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Roulette Forum

zwentyone

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Alle erstellten Inhalte von zwentyone

  1. Blödsinn!!! Um dieses statistische Begebenheit empirisch zu beweisen, müsstest Du mindestens 100000 Versuche durchführen, was wohl in einer Session schwer fallen wird. Ist aber auch nicht nötig. Computersimulationen von mehreren Millionen Versuchen, und, noch viel wichtiger, mathematische Berechnungen haben gezeigt, dass das Spiel der anderen Boxen (ob erste oder letzte Box) auf den Erfolg oder Misserfolg des eigenen Spiels langfristig keinen Einfluss haben.
  2. Hallo, ich bin ja auch eher geizig, was Trinkgelder angeht. Aber bei Turnieren sehe ich das so: An einem Turnier verdient die Spielbank erst einmal nichts (Turniere, bei denen ein Teil der Startgeldes einbehalten wird, würde ich nie besuchen). Deshalb halte ich es für sehr wichtig, dass die Spielbank nicht das Interesse an Turnieren verliert, weil für die Mitarbeiter nichts rausspringt. Sonst gibt es möglicherweise bald keine Turniere mehr und das fände ich sehr schade. Was die Spielbank aber für angemessen hält, weiß ich leider nicht. Also, liebe Spielbankangestellte, die das hier lesen: SAGT AUCH MAL WAS DAZU!!!!
  3. Eine Sache solltet ihr in Wiesbaden noch klären: Wenn die erste Vorrunde gespielt ist, muss eine Reihenfolge für den möglichen neuen Buy-In festgelegt werden. Sonst kann passieren, dass 20 Leute an der Anmeldung stehen und sich um 10 mögliche Plätze prügeln. Kriterien hierfür könnte der Punktestand aus der Vorrunde oder die Reihenfolge der ersten Anmeldung sein.
  4. Hallo sirklas, Das finde ich auch super. Ich denke, die Ideen von uns allen haben dazu beigetragen, das man in WI jetzt ein besseres Turnier hat. Ich glaube, der Kontakt von PikAs zu WI ist so eng, dass man wohl von einem Angestelltenverhältnis reden muss. Falls ich damit recht habe, finde ich es gut, dass ihr mit uns über das Turnier diskutiert. Damit hast du sicher recht, dennoch denke ich, dass dies gegenüber dem jetzigen Modus eine ganz deutliche Verbesserung darstellt. In der Vergangenheit war es immer so, dass sich um 19:00 Uhr gerade einmal 5-6 Teilnehmer für das Turnier angemeldet haben. Die meisten Anmeldungen kamen immer erst kurz vor Turnierbeginn. Ich denke, wenn man vor 19:30 in WI ist, ist man sicher in der ersten Vorrunde.
  5. Hallo PikAs, Du scheinst ja gute Beziehungen zu WI zu haben. Mit dieser Lösung kann ich absolut leben. Chancengleichheit an den Tischen ist so gegeben. Den nachträglichen Buy-In können zwar wieder nur die bestreiten, die die erste Vorrunde gespielt haben, aber das kann man durchaus so sehen: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. D.h., wenn man sich rechtzeitig für das Turnier einschreibt, nimmt man auch an der ersten Vorrunde teil und hat somit auch die Möglichkeit auf ein weiteren Buy-In. Evtl. kann man ja unabhängig davon trotzdem noch über eine separate Rebuy Runde, die parallel zum Halbfinale gespielt wird, nachdenken. Schaut euch Mal meine Idee diesbezüglich weiter oben an. Man könnte dazu doch den Tisch verwenden, der ab dem Halbfinale nicht mehr benötigt wird. Vorteil: Die Spieler haben noch eine Chance und das Preisgeld wird höher. Wenn also noch ein Croupier zur Verfügung steht, sollte dies organisatorisch doch möglich sein. Wenn kein Croupier mehr da ist, kann ja auch ich den Dealer spielen. Ich scheide in letzter Zeit sowieso immer gleich aus. Mein einziger Verbesserungsvorschlag wäre dann noch eine übergreifenden Rangliste.
