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Theoretiker

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  1. Hallo nimmsgern! Wenn 20:60 Paare gemeint sind, dann bedeutet das also 80x2 =160 Coups. Damit sind wir also schon nahe bei den 200 Coups angekommen. Das bedeutet aber auch, wenn wir nicht wissen, wie die verlorenen Stücke hereingeholt werden können, dass die Labby entsprechend gestreckt werden muss. Ich meine bei Ivoire gelesen zu haben, dass er den Paarverlust durch 3 teilt und dann 3 Glieder an die Labby mit Minimartingale anfügt. Was ja nicht so schlimm sein soll, da der Ausgleich ja bei 75:25 eintritt. Ich werde das mal an der Hamburger Permanenz von 1999 testen. Die Permanenzabschnitt von Mike32 (Wiesbaden Online) reicht ja dazu nicht aus. Schönen Tag noch Theoretiker P.S. Hallo Mike32 Wäre schön, wenn Du die Wiesbaden-Permanenz mal als gezipte Excel-Tabelle zum Download bereitstellen könntest. Dann hätten wir 2 schwierige Permanenzen zum testen und ausprobieren. Danke Theoretiker
  2. Hallo nimmsgern! Lebst Du noch? Wie Du liest, kommen Mike32 und ich, was die Streckung der Perkin-Labby angeht, nicht recht weiter, weder was die 80 Coups mit dem Verhältnis 20:60 angeht, noch in Bezug auf die 200 Coups mit dem Verhältnis 65:135. Ebenso habe ich mich mit der Deance beschäftigt und versucht, sie zu verändern. Jedoch ist die von Mike32 genannte Wiesbaden-Permanenz (80 bzw. 86 Coups) bis dato von mir nicht zu knacken. Daher würde ich mich freuen, wenn Du uns an Deinen Überlegungen teilhaben lässt. Oder hast Du vielleicht etwas gefunden und meldest Dich vor lauter Entzücken nicht mehr? Fände ich Schade! Gruss und schönen Tag noch Theoretiker
  3. Hallo nimmsgern! Wie sieht es denn bei Dir und Deinen Tests aus? Ich hab festgestellt, dass die Aussage von Perkin (wenn man immer 1/3 des Paarverlustes entnimmt, werden nie mehr als 200 Stück benötigt , um die Labby zu Ende zu bringen) nicht stimmt. Wenn Du das einmal an der Wiesbaden-Permanenz von Mike 32 testest, dann wirst Du feststellen, dass deutlich mehr als 200 Stücke benötigt werden. Also kann die Lösung eigentlich nur darin liegen, dass die herausgenommenen Stücke sofort wieder eingespielt werden müssen, um dann die laufende Labby zu entlasten. Aber wie??? Wahrscheinlich im Differenzsatz.?. Weiterhin habe ich noch einmal im englischsprachigen Forum geblättert. Dort sagt Perkin genau dieses, nämlich dass die gewinnende Seite die verlierende Seite unterstützen soll. Was aber der Unterschied zu diesem Forum ist: dort redet er nicht wie hier von 80 Coups mit einem Verhältnis von mindestens 20: 60, dort ist vielmehr nur die Rede von 200 Coups mit einem Verhältnis von mindestens 65:135. Und dass die Labby entsprechend gestreckt werden muss, um die schlechteste Phase während 200 Coups zu überstehen. Was hälst Du davon ? Schönen Abend noch Theoretiker
  4. Hi, nimmsgern! Bin ja schon ganz kleinlaut - ja, das ist eingetreten. Was ist die Deance? Bist Du da weiter gekommen ? Erkläre doch 'mal, wie diese Progri funktioniert. Ich teste derweil mit der Perkin-Labby weiter. Schönen Abend noch Theoretiker
  5. Hallo mike32! Danke für die letzten 6 Coups. Die Labby geht jetzt tatsächlich auf, und zwar mit einem Verhältnis von 22:58. Naja, immerhin. Aber ich verstehe trotzdem nicht, warum die Labby beim Verhältnis 20:55 (also mit dem 75.Coup) nicht zu Ende ist. Laut Perkin muss das Verhältnis ja mindestens 20:60 sein, und 20:55 ist doch eindeutig besser! Aber ich will jetzt nicht zu spitzfindig sein, vielleicht glüht ja nur eine Hirnwindung zu sehr. Schönen Abend noch Theoretiker
