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Kelly

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Alle erstellten Inhalte von Kelly

  1. Nur so nebenbei: Der Ritz team hatte auch ein halbes kessel gesetzt (OHNE laser/computer gespielt) und die gewinne war innerhalb 2,5 standard abweichungen. Trotzdem ein gutes million gewonnen. Man kann also auch recht gut gewinnen wenn man breit setzt. Doch nicht auffaellig, sie war ja erst verhaftet Maier, ich finde dein approach neuartiges und erfreschend.
  2. Mein deutsch is ganz einfach zu schlecht um es besser zu erklaeren als Franki. Nur kann ich sagen, du brauchst nicht gerade diese masse teilungen als Franki gebrauchst hatte. Du kannst auch bequemer teilen anlegen. Ich finde doch die fraktionen in Frankis beispiel fast perfect.
  3. Les in spalte F. Seeeeeeeeeeeeeeeeeehr genau. A: Die laufende Coupnummer und der gefallene Coup. Im Hauptprogramm habe ich die aktuelle Coupnummer sowohl lokal (Partieweise) als auch global (Gesamtstrecke) dargestellt. B: Sozusagen eine "aufgeschlüsselte Permanenz" zum besseren Nachvollziehen des "Marsches". C: Hier stehen der aktuelle Satz und eine Kennung, ob diese Setzung ein Treffer oder Verlust war. Die Satzermittlung ergibt sich in der Progressionsphase aus Spalte F, ansonsten ist der Satz immer 2. D: Das ist die "Plus-Saldo-Spalte". Wenn ein Satz getroffen hat, wird diese Spalte aktiv und dann alle darauffolgenden Treffer und Verlustsätze hier summiert eingetragen - aber es wird eben nur nach einem Plustreffer gestartet. Dies geschieht solange, bis die Werte wieder - bei Verlust - auf Null zurückfallen. Hier kann man deutlich erkennen, da- im Falle eines kurzfristigen Greifens der Progression - der eigentliche Kapitalverlust pro Progressionsabschnitt immer Null ist. Man kann somit - wie auch geschehen - ein Abbruchkriterium definieren, der bei Erreichen eines bestimmten "Progressions-Limits" die Gewinne einfügt und diese Spalte wieder mit Null starten lässt. E: Das ist die "Minus-Saldo-Spalte". Wenn der Einzelsatz (also nicht Progressionsabschnitt) verliert, dann werden die aufsummierten Verluste hier eingetragen. Ein Einzelwert zum Subtrahieren ist immer 2 Stücke, da ja ein Verlust pro Einzelsatz auch immer lediglich 2 Stücke beträgt. Falls mal eine Progressionsphase begonnen hat, ist der höchste Verlust ja Null. F: Das ist der wichtigste, interessanteste und leider auch komplizierteste Abschnitt - die "Progressionshilfsspalte". Hieraus ergibt sich der im nächsten Coup zu tilgende Satz. Zum besseren Verständnis definieren wir die 2 Phasen A und B. Wenn also ein Einzelsatz (außerhalb der Progression sind dies ja immer 2 Stücke) getroffen hat, tritt Phase A in Kraft - wir tragen die 2 in Spalte F ein. Und so fahren wir fort: Der Satz ist auch hier immer 2 Stücke - dies schreiben wir vor unserem aktiven Spiel immer in unsere "Progressionshilfsspalte". Falls dann verloren wird, streichen wir sowohl die aktuelle 2, als auch die von oben im Zahlenstrang als erste ungestrichene zu lokalisierende Ziffer (die auch eine 2 sein muss in Feld F durch (da ich bei der ausgedruckten Form nicht durchstreichen kann, habe ich das mit der Tilde "~" realisiert). Phase A geht in Phase B er, wenn in Spalte F insgesamt genau 3 nicht durchgestrichene 2er-Werte stehen. Dann ergibt sich der nächste Satz aus der Summe der von oben betrachteten ersten ungestrichenen Ziffer und der von unten betrachteten ersten ungestrichenen Ziffer des Zahlenstrangs in Spalte F. Diesen so ermittelten Satz schreiben wir dann vor dem aktiven Spiel in Spalte F unten dran. Wie fahren mit dieser Satzfindung gemäß Phase B bis zum Ende des Progressionsabschnittes (Erreichen von Null in Spalte D) fort - nur, wenn ein Coup verliert, dann werden sowohl der Satz und die 2 Ziffern, die den Satz definierten, in Spalte F durchgestrichen. Parallel zur Satzfindung ermitteln wir permanent insgeheim die Summe der nicht durchgestrichenen Ziffern vom Strang - diese Summe dividieren wir durch die Anzahl der nicht durchgestrichenen Zahlen - und können gedanklich somit eine neue Masseneinteilung festlegen (da wir nur ganze Ziffern verwenden, wird bei entsprechenden Berechnungen logisch von oben nach unten abfallend ganzzahlig untergliedert). Wenn von der so ermittelten neuen Masseneinteilung der erste Wert mindestens doppelt so groß ist, wie der erste ungestrichene Wert des alten, noch aktiven Stranges und der "Plus-Saldo" in Spalte D größer gleich 20 beträgt, dann tritt die neue Masseneinteilung aktiv in Kraft. Somit rutschen wir in Spalte F nach rechts und notieren dort rückwirkend die neuen Massen - und nur die neuen Werte sind dann f das weitere Spiel von Bedeutung. Alles weitere verläuft analog dem zuvor Beschriebenem. G: Der aufsummierte Gesamtsaldo je Partie. Bei Partieneubeginn wird der jeweilige Zähler wieder auf Null gesetzt. H: Der aufsummierte Gesamtsaldo der gesamten Permanenzstrecke.
