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Roulette Forum

Orphelin

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Alle erstellten Inhalte von Orphelin

  1. Hallo BlackJack, also gut: Keine neue Meisterschaft. Hoffentlich gibt es dann wieder mehr Beiträge zu anderen/neuen Themen. Gruß Orphelin
  2. Hallo Regie, warum auch nicht auf zB 09:00 Uhr verlegen? Ich denke, die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass es mit dem Posten ganz gut geht. Wichtig ist halt nur, eine vernünftige Deadline zu haben, die auch eingehalten wird.
  3. Hallo, was haltet ihr davon, die 2. Roulette-Forumsmeisterschaft am 21. Oktober beginnen zu lassen? Bei der gleichen Dauer wie die Erste von 42 Spieltagen würde der letzte Spieltag auf den 1. Dezember fallen; der zu vergebende Titel wäre also "Roulette Forumsmeister Dezember 2002". Nach nunmehr drei Wochen Erfahrung sollten zumindest die bisherigen TeilnehmerInnen - und natürlich auch alle sonstigen Interessierten - ihre Meinungen und eventuelle Änderungsvorschläge hier kundtun können/dürfen/sollen. Gruß Orphelin
  4. Hallo Michael, Ich denke, du hast des Pudels Kern gefunden: Es gibt aus mathematischer Sicht keinerlei Grund, anzunehmen, dass das MMS (egal, welche Variante man auch wählt) auch nur ein Promille vom statistisch zu erwartenden Ergebnis abweicht. Die zwei Zahlen, die hier kursieren (3% und 95%), sind nur aus der Beobachtung einer relativ kurzen Permanenzstrecke abgeleitet; zudem ist fraglich, ob diese Werte überhaupt stimmen. Was die Bewertung von Systemen angeht, wenn man sie nur auf eine kurze Permanenzstrecke anwendet, wissen wir nur zu Genüge: Jedes System zeigt seine Überlegenheit gegenüber dem mathematischen Nachteil, sofern nur die richtige Permanenz zu Grunde gelegt wird. Das MMS ist durch die Wahl der Satzsignale mit seiner Satzquote von ca. 4% dazu geeignet, die eigentliche Verlustkurve um den Faktor 25 zu strecken; ebenso aber auch eine mögliche Gewinnkurve. Das von Ludo vorgeschlagene System streckt dieses nochmals um ein Vielfaches. Andererseits ist ein solches Strecken natürlich dazu geeignet, einen Spieler während seiner Lebenszeit ausschließlich ins Plus zu führen; dazu ist allerdings jedes System, das einen entsprechenden Faktor verwendet, geeignet. Beispiele: System 1: "Setzen Sie jeden 25. Coup ausschließlich auf Rot!" System 2: "Setzen Sie jeden 25. Coup ausschließlich auf Schwarz!" System 3: "Setzen Sie jeden 25. Coup ausschließlich auf Impair!" System 4: "Setzen Sie jeden 25. Coup ausschließlich auf Pair!" System 5: "Setzen Sie jeden 25. Coup ausschließlich auf Manque!" System 6: "Setzen Sie jeden 25. Coup ausschließlich auf Passe!" Alle Systeme mit einer 8-stufigen Martingale versehen, die richtige Permanenz gewählt, alle Systeme geprüft, und du hast das passende System für dein "Millionenspiel". Und falls es mit 25 nicht zufriedenstellend funktioniert: Nimm 50, 100, 300 oder einen sonstigen beliebigen Wert: Irgendwann hast du etwas "Sensationelles". Der Grund dafür, dass mit dem MMS (oder LMS) langfristig nicht gewonnen werden kann (was aber nicht ausschließt, dass ein einzelner Spieler durchaus über längere Zeit deutliche Gewinne erreichen kann - wie jeder andere Spieler, der selten genug setzt), liegt eben in der Wahl der Satzsignale: Jede "Figur" (hier: Serienfolgen) wird durch den Zufall mit seinen statistisch zu erwartenden Häufigkeiten und Abweichungen produziert. Auf genau diese Abweichungen setzt - auch - das MMS. Das führt dazu, dass du entweder langfristig geringe Gewinne (im Verhältnis zum für die Martingale benötigten Kapital) einfährst oder aber schon zu Beginn sehr schnell durch eine "Platzer-Phase" ruiniert wirst. Beides ist mit exakt der Wahrscheinlichkeit möglich, in der Gewinncoups und Verlustcoups im Verhältnis zu einander stehen. Wenn also beim MMS durch einen einzigen Platzer 255 Stücke gefressen werden, wirst du etwa 254 Mal genau 1 Stück gewinnen. Dein Saldo vor dem Platzer: +254. Dein Saldo danach: -1. Anzahl gewonnener Angriffe: 254. Anzahl verlorener Angriffe: 1. Und das ist schon der günstigste Fall! Von diesen 254 Gewinnangriffen lassen sich fast alle blenden, weil ihnen nicht klar zu sein scheint, was eine Martingale (oder eine beliebige andere Progression) tatsächlich bedeutet: Viele gewonnene Angriffe mit wenigen Stücken Gewinn, denen wenige verlorene Angriffe mit gewaltigen Verlusten gegenüber stehen. Es mangelt also - wie so oft - an Satzsignalen, denen ein mathematisch (und nicht etwa statistisch durch die Auswertung einiger weniger Coups entsprechend passender Permanenzen!) begründbarer Vorteil innewohnt. Gruß Orphelin
  5. Die derzeit wohl endgültige Fassung für 2001 liegt nun vor: 355 Tage, 108.379 Coups. Gezippt 634 KB, entpackt 2.696 KB. Vielen Dank an Klaus für das Überprüfen der Permanenzen!
