sirklas

Gute Idee! Ich würde auch mitspielen! LG, Sirklas

"Ganz unerhebliche Einsätze" sind laut einschlägigen Kommentaren (Tröndle/Fischer, u.a.) solche unter 5 €. LG, Sirklas

LOL, Kann dem Typen denn nicht mal jemand erklären, dass die beiden Zeros auch mitzählen und er deswegen nicht 0,5 hat sondern 0,473??? [(1-2/38)/(2)] *bg*

@ JojoGo: Wenn Du schon mein Poloshirt ansprichst, dann bitte auch richtig. Nächstes Mal schaust Du bitte genauer hin. Da war der Schiftzug einer nicht kommerziellen Webseite drauf. Und zwar www.blackjacktournaments.com. Das ist die Seite der Turnierblackjackspieler. Hauptsächlich sind dort Amerikaner Teilnehmer in dem Forum. Also ich mache nur kostenlos Werbung für die Seite, die jemand betreibt, den ich persönlich auch gut kenne. Ich bekomme kein Geld dafür, das ist nur just for fun. Mehr nicht...!!! Dazu kann ich nur sagen, dass ich als Turnierblackjackspieler immer ganz gerne die besten Regeln haben möchte, die für alle am fairsten sind. Es geht nicht darum, dass Ganze mit der WSOB (nicht WSOBJ) zu vergleichen, sondern noch professioneller zu machen. Zu den "nur immer einen Chip" gesetzt kann ich nur eins sagen. Es mag vielleicht langweilig ausgesehen haben, wenn ich nur immer einen Chip gesetzt habe. Ganz ehrlich es ist auch langweilig so zu spielen und mir macht es auch keinen Spaß, so zu spielen, aber auf diese Art und Weise gewinnt man statistisch gesehen am häufigsten Blackjackturniere. Jeder gute Spieler spielt erstmal ganz lange minimum Bets, bevor er den richtigen Zeitpunkt abwartet, um seine Gegner anzugreifen. Es geht also nicht darum was zu wagen, etc. Sondern für mich geht es darum, ein Turnier zu gewinnen oder so gut wie möglich platziert zu sein. LG, Sirklas

