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Roulette Forum

Orphelin

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Alle erstellten Inhalte von Orphelin

  1. Hallo Paroli, ich tue mich mit diesem System noch immer sehr schwer - was im Übrigen nicht am System liegt, sondern an meiner mangelnden Praxis. Wenn ich auch nur ansatzweise verstanden habe, worum es geht, dann ist doch in diesem Bild auch ein Satzsignal nach den Serien 3-4-6-3 Ich frage deshalb, weil du dies nicht extra markiert hast. Sollte da also was zu setzen gewesen sein, dann fehlt mir eigentlich nur noch die Beantwortung zweier Fragen: 1.) Wann wäre zu setzen gewesen? Nach der 6? Oder nach der darauf folgenden 3? 2.) Auf was wäre zu setzen gewesen?
  2. Hallo Hasadeur, Hab' ich auch schon erwähnt, aber hat sich noch kein "Verantwortlicher" zu geäußert. In meiner Tabelle habe ich mich an roulettespieler orientiert, und dort waren die Zeros als eigenständige Farbe behandelt worden. Für dein Beispiel würde meine Auswertung also ergeben: 5 1 1 1 Ich gestehe, dass ich damit auch nicht ganz glücklich bin, die Zero einfach so einzubauen, aber solange das nicht klargestellt, bleibt es erst mal so.
  3. Hier meine Ergebnisse. Die Tabelle von roulettespieler hat den Handwechsel als "vierte Farbe" berücksichtigt, was, wie ich denke, nicht ganz richtig ist - oder sollte das auch berücksichtigt werden?. In meiner Tabelle wird Zero als dritte Farbe berücksichtigt; ob das so sein soll, weiß ich nicht. 1 2 1 2 2 1 2 1 1 1 1 2 4 3 3 1 2 1 1 1 5 1 1 1 1 1 1 2 6 2 1 1 1 1 2 1 1 3 1 2 3 1 1 1 3 1 4 1 6 2 3 1 1 2 2 1 1 1 1 1 2 1 2 2 3 1 1 3 3 1 2 3 2 1 4 1 1 3 1 1 1 1 3 2 3 2 1 3 3 3 1 1 1 1 1 1 2 2 1 5 1 3 4 1 1 2 4 1 4 2 2 1 4 1 2 1 5 3 2 2 2 1 2 4 1 3 1 2 1 1 1 3 4 1 1 1 2 1 2 2 1 1 1 2 3 4 2 4 1 1 1 1 2 1 2 1 2 2 1 2 2 1 4 2 1 2 2 1 1 2 2 3 1 2 3 1 6 2 1 2 2 2 1 1 2 1 2 1 2 1 2 1 1 2 3 1 6 2 2 Gruß Orphelin
  4. @Pascal: Danke, da wär' ich nicht drauf gekommen. Dann kann's ja weitergehen...
  5. Hallo Midship, "Nicht zu hoch" ist ein sehr relativer Begriffe, findest du nicht? Aber genau darauf zielt ja die Umfrage ab: Was gilt noch als akzeptabel? Ich habe selbstverständlich auch andere Beiträge gelesen, in denen immer wieder das Spielkapital eine wesentliche Rolle spielt (Stichwort Kapitalmanagement etc.). Nur wenn ich bei den Abstimmungsergebnissen sehe, dass weniger als 200 Euro für eine Strategie, die letztlich gute, also finanziell lohnende Ergebnisse bringen soll, als akzeptabel gelten, dann bin ich doch ziemlich erstaunt. Ich hatte auch zunächst daran gedacht, nach Stücken zu fragen. Doch ich habe u. a. eine Strategie, die sehr satzarm und ohne Progression ist. Dafür werden Einfache Chancen mit großen Stücken (5.000 Euro) gespielt, was bei nur einem einzigen Stück plus im Monat schon durchaus rentabel ist. Diese Strategie erfordert allerdings einiges mehr als 200 Euro (nämlich 5.000 Euro Minimum, um überhaupt auch nur 1 mal setzen zu können). Bei dieser Strategie wären 150 bis 200 Stücke sicherlich mehr als zuviel des Guten. Bin gespannt, ob da noch andere Meinungen zu kommen.
  6. Hallo, ich habe die Permanenz von paroli geladen und bin dabei, sie auszuwerten. Dabei ist mir zwangsläufig ein Fehler aufgefallen: Bereits die 23. Zahl für den 1. Tag lautet "99" - was ja nicht stimmen kann. Welche Permanenzen sollen denn sonst genommen werden? Und als zweiter Punkt, der mir aufgefallen ist: Was ist mit Zero? Muss da nicht in der Wechselfolge irgend etwas vermerkt werden? Oder ist das das egal?
  7. Angeregt durch die für einen Neuling ungeheure Informationsflut in diesem Forum, habe ich mich ebenfalls entschlossen, die ein oder andere Strategie ("System" wäre noch etwas zu hoch gestochen) zu entwickeln. Computersimulationen haben dabei so einige interessante Ergebnisse geliefert. Als zweitwichtigste (welche die wichtigste ist, dürfte jedem bekannt sein) Frage hat sich dabei herauskristallisiert, dass die ein oder andere Strategie zwar durchaus zu respektablen Gewinnen in relativ kurzen Zeiträumen führen kann, mitunter jedoch einen ungeheuren Kapitalbedarf erfordert. Daher meine (Um-)Frage: Wieviel Startkapital darf eine Roulette-Strategie deiner Meinung nach (nicht deines Geldbeutels nach) maximal erfordern, um sie noch als sinnvoll einstufen zu können?
