostand ist, desto mehr lockt einem das größere Geld. Somit hat man bei seinen Progressionen ganz andere Anfangswerte und progressiert auf einmal viel höher. Tritt dann ein Platzer auf, so ist der Verlust so groß, dass man meist tief in den Keller geht. Wenn man dieses berücksichtigt und nicht so geldgierig ist, dann läuft es auch in etwas höheren Kontoständen "normal" ab. Ich bin momentan bei 2 OC´s(CC + EuropaCasino) angemeldet und habe nach anfänglichen Verlusten bisher eine Rendite von 300% in beiden Casinos erzielt. Das war nur möglich, weil ich gelernt habe mit Kontrolle zu spielen. Anfangs bin ich vor allem über diesen Bonus gestolpert. Ich kann nur jedem "Neuling" empfehlen sich die Bestimmungen vorher ganz genau anzuschauen. Ehrlich gesagt sind diese Bestimmungen bereits darauf ausgelegt, dass viele im Casino verlieren bzw. gar nicht zu ihren Auszahlungen kommen! Meine Frage, auch wenn wahrscheinlich in der falschen Kategorie, ist, ob jemand hier nach dem sogenannten "Millionenspiel" setzt und wie seine/ihre Erfahrung damit ist? Viele Grüße Schote
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