Hallo an alle, ich habe es auch mal wieder geschafft nach etwas längerer Abstinenz ein Blackjack Turnier zu spielen (mein zweites dieses Jahr). In Schenefeld war ich letztes Jahr schon ein Mal und hab dort auch das Blackjackturnier im Mai mitgespielt. Ich hatte dort mehrere Sachen am Turniermodus zu kritisieren und mir vorgenommen, eigentlich nicht mehr dort zu spielen, bis sich eventuell der Modus ändern sollte. Letzlich bin ich aber dann doch gefahren und ich muss sagen, dass mir die Organisation und Durchführung sehr gut gefallen hat. Herr Rosin und sein Team haben sich sehr viel Mühe gegeben und hatten auch immer ein offenes Ohr für Fragen der Teilnehmer. Außerdem gab es ein erstklassiges Buffet, auch wenn dieses in einer Ecke sehr ungünstig plaziert war. Ich habe selten ein so gutes Buffet bei einem Blackjackturnier erlebt. Gestartet sind wir mit 56 Teilnehmern. Es wurden 8 Tische á 7 Spieler gleichzeitig gespielt. Es kamen die ersten drei jedes Tisches weiter sowie die vier besten Viertplazierten. Nach der ersten Runde splittete sich das Turnier in die Zwischenrunde und in das Lucky Loser Freestyleturnier, wo jeweils 28 Spieler an den Start gingen. Hier musste der Tisch gewonnen werden, um weiterzukommen. Dazu kamen die drei bestplaziertesten Zweiten weiter. Danach standen beide Final Tables mit jeweils 7 Teilnehmern fest. Eine Besonderheit war, dass ich im Freestyle Turnier nach anderen Regeln gespielt wurde. Es wurden teilweise sogenannte "amerikaische Regeln" angewendet, die auch noch ausgeweitet wurden. So war zum Beispiel ein Verdoppeln mit jeden 2 Karten möglich, sowie aber auch ein Surrender (Spieler verliert seine Karten und bekommt die Hälfte des eingesetzten Kapitels zurück). Grund ein Lucky Loser Turnier zu veranstalten war hauptsächlich, um auf die ab dem 14. Mai 2007 14-tägig neu stattfindenen Single Table Blackjackturniere aufmerksam zu machen. Diese Turnier werden mit 6-8 Teilnehmern gespielt und es gibt 2 Geldpreise. Das Buyin beträgt 50 €. Für mehr Infos kann unter der Internetseite des Casinos nachgelesen werden (http://www.casino-sh.de). Dort dann unter Schenefeld schauen. Weiterhin wurde ich an auch noch von Herrn Pauker, dem technischen Leiter des Casinos Westerland, welches auch zur Casino Schlesweig-Holstein Gruppe gehört, darauf aufmerksam gemacht, dass am Samstag, dem 19. Mai 2007 im Casino Westerland ein weiteres Blackjackturnier stattfinden wird. Unter dem Motto "Primavera-Blackjack-Turnier" wird es für 100 € + 15 € Fee ein interessantes Turnier mit einigen Überraschungen geben. Neben einen einer erklassigen Verköstigung sind auch noch diverse Jokerkarten geplant, die zusätzlich in die Kartenschlitten mit eingemischt werden und mit denen die sich die Teilnehmer über zusätzliche Sachpreise freuen können. Nicht zu vergessen ist an dieser Stelle auch das am 27. Mai 2007 in Kiel stattfindende Pfingst-Blackjackturnier. Das Startgeld beträgt € 100,- inklusive Buffet und Drinks. Begleitpersonen von Spielern bezahlen pauschal € 30,- für die Verpflegung. Das Preisgeld besteht aus den Startgeldern plus Rebuys. Nun noch einige Infos zum Modus des Turniers in Schenefeld. Gespielt wurde mit 6 Decks, wo jeweils ca. ein Deck gestochen wurde. Es wurde keine Rundenanzahl festgelegt, sondern nur, dass 3 Schlitten komplett gespielt werden. Neben den ganz normalen Blackjackregeln galten folgende Sonderregeln. - Starchips waren 40 Chips - Minimum Bet 1, Maximum Bet 10; in den Finals unbegrenzt - Gesplitten werden konnte nur ein Mal - Verdoppeln nach dem Splitten war erlaubt - Gesplittete Asse zählen als 21 - Gesplittete 10-nen mit anschließendem Ass als Blackjack - Hat ein Spieler einen Blackjack und macht der Dealer auch einen Blackjack, so zählt der Blackjack des Spielers trotzdem und wird auf jeden Falls ausbezahlt - Blackjack wird mit 2:1 ausgezahlt - 7,7,7 wird 3:1 ausbezahlt - 6,7,8 egal in welcher Reihenfolge wird 2:1 ausbezahlt Die Preisstruktur sah wie folgt aus: Finale: 1. Platz 30 % = 1512 € 2. Platz 20 % = 1008 € 3. Platz 15 % = 756 € 4. Platz 13 % = 655 € 5. Platz 9 % = 453 € 6. Platz 7 % = 352 € 7. Platz 6 % = 302 € Lucky Loser Freestyle Turnier: 1. Platz 300 € 2. Platz 250 € 3. Platz 200 € 4. Platz 150 € 5. Platz 100 € Nun meine Kritik an dem