totti1965

Hallo Greg, vergass ich Dir leider eben in der PM zu schreiben: Wir werden die Kärtchen von Grotelaers wohl nie in die Richtige Reihenfolge bringen, weil er eben an einem "Spezialtisch" gespielt hat! Und die Hirnis von Stern TV: Wir werden alles mit den genauen Ergebnissen veröffentlichen bla bla bla!!! Ich fühle mich von denen tierisch verarscht, denn zu den genauen Ergebnissen gehören nun mal die Permanenzen und was unser Karl Heinz gesetzt hat!!!!! Thorsten Also: Weiss irgendjemand die Tischpermanenz von Grotelaers am 24.04.2006??? Dann könnten wir sein "System" knacken!!! Die Kärtchen, die er angefertigt hat (210 coups) besitze ich nämlich! Leider sind es 6 Kärtchen und die Reihenfolge ist nicht wirklich rauszubringen.

Grotelaers oder sachse? Ich weiß, wer mein Held ist!! Irgendwo in diesem Thread war auch ne Beleidigung gegen den Sachsen, ich weiss nicht mehr wo. Der Sachse würde seine Gewinne nicht genau nennen etc. Habe jetzt selber mal etwas gesucht und einen alten 2004er thread wiedergefunden. Also so 4 Mio Euro hat der Sachse schon auf der hohen Kante! Und dass er angeben würde und in seinen Angaben total vage wäre ist doch wohl quatsch! In über 1000 Postings gesucht und gefunden: geschrieben am: Jul 17 2004, 12:35 Hallo shotgun, >>>Anbei eine Frage: Was denkst du, wie viele Coups du aktiv gespielt hast? >>>Mehr als 100.000? in den Jahren von 1984-91 habe ich pro Jahr ca. 250 Tage gespielt. Das wären 2.000 Tage mit rund 100 Angriffen; also 200.000 Spiele bis dahin. Seither hat sich das reduziert, und es sind vielleicht noch 100.000 oder 150.000 dazu gekommen.Rund gerechnet 300-400.000 insgesamt. Die Umsätze liegen natürlich viel höher. Beim Spiel mit 4 Nachbarn sind das ja schon 1.800-3.600 pro Schuss. Im Ausland mit selbst aussetzen zwischen 500 und 5.000(alles in DM)Wenn man durchschnittlich 1.000 ansetzt, betrug mein Gesamtumsatz ca. 400 Millionen. Jetzt staune ich selber. Nachtrag: Von diesen ca. 400 Mios Umsatz(in DM gerechnet)ist mir eine Rendite von ca. 2% geblieben. Jetzt noch besonders verständlich: Bei ausgesetzten 1000 Stücken verblieben mir im Durchschnitt 20 Stücke Gewinn. sachse

ich muss es haben, ich muss das System des Genies Grotelaers einfach haben, koste es was es wolle! Naja, ich gehe bis zu einer alten italienischen Lira! Spendiert mir die der Sachse??? Ach so, ich vergass, der sammelt ja nur Geldnoten existierender weltweiter Währungen..... also ist da wohl nix zu machen für den Karl Heinz mit Systemverkauf? Schade aber auch! Immer nur das Beste, Thorsten

@ denkbert: warum auf einmal so ruhig?

genau genug? Sachse schrieb 2004 darüber folgendes (aber Hand aufs Herz, interessiert Dich das wirklich??): sachse 12 Sep 2004, 11:14 Hallo albert m., Shotgun hatte mich das schon einmal gefragt, aber ich finde die Antwort nicht mehr. Damals hatte ich grob meine Umsätze auf mehrere hundert Millionen DM geschätzt und da ich meine Gewinnsumme in etwa kenne, bin ich in den letzten 20 Jahren auf einen Vorteil von nur 2% gekommen. Das liegt vor allem daran, dass man auch gelegentlich verliert oder sehr lange um Null herum spielt. Andererseits habe ich in HH einmal mit 4 Nachbarn gespielt und in 34 Spielen 18 Treffer erzielt. An diesem Tag war der Gewinn über 100% vom Umsatz. Es ist auch abhängig von der Spielweise. Bei 4/4 hast Du hohe Umsätze und wenn nach 100 Spielen nur 1 Plein Überschuss bleibt, dann hast Du eben nur rund 4% Gewinn. Bei 100 Spielen auf nur 2 Manquezahlen, wie ich Doppelzeroroulette spiele, habe ich nur 200 Stücke Umsatz und bei 1 Plein Gewinn etwa 18% plus. P.Bs. Annahmen basieren sicherlich auf sehr erfolgreichen Tagen aber keinesfalls auf einem langjährigen Mittel. Das wäre dann tatsächlich gefährlich für die Casinos. sachse