  4. Tja, beide ist richtig. Der Scott demo video ist sehr lehr reich fuer die verstaendnis vom gucken. Du kanst aber nicht gerade die methode uebertragen bis single zero. Du kanst, ist aber schwierig weil nur 1 zero. Soll du es spielen muss du dobbel zero mit 5 oder 10 tauschen. Schwierig, weil die rot und schwarz ist, dobbel zero gruen und leichter erkennbar. Scott erklaert sein methode wo er ein "key revoloutuion" mit kugel/rotor mustern erkennt. Du brauchst nicht diese mustern, wenn du lernt ein bestimmt kugel geschwindigkeit visuel zu erkennen. Das ist tatsaechlich alles was die mustern macht. Kauf dir "Die zaehmung des zufalls" vom Basieux. Hier wird Scotts methode in deutsch erklaert ueber etwa 20 seiten.
  5. +11452 stk. mit 60 stk kapital in 308 coups http://people.freenet.de/l_frank5/xa94HH20...7.17440096.html
  6. Habe gerade nicht viel zeit. So kurz. 1. Analysen. Normalerweise analysiert man bis ein deutlich ungleichverteilung erscheint. 2 - 3 sigma. Das kann nach 1/2 oder nach 2 tage sein. (Huxley Saturn nach 500 coups mit nur 1 einziges kollisiuons raute!!!! trotzdem nicht ein deutlich vorteil. Nach 500 coups war es doch deutlich und ich hatte mit volles musik angegreift) Also anzahl coups immer mit sigma berechnen. 2. Profis wie Scott braucht auch ein uhr mit barometer data. Aendert sich die barometer stand zwischen 5-10 milli dann beende der spiel. 3. Man analysiert mehrere rauten weil diese manchmal zum gleichen ergebnis fuehrt. Also ein bischen wie du es macht. In deinem fall wird aber auch ein falsches kessel geschwindigkeit zum ein falsch SW fuehren. Diesen fehler hast du nicht wenn du vom kollisions raute messen. (ein schnellere scheibe wird auch mehrere faecher laufen bis zum kollision). Will spaeter dein beispiel analysieren habe aber gerade jetzt nicht zeit.
  7. Kesselgucken mit ergaenzung kesselfehler ist gar nicht schlecht. Ist aber ein etwa komplex materie. Kann leider nicht die englische ausdruck wie "warped cone", "rotor mapping", "cone exit points" in deutsch erklaeren. Zb, wird ein ungenau rotor identifiziert mit licht reflection der sich nicht konstant am derselben stelle haltet. Also konstant nach 340 grad drehung und dann poetzlich ein 2-3 cm bewegung und dann wieder am platz. Raute vorhersagen trainiert du am besten mit dvd/video. Wir kann alle 1/2 runde vom kollision sagen welche raute wird getroffen. Du arbeitest dich dann einfach rueckwaerts bis zu ein punkt wo es nicht mehr funzt. Fuer mich ist das 2-3 volle runden vom kollision. Alles vom tilt grad abhaengig zwischen 60-85% raute treffern. Persoenlich glaube ich das dein streuweite nur etwas taugt bei einem getiltet kessel. Du mixed diverse verschieden rollweiten, vom kollisionsraute gemwesst, mit normal streung. Mit ein tilt wurde deine resultate ein gewiss constant zeigen. Und noch was, du brauchst etwas der dein rotor position beim ende punkt vorhersagen kann bei einem punkt etwa 4 oder 5 umlaufe frueher als kollision. Trotzdem, ein etwa neues weg zum angreiff.
  8. Faecher distance zwischen kollisions nummer und end nummer bezwischen faecher distance zwischen prognostierte zahl und tatsaechliche zahl.
