Jump to content
Roulette Forum

efes

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    595
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von efes

  1. Hallo RP32 du scheinst mir ein intelligenter und smarter Geschäftsmann, ja sogar ein richtiger Erfolgsmensch zu sein. Dennoch wiederhole ich meine Aussage aus dem Multiroulette-Thread dir gegenüber noch einmal: Das Spielen ist dir deutlich zu Kopf gestiegen. Mehr noch: Nach deinem Posting hier in diesem Thread gehe ich davon aus, dass du krank bist und dringend professionelle Hilfe in Anspruch nehmen solltest. Du lügst dir sowas von selbst in die Tasche. Eine Situation, dich ich schon in vielen Gesprächen mit Spielern erlebt habe. Ich hab selbst auch schon knapp die Grenze überschritten, die du schon seit einiger Zeit hinter dir hast. Du hast dich schonmal mit Spielen in die Sch***e geritten und bist gerade im Begriff, das wieder zu tun. Nimm das Telefon in die Hand und rufe die 01801 776611 an. efes
  2. Das haben sie bestimmt - für interne Zwecke. Für den User schwächeln die Geräte hinsichtlich der Auswertung von Gewinnzahlen - wer weiss, vielleicht absichtlich. Außer einer "armen" Permanenzliste, aufgebaut wie eine mit Notepad geschriebene Liste, ohne jegliche statistische Auswertung, habe ich noch nie etwas von Novomatic gesehen. Dem Endverbraucher am Terminal muss die 20-Zahlen-Permanenz genügen. Die Umsätze werden tages-, wochen- oder monatsweise ausgespuckt, mehr interessiert auch die Betreiber nicht. Bezügl. der prozentualen Verteilung der Zahlen gibt es eine "hot & cold number list", die ausgeglichener wird, je länger der überblickte Zeitraum definiert wird. Das beruhigt die Betreiber hinsichtlich Kesselfehler, und mehr wollen sie denn auch gar nicht mehr wissen. Davon abgesehen: Sollen die Leute doch weiter spekulieren über Manipulationen und Systeme mit Erfolg. Das ist inzwischen fast die einzige "Werbung", die den Spielbanken erlaubt ist. efes
  3. efes

    Dublinbet - Kritik

    Sieht mir auch fast so aus. Bei den heute üblichen Kesseln für Aut.Roulette muss der gesamte "Teller" (also: Zylinder) angehoben werden, damit die Kugel aus dem Zahlenfach in die Abschussposition unter dem Kessel fallen kann. Dieser Vorgang scheint nicht unproblematisch zu sein. Bei Novomatic ist die Halterung für den Motor, der den Kessel anhebt, in älteren Versionen schon mehrfach ausgerissen, weil da ganz ordentliche Kräfte auftreten. Die Teile 32, 34 und 36 auf der Zeichnung scheinen den Boden jedes einzelnen Zahlenfachs absenken zu können, damit die Kugel das Fach nach unten verlassen kann. Was für ein Aufwand für ein bisschen Zufall... efes
  4. efes

    Dublinbet - Kritik

    LOL - gerade wg. der letzten Beschreibung glaub ich, dass ich die Dinger kenne. Hat der Tischchef ein 12-Zoll-Display, auf dem "ARC" steht? Ist die Permanenzanzeige ein hochkant stehender LCD-Schirm? @palu: merci schon mal fürs Raussuchen. Ich bin überzeugt, dass nahezu alle Onlinecasinos den Funmodus als Teaser missbrauchen. Das ist die elektronische Umsetzung des Schleppers, der vorm Puff steht und versucht, Passanten zum Besuch zu überreden. Alles reine Verarsche. @sachse / @ ergo: Ich habe die Entwicklung der optischen Erkennung per grafischer Mustererkennung mitverfolgt. Die Dinger sind wirklich verblüffend flott, aber leider sehr wartungs-(justierungs-)intensiv. Den täglichen Wartungsintervall halten die Berliner wahrscheinlich nicht ein, deshalb die ständigen Aussetzer. Da sind die "normalen" Sensoren, die einfach nur von der Zero aus die Anzahl der durchlaufenen Fächer abzählen, deutlich robuster. efes
  5. efes