  6. Hallo sirklas, In Wiesbaden gibt es noch keinen Rebuy sondern nur die Möglichkeit eines nachtäglichen Buy-Ins. Zur Klarstellung: So wie ich die beiden Begriffe benutzt habe, handelt es sich bei einem nachtäglichen Buy-In um die Möglichkeit, sich nach offiziellem Meldeschluss noch in das Turnier einzuschreiben. Man nimmt danach ganz normal an dem Turnier teil. Unter dem Begriff Rebuy verstehe ich eine separate Turnierrunde für die in der Vorrunde ausgeschiedenen Spieler. Diese ist dann eine Art Trostrunde. Zu 1, den nachtäglichen Buy-In wegzulassen, kann ich dir nur zustimmen. Eine Rebuy Runde (Trostrunde) könnte, wenn es die Begebenheiten in WI zulassen, meiner Meinung nach interessant sein. Da hat man natürlich wieder eine unterschiedliche Tischstärke in der Vorrunde, was man meiner Meinung nach vermeiden sollte, weil ich es nicht gerecht finde. Du hast sicher Recht, dass sich Glück und Pech im Laufe der Zeit wider ausgleichen, aber schöner fände ich es, wenn man diese Chancengleichheit schon zu Beginn eines Turniers herstellen könnte und diese sich nicht erst im Laufe eines Jahres einstellen müsste.
  7. Hallo PikAs, wo hast Du das gelesen? Ich war gerade auf deren Website, habe das aber nicht gefunden. Wenn Du Recht hast, fände ich es auf jeden Fall gut.
  8. Hallo, mich würde Mal interessieren, wie viel Trinkgeld man (ihr) bei Turnieren gebt. Beim Cash-Game weiß jeder, dass die "Spitze" beim Black-Jack erwartet und meist auch gegeben wird. Aber wie sieht das bei Turnieren aus? Ich habe bei Preisgeld von 1700 – 2000 Mal 30 Euro und Mal 80 Euro gegeben. Bei einem Preisgeld von Euro 100 (das war gerade das doppelte Stargeld) habe ich nichts gegeben. Bei einen Preisgeld von 500 hab ich 20 gegeben. Ich weiß aber nicht, ob das angemessen war. Ich mache es auch immer davon abhängig, was bei dem Turnier geboten wird. Z.B. bin ich bereit, in Bad Neuenahr mehr zu geben, da man dort neben dem freien Eintritt auch Getränke und ein Büffet inklusive hat. Was haltet Ihr für angemessen? @Spielbankangestellte: Ihr lest ja sicher auch hier in dem Forum. Was erwartet ihr an Trinkgeld?
  9. Hallo Berni, mir ist es prinzipiell egal, ob es eine Rebuy-Runde gibt. Ich denke, hier wird es Spieler geben, die dafür, und andere, die dagegen sind. Ich finde, dabei kann man sich ruhig nach der Mehrheit richten. Wichtig bei der Rebuy Runde finde ich nur, dass sie, wenn es sie gibt, gerecht ist und den Modus nicht verzerrt. Lies dir meinen Beitrag bezügl. des Rebuys nochmal genau durch. Das ist eigentlich genau wie in Luxemburg. Spieler, die in der ersten Runde ausscheiden, können sich über diese Rebuy-Runde direkt für’s Finale qualifizieren. Ich habe dabei halt an die Interessen der Spielbank bezügl. des garantierten Preisgeldes gedacht. Da halte ich eben eine Rebuy-Runde, an der alle ausgeschiedenen Spieler teilnehmen können, für besser, als ein zweites Buy-In, an dem nur die Spieler teilnehmen können, die zufällig in der ersten von zwei Vorrunden spielen. Ich habe versucht, die Gegebenheiten in WI und das Interesse der Spielbank zu berücksichtigen. Ich kann aber über das Interesse der Spielbank leider auch nur spekulieren. Ich fände es daher sehr gut, wenn die aus WI hier in diesem Thread mitdiskutieren würden. Ich weiss nicht, wovor die Angst haben. Das finde ich auch gut. Ist doch bestimmt auch für die Spielbank interessant, denn, mehr Spieler bekommen Geld -> mehr Spieler geben Trinkgeld. Hier Mal ein Frage, die mich schon lange interessiert: Wie viel Trinkgeld gebt Ihr eigentlich bei Turnieren? @Spielbank: Wie viel Trinkgeld erwartet ihr? Ich werde dazu Mal einen neuen Thread aufmachen.