  9. 1. Immer rechts und links wurf unterschieden, das gilt alle physikalische loesungen. 2. Nur kesseln mit bekannt fallzone bespielen. Tilt oder geschiklichkeit oder schlecht kugel rennbahn. 3. Wenn ein rauten effekt ist vorhanden, kann die fallzone verbreitert werden. Das heisst, wenn verschiedene rauten 12 uhr, 3 uhr zb. zum derselbe sektor kanalisiert werden. Zb, wenn die kugel lauft fast immer nur 9 faecher beim kollision mit 3 uhr und fast immer 18 faecher mit kollision am 12 uhr. (kugel lauft clockwise) dann wird die ergebnis derselbe. Obwohl der deterministische part war fast 9 faecher falsch in einer die 2 coups.
  10. Ich analysiere beide richtungen (in zwei verschiedene analysen), spielt aber meistens nur der eine. Ausnahme weise gibts 2-3 sigma ausschlag in beide richtungen und dann wird sie natuerlich gespielt. Es liegt am meistens am kugel material und kessel konstruktion/vinkel. Zu flach und du bekommst ein vinkel der ein menge "rollere" am nummer rand produziert.
  11. Kesselgescwindigkeiten ist fast nie konstant. Wenn ein croupier sehr gleichmaessig wirft, dann liegt die gechwindigkeit innerhalb 0,20 sec. (zb. 3,1 - 3,3) sekunden. Dass messt du nur mit sehr hoch koncentration. Wenn es geht um gucken, bedeutet das ein verschiebung vom bis zu 6 faecher in beobachtungsort. Geht es um ein art vereinfacht www+w spiel mit fruehere prognose kann die verschiebung leicht 9 faecher sein. Dass kann aber vermindert werden mit ein kugel/rotor position check 2 mal in das spin. Zb. am 4 und 7 umlauf. Beim gucken kennt mann ganz einfach nicht sein praezise predictionort frueher als wenn die scheiben geschwindigkeit GENAU bekannt ist. Falsch geschaetzt, und du hast schnell ein prognose in ein bereich mit etwa -10% negativ erwartung.
  12. @egon Der laengste strecke ohne treffer war 33 coups. Innerhalb 59 coups gab es 1 treffer.... 2 treffern in 73 coups (4 in 75 coups) nur x-1-1 oder x-x am haupt zone und x beim zweite positive zone am 180 grad. @magier Abiati ist italienisch und war in Italien gespielt. Ich spielte eigentlich nicht schlecht, hatte ich ein x-3-3 gespielt hatte ich viel mehr gewonnen. Die treffer quote bei die neben nummern lag zwischen 2 und 3 std. und koennte recht gut gespielt werden. Die streuung zeigte mich aber zu chaotisch zu sein, und akkumulierte resultate beim Abiati zu klein, so ich dachte es war zufaellig und blieb beim x-1-1. Gute Huxleys sind am naehesten in London und Goeteborg. In Daenemark gibts am meistens mit der "Starburst" seperator ring was absolut nicht machts leichter...
  13. Resultaten vom 60 rotationen kesselgucken. Rotation 1 - 22 Huxley low profile Rotation 22 - 31 Huxley Saturn Rotation 32 - 44 Abiati Rotation 45 - 51 Cammegh Rotation 52 - 55 Huxley low profile Rotation 56 - 60 Huxley Starburst Deutlich ist es, das es beim Saturn , Abiati und Cammegh wheels ein stilstand gab mit nur wenig profit. Jedenfalls netto profit maessig weil es hier grosse hotel spesen gab. Trotzdem, die urlaub bezahlt. Das ganze mit x-1-1 oder mit xx + x am 180 grad gespielt. Heute spiele ich etwa smarter mit cheval und trvp
  14. Ich muss sagen, ich weiss auch nicht gerade was magier machst.
  15. Du muss immer derselbe kugel runde messen, vom hinten gezaehlt (nicht von vorne...). Wenn nicht bleib dein aufschluesselung unueberschaulich weil du die messungen mit fehlerhaftes runde mit richtige runden gemixt. Dein qualitaets kontrol wird fehler haft.