    Dublinbet - Kritik

    @Palu Ich kann in der Patentzeichnung nicht erkennen, dass für jedes Zahlenfach ein eigener Sensor verwendet wird. Könntest du evtl. die Beschreibung für die einzelnen eingezeichneten Numerierungen und den dazu gehörenden Text auch noch posten (oder vlt. einen Link zur kompletten Patentschrift), das würde mich interessieren. @ergo Sind am Potsdamer Platz tatsächlich 2 Sensoren eingebaut? In einem Gehäuse? Ich hatte vor einiger Zeit den Eindruck, das sei eine Einrichtung, die eher an eine Schreibtischlampe erinnert. Da ist eine ganz normale Digitalkamera eingebaut, die Abtastung erfolgt ähnlich wie OCR durch die Interpretation von Einzelbildern. efes
  6. OK, mein Gutester, du scheinst die Satire nicht als solche zu erkennen. Also dann halt ein bisserl mehr Klartext: Zunächst müssen wir mal versuchen, die einzelnen Fabrikate auseinander zu halten. Da von einer konzessionierten Spielbank die Rede war, gehe ich von einem Novomatic-Produkt aus. In 98% der deutschen Spielbanken stehen Novomatic-Roulettes, die wir dann noch unterscheiden in Multiroulette (Druckluft-Kessel), Flying Roulette (elektronische Zufallserzeugung, Anzeige der Gewinnzahl mit einer Computeranimation) sowie TouchBet Roulette (von einem Croupier bedienten Roulettekessel). Alle drei Arten arbeiten mit Touchscreen-Terminals, an denen der Spieler sitzt wie an einem Spielautomaten. Novomatic benutzt dafür selbstverständlich die Hardware, die sie auch für ihre "normalen" Slanttop-Geräte einsetzt. Was die anderen 2% betrifft: Es gibt noch eine kleine Anzahl anderer Anbieter von automatischen Roulettes, wie z.B. Goldclub (nicht zu verwechseln mit dem Internet-Casino gleichen Namens), Interblock und Alfastreet - allesamt moderne junge slowenische Firmen, die inzwischen größtenteils mit US-Firmen wie Aristocrat, Atronic usw. verbandelt sind. Ich kenne die meisten der genannten Produkte, weiss, auf welcher Betriebssystem-Basis sie laufen, wo die servicetechnischen Schwachstellen - sprich: Verschleißteile - liegen. Und ich weiss natürlich, dass die Dinger keinerlei Steuerungs- oder Manipulationseinrichtungen eingebaut haben, von denen hier immer wieder herumorakelt wird. Aber das kann ich hier reintippen, bis ich schwarz werde... Auch egal. Was ich technisch nicht genau kenne, sind die neuesten Roulette-Automaten aus dem Hause Merkur, die inzwischen für gewerbliche Spielhallen mit jeweils vier Terminals auf dem Markt sind. Wie der Hersteller bei diesen Geräten den gesetzlich vorgeschriebenen maximalen Stundenverlust von 80 EUR einhält, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Klar ist nur, dass hier ganz messerscharf vom Spielbank-Spielangebot unterschieden werden muss. Die Geräte in Spielhallen bieten ausdrücklich (O-Ton Gauselmann) kein Glücksspiel an. Demnach darf das, was dort wie Zufall aussieht, eigentlich gar kein Zufall sein. Deine Beobachtung, dass es "viel extremere Erscheinungen als beim herkömmlichen Roulette" gibt, kann ich nicht teilen. Die Automaten schiessen halt in kürzeren, regelmäßigen Abständen ihre Kugel ab. Dir kommt offenbar die schnellere Coupfolge "extremer" vor. Alles subjektive Eindrücke. Zu deinem bisherigen Gewinn kann ich nur gratulieren, aber er scheint dir zu Kopf gestiegen zu sein. Bei