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efes

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Alle erstellten Inhalte von efes

  1. So halte ich es auch - bei allen Dienstleistungen. Meiner Erfahrung nach hat jeder, der das so pauschal verkniffen sieht (wie z.B. der beleidigte "Clint" hier im Thread), ein massives Problem, und zwar mit sich selbst. Eine Suchttherapie wäre angeraten. Oder zumindest eine Sperrung, am besten für den ganzen Kontinent. efes
  2. Das ist lustig. Du bist ein Komiker. Und du hast richtig intime Fachkenntnis. Respekt. Kannst dich drauf verlassen. Deinem hochkarätigen Insiderwissen nach zu schließen warst du oft in Casinos oder du treibst dich immer noch in Casinos rum. Dabei freut mich besonders die Rollenverteilung (selbst wenn wir uns nie begegnet sind): Du zahlst, ich kassiere. Mit einem freundlichen Lächeln. efes
  3. Woher soll ich das wissen, Motzkoffer? Du bist doch hier der Allwissende. Einfachste Lösung (ernstgemeinter Vorschlag): Nicht mehr in diesen Thread posten. efes
  4. Irgendwie kriege ich die Begriffe "normal" und "Berliner" nicht zusammen. Irgend ne Idee? efes
  5. Ich wundere mich über fast gar nichts mehr. Wozu sollten die Notizen denn deiner Meinung nach gut sein? efes
  6. ...und Typen wie dich ertragen. efes
  7. Tja, wat nu... weitermotzen oder soll ich dir mal ein paar Kilo Permanenzen zuschleudern? Wenn nicht, dann schliess den Thread doch einfach. efes
  8. Hallo schnell Kann ich bestätigen. Muss ja auch sein. Mit einem bisschen gesunden Menschenverstand bekommst du als Croupier über die Jahre ein Auge für die Eigenheiten, Vorlieben, Abneigungen und Marotten deiner Gäste. Du kannst oftmals Gäste schon aus dem Augenwinkel nur an der Art ihrer Bewegungen oder an ihrer Stimme wiedererkennen, auch wenn sie jahrelang nicht mehr da waren. Andere sind so oft da und dabei so unauffällig, die gehören schon fast zum Inventar - werden aber selbstverständlich wahrgenommen. Natürlich taxiert man auch neue Besucher, also schätzt schon mal ab, in welcher Spielstärke sie wohl gleich starten. Aber das führt so oft zu Überraschungen (positiv oder negativ), dass man es besser lässt. Also bleibt man im Endeffekt eher wertfrei. Wenn du in deiner Spielbank tatsächlich so wichtig bist, kann das schon sein. Allerdings interessiert es weniger, ob du wenig spielst. Man schaut eher genauer hin, wenn du deine tägliche Dosis erhöhst. Inzwischen sind solche Informationen wichtig für den lokalen Sozialkonzeptbeauftragten, der dann evtl. mal ein Gespräch mit dir führen muss: "Ich beobachte, dass Sie in letzter Zeit sehr viel intensiver spielen. Darf ich davon ausgehen, dass kein persönliches Problem die Ursache dafür ist?..." usw. Das ist kompletter Quatsch. Nen negativen Touch bekommst du höchstens, wenn du dir einen Namen als Knicksack gemacht hast, also notorischer Troncvereigerer bist. Hallo, niemand jetzt aufschreien bitte, das ist in jeder Kneipe so: Gibst du als Stammgast keinen Tipp, wartest du eben länger auf dein Bier, oder es hat keinen Schaum oder was auch immer. Stimmt. Du kannst es versuchen. Aber es bleibt meistens beim Versuch. (aus Scorsese's "Casino": Das Glücksspiel ist wie eine Art seelische Autowäsche.) efes
  9. Na also, wurde auch Zeit für die Pfanne. Sorry, PFM, irgendeiner muss der Geplättete sein. efes
  10. Allein schon meinem Nick zuliebe trage ich auch was zu diesem türkischen Thema bei: Hier steht zwar nichts signifikant Neues, außer dass durch eine Gesetzesänderung die Casinos in TR geschlossen wurden. http://www.mymerhaba.com/Gl%C3%BCcksspiele...urkei-1227.html Was ich noch gehört habe: Die (Schließungs-)Aktion muss so rasant verlaufen sein, dass man munkelt, in den jeweiligen Hoteletagen würde das komplette Casino-Equipment noch heute in den (versiegelten) Sälen vor sich hin verstauben. Grad so, wie man es Hals über Kopf verlassen musste. efes
  11. Aber HALLO, Mylady.... das war ja knapp an einer Pfannenklatsche vorbei. Schon lange keine mehr gesehen. efes
  12. Hi Pink Absolut richtige Schlussfolgerung. Und: Wie sollte man z.B. eine Wechslung zuordnen, die ein Spielbankgast für seinen Kumpel an der Kasse macht - und das kommt doch ständig vor. efes