Turniermodus, welche ich aber auch den Herren Rosin und Pauker mitgeteilt habe. - Man sollte die Rundenzahl vorher fest definieren. Dies auf jedem mir bekannten Blackjackturnier so gespielt. Mein Vorschlag für das Schenefelder Turnier sind 5 Runden á 7 Sätze., also 35 Setzrunden. Dies ist dafür erforderlich, damit die Teilnehmer wissen, wann sie die "Final Hand" spielen. Ein strategisches Spiel ist so besser möglich. - Man sollte die Regel, dass der Blackjack 2-fach ausgezahlt wird, auch wenn der Dealer einen Blackjack macht, abschaffen. Im Cashgame ist das ist auch ein Push oder Standoff. Dies sollte im Turnier auch so gespielt werden. - Die Sonderregeln eine 3-fache Auszahlung für 7,7,7 sowie eine zweifache für 6,7,8 sollten auch abgeschafft werden, die diese nur den Glücksfaktor des Turnies steigern. Sinn eines Turniers sollte es doch eigentlich sein, dass die Spieler gegeneinander ihr Geschick ausspielen. Wenn das ganze nur noch ein reines Glückspiel ist, warum sollte man dann noch mitpspielen??? - Die erlaubte Maximum bet in den Finals sollte abgeschafft werden. Sie steigert den Glücksfaktor des Turniers auch in die Höhe. Damit ist es möglich, dass jemand der das ganze Final strategisch gut und überlegen gespielt hat in einer Hand eingeholt wird Mich mich persönlich lief es ganz gut, ich bin Dritter geworden. In der ersten Runde war ich bis Anfang des dritten Schlittens ziemlich gleichauf mit den anderen Mitspielern. Zwei Spieler hatten sich aufgrund sehr hoher Bets schon etwas früher verabschiedet. Danach überholten mich aber drei Spieler und ich konnte in den letzten Händen wirklich nur noch versuchen, einen zu überholen. In der Final Hand haben wir beide Maximum gebettet und ich hätte ihn nur noch mit einem win-loss eingeholt, d.h ich gewinne meine Hand, er verliert seine. Er hat 14, ich 19, Dealer eine 6. Ich habe Position auf ihn. Er macht einen Stand mit 14. Ich muss natütlich auch meine 19 halten, aber nur eine 17 oder 18 des Dealer lassen mich noch Dritter werden. Leider überkauft sich die Bank und ich war unglücklicher Vierter. Mit meinen Stack war ich aber glücklicherweise bestplazierter Vierter und somit in der Zwischenrunde. An diesem Tisch spielten wir mit 7 Personen, die überwiegend Basisstrategie spielten, doch meines Erachtens von den bet-sizes zu hoch spielten, mit dem Vorteil, dass sich 4 Mitspieler vorzeitig rauskickten. Ich habe fast die ganze Zeit geminbettet. Am Ende überholt mich dann noch mal kurz BR2 (Bankroll 2, der Zweitbeste), fällt aber wieder zurück. BR 3 war zu keiner Zeit gefährlich und konnte nicht mehr richtig angreifen. Schwierig war, dass wir nicht genau wussten, wann genau die Final Hand war. So habe ich eine Hand vor der wirklichen Final Hand seine Max. bet gecovered, hätte aber gegen jeden erfolgreichen Splitt oder jede erfolgreiche Verdopplung verloren. Wir beide haben einen Push und dann ging der Spaß nochmal von neuem los. Er hatte Position, hat aber fehlerhafterweise seine bet vor meiner plaziert, mit dem Resultat, dass diese stehen bleiben musste. Ich habe dann einfach nochmal seine max. Bet gecovered. Er konnte also nur mit erfolgreichem Splitt oder Verdopplung oder Blackjack gegen mich gewinnnen. Was passiert? Wir beide gewinnen unsere Hand, er macht der Blackjack und ich bin "nur" Zweiter. Aber ich hatte ja noch anständig Stack, der dann dazu ausreichte, unter die 3 besten Zweitplazierten zu kommen. Im Finale habe ich dann auch bis Mitte des dritten Schittens min. bets gespielt und dann versucht zum richtigen Zeitpunkt anzugreifen. Leider hat sich da nicht viel getan und es war am Ende ein 3. Platz. Für diejenigen die das jetzt hier lesen ich saß auf Platz 6 am Final Table, hatte zeitweise eine Sonnenbrille auf und auch mein Ipod an, damit es nicht so langweilig ist Eine Sache, die ich nicht vergessen darf. Es gab tatsächlich Spieler, die sehr agressiv reagierten, wenn man ihren Stack anguckte und ihr Chips zählte. Manche verdeckten diesen auch. Aber wie gut, dass die Regeln besagten, dass man dieses jederzeit sichtbar vor sich aufstellen muss. Weiterhin konnte man die Dealer zu jedem Zeitpunkt fragen, ob er die Chips eines bestimmten Mitspielers zählen konnte. Beste Grüße an JoJoGo und Berni, den wir dort vermisst haben... Sirklas