  6. @nimmsgern konnten Dir meine Erläuterungen bei der Suche nach den Beiträgen von Ivoire weiterhelfen ? Würde mich freuen ! Was machen dann Deine Tests? Bist Du weiter gekommen ? Ich bin ein wenig enttäuscht, denn: @mike32 Diese Permanenz ist auch ein Hammer! Aber zunächst einmal: Nach den ersten 6 Coups ist die Labby mit Gewinn beendet. Somit ist der Rest der Permanenz nur noch 74 Coups lang, d.h. Du müsstest noch die nächsten 6 Coups mitteilen. ABER: Das Verhältnis in diesen 74 Coups liegt bei 19:55. Und wenn ich keinen Fehler gemacht habe, geht die Labby nicht auf, selbst wenn der nächste Coup Schwarz und das Verhältnis somit bei 20:55 läge. ALSO: wenn diese Labby mit Minimartingale im Verhältnis 3:1 tilgt - wie Perkin sagt - warum geht die Sache dann nicht auf? @nimmsgern könntest Du die Permanenz von Mike32 mal durchchecken, ob die Labby tatsächlich im Verhältnis 20:55 nicht aufgeht? Ich hoffe doch sehr, dass ich einen Fehler gemacht habe, ich kann ihn aber nicht finden!! Ganz abgesehen von dieser Frage: Diese Permanenz ist eine von denen Perkin sagt, dass sie platzt, da (bedeutend) mehr als 200 Stück benötigt werden. Also muss -um dies zu verhindern - hier nach jedem Paarverlust 1/3 entnommen werden. Und dann sind wir wieder bei der Frage: Wie spielt Perkin die entnommenen Stücke auf sicher wieder ein ? Schönen Abend noch Theoretiker
  7. Hallo nimmsgern ! Ja, Du rechnest so richtig. Allerdings haben sich in Deiner Tabelle zwei Tippfehler eingeschlichen: 1) In der Zeile "Satz" muss das sechste Pärchen "12-24" heissen und ncht "11-24"" 2) In der Zeile "Labby" muss das zehnte Pärchen "61-62" heissen und nicht "62-62", da Du ja "nur" 123 Stücke verteilen musst. Aber -wie gesagt- es sind Tippfehler, gerechnet hast Du richtig. Wenn Du oben rechts auf "Mitglieder" klickst, dann bei "Mitgliedsname"im Suchfeld den Namen "Ivoire" eingibst und auf "Los" klickst, wird das Mitglied Ivoire gefunden: Wenn Du nun mit der Maus auf das Bild bei Ivoire gehst, wird rechts daneben ein kleiner schwarzer Pfeil sichtbar, mit dem Du, wenn Du auf diesen klickst, ein Pull-Down-Menü öffnest. In diesem Menü dann auf "Finde Beiträge dieses Mitglieds" klicken und Du bekommst alle Beiträge von Ivoire angezeigt, die er in diesem Forum geschrieben hat. Wie schon gesagt, schau' Dir mal die Beiträge ab Dezember 2004 an. Dort lässt er einige Ideen vom Stapel zur Ausgestaltung der Labby. Und das muss die Grundlage für Perkin gewesen sein. Schönen Tag noch Theoretiker
  8. Hallo Coach ! Laut Aussage Perkin handelt es sich bei diesem Permanenzabschnitt um die extremste Differenz zwischen Rot und Schwarz, die er in allen Hamburger Permanenzen finden konnte (Rot: 69 x Schwarz 131 x inkl. Zero). Und diesen Abschnitt hat er stur auf Rot gespielt und mit +8 Stücken abgeschlossen, ohne dabei unverhältnismässig viele Stücke einsetzen zu müssen oder gar an das Tischlimit gekommen zu sein. Setzen wir mal voraus, dass er uns nicht veräppelt, sondern die Wahrheit gesagt hat. Mit seinen Hinweisen (auch denen im VIP-Forum) und den angesprochenen Beiträgen von Ivoire würde ich dann gerne mal an dieser Permanenz tüfteln. Ausser nimmsgern scheint hier keiner mehr Interesse daran zu haben, vielleicht ja Du jetzt. Ich finde es sehr interessant, dass nun einmal ein Ansatz losgelöst von jeglichen Märschen vorliegt, hier wird auf der Grundlage einer extrem gestreckten Labby (und diese "Perkin-Labby" versuchen wir nachzubauen) auf Tatsachen gespielt, die garantiert eintreffen werden (mindestens 20:60 Verhältnis bei einfachen Chancen). Ich würde mich freuen, wenn Du mitmachst. Schönen Tag noch Theoretiker
