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Lord Buttonhole

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  1. Hallo data, wie du deinen persönlichen Ergebnischart testen kannst, ist mir nicht klar. So etwas geht nicht. Ein Ergebnis ist ein Ergebnis und bleibt ein Ergebnis. Amen. Wenn du alte Permanenzen nimmst, dann kannst du das Zeichnen eines Charts üben. Mehr nicht. Dieser Chart liefert dir keine persönlichen Ergebnisse. Wenn du aber richtig spielst, mit Einsatz, dann erhälst du Ergebnisse, die du in deinen persönlichen Ergebnis-Chart eintragen solltest. Mit der Zeit siehst du dann, ob du im Uptrend oder im Downtrend bist und kannst dich danach richten. Fallst du keinen Trend erkennen kannst, weil der Chart sich seitwärts entwickelt, dann musst du dich gedulden. Solange kleine Brötchen backen bis es aufwärts geht. Geduld ist eine der wichtigsten Tugenden, wenn man im Roulette dauerhaft gewinnen will. Aus meinem persönlichen Ergebnis-Chart kann ich berichten, dass dieser nach einem recht steilen Downtrend ca fünfzehn Monate benötigte, bis ich wieder grössere Einsätze als Minimum machen konnte! Dieses Geduldspiel war nicht lustig, ganz und gar nicht. Ich überstand diese dürre und dürftige Zeit finanziell unbehelligt. Zwischenzeitlich hörte ich sogar mal ganz auf mit dem Roulettespielen. Seit sechs Monaten läuft es aber gewaltig. Das Schöne ist, dass nach dem Chart nach oben noch sehr viel Gutes möglich ist. Sollte der Zufall aber seine Richtung wieder ändern, dann merke ich es sehr schnell und ich bin wieder bei den kleinen Brötchen. Der Chart wird mich davor bewahren, mir falsche Hoffnungen zu machen, die dann die grossen Verluste produzieren, die die vielen Gewinne vorher wieder aufzehren. Also Data, Geduld, Geduld und noch einmal Geduld. Liebe Grüsse L.B.
  2. Hallo, obwohl ich die grossen und dauerhaften Gewinne auf den einfachen Chancen erziele, spiele ich zwischendurch oder auch gleichzeitig gerne mal auf Dutzende und Kolonnen. Nachstehend nun ein sehr einfaches Spiel, geeignet für alle Arten von Casionos. 1. Der Spielbeginn Man fängt einfach mal an: auf ein Dutzend und auf eine Kolonne je ein Stück setzen. Es ist gar nicht so einfach unbefangen aus drei Möglichkeiten eine auszuwählen. Wenn mehrere Tische zur Verfügung stehen, wähle man den, der ausgeglichenes Erscheinen auf allen Dutzenden und Kolonnen anzeigt. Im OC eröffne ich gerne einen Privattisch und setze sofort ohne jede Voranzeige. 2. Das Spiel Die ausgewählten Chancen werden so lange gesetzt bis man gewonnen oder verloren hat. Bei plus 1 oder plus 2 ist das Spiel auf dieser Chance zu Ende. Die andere Chance wird solange mit einem Stück bespielt, bis auch diese einen Saldo von plus 1 oder plus 2 aufweist. Sobald der Saldo minus 5 erreicht, wird mit zwei Stücken gespielt. Jede Chance wird getrennt saldiert. Das Spiel ist verloren, sobald der Saldo minus 15 beträgt. 3. Warten auf einen fiktiven Treffer Wenn vier Einsätze in Folge verloren gehen, wird ein fiktiver Treffer abgewartet. Wenn nach dem ersten fiktiven Treffer erneut drei Einsätze in Folge verloren gehen, wird noch einmal ein fiktiver Treffer abgewartet. 4. Spielstop bei Rückläufen von minus 7 oder tiefer in Richtung Null Es kann vorkommen, dass der Saldo minus 7 oder tiefer erreicht und sich dann wieder zurück bewegt in Richtung Null, ohne dass er in den Gewinn gelangt. Nun geht der Saldo wieder hinunter, um sich bald wieder hinauf auf den vorhergehenden Höchstpunkt zu bewegen. Hier erfolgt ein vorzeitiger Spielstop mit kleinem Verlust. Dazu ein Beispiel Saldo -1 -2 -3 -4 <--hier wird auf einen fiktiven Treffer gewartet -5 <--nun mit zwei Stücken setzen -7 -3 <--dies ist der Hochpunkt des ersten Rücklaufs -5 -1 <--Spielende, der Hochpunkt des ersten Rücklauf ist erreicht bzw überschritten Über positive Rückmeldungen werde ich mich freuen. Negatives und Schwachpunkte dieses Spiels sind mir bekannt. Deshalb empfehle ich dieses Spiel für den gelegentlichen Einsatz im persönlichen Uptrend. Liebe Grüsse L.B.