Bei NL finde ich 1 % auch angemessen. Aus Sicht des Spieler muss man auch immer das Rake bedenken, dass ja noch hinzu kommt. Vor einige Tagen wurde ich darauf angesprochen, dass mein Trinkgeldverhalten mieserabel gewesen sei und ich viel zu wenig Trinkgeld gegeben hätte. Ich hatte mich aber an die 1 % gehalten. Vorgekommen ist dies in einem Casino der Westspiel Gruppe. Ich war schon wirklich enttäuscht, da ich immer min. 2 €, aber auch 4 € und 6 €. Gegeben habe. Größter Pot 450 €. Und klar hab ich da nicht soviel reingebuttert, da ich einiges Geld im Spiel hatte un mich geade wieder etwas über pari hochgearbeitet hatte; min. im Plus war. Argumentation des Casinos: "Wenn die anderen Spieler sehen, dass Sie (also ich) mit Ihrem schlechten Trinkgeldverhalten durchkommen, dann werden diese das auch so machen. Und irgendann ist das Spiel kaputt und wir können es nicht mehr anbieten..." LG, Sirklas

Fehlt da nicht noch was? Wer hat den Pot bekommen? Hat UTG Dich mit nem Straight geschlagen? Hast Du die Hand gewonnen? Also, ich hätte die Hand auf den River durchgecheckt, da ich denke, dass jemand möglicherweise ne Staße hat. Außerdem schlägt Dich auch noch jedes A,K und A mit Kicker zum 2 Pair. Der andere war auf Kreuz Flush draw, vermute ich. Sirklas

Bitte ein bisschen präziser... CC = ??? Danke, Sirklas

Habe schon dreimal rumgeluckt Aber beachtlich dass du über meine Casino Bilanz so gut bescheid weisst. Arbeitest du als Kellner im Casino Bad Harzburg? Eher nicht,denn dann würde dir obiger Beitrag nur schwer über die Finger kommen. Aber wir kommen vom Thema ab. Es geht darum dass sich online die kuriosen Situation extremer häufen als offline,und zwar in einer derart großen Anzahl,das der Verweis auf die größere Menge gespielter nicht mehr ausreicht. Hatte vorgestern an einem Abend zweimal Poker,hatte ich live erst einmal. Aber ich weiss,alles nur Beispiele. ← Man Burnz, Du bist einfach nur ziemlich panne! Wie kann man sich nur so zum horse machen und es einfach nicht merken? Merkst Du gar nicht, dass Du hier so gut wie keine Sympathisanten hast? Ich werde bald mal eine "Burnz"-Abstimmung reinstellen... Polemisierer, Sie! S-I-R-K-L-A-S

So jetzt machen wir es mal ganz ausführlich: Für weitere Infos siehe: www.spielbank-bad-zwischenahn.de Beste Grüße, Sirklas

Ergänzung: Check in bis 19:30 Uhr. Anmeldung am besten per Telefon aber auch per Internet (ohne Bestätigung) möglich. Da an beiden Turniertagen reges Interesse besteht (man hatte ursprünglich mit 20 Personen angefangen) am besten frühzeitig reservieren. Eine Reservierung bis zu 4 Wochen im Voraus (auch mehrere Termine) ist möglich. Bei Nichtteilnahme kann kurzzeitig abgesagt werden. Im Anschluss an das Turnier oder sogar schon während dem Turnier wird Cashgame an bis zu 2 Tischen angeboten. Gespielt wird Texas Hold'em Pot Limit, Blinds 2/4 €. Beste Grüße, Sirklas

Die Schuhe vom Sachsen in Linz waren einfach cool. Es gehört schon einiges an Selbstbewusstsein dazu, so durch ein Casino zu gehen. Außerdem war das ja auch als Provokation gedacht, um dem Casino mal auf diese Art und Weise zu zeigen, wie schlampig andere dort gedresst waren Nun ja. Ich gucke mir die Fotos immer gerne mit Genuss an! @ Christian: Schick mir doch mal per PM Deine Mailadresse, dann schicke ich Dir die Fotos! Nächstes Mal (ohne Frau dabei) trinke ich mit Dir auch mal so richtig einen mit. Natürlich nur nach allen spielerischen Aktivitäten... @ die anderen: So, jetzt hab ich auch was geschrieben, was nicht zum Thema passt! *höhö* @ Blackjackprofi: Nächstes Jahr gibt es einen neuen Versuch. Vielleicht wirst Du ja was beim UBT Mail Event im Palms Beste Grüße an Alle und vergesst heute nicht die BLUMEN DER SIRKLAS

Jungs, passt nicht ganz zum Thema was Ihr hier so schreibt...

Hallo, ich habe vorhin mit Bremen telefoniert. Ist wohl eine Fehlinfo, dass mit 20 Leute gespielt wird. Es wird lediglich ein Tisch mit 10 Leuten gespielt. Die Blindstruktur würde mich auch noch mal interessieren. LG, Sirklas

Also Sachse, ich glaube, dass die Anna in ihrer Karriere mehr Gelder aus Werbeeinnamen & Preisgeldern verdient hat, als Du jemals an den Tischen gemacht hast oder machen wirst!!! Sie hat zwar "nur" ca. 700.000 $ "eingespielt", aber das als "nichts richtiges" zu bezeichnen, finde ich ganz schön arrogant! Beleg: "Anna Kournikova Die russischstämmige Anna Kournikova gilt als neues Tennistalent. Ihre Popularität stieg nicht nur wegen ihrer sportlichen Leistungen, sondern auch wegen ihres guten Aussehens. Nach Medienangaben soll der Löwenanteil am Verdienst der Sportlerin aus Werbeeinnahmen bestehen. Ihr jährlicher Verdienst wird auf rund 11 Millionen Dollar geschätzt, davon sollen lediglich 700.000 Dollar Preisgelder sein... " (Quelle: http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=1150&RID=1) LG, Sirklas