  9. Hallo nimmsgern ! Findest Du nicht auch, dass die letzten Beiträge vielleicht ganz witzig sind, der Sache aber letztendlich nicht dienlich? Daher nun die sachliche Frage an Dich: Hast Du in den Beiträgen von Ivoire etwas feststellen können ? Bist Du dadurch weiter gekommen ? Ich würde ja gerne die Killerpermanenz, die Perkin ansprach, einmal nachspielen (Hamburg, Tisch 1, 25.10.1999 ab Coup 37 bis 236), aber ich finde auf der Homepage des Casinos einfach keinen Link zu den Permanenzen ! Oder stellt das Casino die nicht mehr zur Verfügung? Schönen Tag noch Theoretiker
  10. Hallo nimmsgern! Nach einer heftigen Grippe melde ich mich wieder zu Wort. Ich habe ziemlich lange über die möglichen Entschärfungen der "Perkin"-Labby nachgedacht. Auch habe ich im VIP-Forum die Beiträge von Perkin nachgelesen wie auch im XXXX XXXXXXXX XXXXX die Diskussionen zur "Perkin"-Labby verfolgt. Ich finde es höchst interessant, dass auf ein Ereignis gespielt wird, welches 100%-ig eintreffen wird und dass die Aufgabe offensichtlich darin besteht, die Labby so zu strecken, dass man auch die schlechteste Phase überlebt. Der Marsch ist absolut egal, da das Ereignis (es treffen innerhalb von 80 Coups mehr Paarsätze, als es verlorene Paarsätze gibt, es kommt zu einem Verhältnis 75:25) ja auf jeden Fall eintreffen wird. Nun hat Perkin weder in diesem noch in einem der anderen genannten Foren verraten, wie er letztendlich spielt. Jedoch weist er indirekt durch Sätze wie z.B. "Du hast viel Zeit, die verlorenen Stücke wieder herein zu holen" oder "bei den herausgeholten Stücken funktioniert die Labby etwas anders, aber die Grundprinzipien bleiben" immer wieder darauf hin, dass es offensichtlich das Wichtigste ist, keinen Platzer zu erlauben, sondern vielmehr die Labby so flach zu halten, also zu verlängern, dass sie auf j e d e n F a l l zu Ende gespielt wird. Weiterhin weist er auf das Mitglied "Ivoire" hin, der offenbar die Inspiration zu seiner Spielweise geliefert hat. Ich habe mir mal fast alle Beiträge von Ivoire in diesem Forum durchgelesen. Das, was er so schreibt, geht genau in die gleiche Richtung, vor allem liefert er auch Beispiele, wie die Labby entschärft, also gestreckt werden kann. Lies Dir mal seine Beiträge ab Dezember 2004 durch. Beispiele dieser Art bringt Perkin auch in dem englischsprachigen Forum. Ich denke, bei Ivoire kann man irgendwie die Lösung finden: die Labby strecken und irgendwie auf eine andere Chance aufteilen, so dass die Sache so flach wird, dass man die Labby (oder die zwei Labby's ??) auf jeden Fall zu Ende spielen kann. Ob wir die Chance, von der Perkin sagt, er habe sie gefunden, und mit der er die herausgeholten Stücke auf sicher tilgt, nun finden oder nicht, ist meines Erachtens dann zunächst einmal unwichtig. Ich denke, hier lässt sich was machen, zumal der Ansatz -und das ist für mich neu - völlig losgelöst ist von irgendeinem Marsch. Würde mich freuen, was von Dir zu hören. Schönen Abend noch Theoretiker
  11. Hallo nimmsgern ! Da nach 80 Coups das Verhältnis immer mindestens 20 : 60 ist, genügt diese Labby den Anforderungen Diese Labby ist ein gutes Werkzeug, um Platzer aus dem Weg zu gehen. Natürlich werden sie kommen, aber erst sehr viel später. Wie passen denn diese beiden Aussagen zusammen ? Genügt diese Labby den Anforderungen oder eher nicht ? Ich meine, eher nicht, denn wenn die Sache tatsächlich auf 20:60 hinausläuft, dann geht der gesamte Kapitaleinsatz aber in schwindelerregende Höhen. Und das vor allem immer dann, wenn nur noch ein Gewinnsatz fehlt, um die Labby zu tilgen - trotz der vorlaufenden 0 und 1. Das ist ja bei der Original-Labby ja auch der Knackpunkt - hier wird er nur um ein oder zwei Sätze nach hinten verschoben. Oder habe ich da was falsch verstanden ? Was ich jedoch interessant finde, ist, dass der Ansatz hier so aussieht, dass auf ein Ereignis hin gespielt wird, was anscheinend einhundertprozentig eintreffen wird. Das würde ich gerne mit Deiner Hilfe weiter verfolgen. Was für Idden hatte der gute Perkin denn, um dem Platzer zu entgehen, ausser, immer ein Stück zu entnehmen, von dem wir dann noch nicht wissen, wie wir es wieder herein holen ? Bin schon neugierig ! Schönen Abend noch Theoretiker