  10. Hallo, ich führe mal den Gedanken von sonic fort: Man könnte doch um 20:00 Uhr einen ersten Schlussstrich ziehen und die zu diesem Zeitpunkt anwesenden Spieler gerecht (gleiche Anzahl an den Tischen) verteilen. Wenn sich nun nach 20:00 Uhr noch weitere Spieler in das Turnier einkaufen möchten, so muss die Anzahl der sich wieder in das Turnier einkaufenden Spieler immer ein Vielfaches der Tischstärke der ersten Vorrunde sein. Hier ein Beispiel, dann wird es hoffentlich verständlicher: Angenommen, um 20:00 Uhr sind 20 Spieler anwesend. Daraus ergäbe sich eine ausgeglichene Tischstärke von 5 Spielern pro Tisch. Wenn sich nun nach 20:00 Uhr noch weitere Spieler in das Turnier einkaufen möchten, so müssen dies mindestens 5 (oder 10) Spieler sein, damit eine weitere Vorrunde gespielt wird. Dies wäre dann zumindest von der Tischstärke gerecht. Wenn sonic richtig verstanden habe, ist unsere Idee von Prinzip gleich, nur halte ich keine Plätze frei, denn was ist, wenn keiner oder nur 1 Spieler dazu kommt. Der Nachteil liegt darin, dass sich bei diesen beiden System auch wieder nur die Spieler der ersten Vorrunde neu in das Turnier einkaufen können. Diesen Nachteil könnte man evtl. dadurch lösen, dass es eine separate Rebuy-Runde gibt, wie dies auch bei anderen Turnieren häufig praktiziert wird. Für die Gegebenheiten in WI (3 Tische stehen zur Verfügung) könnte dies so aussehen: Nachdem die Vorrunde gespielt wurde, können sich die ausgeschiedenen Spieler für diese Rebuy-Runde einkaufen. Die Rebuy-Runde wird dann an dem freistehenden Tisch parallel zu den Halbfinals gespielt. In dieser Runde wird eine verkürzte Anzahl von Coups gespielt (z. B. 15). Da im Halbfinale 28 Coups gespielt werden, könnte man 2 Rebuy-Runden zeitgleich zu den Halbfinals spielen. Aus diesen 2 Rebuy-Runden qualifizieren sich dann 2 Spieler direkt für das Finale. Das Finale setzt sich also aus je 3 Spielern der beiden Halbfinals und 1 Spieler pro Rebuy-Runde zusammen. Der Preis für den Rebuy sollte jedoch unter dem Startgeld liegen, da die Chance, sich über die Rebuy-Runde für das Finale zu qualifizieren, geringer ist. € 100 würde hier sicher keiner mehr zahlen, aber ein Betrag von € 50 halte ich für angemessen. Wichtig für WI: diese Rebuy-Runde sollte sicherstellen, dass das garantierte Preisgeld von € 2500 immer durch die Startgelder gedeckt ist. In die Rebuy-Runde können sich natürlich nur Spieler einkaufen, die bereits die Vorrunde gespielt haben. Die Rebuy-Runde darf nicht als Ersatz für ein späteren Buy-In gesehen werden. Ein Problem dabei wäre jedoch, dass bei 2 Rebuy-Runden a 9 Spielern nur 18 Spieler an der Rebuy-Runde teilnehmen können. Wenn wieder 40 Teilnehmer an dem Turnier mitspielen, könnte es sein, dass sich alle 24 ausgeschiedenen Teilnehmer für den Rebuy anmelden möchten. Das Problem könnte man dadurch lösen, dass man noch eine 3. Rebuy-Runde anbietet (dauert halt etwas länger) oder dass nur die 18 Punktbesten der ausgeschiedenen Teilnehmer an der Rebuy-Runde teilnehmen können. (Ich favorisiere eine weitere Rebuy-Runde, da 15 Coups das Turnier auch nur um 30 Minuten verzögern). Auch bei der Rebuy-Runde muß auf jeden Fall auf gleiche Tischstärke geachtet werde, d. h., die Spieler müssen so auf die Runden verteilt werden, dass sich die Tischstärke um maximal 1 Spieler unterscheidet.
  11. Hallo Berni, Ich denke, es hat keiner etwas gegen die Rebuys, wenn jeder, der ausgeschieden ist, die Möglichkeit zum Rebuy erhält (Chancengleichheit der Spieler). Die Idee von sirklas und dir mit Preisgeld bis Platz 7 finde ich auch gut. Man hat dann nicht so lange Durststrecken, weil man häufiger im "Geld" ist. Ich wohne ca. 1 Std. von WI. Ich würde also gerne regelmäßig an dem Turnier teilnehmen, allerdings müssen die Bedingungen stimmen. Aber mit unseren Anregungen und dem guten Willen der neuen Saalchefs wird das sicher klappen.
  12. Das kann doch für uns nur bedeuten, Antiwerbung durch Aufklärung gegen MMs zu machen. Und dies besonders bei den Spielern und nicht bei den Bossen, denn wenn die Spieler wegbleiben, gehen auch die MMs. Beispiele dafür gibt es ja sogar bei uns in Deutschland.