  6. Hi lennoxlee, darf ich das als Kompliment oder als Beleidigung auffassen? B)
  7. @Ludo: Wie wäre es, wenn du einen neuen Thread eröffnest: LMS (für "Ludos MillionenSpiel" - oder auch "Ludos MillionenSyndikat"; nimm halt nur die Abkürzung, dann kann sich jeder denken, was ihm am besten gefällt ). Was die Auswertung deines unglaublichen, sagenhaften, gewinn- und erfolgsorientierten - wenn nicht gar -garantierenden - Systems angeht: Hier finden sich bestimmt einige, die das unbedingt mal prüfen wollen. Schließlich ist die Idee so revolutionär und der Ansatz so unglaublich intuitiv, dass an diesem neuen System unbedingt etwas dran sein muss! Die Gewinne können in relativ kurzer Zeit einfach nur im Millionenbereich liegen; etwas anderes ist bei einem so ausgeklügeltem Spiel gar nicht denkbar! Gruß Orphelin
  8. Hallo, ich habe mal eine meiner Variationen durchgetestet. Mit den Parametern max. Tagesgewinn, max. Tagesverlust, proz. Mindestdifferenz der Chancen, Bespielen des Chancenpaares mit der höchsten Differenz, ausschließlich Gleichsatz. Zusammengefasst lässt sich - wieder mal - sagen: - es kann durchaus zu Plusläufen kommen - es sind ebenso lange Minusphasen möglich - der Kapitalbedarf für das zu überbrückende maximale Minussaldo ist viel zu hoch Beispielhaft mal das (insgesamt recht positive, aber leider nicht repräsentative) Auswertungsergebnis für die Parameter >=+2, <=-4, mind. 5% Differenz (auf Anzahl Tagescoups bezogen): Anzahl Tage 1.468 AngriffsTage 984 AnzahlPlusTage 662 AnzahlMinusTage 321 AnzahlCoups 450.210 GAngriffe 4.322 VAngriffe 4.407 GesamtSaldo 48,00 MinSaldo -47,00 MaxSaldo 52,00 MinTagesSaldo -4,50 MaxTagesSaldo 2,50 Diesmal mit 15% statt mit 5%: Anzahl Tage 1.468 AngriffsTage 42 AnzahlPlusTage 29 AnzahlMinusTage 13 AnzahlCoups 450.210 GAngriffe 195 VAngriffe 194 GesamtSaldo 7,00 MinSaldo -13,50 MaxSaldo 8,00 MinTagesSaldo -4,00 MaxTagesSaldo 2,50 Andererseits ist es auch verständlich, dass ein AngriffsAbbruch bei einem beliebigen Minussaldo immer ein Handicap darstellt, denn schließlich kann sich direkt daran der eigentlich erhoffte Pluslauf anschließen, bei dem man dann allerdings nicht mehr dabei ist. Also habe ich die beiden obigen Varianten genommen und auf die Minusbegrenzung verzichtet. Der Angriff wurde entweder bei Erreichen von Plus erreicht oder bei Tagesende. Hier die Ergebnisse: mit 5%: Anzahl Tage 1.468 AngriffsTage 984 AnzahlPlusTage 875 AnzahlMinusTage 108 AnzahlCoups 450.210 GAngriffe 26.757 VAngriffe 27.966 GesamtSaldo -448,50 MinSaldo -522,50 MaxSaldo 26,00 MinTagesSaldo -71,00 MaxTagesSaldo 2,50 mit 15%: Anzahl Tage 1.468 AngriffsTage 42 AnzahlPlusTage 38 AnzahlMinusTage 4 AnzahlCoups 450.210 GAngriffe 911 VAngriffe 921 GesamtSaldo 14,00 MinSaldo -25,00 MaxSaldo 20,00 MinTagesSaldo -33,00 MaxTagesSaldo 2,50 Um nun doch noch in den Pluslauf zu kommen, der sich ja irgendwann mal einstellen muss, habe ich die Begrenzung auf das Tagesende herausgenommen (doch die Salden wurden nach dem letzten Tagescoup berechnet, daher unterschiedliche Summen bei den Tagen). Ein Angriff läuft also, bis er entweder ins Plus läuft - oder der Point-of-no-Return überschritten wurde; dann läuft er und läuft und läuft..... Hier das 5%-Ergebnis: Anzahl Tage 