  3. Hallo data, der Einfachheit halber schreibe ich meine Antworten in grün in deinen Text.
  4. Hallo data, das hast du sehr schön gezeichnet. Du bist von Anfang an im Downtrend. Eigentlich gibt es keinen Grund für DTL2. Auch für die Uptrendlinien sehe ich keinen Grund. Somit hast du bis jetzt eine einzige Linie (für den Anfang) und das ist die Downtrendlinie, d.h. Minimum als Einsatz. Erst zum Schluss mit dem Überwinden des oberen Rechteckrandes könnte man auf halbe Stückgrösse gehen. Die Stange geht bis zu DTL1. Spätestens hier würde ich auf Minimum zurückgehen und abwarten, ob diese DTL überwunden wird. Dann wäre normale Stückgrösse zu wählen. Ob deine Spielweise ratsam ist, kann ich so nicht beurteilen. Ein Urteil darüber kommt mir auch nicht zu. Liebe Grüsse L.B.
  5. High data, die wichtigsten Linien sind UTL und DTL, das ist ganz richtig gesehen. Zu Beginn reichen diese beiden Linien völlig aus. Lasse dich nicht durch die vielen Einzelheiten stören, die gehören zu meinem Hang zur Perfektion und überfordern den Anfänger. Also zeichne UTL und DTL so wie beschrieben. Mit der Zeit entstehen mehrer Linien. Immer die zuletzt gezeichnete ist entscheidend. Wenn beim Zeichnen Fragen auftauchen, kannst du die ja hier stelllen. Noch ein Hinweis: Wenn du Roulette und Kartenspiele (Black Jack o.ä.) spielst, solltest du für Roulette einen eigenen Chart zeichnen. Liebe Grüsse L.B.
  6. Hallo data, Ganz einfach: du bestimmst, welches Spiel du spielen möchtest. Dazu gehört, dass du ein Spielende planst. Egal was du spielst, das Spielende ist wichtig. Das kann eine Zeitspanne sein, vielleicht möchtest du immer 30 Minuten spielen oder es kann eine bestimmte Anzahl Coups sein, die du spielen möchtest. Egal wie, am Spielende angekommen stellst du das Ergebnis fest. Du zeichnest bei Gewinn ein X, bei Verlust ein O. Die Höhe des Gewinnes oder des Verlusts spielt keine Rolle. Liebe Grüsse L.B.
  7. Hallo, nachdem etwas groben Einwurf nachstehend noch etwas Interessantes. Im Februar hatte ich mein Anfangsspielkapital mit Pokerspielen etwa vervierfacht. Als grober Anfänger brauchte ich dazu rund 15 Monate. Beim Betrachten des mitgezeichneten Gewinn-und Verlust-Charts war kein Unterschied zu den von mir gezeichneten Roulette-Charts festzustellen. Folglich, der Schluss liegt ja wohl nahe, spielte ich "unter dem beherrschenden Einfluss des Zufalls". Ob das nun einem "Pro"gefällt oder nicht. Nun, im Februar beendete ich dann auch meine "Pokerkarriere". Gleichzeitig, im Februar, stellte ich auf meinem Roulettekonto noch einen Restbetrag fest, der ungefähr dem damaligen Poker-Anfangsbetrag entsprach. Nun startete ich einen Wettbewerb: ich wollte wissen, wie hoch mein Roulette-Spielkapital wohl werden würde in 15 Monaten. Nach jetzt fünf Monaten hat sich mein Spielkapital mehr als verhundertfacht. Dabei war der Zeitaufwand viel geringer als beim Pokerspiel. Roulette hat den Wettbewerb klar gewonnen. Somit bin ich wieder beim Roulettespiel angekommen. Liebe Grüsse L.B.
  8. Das ist aber ein Schnellschuss, lieber Pfannenliebhaber. Die Aussage "90% laufen problemlos" bedeutet, dass mehr als drei Stücke verloren gingen und das Spiel sich in die Länge zieht, was bei Gleichsatzspielen oft vorkommt. Nirgends wird behauptet, dass 10% Platzer auftreten würden! Ganz im Gegenteil, eine Jahresprüfung zeigt keinen einzigen Platzer. Liebe Grüsse L.B.
  9. Hi Monopolis, dies entspricht meiner langjährigen Erfahrung im CC voll und ganz. Besser kann man es nicht zusammenfassen! Liebe Grüsse von Süd nach Nord L.B.
  10. Hallo Black/Red, wenn du alle meine Beiträge hier im Forum gelesen hast, dann weisst du, was ich dazu meine: das Spiel hat ein Verlust-Gewinn-Verhältnis von 15 zu 1 bzw von 10 zu 1 (manchmal gewinnt man zwei Stücke), damit eignet sich das Spiel nur für eine "Top"-Gewinnphase (Uptrend). Im Downtrend oder in Zwischenphasen darf man solche Spiele nicht spielen. Wenn du also ein System erwartet hast, das immer gewinnt, dann wird dich dieses Spiel enttäuschen. Generell gibt es keine Systeme oder sonstige Spielweisen, mit denen man immer oder auf Dauer gewinnt. Liebe Grüsse L.B.