gleichbleibender Spielintensität wirst du zwangsläufig den Niedergang deines 'Systems' erleben, aber diese Erfahrung muss meiner Meinung nach jeder mal machen, sonst glaubt er es nicht. Jedenfalls habe ich mit Personen mit dieser Art Selbstüberschätzung schon viele, viele Jahre zu tun. Zu den Restanten: Ähnlich lange kenne ich auch den Jargon, mit dem Leute wie du krampfhaft versuchen, die Zockerei mit einer Art Pseudowissenschaft zu verbrämen und sie für sich selbst und ihre Umwelt erklärbar zu machen. Nachdem ich die Phasen Erstaunen, Verärgerung, Ignorieren und tiefe Verachtung für solche "Professoren" bereits durchlaufen habe, bin ich inzwischen bei der Satire-Phase angekommen - und fühle mich ganz gut dabei. @Nachtfalke: Auweia, nun ist ein Roman draus geworden. Und ich hab dir kürzlich geschrieben, dass ich auf Kurzberichte stehe. Sorry sorry sorry. efes
  7. Ja natürlich, gerade dort. Diese zusätzlich eingenommenen Gelder wandern ja ohnehin "nur" in den Landeshaushalt, also zurück zu dir - sofern du Nutznießer dieses Gemeinwesens namens "Staat" bist. efes
  8. Hi RP32 Warum denn? Ich denke, du spielst "seit ca. 1 Jahr quasi Hauptberuflich Roulette" und liegst "bei 3-4 Spieltagen pro Woche ... durchschnittlich mit 2500 € pro Woche vorne". Das dürfte dann doch als Entschädigung für die verplemperte Test-Zeit genügen, oder? BTW: Ich lese beim Überfliegen dieses pseudowissenschaftlichen Roulette-Geschwurbels immer mal wieder was von einer "Restante". Wasndat? Erklärungsversuch: Also, meine Onkels und Tanten sind schon fast alle tot, nur eine ganz alte Dame hält sich ganz wacker. Das ist dann sozusagen meine "Rest-Tante". SCNR efes
  9. Köstlich und treffend wie immer, beno45 efes
  10. Dein Beobachtungszeitraum ist mangels Länge irrelevant. Sprechen wir in 20 Jahren nochmal drüber. efes
  11. Schätze mal: Novomatic AG aus Gumpoldskirchen (Austria) efes
  12. Bin auch froh, dass du die Finger davon gelassen hast. Das war früher mal Gauselmann-Polemik - bis zu dem Zeitpunkt, als sie selber automatische Roulettes gebaut haben. Dein guter Freund mag evtl. ein guter Rotamint-Zusammenpfriemler gewesen sein, aber Multiroulette ist eine ganz andere Generation von Spielgeräten. Und diese Gauselmann-Polemik ist noch älter, wie dir ein Blick in ein heutiges Casino zeigt. efes
  13. Hi Ich. Yo. Hängt vom Casino ab. Bye
  14. Hi Fritzl Für mich auch. Das Problem ist nur: Die Leute, die das alles verbocken, sind ahnungslos. Die meisten von denen waren weder in einer Spielbank, denen sie gerade den Hahn abdrehen, noch in einer Spielhalle, denen sie gerade den Weg ebnen. Sie haben schlichtweg keinen blassen Schimmer. Dem ist nichts hinzuzufügen. So lange Spielbankgäste und das Personal gegeneinander ausgespielt werden können, wird es so bleiben. Aber diese beiden Geschädigtengruppen kriegst du nie und nimmer unter einen Hut. Da musst du nicht weit schauen: In diesem Thread hier stehts drin "Der Croupier ist der Feind". So kann das nix werden. efes