1.468 AngriffsTage 909 AnzahlPlusTage 908 AnzahlMinusTage 120 AnzahlCoups 450.210 GAngriffe 28.950 VAngriffe 30.403 GesamtSaldo -618,00 MinSaldo -699,50 MaxSaldo 26,00 MinTagesSaldo -71,00 MaxTagesSaldo 2,50 Und für 15%: Anzahl Tage 1.468 AngriffsTage 40 AnzahlPlusTage 40 AnzahlMinusTage 7 AnzahlCoups 450.210 GAngriffe 1.241 VAngriffe 1.312 GesamtSaldo -36,50 MinSaldo -51,50 MaxSaldo 8,00 MinTagesSaldo -33,00 MaxTagesSaldo 2,50 Damit steht auch fest, dass das Begrenzen auf ein bestimmtes Plussaldo nicht das Gelbe vom Ei sein kann, denn vielleicht schließt sich ja gerade danach eine steile Pluskurve an, die man dann natürlich wiederum nicht bespielt. Irgendwie sieht es sehr nach "Alles wie gehabt" aus, dennoch muss des Rätsels Lösung einfach in diesen Plus/Minusläufen zu finden sein... Gruß Orphelin
  9. Hallo Chi Lu Jung, ich bin bei einem ziemlich identischen Ansatz. Daher werde ich mal die HH-Tisch1-Permanenzen (die inzwischen hoffentlich alle zu 100% stimmen) auf die Satzweise hin untersuchen. Gebe dir dann hier Bescheid. Gruß Orphelin
  10. Hallo, ich vermute einfach mal, dass die meisten - wenn nicht sogar bereits alle (vielleicht bis auf einen) - hier vertretenen Programmierer, die sich mit dem MMS beschäftigt haben, ihre Langzeittests schon längst gefahren haben. Und dass sie ihre Resulte nicht veröffentlichen, kann ja nur 2 Gründe haben: - entweder sie haben keine Zeit mehr, weil sie im Casino Gewinne einfahren wollen - oder sie wollen niemandem hier auf die Füße treten und schweigen diskret. Aber ob dir das jetzt weiter hilft?
  11. Nach den ersten Beiträgen dachte ich schon, ich hätte etwas verpasst - scheint aber nicht so zu sein.
  12. Hallo Regie, dein Beitrag ist in meinen Augen eine zweischneidige Sache. Jetzt einmal unbeschadet unserer Platzierungen in der Forumsmeisterschaft: Ich halte deine Satzweise ebenfalls für ziemlich "mystisch", denn sämtliche von dir angegebenen Regeln missachten einfach die Tatsache, dass sich der Zufall nicht nach deiner Satzweise richten wird. Den gleichen Erfolg hättest du mit dem Bespielen einer x-beliebigen Transversale.Der zweiten Seite an deiner Satztechnik kann ich allerdings mehr abgewinnen, obgleich ich auch hier im Forum über die verschiedenen Meinungen zum Thema Fiktivsätze - besonders im Zusammenhang mit der "Persönlichen Permanenz" - gelesen habe. Ich selbst zähle mich zu der Fraktion, die Fiktivsätze zum Auffinden nicht gespielter Minusphasen als bessere Alternative zur Signalfindung heranzieht.Aber wenn du damit bisher Gewinne einstreichen konntest: Weiterhin viel Erfolg!
  13. Hallo Jetto, ich vermute mal, dass deine ausgewertete Strecke nicht sehr lang gewesen sein kann, denn a.) spricht aus mathematischer Sicht nichts dafür, dass unter den von dir angegebenen Bedingungen sich eine der von dir favorisierten Transversalen häufiger zeigen sollte als eine der von dir nicht favorisierten; und b.) falls dem tatsächlich so wäre, gäbe es nur zwei Möglichkeiten: 1.) dieses Phänomen trat erst jetzt, nach über zweihundert Jahren Roulettegeschichte, erstmals auf und du bist der Glückliche, dem dies aufgefallen ist; oder 2.) dieses Phänomen ist auf unzureichende Analysen zurückzuführen. Ich persönlich tippe auf die Zweite.
