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zwentyone

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  1. Schade, hab ich leider zu spät gesehen. Hätte ich sofort mitgemacht.
  2. Hallo, ich werde an dem Turnier dabei sein. Man kann sich für das Turnier auch telefonisch anmelden und das Geld überweisen. Leider wusste das nicht jeder der Angestellten in der Spielbank, denn als ich es versuchen wollte, sagte man mir, ich solle vor Ort erscheinen, um mich anzumelden. Mittlerweile sollte es aber jeder wissen. Falls es sich noch nicht bis zum letzten Casinoangestellten rumgesprochen hat, dass die Anmeldung auch telefonisch erfolgen kann, fragt einfach nach Herrn Weise (Wiese ?), der weiß Bescheid. Das Turnier ist übrigens das schönste Turnier, welches ich kenne (nachdem Bad Neuenahr weggefallen ist). Sehr fairer Modus und für Getränke und kleine Häppchen wird auch gesorgt. @Berni: Bist Du auch wieder dabei?
  3. Das ist der Grund, warum beim BJ die Bank schlagbar ist. Die restlichen Karten im Schlitten bestimmen die Gewinnerwartung. Wenn der Schlitten für den Spieler gut ist (viele Zehner und Asse sind noch im Spiel, viele kleine Karten sind bereits weg), dann hat man ab einem bestimmten Quotienten eine positive Gewinnerwartung. Dann muss man setzen. Darfst Dich aber nicht auf Dein Gefühl verlassen. Nur weil im letzten Spiel viele kleine Karten gefallen sind, heißt dass nicht, dass der Schlitten jetzt „gut“ ist. Er kann dadurch ja auch nur „weniger schlecht“ geworden sein. Du musst von Anfang an mitzählen, sonst geht es in die Hose. Natürlich gibt es die. Nur weiß vorher keiner, wann die kommt. Pech- oder Glückssträhnen erkannt man leider immer nachher. Der Aberglaube : „jetzt läuft die Bank schlecht, jetzt muss ich setzen“ macht nur die Casinos reich. Gruß zwentyone
  4. Hallo Enginee, Das ist auf jeden Fall richtig. In Deinem Fall bedeutet es aber leider: Je länger Du spielst, je sicherer ist es, dass Du verlierst. Wenn Du keinen Weg findest, den Bankvorteil, der selbst bei perfekter Basisstrategie noch vorhanden ist, zu eliminieren, wirst Du auf Dauer verlieren. Da hilft Dir auch keine Progression oder sonst irgend ein wildes Setzverhalten. Der einzige Weg, bei normalem Spiel die Bank zu schlagen, ist nun mal das Counten. Das lernt man aber nicht von heute auf morgen. Da musst Du schon einige Zeit an Übung (vor allem im Casino unter echten Bedingungen) investieren. Oje, wenn der nicht die Basisstrategie beherrscht (und das findet man in Deutschland sehr selten), würde ich auf jeden Fall davon abraten. Wenn man die Basisstrategie nicht anwendet, steigt der Vorteil der Bank von nur 0,7 % schnell auf über 2% an. Das ist dann auch durch Counten nicht mehr zu schlagen. Man sollte aber auch nicht verachten, was Berni geschrieben hat, der den Spassfaktor beim Black Jack betont (Berni ist derjenige im Casino, der immer mit einer Flasch Bier in der Hand für gute Unterhaltung sorgt). Wenn man sich und seine Einsätze im Griff hat, kann man mit Black Jack nicht viel falsch machen. Man hat einen schönen Abend im Casino, bei dem man mal verliert und mal gewinnt (auf Dauer wird man zwar verlieren, aber das ist bei kleinen Einsätzen nicht mehr, als das, was man auch an einem Abend im Kino oder beim Essen gehen ausgeben würde. Wenn man dann noch anfängt, das Counten zu lernen oder sonstige „Schwächen“ des Casinos oder besser gesagt der Croupiers ausnutzt, dann kann man sogar auch auf lange Sicht mit einem Plus nach Hause gehen. Eines ist aber leider sicher: Bei den schlechten Bedingungen für Black Jack in Deutschland wird hier mit Black Jack keiner reich werden. Gruß zwentyone