  8. Hallo, zwar stehe ich dem noch etwas skeptisch gegenüber, aber Versuch macht bekanntlich klug. Daher würde ich gern auch was dazu programmieren; leider habe ich die aktuellen Regeln nicht begriffen. Erbarmt sich jemand, diese Regeln für einen Laien* verständlich darzustellen? *Ich gehöre wohl zu den wenigen, die sich noch nie ein Roulette-Systembuch gekauft oder auch nur gelesen haben, und die Hochglanzprospekte (frei nach dem Motto: Jeden Monat ein neues unverlierbares System) sind auch meistens ungelesen in's Altpapier gewandert.
  9. Hallo mathias, ich denke, dass das von dir angeführte Argument der Überprüfbarkeit im Hinblick auf die Überprüfung eines Systems auf seine Tauglichkeit zur Erzielung von Dauergewinnen gar nicht nötig ist, und zwar aus folgendem Grund: Wenn ein System auf Dauer dazu geeignet sein soll, Gewinne zu erzielen, dann kann jede beliebige zufällig erzeugte Permanenz dazu dienen, dies zu beweisen. Es bedarf also gar nicht der Überprüfbarkeit durch reale Permanenzen; ganz im Gegenteil: Erst durch die Anwendung von völlig neuen, absolut zufällig erstellten Permanenzen kann ein System seine Tauglichkeit beweisen. Und nun zu deinem zweiten Punkt: Ich bin der Meinung, dass eine Computersimulation die Realität nachbilden soll. Die Realität ist: Wenn du nach 10 Coups gewonnen hast, dann wird der Tisch, an dem du gespielt hast, nicht geschlossen, sondern es werden weiter Zahlen ausgespielt. In der Simulation sollte das berücksichtigt werden: Es werden zum Beispiel 300 Zahlen für einen Tag erzeugt; du kannst dann deine Signale suchen und setzen, nach Gewinn oder Verlust aufhören. Doch die simulierte Tagespermanenz berücksichtigt dann, dass an diesem "Tisch" an diesem "Tag" weitergespielt wurde. Dies lässt sich dann natürlich für beliebig viele aufeinander folgende Tage fortsetzen. Zur Überprüfung von Systemen durch Computersimulation halte ich daher die Erzeugung langer Permanenzen für unabdingbar.
  10. Hallo Boozo, danke für den Hinweis. Das mit den Croupiers ist ein Fall, für den ich den Vorteil authentischer Permanenzen akzeptiere. Auf der anderen Seite bin ich von Systemen, die auf - echte oder vermeintliche - Eigenschaften ganz bestimmter Personen abzielen nicht überzeugt, da sie - neben einer Reihe weiterer Nachteile - sich einer langfristigen Überprüfbarkeit schon durch die biologischen Grenzen entziehen.
  11. Zunächst ein herzliches Hallo an all' die Roulette-Profis hier im Forum. Ich selbst habe zwar auch schon mal Roulette gespielt, aber bei all' diesen Fachausdrücken, die ich hier in den letzten Tagen gelesen habe, muss ich doch kapitulieren. Ich hoffe deshalb sehr, dass sich hier niemand auf den Schlips getreten fühlt, wenn ein "Newbie" gleich solche Fragen stellt, doch nach etlichen Stunden lesen konnte ich noch keine Antwort finden. Daher also meine Frage: Als Programmierer mit fast zwanzig Jahren Praxis bin ich der Meinung, dass sich fast alles simulieren lässt, sofern die Eingabeparameter die Realität sinnvoll abbilden. Aufgrund meiner mathematischen Vorkenntnisse weiß ich auch, dass es völlig unsinnig ist, anhand real existierender Permanenzen neue Strategien oder Systeme zu testen, denn dass sich eine Permanenz auch nur für einen einzigen Tag mit zB 300 Würfen wiederholt erfordert den Eintritt eines Ereignisses, dessen Wahrscheinlichkeit bei 1:37^300 (ca. 2,9 * 10^470) liegt - einfach absurd. Aus diesem Grund befürworte ich in der Computersimulation persönlich den Einsatz von (Pseudo-)Zufallszahlen, mit denen sich auch Wurffolgen von 1 Million (und weit darüber hinaus, wenn gewünscht) Würfen durchführen lassen; das entspricht immerhin 3.333 Tagen zu 300 Würfen. Sollte ein System über diesen Zeitraum seinen Anwender nicht reich (und vielleicht sogar berühmt) gemacht haben, taugt es ohnehin nichts. Das oft, auch hier im Forum, vorgefundene Testen von Systemen anhand realer Permanenzen - oftmals nur ein Tag oder einen Monat - halte ich für lächerlich. Mit derart mickrigen Vergleichsdaten lässt sich beinahe alles beweisen. Und aus genau diesem Grund werden wohl auch echte Permanenzen verwendet, haftet ihnen doch nicht der Makel des Virtuellen an (hier könnte sich noch eine interessante Diskussion zu anschließen, was ich aber jetzt nicht beginnen möchte). Zusammenfassend und als Frage formuliert: Gibt es (noch) real existierende Vorteile für die Verwendung echter Permanenzen bei der Prüfung neuer Systeme?
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