  11. Hallo, es ist immer wieder verwunderlich: jemand fragt nach einem ganz bestimmten Spielsystem und erhält Antworten von Leuten, die das Spielsystem überhaupt nicht kennen, also eigentlich keine Aussage dazu machen können und sollten. Ich besitze dieses System, weil es ein Spiel auf Dutzend und Kolonne beschreibt. Solche Spiele habe ich früher selber im Forum vorgestellt. Power Game wird im Gleichsatz gespielt und hat eine Verlustgrenze (Platzer) mit 15 Stücken. Das Gewinnziel beträgt 1 Stück. Der "Erfinder" sagt, dass 90% der Spiele problemlos laufen. Liebe Grüsse L.B.
  12. Hallo gege, auch ich danke Dir für die Ergänzungen. Sie sind völlig richtig. Den Chart benutze ich nur, um die Höhe der Buy-ins festzulegen. Selbstverständlich bin ich als Anfänger (spiele erst seit einem Jahr) bemüht, mein Wissen und meine Fertigkeiten zu verbessern. Leider muss ich immer noch feststellen, dass der Zufall sich von meinem Können nicht beeindrucken lassen will . So ging gestern ein Mitspieler in erster Position nach den Blinds all-in. Ich hatte in 7. Position AA und ging mit. Mein Mitspieler hatte K5 suited und gewann. Ich verlor einen Dollar. Ein "bad beat" - natürlich im Abwärtstrend. Mein Mitspieler muss sich unbedingt noch weiterbilden. Bad beats kommen gehäuft im Abwärtstrend vor. Heads up ist Zufall pur und entspricht den ECs im Roulette. Das gilt auch, wenn man mit "bewährten Strategien" spielt. Ich spiele Heads up oft, um schnell Abwärtstrends zu überwinden. Natürlich mit kleinstem Einsatz. Liebe Grüsse L.B.
  13. Hallo gege, ich spiele Sit'n Go bei Mybet Poker. Dieser Anbieter hat seit einigen Monaten die Variante "Double Up" im Angebot. Diese Variante entspricht den einfachen Chancen im Roulette. Von den 10 Spielern verlieren fünf ihren Einsatz und fünf Gewinnen den Einsatz. Der Chart wird so gezeichnet wie oben beschrieben. Beim "normalen" Sit'n Go gewinnen nur drei Spieler. Die Gewinnwahrscheinlichkeit entspricht dem Spiel auf ein Dutzend oder eine Kolonne beim Roulette. Diese geringere Gewinnwahrscheinlichkeit muss bei der Zeichnung des Charts berücksichtigt werden. Immer drei Spiele sind für einen Eintrag nötig: a) ein Spiel gewonnen (unter den ersten Drei) und zwei Spiele verloren -> kein Eintrag b) zwei Spiele gewonnen und ein Spiel gewonnen "X" für Gewinn c) drei Spiele gewonnen "o" für Verlust. Die Höhe des jeweiligen Gewinns bzw Verlusts spielt dabei keine Rolle. Liebe Grüsse L.B.
  14. Hallo, bei praktischen Übungen mit P+F-Chart Anfängern ist mit aufgefallen, dass diese Mühe haben, den Gewinn- und Verlust- Verlauf direkt aus dem Chart abzulesen. Dies zu können ist aber wichtig, da sich daraus gewinnbringende Zusatzinformationen ergeben. Um diese Anfängerschwierigkeit zu umgehen, empfehle ich, zusätzlich zum P+F Chart die Gewinne und Verluste in einer G- und V-Permanenztabelle aufzulisten. So wie sonst die einfachen Chancen aufgezeichnet werden. Für den direkten Vergleich mit dem P+F Chart ist es gut, wenn man die gleichen Symbole verwendet. "X" für Gewinn und "O" für Verlust. Es zeigen sich die gleichen Figuren (Intermittenzen, Zweier-, Dreier-, Vierer-Serien usw) in der gleichen Verteilung wie in den Originalpermanenzen für z.B. Schwarz und Rot . Wenn ein Pokerspieler seine Ergebnisse so aufzeichnet, wird er die gleichen Figuren in der gleichen Verteilung wie im Roulette vorfinden. Eben nach den "Regelmässigkeiten" des Zufalls. Wenn es sich aber um einen geübten, erfahrenen Pokerspieler handelt, dann wird es Abweichungen geben: *** es ergibt sich eine Tendenz zu längeren oder öfteren Gewinnserien ***und umgekehrt, eine Tendenz zu kürzeren Verlustserien ***eine Tendenz zu längeren Intermittenzen. Der Roulettespieler wird derartige positive Abweichungen von den Regelmässigkeiten des Zufalls nur vorübergehend beobachten können. Leider folgt dann später die negative Abweichung. Da gibt es kein Entrinnen. Allen ein Freude bringendes Spiel L.B.
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