  15. Hallo mauvecard Naja, ganz so krass sehe ich das nicht. Es gibt natürlich viele Beispiele, die mangels Alternativen bis zur Rente ihre Zeit am Spieltisch verbringen 'müssen', mangels sinnvoller Freizeitbetätigung womöglich geistig verarmen und sich nach Feierabend nur noch zugießen können. Andererseits kenne ich viele Jungs, die ihrem sozialkontakt-feindlichen Job durchaus ein erfülltes Privatleben zur Seite stellen und geistig wie körperlich fit bleiben. In diesem Fall konnte man es bisher durchaus bis zum Rentenalter schaffen. Wie das in Zukunft aussieht... das ist die große Frage. Voller Respekt für manche Kellner würde ich das "besser" streichen. Croupier war und ist ein Servicejob, man dient dem Gast. Die gespielte Arroganz mancher Jungs am Tisch habe ich sowieso nie verstanden (meistens steckt Angst dahinter). Und die von dir genannte Einsicht tut leider immer noch bei vielen dieses Berufsstandes not. efes
  16. War schon klar. Spässle gmacht. efes
  17. Hey Musikliebhaber, Die allerschärfste Grafik bei absoluter HD-Auflösung im Großformat ohne das kleinste Ruckeln hast du in Konstanz, Lindau oder Bregenz. Wenn du mehr an der Nordküste des Bodensees - also auf deutscher Seite - wohnst: Online-Glücksspiel ist verboten. efes
  18. Ach übrigens: Biste endlich entsperrt? Wenn ja: Glückwunsch. Aber das Gespräch mit dem alten Tischchef könnte ja auch außerhalb des Casinos gewesen sein. anyway efes
  19. Ist das nicht eine super-asoziale Einstellung? Nach mir die Sintflut? Und warum? Weil Tischchefchens Haus demnächst abbezahlt ist, weil er seine paar Jährchen bis zur Rente noch ohne Mühe abreissen möchte - und weil jegliche Veränderung in seiner beruflichen Umgebung grundsätzlich schlecht für ihn ist. Schade um die vielen jungen Leute, die (auch heute noch) hoffnungsvoll in den Job starten. efes
  20. Aber nochmal zurück zum Thema: Er/Sie ist insofern wichtig, als er/sie bis tief in die Nacht für die gute alte manuelle Zufallserzeugung und für ein ordnungsgemäßes Spiel sorgt. Alle, die dem Computer-Pseudozufallsgenerator mißtrauen, wissen das zu schätzen. Die Behauptung, ein Croupier habe es in der Hand, welchen Lauf die Kugel nehmen wird, ist absoluter Quatsch. Die ganzen "entscheidenden" Faktoren, die du im Weiteren anführst (sinnbestimmte Wahrnehmung, Wucht, Tisch gut frequentiert, Stammgäste am Tisch, Störer), sind absolut unberechenbar für jeden Beteiligten. Aber sicher. So ganz auf dem Baum pennen die auch nicht. Für jeden Dienstleister ist der Kunde/Gast ein "Chef". Es soll sogar Spielbanken geben, die einen Coach beschäftigen, der den Croupiers das beibringt. Wie man's macht, is falsch. Schaut man ernst, wirkt man grimmig. Lächelt man, dann behaupten Gäste, man würde sich über sie lustig machen. Diese Schizophrenie ist wohl so alt wie der Casino-Job. Man kanns keinem recht machen. Und jetzt? Ich kann mit jeder Bierbestellung in der nächsten Eckkneipe "diktieren". Wer möchte, kann sich was drauf einbilden. Siehe Eckkneipe. "Troncabgabe" ist übrigens eine Art Steuer, die noch in manchen Bundesländern auf den eingenommenen Tronc erhoben wird. Glaub nicht, dass das irgend jemanden kratzt. Das Nichtsetzen passiert auch, wenn der Gast 'platt' ist. Und das ist (leider) oft genug. Ich bin voll von solchen Anekdoten. Aber ich glaube, ich schreibe besser ein Buch darüber. efes
