
musicmacher
Member-
Gesamte Inhalte
10 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von musicmacher
-
Roulette ECs und Binäre Optionen
topic antwortete auf musicmacher's musicmacher in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo, erst einmal vielen Dank für Eure Antworten, Ja ich bin sicher dass ich vom Handeln lebe. Allerdings nicht von Binären Optionen sondern vom Devisenhandel. Dass Devisenhandel funktioniert, weiß ich ja bereits,alleine schon deshalb weil man sich aussuchen kann wie viel man verlieren und gewinnen will muss es funktionieren... Das mit den binären Optionen ging mir einfach nur so als Glücksspiel durch den Kopf, sozusagen als legales online-casino :-) Allerdings haben wir uns auch etwas missverstanden. Ich würde die Optionen wenn überhaupt auf Devisenpaare handeln und dass in einem sehr kurzen Timeframe (10 Minuten). Und ja, die Devisenpaare schwanken Intraday (und auch auf längere Zeittrends gesehen) extrem, da gibt´s keinen langfristigen Aufwärtstrend, zumindest nicht wenn man das richtige Paar auswählt (z.B. AUD/USD). Ausserdem kann man ja sowohl short als auch long gehen. Also in beide Richtungen spekulieren. Und selbst bei einem intakten uptrend gibt es in solch kurzen timeframes immer Ausbrüche nach unten. Ich will jetzt keine Debatte über Markt-Effiziens Theorie vs. Random Walk Theorie auslösen. Ich persönlich gehe zumindest beim Devisenhandel und in diesem Timeframe von der Random-Walk-Theorie aus. Nehmen wir diese in unserem Gedankenspiel also einfach mal als Tatsache an. Dass wenn gerade der Draghi verkündet hat dass die Griechen sich aus der Eurozone verabschieden der Eur/USD eher short als long gehen wird ist natürlich klar. Aber an normalen Handelstagen und im intraday-chart glaube ich einfach dass es eine 50%50 chance ist. Die Frage ist nur, wie es rein mathematisch aussieht. Ob man durch die Tatsache, dass es eine 50%50 Chance ist einen Vorteil hat - trotz negativer Auszahlungsquote-. viele Grüße music -
Roulette ECs und Binäre Optionen
ein Thema hat musicmacher erstellt in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Zusammen, nach ganz langer Zeit mal wieder :-) Vielleicht erinnert sich ja noch jemand an mich, ich habe hier vor ein paar Jahren mal mehr mal weniger aktiv gepostet. Ich habe inzwischen mein Interesse vom Roulette auf den Derivate-Handel verlagert und mache das zur zeit hauptberuflich. Jetzt bietet mein Broker neuerdings auch Binäre Optionen ein Instrument, von dem ich eigentlich nichts halte. Aber da kommt wieder das Zockerherz durch :-) Für die, die nicht wissen was Binäre Optionen sind: Mit Binären Optionen kann man entweder auf fallende ("Put") oder steigende (Call) Kurse setzten. Das heißt im Gegensatz zu Roulette handelt es sich dabei um eine echte 50/50 Chance. Aber bevor Ihr jetzt alle zum nächsten Broker rennt und euer Geld setzt, natürlich hat auch hierbei das Haus, also der Broker einen Vorteil. Man kann entweder 100 $ (bei manchen Brokern auch 100 Cents) verlieren oder 80 $ (80 cents) gewinnen. Das heißt die Chance ist 50:50, der Gewinn allerdings niedriger als der Verlust. Und jetzt kommt ihr ins Spiel: Meint ihr, man kann mit einer Roulette-Progression daraus irgendeinen Vorteil ziehen oder ist es egal, dass die chance 50:50 ist, da der Verlust ja immer da der Gewinn ja niedriger als der Verlust ist? viele Grüße music -
Hallo ich mal wieder (nach langer zeit...) Das man beim Roulette nicht gewinnen kann, habe ich inzwischen begriffen, und dank meiner Feigheit (war noch nie in der Spielbank, daddel immer nur hier zu hause rum) habe ich für diese Erkenntnis auch nichts bezahlt Aber das folgende Szenario müsste eigentlich in der Theorie funktionieren, scheint es in der Praxis aber nicht, sonst wären ja alle Casino pleite: Also Ich setzte Jeweils ein Stück auf ein Dutzend, und eine Kollone. Jetzt gewinne ich ja in 20 von 37 Fällen, habe also einen deutlichen Vorteil. Klar, Problem an der Sache: Einsatz höher als möglicher Gewinn. Aber wenn ich das ganze nun als Progression D'Alembert spiele, wieso funktioniert es dann immernoch nicht? Eigentlich müsste doch Unterm Strich ein (minmaler) Vorteil herauskommen? Oder habe ich Idoit soeben DAS SYSTEM verraten? Wohl kaum, die nummer ist so flach da ,muss einfach schon wer anderes draufgekommen sein... Was hab ich diesmal übersehen? gruß music
-
Frage zu den Rouletteregeln
ein Thema hat musicmacher erstellt in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo, kann man eigentlich auch 4 Transversale simple (sixlines) gleichzeitig setzen? Wenn dem so wäre hätte man ja (fast) eine 2:3 Chance auf Gewinn?! -
Mindesteinsatz beim Touchbetroulette?