@ DENKBERT. Du behauptest, Du könntest alles, was Du gemacht hast belegen. Dann also zu den nackten Zahlen: wie hoch war Dein exakter Umsatz während der letzten 10 Jahre und wie hoch ist Dein Gesamtgewinn während dieser Zeit??? Bitte präzise antworten, sonst wird Dir hier keine Sau glauben und Du bist als Schwatzer entlarft. Was das in Schutz nehmen von Grotelaers angeht: Da kann ich nur sagen: Denken hilft, Denkbert!!! denk doch mal: 3000 Euro Tischkapital, 10 Plustage in Folge, wo ist da die Leistung????? Als kleiner Ansporn: Der Sachse hat im Laufe seines Lebens bestimmt für 500 000 000 in Worten 500 Millionen Euro Chips auf die Roulettetische dieser Welt gelegt. Dafür bekam er nach Abzug von Trinkgeldzahlungen schlappe 510 000 000 Euronen zurückgezahlt. Mach das nach und wir sprechen uns in 10 Jahren wieder. thorsten PS: Natürlich könnte auch der Sachse pures Glück gehabt haben, seit er im Westen angefangen hat zu spielen. Nur ist seine Strategie darauf nie ausgerichtet gewesen und dass man nach so viel Umsatz im Plus ist aus Zufall ist eben doch recht unwahrscheinlich. Sorry Denkbert, aber der Sachse, das ist einfach eine ganz andere Liga als Du!

so, ich möchte hiermit 50 auf rot für den nächsten durchgang setzen! gruss, thorsten

@alle: darf man heute eigentlich ein Handheld/ PDA ins Casino mitnehmen? ich war jetzt seit etwa 15 Jahren in keinem Casino. Würde mich halt interessieren. Damals waren die Laptops dann irgendwann verboten worden. Oder kommt das auf das Casino drauf an??? Ich denke nämlich die jungs aus Australien benutzen neuronale Netze um das was der Sachse tut zu immitieren. Der Lohn der ganzen Angelegenheit: bei 4,95 % der Coups wird die getroffene Zahl richtig vorausgesagt. Das reicht!!! www.genuinewinner.com Man kann sich die EUR 5000,-die diese jungs verlangen auch glatt sparen und mal selber ein netz trainieren. Wenn man aber nicht darf, hat das alles kein Sinn. Da zock ich lieber meinen DAX Future, auch wenn das null Atmosphäre hat, den genzen Tag zu Hause, onanistisch am PC. ...... ja ja, ich weiss, was hat das alles mit Grotelaers zu tun? Also soviel: Grotelaers ist ein Trickser, also muss man Fragen, wie man denn nun wirklich -ohne Sachse zu sein, und ohne Dreijährige Ausbildung- im Casino Kohle machen kann! @Sachse: Du bist jetzt n.n Jahre alt. Schumacher wird mit n.n Jahren (ich weiss Dein Alter!) keine Formel 1 mehr fahren! Kann es sein, dass Deine rückläufige Performance auch mit der Tatsache zu tut hat, das Ksselgucken einfach eine Knochenarbeit ist, die schon von manchen 20-jährigen nicht wirklich erlernt werden kann (weil: zu langsam), und enormes AUGE/REAKTIONSVERMÖGEN braucht, ähnlich wie die Formel Eins und dass es deshalb und nicht (nur) wegen anderer Kessel und Kugeln nicht mehr so extrem gut, sondern nur noch einigermaßen läuft?

ich möchte auch mitspielen: Mein Satz für morgen: rouge, impair, manque jeweils 30 Stück!

Oder zur Abwechslung auch mal mit normaler Arbeit? ← ne Du, lass mal!

@ Sachse: Du vergißt eines: wenn es eine Million Roulettespieler gibt: Dann muss es nach den Regeln der Wahrscheinlichkeit immer auch einen oder zwei geben, die dauerhaft gewinnen. Ihre Lebensspanne ist zu kurz, um irgendwann dann doch in das unweigerliche Minus zu geraten. Somit hatte unser denkbert vielleicht einfach Glück!! Es bleibt ihm zu wünschen, dass er seinen Absturz nicht mehr erlebt, obwohl ihm natürlich auch zu wünschen ist, dass er, wie Du, Sachse mindestens 100 Jahre alt werden wird. Dazu bedarf es vornehmlich eines entscheidenen Faktors: Glück! Zum Spielen "mit" der Bank: Da könnte was dran sein: Wenn die Wahrscheinlichkeit auf 40 mal hintereinander Rot gleich eins zu einer Billion ist, Gleichzeitig aber auch schon von 60 mal hintereinander Rot berichtet wurde, dann ist es doch so, dass wegen der geringen Wahrscheinlichkeit (In allen Casinos Weltweit wurden in den letzten 200 Jahren sicherlich weniger als 100 Billionen Würfe getätigt!!!) von hier: eins zu einer T r i l l i o n , doch sehr unwahrscheinlich, dass alles wirklich perfekt zufällig funktioniert. Um auf solche Ungleichmässigkeiten zu stoßen bedarf es wohl leider eines irren Rechenaufwandes, den man nur mit Grosscomputern bewältigen kann (Stichwörter: Fourrier Transformationen, Chaostheorie, fraktale Analysen, neuronale Netzte zur Mustererkennung etc.) Deshalb dürfte es wohl nicht möglich sein, vor Ort in die "morphischen" Tiefen eines Kessels systematisch zu schauen...... wohl aber, indem man, wie Du, einfach hinguckt! Etwa 1990 gab es Samstags mal in Holland die gleichen 6 Richtigen wie eine Woche später in Deutschland. Irgendein schlaues Kerlchen hat mal ausgerechnet, dass die Wahrscheinlichkeit, in einem Universum zu leben, wo ein solcher Fall innerhalb von nur wenigen Lotto-Jahrzehnten Eintritt unter 3 % liegt!!! Aber: Verdammt: Wir leben nun mal in dem Universum in dem wir leben und Schopenhauer hat doch gesagt, es sei die beste aller möglichen Welten, oder? Mit der Bank spielen hiesse jetzt analog: Beim Lotto zukünftig ständig die Zahlen der Holländer nachzuspielen, oder? Die Quote war damals übrigens ein schlechter Scherz, weil da viele schon vorher drauf gekommen sind. Will sagen: Es mag ja die von Rupert Sheldrake postolierten morphogenetischen Felder geben, aber: Mit denen Reich zu werden, das dürfte verdammt schwer werden! Warum beschäftigt sich denn hier niemand mit Börse???? ein Spiel mit positivem Erwartungswert!!!!! Wahrscheinlich neigt der spielende Mensch durchschnittlich dazu, sich selbst zu bestrafen, oder Sachse???