  21. @kinski: "Mir sind die Gehältereinbußen der Croupiers bekannt. Und jedem, der hier leichtfertig die Trinkgelderwartung der Croupiers als Bettelei oder ähnliches abwiegelt, dem wünsche ich gleiche Erfahrungen." Danke, mir sind sie auch noch bestens bekannt. Aber was nützt das 40-Prozent-weniger-Gejammer schon angesichts hunderttausenfach gestrichener Stellen "draußen" z.B. in der Industrie? @sachse: "dass(überwiegend) staatlich Bedienstete ihr Gehalt von Fremden ERBETTELN müssen, die man auch noch "Gäste" nennt. Das ist würdelos und nur, wenn sich alle einig wären..." Du triffst es mit den letzten 5 Worten mal wieder genau auf den Kopf. Es fehlt an Einigkeit und vor allem an der Bereitsschaft, Neues zu erlernen (außer vielleicht ein paar Paragraphen aus dem Betriebsverfassungsgesetz). Stattdessen versuchen die Betonköpfe, alte Zeiten hochzuhalten, Hauptsache es reicht noch bis zur eigenen Rente. Anstatt sich neue Fähigkeiten anzueignen und das eigene Arbeitsumfeld zu überdenken, bleiben sie auf dem Chefstuhl am Roulettetisch kleben und bilden sich noch etwas darauf ein, dort die letzten drei Jahrzehnte verbracht zu haben. @ashley: ""Klappe halten" bezog sich ausschließlich auf das Verhalten am Spieltisch und selbstverständlich nicht auf Äußerungen hier im Forum." Das ist eine Selbstverständlichkeit für alle Dienstleister mit Kundenkontakt. Aber: Eine Aussage wie "du musst noch viel lernen" gegenüber einem jüngeren Kollegen ist ziemlich arm, oder? Mich würde mal interessieren: Was sollte er denn konkret lernen in den nächsten 23 Jahren, sofern es sein Berufsbild so lange noch gibt? efes
  22. Zu "schlecht bezahlt": Mag sein, hat aber gute Gründe. Unter anderem die ständige Jammerei ums niedrige Einkommen. Zu "Klappe halten": Das hältst du ja nicht mal selbst ein, Ex-Kollege. Das Forum hier lebt von Meinungsäußerungen, auch von deiner. Typisches Croupiersgehabe von vorgestern. Kannst dir wohl ganz schlecht vorstellen, dass es Leute gibt, die erst seit 3 Wochen Croupier sind und trotzdem unfallfrei geradeaus gehen (und sogar denken) können. Genau diese Betonkopf-Einstellung von Euresgleichen hat die Spielbanken dahin gebracht, wo sie heute sind: Ins Hintertreffen. Lernen müssen wir alle, und zwar ständig, lebenslang. Auch in deiner Spielbank - ... lass mich mal raten... in Niedersachsen? Oder auf ner Insel? efes
  23. Nix da ! Neumodisches Zeugs. Schliesslich heisst es ja auch "einarmiger Bandit" . efes
  24. Mal davon abgesehen, dass ich dir wie jedem anderen "Zielwurfgläubigen" eine Halbierung der Dosis empfehle - was immer du zu dir nimmst: (1) Wie geht das, eine Kugel freihändig zu werfen? Also, ohne Zuhilfenahme von Mund oder anderen Hilfsmitteln? (2) Wie geht das, eine Kugel "noch mit der Hand am Drehkreuz" abzuwerfen? Zwischen Griffende und Kesselrand sind ca. 30cm Luftlinie. Zum Abwerfen ist der Daumen an der Hand angelegt, der Mittelfinger legt sich in die Laufmulde, der Handrücken "schaut" in Richtung Kesselmitte/Griff. Da müsste der kleine Finger schon Alien-Ausmaße haben. efes
  25. Du meinst, von wegen Geld kassieren und so? Oooch. Von deinem Wohnsitz Chemnitz aus hast du bestimmt mindestens 150 km zum nächsten richtigen Casino zu fahren, ich meine zu einer Spielbank mit Croupiers. Jedesmal 300 km fahren, nur um dem Feind zu begegnen? Dann nimmst du den Tankwart am besten auch noch gleich in deine Feinde-Sammlung auf. Der knöpft dir den Rest deiner paar Kröten ab. efes
×
×
  • Neu erstellen...