  14. Hallo, interessanterweise beschäftige ich mich gerade selbst mit dieser Thematik, bin jedoch über einen völlig anderen Ansatz als die maximal sinnvolle Partielänge dazu gestoßen, nämlich über den Ausgleich. Dazu habe ich auch einige Untersuchungen angestellt, und zwar für Spielbank Hamburg, Tisch 1, 18.08.1998 bis 30.09.2002 (die derzeitige Basis meiner statistischen Auswertungen). Zur Bestimmung verschiedener Basisdaten diente das konsequente Bespielen einer Chance mit Teilung des Einsatzes bei Zero; am Tagesende wurde der jeweilige Saldo zum JahresSaldo bzw. zum GesamtSaldo verbucht. Für alle: Anzahl Tage 1.456 AnzahlCoups 443.699 Anzahl Zero 12.004 EC-Soll (nach Coups) 215.853,57 Soll-Saldo -5.995,93 Für MANQUE: AnzahlPlusTage 609 AnzahlMinusTage 846 GAngriffe 216.257 VAngriffe 227.442 Ist-Saldo -5.183,00 Abweichung 812,93 MinSaldo -5.210,50 MaxSaldo 9,50 MinTagesSaldo -67,00 MaxTagesSaldo 63,00 Für PASSE: AnzahlPlusTage 558 AnzahlMinusTage 897 GAngriffe 215.438 VAngriffe 228.261 Ist-Saldo -6.821,00 Abweichung -825,07 MinSaldo -6.847,50 MaxSaldo 40,50 MinTagesSaldo -73,00 MaxTagesSaldo 56,50 Für ROT: AnzahlPlusTage 604 AnzahlMinusTage 851 GAngriffe 216.125 VAngriffe 227.574 Ist-Saldo -5.447,00 Abweichung 548,93 MinSaldo -5.468,50 MaxSaldo 10,00 MinTagesSaldo -62,50 MaxTagesSaldo 60,00 Für SCHWARZ: AnzahlPlusTage 574 AnzahlMinusTage 881 GAngriffe 215.570 VAngriffe 228.129 Ist-Saldo -6.557,00 Abweichung -561,07 MinSaldo -6.585,50 MaxSaldo 40,00 MinTagesSaldo -68,00 MaxTagesSaldo 53,50 Für IMPAIR: AnzahlPlusTage 560 AnzahlMinusTage 895 GAngriffe 215.263 VAngriffe 228.436 Ist-Saldo -7.171,00 Abweichung -1.175,07 MinSaldo -7.193,00 MaxSaldo 14,00 MinTagesSaldo -61,00 MaxTagesSaldo 57,00 Für PAIR: AnzahlPlusTage 601 AnzahlMinusTage 854 GAngriffe 216.432 VAngriffe 227.267 Ist-Saldo -4.833,00 Abweichung 1.162,93 MinSaldo -4.936,00 MaxSaldo 37,50 MinTagesSaldo -63,00 MaxTagesSaldo 53,50 Da Tabellen sich so schwer darstellen lassen und Bilder immer zu groß sind, hier mal kurz die Zusammenfassung der m. E. wichtigsten Ergebnisse: - das maximale TagesMinus (als absoluter Wert) ist auf allen Chancen größer als das maximale TagesPlus - die Schwankungsbreite von TagesPlus und TagesMinus liegt innerhalb eines Korridors von ca. 24% des Umsatzes Ich denke, dass diese Fakten einen interessanten Ansatz bieten, wenngleich mir bewusst ist, dass dies schon etliche Male vorher versucht worden ist. Dass bisher noch kein wirklich brauchbares System entwickelt wurde, besagt aber nicht, dass es nicht prinzipiell möglich wäre, sondern bestenfalls, dass die angewandten Techniken unzureichend waren. In diesem Sinne: Auf ein Neues!
  15. Hallo Chi Lu Jung, was die Betrachtung der Kapitalstärke eines Spielers angeht, so stimme ich dir zu. Allerdings gebe ich Folgendes zu bedenken: Wenn ein Berufspieler wirklich bereits sehr kapitalstark ist, dann hat es wohl kaum nötig, sich weitere Anregungen für andere Systeme zu suchen, denn dann hätte er ja mit seinem System bereits die kritische Aufbauphase überwunden. So gesehen halte ich das Min/Max-Verhältnis besonders wichtig für eher kapitalschwächere Spieler, die in das Lager der Berufsspieler wechseln möchten. Was die individuelle Betrachtung angeht: Da muss jeder sehen, wie er am besten mit zurecht kommt, egal, ob nun täglich, wöchentlich, monatlich, quartalsmäßig oder mit sonst einer Abrechnungsvariante. Ist eben individuell.
  16. Hallo Alpenschreck, stimmt! Ich habe deinem Posting entnommen, dass du ebenfalls für die Beachtung der Bandbreite bist, dies sogar für das A + O hälst. Ich denke, der Aspekt ist einfach vielen Systementwicklern und -spielern gar nicht richtig klar. Natürlich spielt es weniger eine Rolle, wenn man "nur mal so" in's Casino geht und einfach mal eine Strategie ausprobieren will. Wer jedoch beabsichtigt, sich als Berufsspieler seine Brötchen im Casino zu verdienen, für den dürfte es schon von Bedeutung sein. Besonders für diejenigen, die sich das Kapital für die Überbrückung längerer Minusphasen erst erspielen müssen: Für sie dürfte es finanziell lebenswichtig sein, dass das Min/Max-Verhältnis deutlich zu Gunsten des Maximums ausfällt.