  13. Die MM sind eine Antwort der Spielbanken auf Counter. Man sollte denen doch klar machen, dass man in Deutschland aufgrund der schlechteren Regeln gegenüber den Regeln, wie sie z.B. in Amiland herrschen, als Counter sowieso nur ganz schwierig Geld verdienen kann. Professionelle Counter werden deshalb nie in Deutschland spielen, sondern sich andere Länder aussuchen. Wenn jemand in Deutschland profitabel counten möchte, dann muß er seine Einsätze stark variieren (immer gleich auf Maximum bei guten Count und das möglichst noch auf mehreren Boxen), dass es selbst einem Blinden auffallen muss, dass er counted. In so einem Fall kann man in der Spielbank ja immer noch Maßnahmen ergreifen, indem man bei diesen Spielern am Tisch viele Decks wegschneidet. Die Counter werden dann schnell wieder verschwinden. Die „Mini-Counter“, die mit Ihren Einsätzen nicht über € 100 hinaus gehen, tun der Spielbank nicht weh. Deren erwarteter Stundenlohn liegt bei deutlich unter € 10 bei einer sehr starken Varianz. Wenn man generell 60% wegschneidet, dann schneidet sich die Spielbank nur ins eigene Fleisch. Zum einen verärgert man die Spieler, zum Anderen geht denen durch die weniger gemachten Spiele viel mehr verloren, als ein „Mini-Counter“ denen je Schaden könnte. Im Amerika hat man das schon längst begriffen. Dort wird weniger als 1 Deck weggeschnitten. Spieler, deren Einsätze oft über 100 gehen, werden genau beobachtet und sollte es sich um einen Counter handeln, werden „Maßnahmen“ ergriffen. Sicher wird man das hier auch irgendwann begreifen. Hoffentlich erlebe ich das noch oder bin bis dann noch nicht pleite.
  14. Hallo, ich habe gestern wieder das Turnier in Wiesbaden mitgespielt. Dieser Thread im Forum hat auf jeden Fall sowohl bei der Turnierleitung als auch bei anderen Spielern Beachtung gefunden. Ich selbst hatte keine Gelegenheit, mit den Saalchefs zu sprechen, da diese ständig in Gespräche mit anderen Spielern verwickelt waren. Bei diesen Gesprächen handelte es sich wieder einmal fast immer um den Turniermodus und wie man diesen verbessern könnte. Und hier mein wichtigster Eindruck von gestern: Es wurden offensichtlich zwei neue Saalchefs mit der Durchführung des Turniers beauftragt. Als sirklas in einem früheren Betrag schrieb, Wiesbaden sei für Anregungen offen, konnte ich dem nicht zustimmen, da die Verantwortlichen bei Änderungsvorschlägen von mir oder anderen Spielern gar nicht zuhören wollten. Die beiden Verantwortlichen gestern hingegen waren sehr offen für Anregungen und ich hatte das Gefühl, dass diese beiden die Vorschläge aus diesem Forum und die der Spieler vor Ort aufgreifen und sich wirklich Gedanken über die Verbesserung des Turniers machen werden. Einige Verbesserungen waren gestern schon eingeführt.. 1. Es gibt nur noch zwei Arten von Jetons. Diese unterscheiden sich deutlich in der Form und sind somit gut zu unterscheiden. Das Abschätzen des jeweiligen Spielstandes ist dadurch sehr vereinfacht worden. Die Problematik des Black Jacks wurde so gelöst, dass der nun 2:1 ausbezahlt wird. Versichern kann man sich gar nicht mehr (machen sowieso nur die wenigsten und da es ja für alle gilt, find ich das OK). 2. Die Jetons müssen weit vor einem platziert werden, so dass sie nicht mehr durch die Hände verdeckte werden können. Außerdem darf man seinen Stapel nur anfassen, wenn man seine Einsätze macht. Dadurch wird auch das Betrügen deutlich erschwert. 