  12. Hallo nimmsgern ! Ich habe die Permanenz fortgeführt - und ich muss uns enttäuschen. Auch hier ist die Sache in den Keller gerauscht. Es wurden insgesamt 83 Coups benötigt, um den Angriff zu Ende zu bringen. Dabei gab es 34 Treffer und 49 Nieten. Jetzt kommt's: der höchste Minussaldo lag bei 997 Stücken plus 200 Stücke für den nächsten Satz!! Der Angriff wurde dann mit 72 Stücken Gewinn beendet. Also: der Zufallsgenerator des CC produziert leider nicht so regelmässige Permanenzverläufe, wie Du vermutet bzw. erhofft hast. Es hätte mich aber auch schwer gewundert, wenn es auf Dauer anders gewesen wäre. Gleichwohl werden -wie ich bereits in meinem letzten Beitrag sagte- sehr viele Partien recht schnell mit einem Stück Gewinn beendet. Aber genau aus diesem Grunde kann man den Platzer nicht mit 200 Stücken ansetzen. Du brauchst viel zu lange, bis Du diesen Platzer wieder herein geholt hast, da meistens eben nur ein Stück gewonnen wird. Und bis dahin kommt dann wahrscheinlich der nächste Platzer. Vielmehr sollten wir uns die Frage stellen, ob Deine Progression entschärft werden kann. In einem Deiner ersten Beiträge erwähntest Du die Möglichkeit, das Verhältnis von Treffer zu Fehltreffer 20:80, was ja wohl mindestens immer kommt, mit einer Labby bespielen zu können. Wie sieht diese Labby aus? Schliesslich geht das Ergebnis in dieser von mir getesteten Permanenz ja in diese Richtung. Schönen Abend noch Theoretiker
  13. Hallo nimmsgern ! So, meine Excel-Tabelle ist fertig. Zunächst habe ich mal die gleichen Zahlen des Landcasinos getestet, wie in meiner ersten Auswertung. Ergebnis: nach ca. 1200 Coups rauscht die Sache mächtig in den Keller. Dann habe ich mal 3 Tage (1500 Coups) des CC getestet, da Du ja sagst, dort hättest Du eine gewisse Regelmässigkeit festgestellt. Nun ja, zumindest in diesem kurzen Abschnitt kann ich das bestätigen, alle Angriffe werden recht fis gewonnen, in 500 Coups werden etwa 75 Stücke Gewinn realisiert. Das höchste Minus lag bei gut 40 Stücken. Allerdings: zum Ende der 1500 Coups, im letzten Angriff lag das Minus bei ca. 100 Stücken, dann war die Permanenz zu Ende. Hier gab es 10 Treffer zu 21 Fehltreffer, die Regelmässigkeit gerät also etwas aus den Fugen. Ich werde mal die 500 Coups des nächsten Tages eintippen, um zu schauen, ob die Sache kurzfristig zu einem guten Ende kommt oder nicht. Dann melde ich mich wieder. Ich finde, man kann auf alle Fälle das eine oder andere Spiel zwischendurch riskieren. Schönen Abend noch Theoretiker
  14. Hallo nimmsgern ! Danke für die Antwort. Dann will ich mich 'mal um eine Excel-Tabelle kümmern. Ob's gelingt, weiss ich noch nicht, da ich Excel wohl eher mit dem "Holzhammer" programmiere und meilenweit von den Excel-Experten hier im Forum entfernt bin. Schönen Abend noch Theoretiker
  15. Hallo nimmsgern! Danke für die Antwort. Ich hab's soweit verstanden. Jedoch eine Frage habe ich doch noch: Warum spielst Du in der Killerpermanenz nach der "0" in der lfd. Nummer 19 sofort weiter? Bedingt durch die "0" hast Du gemäss Deiner Regeln doch erst 'mal Pause, weil diese ja für zwei bzw.drei weitere Coups das Einsatzsignal der nachfolgenden Stränge zerstört. Danke im voraus für Deine Geduld mit mir. Schönen Abend noch Theoretiker
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