  17. Hallo, Der Saldo am Ende einer geprüften Jahrespermanenz besagt doch eigentlich nicht das Geringste aus - naja, vielleicht etwas darüber, wo, mit wem und womit man Silvester feiern darf. Viel wichtiger zur Bewertung eines Systems oder einer Strategie ist doch die Schwankungsbreite (in Stücken), in der zwischen maximalem Plus und maximalem Minus gependelt wird. Hier ein Beispiel aus einer Auswertung: MinSaldo -527,00 MaxSaldo 665,00 Anzahl gesetzte Coups 4.689 - entspricht einem Anteil an allen Coups von 4,12% Unabhängig vom Stand zum 31.12. ist doch entscheidend, dass für den vorliegenden Fall ein - in Bezug zum erreichten Maximum - gewaltiges Minus überbrückt werden muss. Da spielt es eigentlich keine Rolle, ob am Jahresende zB +123 oder -111 da stehen; schon gar nicht, wenn nach diesem Jahr weiter gespielt werden soll. An ein brauchbares System muss daher die Forderung gestellt werden, dass das während der Jahres-Prüfstrecke erreichbare Maximum ein Vielfaches des maximalen Minus betragen soll. Die zahlenmäßige Bestimmung dieses Vielfachen ist dann für den jeweiligen Einzelfall zu untersuchen. Es spielt dann auch nur eine untergeordnete Rolle, ob es sich um Gleichsatzsysteme (große Stücke) oder um Systeme mit hoher Progression (kleine Stückgröße) handelt, wobei allerdings das Minimum/Maximum-Verhältnis die Stückgröße angemessen berücksichtigen muss: Es macht schließlich schon einen Unterschied, ob ich bei täglich einem Stück Plus mit +2 Euro oder mit +1.000 Euro rechnen darf. Ich denke, dass unter diesem Aspekt so manches System neu zu bewerten ist.
  18. Hallo, ich wollte zunächst einmal nur anmerken, dass es - bei der geprüften Permanenz - einen Unterschied macht, wie ein 4-progressionswertiger (zB 1-2-4-8) Angriff durchgeführt wird: Es gibt nämlich die Möglichkeit, diesen als 4-stufen Angriff mit je 1 Schritt pro Stufe oder als 2-stufigen Angriff mit je 2 Schritten pro Stufe zu spielen. Eine Aussage darüber, welcher für das O-MMS prinzipiell besser geeignet ist, kann wegen nur einer geprüften Chance in nur einer Permanenz nicht getroffen werden.
  19. Hallo Welt, für den Angriff auf das Chancenpaar Rot/Schwarz (HH99T1) erhalte ich mit diesen Parametereinstellungen - Signal = 3 aufeinanderfolgende Serien - Signalfindung ohne Berücksichtigung von Zero - SignalSerienVerhältnis: x kleiner y kleiner z - Anzahl Progressionsstufen = 4 - Anzahl Schritte pro Stufe = 2 - ProgressionsStücke = 1-2-4-8-16-32-64-128 - Angriffsabbruch bei Tagesende - Teilung bei Zero - ein Angriff erfolgt nur, wenn der vorangegangene Angriff abgeschlossen ist derzeit die folgenden Angaben: MinSaldo -527,00 MaxSaldo 665,00 Anzahl gesetzte Coups 4.689 - entspricht einem Anteil an allen Coups von 4,12% Umsatz gesamt 18.848 Abgebrochene Angriffe wegen Tagesende 9 Gibt es eine zuverlässige, ggfs. händische Auswertung für zB den 1.1.99 (oder einen sonstigen Tag) für das O-MMS, damit ich mal meine Ergebnisse gegenchecken kann (Chancenpaar beliebig)?