  5. Hallo chemicus, wenn möglich, solltest du diese Bemerkungen einfach ignorieren oder ihnen mit einem freundlichen Schulterzucken entgegnen. Meist geben diese (ich nenne sie mal Deppen) dann auf, weil sie merken, dass sie doch keinen Erfolg haben. Wenn einer von den "Deppen" zu penetrant weiter nörgelt, so dass es dich immer wieder beim counten stört, solltest du den Croupier bitten, den Herrn (meist sind es nur Herren) zu ermahnen. Jede Spielbank hat in ihren Hausregeln stehen, dass man bei seinem Spiel nicht von anderen Spielern beeinflusst werden darf. Der Croupier wird deiner Bitte also sicher entsprechen. Dies hatte bei mir bisher immer den gewünschten Erfolgt. Entweder wurden die Deppen ruhig, oder, noch besser, sie verliesen den Tisch. Gruß zwentyone
  6. Hallo chemicus, du solltest keinen Unterschied zwischen Tischminimum und "persönlichem" Minimum machen. Wenn die Bank einen Vorteil hat (und das hat sie bis zu einen True Count von 2) solltest du immer nur das setzen, was unbedingt erforderlich ist, also Tischminimum oder gar nicht (Box frei lassen, Klo gehen ...) Gruß twentyone
  7. Ups!! Ich meine Persönlichkeiten (peinlich, peinlich)
  8. Hallo sachse, eine, mit 21 Persöhnlichkeiten. Schidzofrenie in Perfektion!!!
  9. Hallo, ich bin’s Mal wieder, der „Turnier-Modus-Rumnörgler“. In ca. 2 Monaten findet wieder das Turnier in Luxemburg startet. Ein wirklich schönes Turnier, an dem ich sehr gerne teilnehme. Eine Sache ärgert mich, und so wie ich gehört habe, auch andere Spieler immer wieder, und zwar erfolgt die Abfrage der Boxen nicht abhängig vom Dealerbutton, sondern immer von links nach rechts. Der Sinn und Zweck des Dealerbuttons ist es, dass während einer Turnierrunde jeder Spieler einmal jede der Boxen spielt, ohne dass nach jedem Coup die Plätze getauscht werden müssen. Das muss auch so sein, da es ein großer Vorteil ist, wenn man spät (also in Abhängigkeit der Einsätze der anderen Spieler) seinen Einsatz platzieren kann, und wenn man spät (nach den Entscheidungen der anderen Spieler) seine Spielentscheidung treffen kann. In Luxemburg ist es so, dass die Reihenfolge der Einsätze tatsächlich vom Dealerbutton bestimmt wird, die Abfrage der Boxen allerdings nicht. Das ist für mich unverständlich da es ungerecht und auch völlig unüblich ist. Auf Bitten einzelner Spieler hat die Turnierleitung in Luxemburg bisher nicht reagiert, möglicherweise reagieren sie aber, wenn sie sehen, dass die große Mehrzahl der Spieler diese Änderung wünscht. Deshalb meine Bitte an Euch, wenn Ihr mir zustimmt, dass man diese Änderung im Turniermodus durchführen sollte, dann tut dies hier kund. Wenn genügend Stimmen vorhanden sind, kann man das Casino in Mondorf auf diesen Thread im Forum aufmerksam machen. Dann kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass man unsrem Wunsch nicht gerecht wird, da sich das Casino ja eigentlich sehr viel Mühe gibt, den Spielern ein schönes Turnier zu bieten. Gruß, twentyone
  10. Hallo ycsf, Finger weg von Stuttgart. Die haben Mischmaschinen. Da verlierst Du auf jeden Fall. Außerdem sollte man die nicht (wegen der Mischmaschinen) noch mit einem Besuch belohnen.