3. Als ich in der zweiten Runde spielte, wies der Croupier die Spieler sogar darauf hin, die Jetons dem Wert nach zu stapeln. Als einer der Spieler seine großen Jetons in kleine tauschen wollte, obwohl er noch genügend kleine Jetons vor sich hatte, verneinte dies der Croupier mit der Begründung, die Übersichtlichkeit zu waren. Dies tat er sehr souverän und freundlich und es gab auch keine Beschwerde. Fand ich super. Müssten nur alle Croupiers so machen. Leider gab es bei dem Turniermodus keine Veränderungen. Dafür habe ich jedoch Verständnis, da die Zeit noch etwas kurz war und man Änderungen im Modus nicht über’s Knie brechen sollte. Ich bin jedoch guter Dinge, dass es bald Verbesserungen geben wird, da ich die beiden neuen Saalchefs so einschätze, dass sie durchaus im Interesse der Spieler reagieren werden. Außerdem äußerten auch diesmal wieder viele Spieler ihren Missmut über die Ungerechtigkeiten in dem jetzigen Modus. Da müssen die einfach darauf reagieren. So wie ich das mitbekam, taten die sich etwas schwer, sich von der Möglichkeit des nachträglichen Einkaufs in das Turnier zu trennen. Das kann ich nicht so ganz nachvollziehen, denn die einfachste Lösung ist oft die beste: Um 20:00 Uhr ist Meldeschluß und danach werden die Spieler gerecht auch die Tische verteilt. @Liebe Saalchefs. Wenn Sie die Möglichkeit des späten Buy-Ins beibehalten möchten, so machen Sie sich im Interesse der Spieler (und eines fairen Turniers) bitte gründlich Gedanken, dass dadurch sowohl den Spielern der ersten Vorrunde als denen, die sich später eingekauft haben, keine Vor- oder Nachteile entstehen (gleiche Anzahl der Spieler an den Tischen und gleiche Anzahl der Spieler, die pro Tisch weiterkommen). Mit Prozentwerten (1/3 2/3 usw.) kann man das nicht erreichen, da immer Rundungsungerechtigkeiten aufkommen werden. Auch eine Verbesserung der Möglichkeit des Rebuys (alle Spieler sollte diese Möglichkeit haben) sollten Sie in Ihre Überlegungen mit einbeziehen. Wenn Ihnen in den kommenden Tagen neue Ideen für das Turnier einfallen, dann posten Sie diese doch einfach hier im Forum und man kann in Vorfeld evtl. Verbesserungen oder weitere Anregungen der Spieler einbauen. „Hilfe zu suchen ist nie ein Zeichen von Schwäche, sondern ein Zeichen von Aufgeschlossenheit“ Zitat irgend eines Philosophen oder so. Viele geniale Dinge sind im Internet schon durch die Mitwirkung ganzer Kommunities entstanden. (siehe Open-Source Projekte wie z. B. Linux) Über meinen Vorschlag einer jahresübergreifenden Rangliste wurde leider nicht diskutiert. Hoffentlich nur deshalb, weil keiner daran dachte und nicht, weil kein Interesse besteht. Ich finde diese Idee immer noch gut, denn es profitieren doch eigentlich alle davon. Alles in allem denke ich, dass man mit einem (hoffentlich bald kommenden) neuen Turniermodus in Wiesbaden ein richtig gutes Turnier hat. Ich hoffe, dass viele, die Wiesbaden in letzter Zeit den Rücken gekehrt haben, dann wieder an dem Turnier teilnehmen werden.
  15. Hallo, ich werde morgen in Wiesbaden mitspielen. Am Montag könnte Ihr dann lesen, ob sich etwas verbessert hat.
  16. Hallo Berni, ich denke, ein gutes Turnier sollte auf jeden Fall 3 Dinge gewährleisten: 1. Chancengleichheit aller Teilnehmer zu Beginn des Turniers 2. Da man gegen die anderen Teilnehmer spielt, muß deren Jetonstand jederzeit ersichtlich sein. 3. Die Spielbank muß dafür sorgen, dass nicht betrogen werden kann. zu 1: Ist in Wiesbaden durch den Turniermodus nicht gegeben. (Siehe mein Bsp. mit den 5er und 7er Tischen. Dies wird auch durch die Lucky Looser Regel nicht ausgeglichen. Auch was sirklas zu dem Rebuy sagte, ist ja wohl alles andere als Chancengleichheit). zu 2: Könnte besser sein. Die vorgeschlagenen Verbesserungen dazu sind meiner Meinung nach relativ einfach einzuführen. zu 3: Zumindest bei dem € 300 Turnier sollte man überlegen, die Jetons am Tisch nach gespielter Vorrunde, Halfinale und Finale zu zählen, um sicher zu stellen, dass keine Jetons verschwunden sind, die dann möglicherweise später wieder irgendwo auftauchen. Ich denke diese 3 Punkte sollten der gemeinsame Nenner sein.