  20. Hallo Marina, ich verstehe, dass du gern absolut übereinstimmende Ergebnisse auf der Basis identischer Daten hättest - nichts wäre vernünftiger, und ich stimme dem im Prinzip auch voll zu. Aber... ... - und das sage ich jetzt völlig wertfrei und ohne jemandem zu nahe treten zu wollen - da die veröffentlichten Ergebnisse von meinen abwichen, und da diese veröffentlichten Ergebnisse die Grundlage der weiteren Analyse bildeten, sah ich keine Notwendigkeit, a.) die von mir erzeugten Daten b.) das zur Erzeugung der Daten von mir erstellte Programm zu konservieren. Aus persönlichen Gründen habe ich in einem neuen Projekt die coupgenaue Auswertung der Satztechnik "Original-MMS" in den Vordergrund gestellt; die Erzeugung externer Serienfolgen-Dateien spielt für mich keine Rolle mehr, da solche Dateien von meinem Programm nicht benötigt werden: Die Erzeugung der Satzsignale sowie die Auswertung aller Parameterwerte (Signalfolgen, zu setzende Chancen, Wechsel der zu setzenden Chancen während des Angriffs, Anzahl der Progressions-Stufen, Schritte pro Stufe, Progressionsmaximum, etc) geschieht während des Programmlaufs. Falls Fragen zur Behandlung bestimmter Sequenzen aufkommen, lassen sich diese auch an einzelnen Beispielen diskutieren. Da zudem mein Programm die Ausgabe aller Coups inklusive der relevanten Werte vornimmt, lassen sich mögliche Fehler sehr viel effektiver finden und beheben. Noch einmal zur Zero-Regelung: Selbstverständlich wird Zero für die Signalfindung so behandelt wie im O-MMS angegeben - nämlich überlesen. Während des Angriffs wird Zero auch korrekt behandelt (Satz wird geteilt). Und für die Progression habe ich mich bisher entschieden, dass Zero einen ProgressionsSchritt kostet, da ja Zero statistisch an jeder Stelle eines Angriffs mit der gleichen Wahrscheinlichkeit zuschlagen wird (zumindest ist mir in diesem Zusammenhang nichts Gegenteiliges bekannt). Hier nun eine Sonderregelung einzuführen, um bei einer bestimmten Jahrespermanenz auf bestimmten Chancen besser abzuschneiden, halte ich für Selbst(?)betrug. Und da diese Variante ohnehin programmiertechnisch die einfachere war, habe ich es halt dabei belassen. Falls es von Interesse sein sollte: Diese Parameter lassen sich derzeit vor dem Analyselauf einstellen (in Klammern die O-MMS-Default-Werte): - Chancenpaar (R/S) - Progressionsmaximum (128) - Anzahl der Progressionsstufen (4) - Schritte pro Stufe (2) - jeder Schritt der Progression mit einem beliebigen Wert belegbar (1-2-4-8-16-32-64-128) - Länge der Signalfolge (3) - Verhältnis der Signalserien zueinander (x - noch irgendwelchen Schnickschnack, der mir gerade nicht einfällt Die Ausgabe erfolgt wie in diesem Beispiel (die Ausgabedatei ist so aufbereitet, dass die Daten direkt in Excel einkopiert werden können und zeilen-/spaltenweise zur Verfügung stehen): Coup 000272 01.01.99 272 kein Satz 0 Stück 35 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 7 Coup 000273 01.01.99 273 Rot 1 Stück 10 Verlust Saldo -1 GesamtSaldo 6 Coup 000274 01.01.99 274 Rot 2 Stück 6 Verlust Saldo -2 GesamtSaldo 4 Coup 000275 01.01.99 275 wartet 0 Stück 28 wartet Saldo 0 GesamtSaldo 4 Coup 000276 01.01.99 276 wartet 0 Stück 25 wartet Saldo 0 GesamtSaldo 4 Coup 000277 01.01.99 277 Schwarz 4 Stück 5 Verlust Saldo -4 GesamtSaldo 0 Coup 000278 01.01.99 278 Schwarz 8 Stück 15 Gewinn Saldo 8 GesamtSaldo 8 Coup 000279 01.01.99 279 kein Satz 0 Stück 17 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 8 Da das Programm aber quasi nebenbei entstanden ist, fände ich es natürlich gut, wenn es auch auf Anhieb gleich alles korrekt verarbeitet - die Erfahrung zeigt allerdings, dass zumeist noch hie und da nachgebessert werden muss. Sofern es sich dabei um Kleinigkeiten handelt, die leicht aufzustöbern sind, würde ich mich auch noch mal an das Programm setzen, um am Code herumzudoktern. Sollte das aber in Umstruktierungsarbeiten vom Format Potsdamer Platz ausarten, werde ich mich schwer hüten. Dann vertraue ich halt auf die hier veröffentlichten Ergebnisse... Gruß Orphelin