  13. Jo. Und wie du schon richtig bemerkt hast: Wie sollte eine Spielbank überhaupt nen Gewinn oder Verlust eines einzelnen Gastes ermitteln können? Da müsste sie ihn ja beim Betreten und beim Verlassen des Spielsaals auf den Kopf stellen, bis alle Münzen und Jetons rausgeklimpert sind. Es ist schon Schwachfug, was manche "Experten" hier verbreiten, nur weil sie unfallfrei nen Jeton auf 'nen Tisch legen können. Viele Grüße efes
  14. Hallo Herr Ebillmo anstatt dich hier mit markigen Sprüchen aufzupumpen, solltest du im "Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten" (GwG) nachlesen. Da steht richtig drin, was du falsch widergibst. Insbesondere im §3 ist geregelt, dass für Transaktionen im Wert von 15.000 EUR oder mehr eine Sorgfaltspflicht besteht. Also nix mit 10.000 EUR, früher 20.000, wie du behauptest. Für Spielbanken gilt sogar eine Grenze von 2.000 EUR, was das Wechseln von Jetons angeht. Was deine Panikmache bezügl. Gewinnmeldung ans Finanzamt betrifft: Spielbanken haben lt. des o.g. Gesetzes eine Identifizierungspflicht. Das heisst, der Kunde muss namentlich bekannt und erfasst sein (und das sind ja ohnehin alle Spielbankbesucher). Von einer Meldung an eine Behörde, geschweige denn ans Finanzamt, wie du das hier behauptest, ist nirgendwo die Rede. Es wäre wohl besser, wenn du dich darauf beschränken würdest, hier vergeblich Systeme zu verhökern. Das finde ich viel lustiger. efes
  15. Lass uns doch unseren Spass. Er hat ihn ja auch. efes
  16. Welch Freude für den Herrn Steinbrück Könntest du evtl. die Steuererklärung mit der Berufsbezeichnung "Berufsspieler" inkl. Arbeitsstätte und allem anderen als PDF hier einstellen? Ich bräuchte für morgen noch was zum Ausdrucken fürs Schwarze Brett, Rubrik "Schenkelklopfer des Tages." efes
  17. Na klar. Die Entscheidungen der Saalleitung sind nicht gottgegeben, aber halt Hausrecht und damit endgültig. Wohl fühlen sich die Herren damit sicher nicht, weil sie ja den ständigen Eiertanz zwischen "unverschämte maßlose Gäste abwimmeln" und "Service über alles" vollführen müssen. Helfen kann dir im genannten Fall ja nu leider niemand mehr. Und wie du es in Zukunft vermeidest, das hat du ja selbst schon formuliert. efes
  18. Das ist schön für dich. Forsche fleissig weiter, Roulettologe. Die Casinos leiden Not und brauchen auch dein Geld. efes
  19. Warum ständig? Mit so ner Einstellung, dass ständig gegen die Spieler entschieden wird, muss dir selbstverständlich alles wie Gegnerschaft vorkommen. Das ist mir schon klar. Quod erat demonstrandum. efes
  20. Überredet. Alles klar.... noch was zum knabbern Und bitte....!
  21. Ist ärgerlich, klar. Deine Stammspielbank ist etwas unflexibel, das solls ja auch noch geben heutzutage. Es wäre, gerade mit der genannten Zustimmung deines linken Nachbarn, ein Leichtes gewesen, die Karten zu redressieren. Deutlicher Minuspunkt für Aufsicht und Saalchef. Aber der Knaller ist ja schon: Cool, die "grobe" Zehntelsekunden-Schätzung. Kann es sein, dass du bei allen "Carte/Reste"-Entscheidungen ein bisschen klemmst und die Croupiers deshalb ein bisschen genervt sind? Ich meine, vielleicht liegst du mit deinen Schätzungen bezüglich Zeiträumen etwas daneben, und es waren eben drei Sekunden. Es gibt da eine Sorte Spieler, die sehen ihre Karten vor sich liegen (du hast sie ja schließlich als erster bekommen) und fangen erst dann mit dem Überlegen an, wenn sie an der Reihe sind. Die sind auch für die anderen Spieler eine Bremse. Sorry, nix für ungut. efes Na, zähneknirschend eben die Entscheidungen der Saalleitung akzeptieren. Ist wohl jedem schon mal passiert.
  22. Nix da... Mitmachen !!! efes
  23. Ey geil, ich singe auch manchmal gerne leise vor mich hin, wenn ich draufstelle. Die Croupiers meinen zwar, ich hätte nicht mehr alle Latten am Zaun, aber das ist mir ziemlich egal. Ich bin sowieso ein starker Verfechter des buddhistischen Gedankens beim Zocken, und so ein Mantra schadet ja auch nix. Das erleichtert einen dann gleich auf zweifache Weise, im Schädel und in der Geldbeutelgegend. efes
  24. Den Eindruck habe ich auch: Eine schier unbeschreibliche Schei... tschulljung, ein unbeschreiblich kompliziertes Werk. Naja, zum Glück genügt ja auch ersatzweise Charakterstärke. efes
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