  17. So wie ich das mitbekommen habe, kam der Anstoß zu der Erhöhung des Startgeldes von unserem italienischen Freund, der wohl einen neuen Kick braucht. Prinzipiell finde ich es nicht schlecht, dass Turniere mit verschieden hohen Startgeldern angeboten werden, solange es auch weiterhin die Turniere mit niedrigerem Startgeld gibt. Viele der "Gelegenheitsturnierspieler" werden bei €300 sicher nicht mehr mitspielen, dafür werden aber andere auch längere Anfahrtzeiten in Kauf nehmen, um an dem Turnier teilzunehmen. Wichtig finde ich nur, dass die Spieler, die einen längeren Anfahrtsweg auf sich nehmen, nicht durch den schlechten Turniermodus davon abgehalten werden, auch ein zweites Mal zu kommen. Außerdem ist bei höherem Startgeld die Versuchung größer, dass sich einige Spieler, die zusammen spielen, die Jetons untereinander zuschieben. Hier muss die Spielbank aufpassen, dass es nicht wieder zu dem Problem kommt, dass sie vor einigen Monaten schon einmal hatten. Damals sagte mir einer der Saalchefs, dass man vor und nach jeder Runde die Jetons am Tisch zählen wird, um so festzustellen, ob etwas fehlt. Dies ist meines Wissens jedoch nie geschehen. Wenn man nur noch zwei Sorten von Jetons benutzt, ist das Zählen der Jetons am Tisch in wenigen Minuten erledigt. Ich denke, man sollte dies auch tatsächlich einführen. Bei dem "Highroller-Turnier" in Bad Homburg letztes Jahr (Startgeld €5000) wurde dies übrigens penibel genau gemacht und niemand der Spieler hat sich über die Verzögerung beschwert.
  18. Was sind Comps? Meinst Du damit Turniere?
  19. Den Vorschlag, die Ideen der Spieler an das Casino weiterzuleiten, halte ich für sehr gut. Hoffentlich kommen noch weitere Ideen oder zumindestens Meinungen zu diesem Thema. Evtl. sollte man sogar einen eigenen Thread öffnen, in den man Regeln für das "perfekte Turnier" packt. Hier könnten sich die Casinos dann informieren, wie man sehr gute Turniere durchführt.
  20. Das mit der Black-Jack Hochburg bezieht sich aber nur auf die Masse der Turniere (1 x pro Woche), aber nicht auf die Klasse des Turniers. Da gibt es meiner Meinung nach noch sehr viele Verbesserungsmöglichkeiten. An erster Stelle muss man hier den komplizierten Modus nennen. Nur um zu gewährleisten, dass man sich auch nach Turnierbeginn noch für das Turnier anmelden kann, kann man sich, während die ersten Vorrundenspiele laufen, noch für eine zweite Vorrunde in das Turnier einkaufen. Dadurch kann es vorkommen, dass an den Tischen der ersten Vorrunde je 7 Teilnehmer sitzen, an den Tischen der zweiten Vorrunde nur noch 5 Teilnehmer. Nach deren merkwürdiger 1/3 Regelung kommen jedoch sowohl von dem Siebener-Tisch als auch von dem Fünfer-Tisch je zwei Spieler in die nächste Runde. Wer also in der Vorrunde mit den siebener Tischen sitzt, hat deutlich schlechtere Chancen. Außerdem führt der komplizierte Modus dazu, dass auch die Croupiers manchmal nicht so genau wissen, wie viele Spieler sich für die nächste Runde qualifizieren. So habe ich es schon erlebt, dass zu Beginn des Turniers gesagt wurde, es kommen 2 Spieler pro Tisch weiter, nach einigen Spielen wurde diese Zahl auf 3 Spieler erhöht nur um sie abermals auf 2 Spieler zu korrigieren (danach war schon ein ganzer Schlitten gespielt!!). Außerdem weiß man an den „frühen“ Tischen nie so genau, wie viele „Lucky Looser“ sich nicht für die nächste Runde qualifizieren, da man ja nicht weiß, wie viele Spieler sich noch in das Turnier einschreiben. Das sind jedoch Dinge, die ein Spieler vor Beginn des Spiels wissen muss. Dieser Turniermodus führt immer wieder zu Unstimmigkeiten unter den Spielern. Auch die Croupiers, die das Turnier durchführen, können sich nicht so Recht mit diesem Unsinn anfreunden. Aber auf die Frage, warum das nicht geändert wird, sagen diese nur schulterzuckend: „Das kommt von oben“ Ich denke, die Motivation der Spielbank für diesen Schwachsinn liegt wohl darin, nicht in die Verlegenheit zu kommen, bei dem garantierten Preisgeld einmal draufzahlen zu müssen. Wenn weniger als 25 Spieler an dem Turnier teilnehmen würden, müsste die Spielbank