  21. Hier mal mein erster Auszug aus der vollständigen Jahresanalyse (Hamburg, 1999, Tisch 1) nach Original-MMS für Rot/Schwarz. Was nicht berücksichtigt wurde: Sind überhaupt parallel laufende Angriffe auf ein Chancenpaar durch aufeinander folgende Serienfolgen möglich?? In der Analyse wird ein neuer Angriff nur gestartet, wenn der voran gegangene abgeschlossen ist, wobei allerdings die Serienfolgen schon berücksichtigt werden. Für Zero während eines Angriffs gilt: (Posting vom 17 Jul 2002, 19:49)Da die Satzhöhe begrenzt ist, wurde Zero bei der Progression so behandelt, als sei die "falsche" Farbe erschienen (war zunächst mal der einfachere Weg). Falls die GesamtSaldostände bestätigt werden könnten, wäre die Auswertungsroutine wohl soweit fertig. Falls diese nicht bestätigt werden können: Woran liegt's? Coup 018227 24.02.99 216 Schwarz 1 Stück 35 Gewinn Saldo 1 GesamtSaldo 395,5 Coup 018228 24.02.99 217 kein Satz 0 Stück 3 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 395,5 Coup 018229 24.02.99 218 kein Satz 0 Stück 18 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 395,5 Coup 018230 24.02.99 219 kein Satz 0 Stück 17 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 395,5 Coup 018231 24.02.99 220 kein Satz 0 Stück 2 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 395,5 Coup 018232 24.02.99 221 kein Satz 0 Stück 15 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 395,5 Coup 018233 24.02.99 222 kein Satz 0 Stück 31 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 395,5 Coup 018234 24.02.99 223 kein Satz 0 Stück 00 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 395,5 Coup 018235 24.02.99 224 kein Satz 0 Stück 32 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 395,5 Coup 018236 24.02.99 225 Schwarz 1 Stück 19 Verlust Saldo -1 GesamtSaldo 394,5 Coup 018237 24.02.99 226 Schwarz 2 Stück 25 Verlust Saldo -2 GesamtSaldo 392,5 Coup 018238 24.02.99 227 0 Stück 33 Saldo 0 GesamtSaldo 392,5 Coup 018239 24.02.99 228 Rot 4 Stück 17 Verlust Saldo -4 GesamtSaldo 388,5 Coup 018240 24.02.99 229 Rot 8 Stück 29 Verlust Saldo -8 GesamtSaldo 380,5 Coup 018241 24.02.99 230 0 Stück 33 Saldo 0 GesamtSaldo 380,5 Coup 018242 24.02.99 231 0 Stück 3 Saldo 0 GesamtSaldo 380,5 Coup 018243 24.02.99 232 Schwarz 16 Stück 1 Verlust Saldo -16 GesamtSaldo 364,5 Coup 018244 24.02.99 233 Schwarz 32 Stück 21 Verlust Saldo -32 GesamtSaldo 332,5 Coup 018245 24.02.99 234 0 Stück 8 Saldo 0 GesamtSaldo 332,5 Coup 018246 24.02.99 235 Rot 64 Stück 29 Verlust Saldo -64 GesamtSaldo 268,5 Coup 018247 24.02.99 236 Rot 128 Stück 26 Verlust Saldo -128 GesamtSaldo 140,5 Coup 018248 24.02.99 237 kein Satz 0 Stück 4 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 140,5 Coup 018249 24.02.99 238 kein Satz 0 Stück 19 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 140,5 Coup 018250 24.02.99 239 Schwarz 1 Stück 16 Verlust Saldo -1 GesamtSaldo 139,5 Coup 018251 24.02.99 240 Schwarz 2 Stück 9 Verlust Saldo -2 GesamtSaldo 137,5 Coup 018252 24.02.99 241 0 Stück 29 Saldo 0 GesamtSaldo 137,5 Coup 018253 24.02.99 242 Rot 4 Stück 00 ZERO-Gewinn Saldo -2 GesamtSaldo 135,5 Coup 018254 24.02.99 243 Rot 8 Stück 19 Gewinn Saldo 8 GesamtSaldo 143,5 Coup 018255 24.02.99 244 kein Satz 0 Stück 17 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 143,5 Coup 018256 24.02.99 245 kein Satz 0 Stück 30 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 143,5 Coup 018257 24.02.99 246 kein Satz 0 Stück 30 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 143,5 Coup 018258 25.02.99 001 kein Satz 0 Stück 24 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 143,5
  22. Ich komme... ...spät am Abend - es muss so gegen 23:00 Uhr sein - noch in's Casino. Es war ein insgesamt recht erfreulicher Tag; meine Grundstimmung ist irgendwo in der Mitte zwischen positiv und euphorisch, also eigentlich eine gute Voraussetzung für einen erfolgreichen Casinobesuch. Mit gespieltem Desinteresse zunächst mal nur orientieren, ob Tisch 1 noch da steht, wo er sein soll: Ja, steht noch da, schon mal sehr beruhigend. Nur nicht zu lange zu diesem Tisch schauen, schließlich soll ja niemand gewarnt oder gar erschreckt werden. Weiter durchstreift der Blick die heiligen Hallen, erfasst eine schnatternde Traube um Tisch 2, der sofort von der Setzliste gestrichen wird: vermutlich Streitsätze, dauert ewig, versaut die Stimmung. An Tisch 3 wird ein neuer Croupier erkannt; schwieriges Terrain. Will ich mir heute soviel Zeit nehmen, seine Hand zu studieren? Nein, lieber erst wieder, wenn sich die Stimmung unterhalb der neutralen Zone befindet. Die augenblickliche Verfassung ist zu kostbar, um sie dem ungewissen Ausgang zu opfern. Weiter hinten, bei den Münz-Automaten, rasseln Münzen blechern in den silbrig glänzenden Trog. Eilige Hände sammeln den Gewinn, der sich mehr nach Gewicht als nach Wert richtet. Der