  11. Hallo Wiesbaden, auch wenn ich es schade finde, habe ich natürlich Verständnis dafür, dass Ihr das in letzter Zeit wenig besuchte Black Jack Turnier durch ein boomendes Poker Turnier ersetzt. Ihr seid ein Unternehmen, dass vom Umsatz lebt und wenn man durch Poker mehr Besucher in Euer Haus bekommt, als mit Black Jack, so würde ich sicher genauso handeln. Ich möchte mich hier an dieser Stelle, sicher auch im Namen vieler anderer Black Jack Spieler, bei Euch für die Mühe, die Ihr Euch mit dem Black Jack Turnier gegeben habt, bedanken. Besonders die beiden Saalchefs, die für das Turnier zuständig waren, hatten immer ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge. An Euch und an dem Turnier an sich lag es sicher nicht, dass sich in letzter Zeit nicht mehr so viele Teilnehmer einfanden. Dennoch hoffe ich, dass Ihr einen Weg findet, dass auch für die Black-Jack-Turnier-Spieler in Wiesbaden noch ein Platz ist. Das Startgeld von € 1000,- für das angedachte Turnier halte ich für zu viel, vielleicht kann man das ja noch mal überdenken. Das mit der Qualifikation für ein großes Turnier finde ich gut, habe den Modus aber noch nicht so ganz verstanden. Da wird es aber sicher in Zukunft genauere Informationen von Euch geben. Hier noch zwei kleine Argumente, die für den Erhalt eines Black Jack Turniers sprechen: 1. Black Jack Spieler spielen neben dem Turnier auch immer Cash Game. Die Pokerspieler, die ich kenne, tun dies meist nicht. 2. BRUNO. Unser aller Freund kommt regelmäßig zu den Black Jack Turnieren und verlässt das Casino generell nicht, bevor er nicht 4000 – 5000 Euro verloren hat. Das müsst Ihr mit Poker erst Mal verdienen. J Ich werde mich in Zukunft neben Black Jack nun doch auch intensiver mit Poker beschäftigen. Ich spiele schon seit einiger Zeit im Bekanntenkreis. In diesem Bekanntenkreis sind auch „Pokerprofis“, die unter anderem auch regelmäßig die Turniere in Wiesbaden besuchen. Gegen diese Spieler bin ich der totale Anfänger und traue mich deshalb noch nicht auf Turniere mit höherem Startgeld. Auch die von Euch veranstalteten „Rookie Turniere“ sind mir zu riskant. Es hat sich inzwischen leider auch in der Pokerszene rumgesprochen, dass es diese Turniere gibt und man da gegen die „Rookies“ richtig absahnen kann. Deshalb lassen meine beiden Pokerfreunde auch keines dieser Turniere aus. Aber das sind keineswegs die einzigen guten Spieler (Profis), die versuchen, bei diesen Turnieren Geld zu machen. Wahrscheinlich ist auch das ein Grund dafür, dass diese Turniere immer ausgebucht sind. Deshalb werde ich mich noch etwas genauer mit Pokerstrategien beschäftigen, bevor ich an diesen Turnieren teilnehme, aber irgendwann wird es soweit sein.
  12. Hier deine Werte: Wenn Du Basisstrategie spielst, liegt Deine Gewinnerwartung bei -0,7%, wenn du so spielst, das Du dich nie überkaufst, liegt Deine Gewinnerwartung bei -6,8 %. Wenn Du countest, kannst Du die 0,7% in eine positive Gewinnerwartung drehen, mit den -6,8% schaffst du das aber sicher nie. (nachzulesen bei Wong, Thorpe oder Rüsenberg) Ja, es ist nur Zufall. 20 Casinobesuche sich lange nicht genug, um eine haltbare Aussage zu machen. Mir kann es ja egal sein, dennoch sollte Euch klar sein, dass Ihr ein Spiel mit einer Gewinnerwartung von midestens - 6% spielt. Wenn Ihr dagegen nichts tut, braucht Ihr Euch sicher auch keine Sorgen machen, dass man Euch wegen Countens aus der Spielbank verweist.