ein Thema hat musicmacher erstellt in: Casinos und Spielbanken
Hallo, habe mal eine kurze frage: Weiß jemand wie hoch der Mindesteinsatz beim Touchbetroulette in der Spielbank(daddelbude) Hamburg-Harburg ist? danke für eure Antworten.... musicmacher -
Progression ein Stück / zwei Stücke
topic antwortete auf musicmacher's musicmacher in: Einsteiger Forum
Sorry, habe den Denkfehler schon gefunden, das geht sogar bei ausgeglichenen r/s verhältnissen in die Grütze! Also blos nicht Nachspielen!:-) (falls hier jemand noch blauäugiger als ich sein sollte) Die Permanenzen habens gebracht bringt mehr als stundenlang im funmodus eines oc's zu datteln...... danke für den tipp,bigosto! -
Hallo, ich schon wieder :-) Das es kein system gibt um dauerhaft zu gewinnen glaube ich euch inzwischen ja, aber warum? Warum funktioniert dieses "system" zum beispiel nicht? Also Wenn ich wie folgt auf einfache Chancen setzte: zb. immer auf schwarz ein Stück solange bis schwarz fällt. Wenn schwarz dann irgendwann fällt setze ich 2 stücke, solange bis wieder rot fällt, dann wieder ein Stück.usw. Rechenbeispiel: Es fallen folgende farben: r -1 r -1 r -1 r -1 r -1 0 -1 Zwischensaldo:-6 s +1 s +2 s +2 s +2 s +2 r -2 Zwischensaldo: +7 Gesamtsaldo:+1 Ich habe also 1 Stück gewonnen, obwohl bei obigem Beispiel die Null schon innerhalb von nur 12 coups fällt. Und so schnell bankrott gehe ich damit auch nicht, da ich das ganze ja auch mit 1000€ und Stücken á 1€ an einem Touchbetautomaten spielen kann, da habe ich dann einen ziemlich langen Atem.... Es ist mir schon klar das Rot auch 30 mal hintereinander fallen kann, dann habe ich an diesem Abend eben alles verloren und fange morgen wieder von vorne an. Langfristig ist die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen höher, und es kann auch das gegenteil eintreten und ich gewinne 30mal hintereinander was einen solchen Totalerlust mehr als ausgleich da ich mit diesem "system" ja in gewinnphasen immer doppelt soviel gewinne wie ich in verlustphasen verliere. Wo liegt also mein Denkfehler? Was übersehe ich? Das das ganze nicht so einfach sein kann ist mir klar.... (Das Gegenteil habe ich übrigens auch nie anklingen lassen, meine Frage im andern thread war lediglich welche Progression ihr mir empfehlen würdet, um das vergnügen im Kasino möglichst in die Länge zu ziehen.)