Münzbereich ist nur gut halb voll - ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Naja, so kurz vor dem Ersten muss das auch nicht unbedingt etwas bedeuten. Obwohl, beim letzten Mal, da war es auch nur gut halb voll... "vierzehnrotpairmanquepleinchevauxcarréenichtsausderserie!". "Ausgerechnet", schießt es mir durch den Kopf, "hätte ich doch gleich gesetzt." Nur den Bruchteil einer Sekunde denke ich an paroli, doch die Erinnerung an den Saldo vom letzten Besuch - der im Übrigen ganz im Zeichen der Parolispiele stand - lässt mich sofort innerlich den Kopf schütteln. "Nein, lieber noch etwas warten" sagt mir eine innere Stimme, und ich ertappe mich dabei, wie ich bereits auf dem Weg zum Tisch bin, mit der rechten in die Innentasche des viel zu billigen Sakkos greifend. Mit geübtem Griff halte ich kurz darauf auch schon einen Zweihundert-Euro-Schein zwischen Zeigefinger und Daumen, die auch schon mit ihrem kostbaren Gut herabsausen und sich der Raute in Rot nähern. "Scheinspieltrot" dringt eine leicht näselnde Stimme, in der keine Gefühlsregung zu spüren ist, wie durch einen Nebel an mein Ohr. Ich drehe mich um, mit dem Rücken zum Kessel, kann die unendlichen Sekunden bis zur Wahrheit nicht in Stillstehen ertragen; höre noch wie aus weiter Ferne "Zweihundertgegenzweihundertgewechselt"; gehe zwei, drei Schritte vom Tisch, um mit nervösem Blick die Permanenztafeln zu studieren. "Ja", denke ich, "rot war eine gute Wahl", obwohl ich mir das nur einrede, um mich selbst zu beruhigen. Ich hätte mir dasselbe bei denselben Permanenzen gesagt, wäre der Schein auf Schwarz gelandet. Oder in einem x-beliebigen Dutzend. Doch das werde ich erst wieder wissen, wenn ich draußen bin, wenn der Rausch verflogen ist. Das Klackern der Kugel über die Rhomben und Stege ruft meine Füße zurück an den Tisch, aber keinesfalls in direkter Linie, solange die Kugel nicht wirklich gefallen ist. "Rot" - mein einziger Gedanke. Gut, dass man zum Atmen nicht darüber nachdenken muss. "Dreizehn....", mehr kann ich nicht mehr hören, sehe mit ungläubigen Augen die Kugel im falschen Fach. "Nur einen rechts oder links" spricht diese eine Stimme zu mir, die immer dann nach Gerechtigkeit schreit, wenn ich verloren habe, aber sich merkwürdigerweise niemals meldet, wenn ich einen richtig guten Lauf habe. Ich wünschte, sie hätte heute wieder schweigen können...
  23. FRAGE zur programmtechnischen Umsetzung des (Original-)MMS: Was tun bei diesen Serienfolgen: So sieht eine mögliche Serienfolge in der Datei aus: 1 2 3 3 3 2 (2 bisher, aber im Aufbau) So sieht eine mögliche R/S-Permanenz aus: R S S R R R S....- es folgt Angriff Stufe 1 S....- Satz auf Rot....; 1 Stück; verloren; Zero - Satz auf Rot....; 2 Stück; verloren; +1 Stück wg Teilung S....- Satz auf Rot....; 4 Stück; verloren; Abbruch Angriff Stufe 1; R....- es folgt Angriff Stufe 2 R....- Satz auf Schwarz; 8 Stück verloren; R....- Satz auf Schwarz; 16 Stück verloren; Abbruch Angriff Stufe 2; S....- es folgt Angriff Stufe 3 Zero - Satz auf Rot....; 32 Stück; verloren; +16 Stück wg Teilung S....- Satz auf Rot....; 64 Stück; verloren; Abbruch Angriff Stufe 3; R....- es folgt Angriff Stufe 4 R....- Satz auf Schwarz; 128 Stück; verloren; Da das Limit erreicht ist: soll der Angriff insgesamt abgebrochen werden? Saldo: -255 +17 = -238
  24. Endlich habe ich die Dateien der Spielbank Hamburg, Tisch 1, vom 18.8.1998 bis 29.9.2002 vollständig geladen, für die Auswertung vorbereitet und auch gleich einige Berechnungen angestellt. Dabei ist mir zunächst folgendes aufgefallen: Wer seit dem 18.8.1998 bis zum 29.9.2002 ausschließlich auf die 6 gespielt hätte - und zwar alle Coups (jedenfalls die, die zum Download bereit stehen), der hätte während der ca. 50 Monate ein monatliches Einkommen von 10.328 Euro haben können! Berechnungsgrundlagen: 442.265 alle Coups im Zeitraum 12.321 Treffer für die 6 443.556 Anzahl Stücke bei 36 Stücke pro Treffer 442.265 alle Coups im Zeitraum zu je 1 Stück 1.291 Stücke Gewinn 400 Euro Maximum je Stück 516.400 Euro Gewinn in ca. 50 Monaten 10.328 Euro / Monat Das obligatorische eine Stück Trinkgeld hätte in diesem Fall 4.928.400 Euro ausgemacht und zu einem Defizit von ca. 4,4 Millionen Euro geführt.
  25. So, die Permanenz für Hamburg, 2001, Tisch 1 ist nun auch fertig: 354 Tage, 105.429 Coups. Die gezippte Datei ist 617 Kb groß; entpackt sind es ca. 2.623 Kb. Gruß Orphelin
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