@ benno 45 Das meiste, wa Du schreibst verstehe ich ja, aber woher kommst Du? Aus Skandinavien oder Dänemark? Wäre es nicht einfacher für Dich einfach in Englisch zu schreiben und wir antworten Dir auf Deutsch??? beste Grüsse, Thorsten

Sorry Greg, am Sonntag habe ich es eingetütet. Jetzt bringe ich es endlich zur Post! Bin etwas schlunzig gewesen. Samstag müsstest Du das Brieflein aber haben! Viel Spass damit!

Hallo, riesigen Dank für die schnelle Antwort. zunächst: Das System ist ultraeinfach, trotzdem weiss ich natürlich als Excel Anfänger nicht genau ob ich das perfekt schaffe mit der Programmierung. Also, Aufgeschlüsselt wäre schön, auch für andere Testes! Aber: Es muss nicht aufgeschlüsselt sein. Die Zahlen müssten nur eingelesen sein! Ein Satzsignal ergibt sich nämlich aus den 1369 Kompinationen von zwei aufeinanderfolgenden Zahlen. Ich würde also für jedes Zahlenpärchen eines von 27 Möglichen Satzbildern für die Drei einfachen Chancen setzen: Beispiel: Es wird die 0 geworfen dann sagen wir zum Beispiel die 3: Satz wäre dann auf folgende Kombi: Kein Einsatz Schwarz/Rot Kein Einsatz Pair / Impair Ein Stück auf Passe ich müsste also selber sehen, dass ich das irgendwie "Aufgeschlüsselt" kriege, Aus der Tatsache ob vorher Rot, Schwarz oder Pair oder Impair oder Oben oder Unten getroffen wurde möchte ich mit meiner Idee nämlich absolut nix ableiten. Es müssen echte Permanenzen sein. Am besten Mit Handwechsel!

Also: ich würde gerne ein einfaches System auf einfache Chancen testen, dass sich die Ungleichmässigkeit von Chancenkombinationen in der Kesselverteilung zu nutze macht. Es wäre schön, wenn der Handwechsel markiert wäre. Wenn mir jemand eine bereits in Excel eingelesene Permanenz schenken könnte, könnte ich ein wenig rumprogrammieren. Ich revanchiere mich dann gerne mit der zur Verfügung Stellung und erläuterung meiner Spielidee und den Auswertungsergebnissen. Ja ja ich weiß: -1,35 % bla bla bla, kann sein, wird wohl auch, aber ohne Prüfung nun mal keine Sicherheit dass es N I C H T funzt!! @ Sachse: GLAUBEN tue ich nur an die Börse und dass man mit Kesselgucken Kohle machen kann, wie Du weißt. Indes: Ich denke, man kann bei einer gewissen Unschärfe, also wenn man im Kesselgucken nicht so gut ist, auch Einfache Chancen bespielen, wenn einem etwa die Radhälfte klar wird, in der die Kugel landen wird. Das wäre so etwa meine Idee. Andererseits: Du schreibst, man sollte etwa 50 000 Coups Untersuchen. Als mathematisch Vorgebildeter finde ich, es sollten eher 500 000 sein. Und beim Kesselgucken müsste man ja auch jeden einzelnen Coup persönlich erlebt haben!! Deshalb meine Idee mit einer Überprüfung einer langen Permanenzstrecke auf einfache Chancen, wo man vielleicht den Handwechsel noch reinbringt. Natürlich alles ohne jede Satzsteigerung! Und zu guter Letzt: Man wird doch noch träumen dürfen!