die Differenz der Startgelder, die auf 2500 fehlt, dazugeben. Das ist jedoch kontraproduktiv. Die wenigen Spieler, die sich evtl. nach 20:00 noch in das Turnier einkaufen, stehen in keinen Verhältnis zu den Spielern, die dem Turnier aufgrund des oben beschriebenen Modus fernbleiben. So spielten an dem Turnier zu seinen besten Zeiten bis zu 40 Spieler. Seit es immer wieder den Ärger mit dem Modus gibt, ist dies Zahl auf nur noch ca. 20 Spieler geschrumpft. Ich alleine weiß von 6 Spielern, die genau deshalb nicht mehr zu dem Turnier kommen. Falls das jemand von den Verantwortlichen der Spielbank liest, hier ein paar Tips, so dass Wiesbaden wirklich den Namen Black-Jack Hochburg verdient: 1. Weg mit diesem Turniermodus !! Verzichtet zu Gunsten eines gerechten Modus auf die Möglichkeit eines späteren Buy-Ins. Um 20:00 werden die angemeldeten Spieler gerecht auf die Tische verteilt. Die Auslosung kann ganz schnell gehen (Stichwort Laptop und Exel-Sheet, in das man die Teilnehmer bei der Anmeldung eingibt und dann per Knopfdruck und Zufallsgenerator auf die Tische verteilt). 2. Das Reizvolle an einem Turnier ist, dass man nicht gegen die Bank, sondern gegen andere Spieler spielt. Dazu ist es zwingend notwendig, dass man immer genau weiß, wie viele Jetons die Spieler am Tisch haben. Es darf also nicht sein (wie dies schon häufig der Fall war), dass ein Spieler seine gesamten Jetons in kleine Jetons wechselt und ungeordnet vor sich „hinwirft“. Es sollte eine Regel geben, die besagt, dass die Jetons dem Wert nach gestapelt und für alle sichtbar vor sich platziert werden sollen. Die meisten fairen Spieler tun dies auch, jedoch gibt es einige, die sich nicht daran halten. Die fairen Spieler sind also die Dummen. 3. Wenn ein Spieler seine großen Jetons in kleinere Jeton tauschen möchte mit der offensichtlichen Absicht, seine Gegner zu täuschen, so sollte das nicht erlaubt sein. 4. Um das Kapital der Spieler besser überschauen zu können, wäre es auch sinvoller, nur zwei Arten von Jetons zu verwenden (in Eurem Fall 1000 und 100). Das Limit von 100 und 1000 ist auch völlig ausreichend, um sowohl dem vorsichtigen, als auch dem draufgängerischen Spieler gerecht zu werden. Ich denke, das Startkapital von 5000 ist ebenfalls ausreichend. Dadurch wird auch der Jetonstapel vor dem Spieler nicht unnötig unübersichtlich. 5. Schaut Euch die Turniere in Bad Neuenahr und Luxemburg an. Da sind die Punkte 1 – 4 meines Erachtens vorbildlich gelöst. 6. Da das Turnier regelmäßig stattfindet, wäre es sicher auch reizvoll, so etwas wie eine Gesamtwertung über ein ganzes Jahr durchzuführen, um die erfolgreichsten Spieler eines ganzen Jahres zu ermitteln. All die von mir beschriebenen Änderungen machen das Turnier sicher besser. Ich hoffe also, dass diese bald in Kraft treten werden. Evtl. haben ja auch andere hier im Forum noch gute Ideen, wie man das „Perfekte Turnier“ veranstaltet. Also her damit.
  21. Die Asiaten sind da wirklich ein Problem. So wie ich die Asiaten beim BJ beobachtet habe, lassen sie sich sehr von ihrem Gefühl leiten. D.h., auch wenn sie die Basic Strategy eigentlich ganz gut beherrschen, so lassen Sie sich doch immer wieder von ihrem Gefühl in bestimmten Situationen davon abbringen, das rational Richtige zu tun. Ich denke, sie glauben sogar an eine höhere BJ-Macht oder an einen BJ-Gott. Wir müssen nun nur das Gerücht streuen, dass der BJ-Gott etwas gegen MM hat bzw. diese generell Unglück bringen. Da sich die 2 Milliarden Asiaten untereinander auch alle zu kennen scheinen, sollte sich das Gerücht schnell verbreiten lassen. Ich werde am Wochenende gleich damit anfangen.
  22. Ich denke, die beste Antwort auf Mischmaschinen ist, nicht zu spielen. Wenn sich diesem Grundsatz genügend Spieler anschließen, werden diese Dinger hoffentlich bald verschwinden. Also denke ich, man sollte die von quarlon geposteten Argumente nicht nur dem Saalchef gegenüber äußern, sonder haupütsächtlich denen, die immernoch an BJ-Tischen mit Mischmaschinen sitzen. Wenn wir es schaffen, dass diese Tische leer bleiben, haben wir gewonnen.