-
Überlegungen zur Progression D'Alambert
topic antwortete auf musicmacher's musicmacher in: Einsteiger Forum
Hallo musicmacher, das ist das perverse am Roulette: Du kannst machen, was Du willst. Ob Du besoffen bist und nur noch schnell ausgemistet nach Hause oder masochistisch Deine Qual verlängern willst, alles das kannst Du nicht beeinflussen. Auf Dauer wirst Du Deine - je nach Satzweise - 1,35%, 2,7% oder 5,4% verlieren. Mit anderen worten: Man kann mit Absicht weder besonders gut noch besonders schlecht spielen. sachse ← Das ist mir schon klar :-) Aber es wäre ja trotzdem spannend zu erfahren mit welcher Satzweise ich 1,35% und mit welcher ich 5,4% verliere..... Wenn mir jemand meine Frage stellen würde, würde ich ihm mit meinem begrenztem Roulette-Wissen antworten: spiele lieber die Progression D'Alembert auf einfache Chancen mit jeweils einem Stück, als immer 1000 Stücke auf ein und die selbe Plein Zahl zusetzen, weil durch letztere Spielweise der Bankrott vermutlich schneller kommen wird..... (ich denke mal, davon kann man wohl doch ausgehen oder nicht?) Deshalb noch mals die Frage an die Roulettespieler mit etwas mehr Erfahrung: Welche Progressionen würdet ihr wählen um den Totalverlust im Kasino etwas zu verzögern? -
Überlegungen zur Progression D'Alambert
topic antwortete auf musicmacher's musicmacher in: Einsteiger Forum
Danke ersteinmal für eure schnellen Antworten, Naja, ich kann natürlich auch auf Schwarz setzen, aber was wenn dann wieder rot kommt :-) Für mein Verständniss ist das eigentlich das selbe, da ich ja nicht vorraussehen kann wie lange eine serie dauern wird kann ich genausogut immer auf die selbe Chance setzen. Oder gibt es da eine gesetzmäßigkeit, die mir bisher verborgen geblieben ist? Hallo Sachse, genauso stelle ich mir das auch vor: Ich gehe mit einem Betrag in die Spielbank, den ich von vornherein abschreibe, und ich werde vermutlich auch nur mal zuschauen was die leute am Tisch so treiben und einen gemütlichen drink zu mir nehmen....Zum ausprobieren werde ich einfach mal um ein paar euros im Touchbetroulette spielen, und wenns Geld weg ist ist es halt weg.... Ich habs befürchtet....Also wenn überhaupt dann also die "normale" D'Alambert? Hast du zufällig einen Link zu einer Seite oder einem Thread hier im Forum wo die Wendors Variablen Paroli erklärt ist? (so das sie auch ein anfänger verstehen kann?) Ja, ich habs befürchtet, ich war eigentlich schon selber zu dem Schluss gekommen, das die Contre alambert und viele andere Gewinnprogressionen nichts bringen können, aber da gab es so eine schöne Werbeseite von einem Onlinecasino wo die contre D'alambert als "heißer tipp" gehandelt wurde Ohje, wenns ums geld geht wird der Mensch halt doch schnell sehr naiv Also zusammenfassend bleibt die erkenntniss: Progressionen führen in den Bankrott, das zufällige setzen ohne System auch...Roulette führt also in den Ruin :-) Wenn ich mich jetzt aber doch so gerne ruinieren möchte, mit welcher Progression dauert es am längsten und ist somit schön qualvoll? Also im ernst:Wahllos zahlen Tippen ist sicherlich noch unvernünftiger als die meisten Progressionen.... Mit welcher Progression geht eurer meinung nach also der Bankrott am langsamsten vonstatten? Vielleicht können mir einige von euch mal eure Lieblingsprogressionen nennen, und einen Link anfügen, wo dieselbe erklärt wird, so das ich einfach mal selber alle durchgehen kann und im funmodus eines oc's selber ausprobieren kann. Das spielen kein Weg zum reichtum ist ist mir klar, aber ich habe einfach mal lust drauf es auszuprobieren, und das ganze ist denke ich immernoch sinnvoller als lotto zu spielen......... schönen abend euch allen musicmacher -
Hallo alle zusammen, dies ist meiner erster Beitrag in diesem Forum.... Ich beschäftige mich seit etwa 2 Wochen mit Roulette, bin also totalanfänger.... Seit dieser Zeit lese ich auch passiv hier im Forum mit, und bin recht froh darüber, weil ich schon drauf und drann war ins nächste Kasino zu stürmen und die Martingale zu spielen in der festen Überzeugung das man langfristig auf diese Weise ja nur gewinnen könne . Das Blättern im Forum hat mich also schon mal vor dem gröbsten bewahrt Auch wenn ich bisher nur die Hälfte von dem was ihr so schreibt verstehe, lichtet sich der Nebel doch so langsam... Ich möchte demnächst mal ins Kasino gehen (war noch nie dort) um einfach mal zu sehen wie das dort so abgeht, also ohne große Gewinnerwartungen (nagut insgeheim vielleicht doch :-) ) Und da mir im Moment nichts sinnvolleres einfällt möchte ich die Progression D'Alambert rückwärts spielen, also bei Gewinn immer +1 und bei Verlust -1 Jetzt aber meine Frage wenn ich z.B auf rot setze und diese schöne Farbe dann auch 5 mal fällt und dannach eine ebenso lange oder längere Schwarzserie folgt, ist das gewonnene Kapital ja gleich wieder dahin... Ist es dann nicht sinnvoller einfach immer 1 Stück auf Rot zu setzen solange bis Rot gewinnt und ich hochprogressieren kann um bei Verlust wieder mit einem Stück von vorne anzufangen? Oder kommt das aufs selbe raus? Welche der beiden Varianten ist also sinnvoller? (ich weiß in den Augen vieler sind beide sinnlos:-) ) danke schon im Vorraus für eure Antworten..... gruß musicmacher