  13. Hallo, nachdem sich Wiesbaden vor kurzem noch als „Black-Jack Turnier Hochburg“ bezeichnete, haben sie nun das Handtuch geworfen, was die regelmäßigen Sonntags Turniere angeht. Da sich gestern nur 5 Teilnehmer zu dem Turnier einfanden, wurde nicht nur das gestrige Turnier abgesagt, sondern auch alle weiteren Sonntagsturniere für die Zukunft. Ich finde, die Spielbank hat hier möglicherweise ein wenig überhastet gehandelt. Zwar waren in den vergangenen Wochen tatsächlich nicht sehr viele Teilnehmer bei den Turnieren, allerdings war das sicher auch zum Großteil auf die WM und den tollen Sommer zurückzuführen. Außerdem handelte es sich gestern um einen Sonderfall, das es gestern nicht um die üblichen € 100,- Startgeld sondern um € 300,- ging. Da haben sehr viele Spieler gesagt, das sei Ihnen zu hoch. Ich bedauere, dass es dieses Turnier nicht mehr gibt, da man hier nach den vorgenommenen Regeländerungen wirklich ein sehr schönes Turnier spielen konnte. Ich hätte mir auch gewünscht, dass man in Wiesbaden hier einen etwas längeren Atem bewiesen hätte und die Durststrecke über den Sommer durchgestanden hätte. Wie dem auch sei, dann also ab nach Mainz! Dort gibt es jeden Samstag ein Turnier mit € 100,- Startgeld. Die in Mainz werden sich sicher freuen, da die sowieso immer im Schatten von Wiesbaden stehen. Jetzt haben die die Möglichkeit, Wiesbaden ein paar Black Jack Stammgäste abzuwerben. Übrigens steht auf der Internetsite von Wiesbaden, dass man in Zukunft einmal im Monat an einem Samstag ein Black-Jack Turnier veranstalten möchte. Zu dumm nur, dass Samstags gerade das Turnier in Mainz (keine 5 km von Wiesbaden entfernt) stattfindet. Da frage ich mich doch, wie das gehen soll, wenn jetzt schon nicht genügend Spieler zu dem Turnier kamen, wie soll das jetzt besser werden, wenn man den Termin parallel zu dem Turnier in Mainz legt. Außerdem beträgt das Startgeld € 1000,-, was den meisten sicher viel zu hoch sein wird. (Möglicherweise handelt es sich bei den € 1000,- aber nur um einen Tippfehler auf denen Internetsite und es sollte richtigerweise € 100,- heißen). Das wird sich aber sicher bald aufklären.
  14. Hallo ycsf, euer System ist nicht neu. Der Vorteil liegt darin, das Du die schlechten Counts nicht mitspielen musst, der grosse Nachteil liegt aber darin, dass das noch viel auffälliger ist als seine Einsätze am Tisch allmählich bei gutem Count zu erhöhen. Ich könnt mir nicht erzählen, das das nicht auffälig sein soll, wenn man die ganze Zeit den Tisch beobachtet und immer nur kurz vor der Mischpause einsteigt. Der Nachteil, die schlechten Counts mit kleine Einsätzen zu spielen, ist bei sauberer Basisstrategie gar nicht so groß (ca. 0,75% bei den Regeln in Wiesbaden). Wenn man dann bei guten Counts nicht gleich auf Tischmaximum springt, ist das wahrscheinlich der bessere Weg, seine Absicht zu verschleiern. Ausserdem hat man einen Sitzplatz. Wenn aber Eure Einsätze nicht so hoch sind, könnt Ihr das sicher weiter so machen, ohne dass es jemanden von der Spielbank interessiert. Wenn Ihr mit € 100 Einsatz spielt, habt Ihr langfristig einen zu erwartenden Stundenlohn von ca. € 3,50 (aber nur, wenn Ihr kein Trinkgeld gebt!). Ich denke, das können die in Wiesbaden locker verkraften. Ihr solltet dennoch euer Counten nochmal überarbeiten. So wie ich euer System verstanden habe, benutz Ihr den Hi-Low count, allerdings mit Fehlern, wenn ihr die 7 und die 8 zu den schlechten Karten zählt. Auf jeden Fall sollten Ihr aber konsequent nach der Basisstrategie (evtl. an den Count angepasst) spielen. So wir Ihr spielt (immer resten) habt ihr eine negative Gewinnerwartung, egal wie gut der Count ist. D. h., Eure Gewinne werden bald weg sein.
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