  23. Hallo, ich war gestern wieder in Wiesbaden bei dem Turnier. Offensichtlich haben schon seit einigen Wochen immer wieder Spieler den Saalchef über den Verdacht, den auch ich hatte, informiert, denn als ich gestern dem Saalchef ebenfalls meine Beobachtugen mitteilte, sagte er mir, dass er das nun schon öfters gehört habe und nun reagieren will. Vor dem Turnier wurde von dem Saalchef persönlich deutlich darauf hingewiesen, dass die Jetons immer gut sichtbar vor einem Spieler platziert werden müssen und diese niemals den Tisch verlassen dürfen oder in einer Tasche verschwinden dürfen. Der kleinste Verdacht führe bereits sofort zum Ausschluss von Turnier. Außerdem war während des Turniers ständig noch ein zweiter Croupier und zusätzlich noch der Saalchef zu gegen, um den Verlauf zu beobachten. Ich hatte das Gefühl, dass sie dieses auch sehr aufmerksam taten. Der wohl wichtigste Punkt ist aber, dass ab dem kommenden Turnier vor und nach jeder Runde des Turniers die Jetons, die am Tisch sind, gezählt werden. Somit würde sofort auffallen, wenn Jetons verschwinden. Schade nur, dass dies nicht schon früher geschehen ist, denn möglicherweise wurde einige ehrliche Spieler hier um ihr Geld gebracht. Falls auch einige Saalchefs hier in dem Forum lesen, so lassen Sie mich den Rat geben, diese Vorsichtsmaßnahmen durchzuführen, bevor irgend ein Verdacht aufkommt. Ich denke, dass es nicht su viel Zeit kosten kann, die Jetons am Tisch vor Beginn und nach Ende einer Runde nachzuzählen. Somir kann man sofort feststellen, wenn Jetons fehlen. Die gute Nachricht ist aber, dass man nun in Wiesbaden wieder ein faires Turnier spielen kann. Gruß
  24. Das mit dem Fragezeichen ist schon OK. Wie gesagt, es ist ja nur ein Verdacht, der sich allerdings dadurch erhärtete, dass dies auch schon anderen Spieler aufgefallen ist. Der Nachweis über Video ist in diesem Fall leider nicht möglich, da das Turnier nicht in dem "Hauptspielsaal" gespielt wird, sondern in einem Nebensaal und dort sind keine Kameras installiert.
  25. Hallo, ich habe nun schon öfters an dem BJ Turnier in Wiesbaden teilgenmmen. Letzten Sonntag ist mir bei einem Spieler eine merwürdige Vermehrung der Jetons von 6000 kurz vor Ende der Vorrunde auf 11000 aufgefallen (dies innerhalb von nur 4 - 5 Händen mit einem Limit von 1000 pro Hand). Ich habe diesen Spieler gegen Ende der Vorrunde nicht mehr so genau beobachtet, da er wegen seines geringen Punktestandes für mich schon so gut wie ausgeschieden war. Ich bin mir aber recht sicher, dass dieser Spieler in diesen letzten Händen nicht immer Maximun gespielt hat, sonst wäre er mir sicher aufgefallen. Als dann gezählt wurde, habe ich mich doch sehr gewundert, dass dieser besagte Spieler plötzlich genug Jetons hatte, um doch noch in die nächste Runden zu gelangen. Als ich mich nach dem Turnier mit anderen Spielern über diesen Vorfall unterhielt, stellte sich heraus, dass dieser besagte Spieler zu einer Gruppe anderer Spieler gehört, bei denen diese merkwürdige Punktevermehrung auch schon zu beobachten war. Mein Verdacht ist nun also, dass die Spieler, wenn sie abgeschlagen sind, sich unbemerkt einen Teil der Jetons einzustecken, um Sie nach Bedarf beim nächsten Turnier oder bei einem anderen Spieler dieser Gruppe wieder auftauchen zu lassen. Hat jemand von euch auch schon diese Erfahrung gemacht und wie kann man sich dagegen wehren? Den Spieler beim Saalchef melden ist etwas heikel, da ich ja nichts beweisen kann. Es ist aber auch sehr schwer, wenn nicht sogar ummöglich, darauf zu achten, ob eine Spieler Jetons in seiner Taschen verschwinden oder auftauchen lässt. Hilft evtl. mitschreiben bei den Einsätzen? Gruß
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