  16. Magier, nur so neben bei. Wenn du mit mehrere kessel geschwindigkeiten arbeitest muss du dich entscheiden ob du mit nur ein "rock solid" geschwindkeit arbeitest oder mehrere. Nehmen wir an du macht dein prediction 4 umlaufe vom kollision am raute 12 uhr (zb). An deine kessel dauert 4 umlaufe 7,85 sek. Dein verschiebung vom 12 uhr ist vom 3,0 sek als basis ausgegangen. Geschw.........Faecher pr. sec..............Verschiebung.....accumuliert verschiebung 3,0 sek....................12,33 3,1 sek....................11,94.........................3,12........................3,12 3,2 sek....................11,56.........................2,92........................6,04 3,3 sek....................11,21.........................2,75........................8,79 ..... ..... ..... 5,0 sek......................7,55..........................1,18.......................38,73... Wenn du 5 coups mit 3,0 gespielt hatte, und dann ein 3,3 scheibe bekommt muss du dein beobachtungspunkt 8-9 faecher nach links oder rechts vom 12 uhr raute verschieben. und paradoksal, wenn du ein 4,9 sec scheibe bekommst und nicht 3,0) , verschiebst du 37 faecher... Tabelle gilt nur rotor position. Natuerlich springt die kugel nicht so lang beim 5 sec. rotor als 3 sec. Es kann also sein das beobactungspunkt nicht ganz so weit verschiebt soll als die rotor position signaliert.
  17. Nein bitte. Nur wenn du glaubst das es wirklich dein situation hilfen will, dann sollst du es kaufen. Sonst nicht. Persoehnlich spiele ich auch ohne "X" muster aber MIT marsch muster. Zusaetzlich mit exel analysieren und gefuehl fuer "schnell" und "langsam" reference umlauf, der sich nach andere rauten richtet als der "haupt" raute. Und letzlich noch ein klein feature das ich mich zugelegt habe. Macht alles viel leichter und mehr praezis. Aber das bleibt bei mir.
  18. Das software und bespielen ohne mustern an langsame rotoren mit single zero ist wohl ein verbesserung in vergleich mit das alte packet. Das software ist jedenfalls ein succes, weil es ploetzlich mehrere spielbare kesseln gibt die man frueher als unspielbar bezeichnet hatte. Ob es 500$ wert ist muss jede sich entscheiden. Am ende haengt es am spieler und verfuegung ueber geigneten kesseln und spaete absage ab. In serioese spieler kreisen ist 500$ "peanuts" so zu sagen. Ich habe kontakt zu mehere spielern der nicht weniger als 5-6000 euro ins casino bringt.
  19. Oder vielleicht ganz einfach kaufen Fuba... Ich habe es zwar nicht habe aber zugang zum "Spin Zone". Bin der meinung das es lohnt sich. Das software aleine zeigt opportunitys wenn mann mehrere fall zonen/kollisions rauten habt der sich nach gleiche sector bereiche richtet. Also ein deutlich rauten effekt detector. Das software kalkuliert immer diese bereiche in standard abweichung. Habe selbst in ende 2004 ein aehnliches exel gemacht, bin aber sicher das Scotts viel besser ist. Ist auch vom ein proffesionell programmier gemacht. Persoehnlich wurde ich nichts neues finden glaube ich, aber wenn mann schon das muster spiel beherscht aber suchst etwas einfacher und besser fuer single zero, dann vielleicht.
  20. Scotts thorie ist sehr schwierig am single zero tisch. Hier brachst du zero und 5/10. Nicht unmoeglich aber schwer. Viel leichter ist es ohne muster und mit der "thumper" am 1,5 sec. eingestellt. Dann bekommst du ein genauer prediction vom kugel umlauf und rotor.
  21. Ein paar fragen: 1. Gab es ein oder zwei dominante fall zonen ? (Vom kessel, nicht rotor ) 2. War die streuung berechenbar ("etwa" identisch in jede coup ?) oder 1 oder mehr gipflig ? 3. Absage beim umlauf 7 vom 16 umlaufe schliesst normales gucken aus. Ein vereinfachtes KG mit 2 check am umlauf 4 und wieder in 6 mit kugelgeschw. check ist wohl das beste hier. Kann sein das es reicht. PS: Wenn du immer das kugelgeschw. richtig habe, aber das rotor geschw. falsch, liegt du auch falsch. Wenn du immer das rotor geschw. richtig habe aber nie die kugel geschw. liegt du wahrscheinlich auch falsch. Wenn du beide richtig habe liegt du richtig. In die beide erste faelle liegt du mehr falsch als -2,7% (vom -5 - 15%)
  22. Ich habe bisher nur ein einzieges kessel gefunden wo es auch croupiers gibt der sopass gleich werft dass man uwes methode einsetzen koennte. Erschreckend ist das man nicht immer der 4te letzte sondern der 5te und 6te letzte umlauf definiert (mit derselbe muster) in der aberglaube das es der 4te letzte ist. Es ist schwierieger und Es gibt besser. Und paradoksal, der bessere ist auch leichter nur braucht man mehr observation.
  23. Kiesel, Genau. Nur wenn mann ein etwa konstantes rotor geschw. erlebt kann die 4 x verhaeltnis was taugen. Ich weiss nicht warum mann nicht deutlich sagt das die rotor geschw. gemesst werden muessen. "Lesepunkt" ist auch nicht immer das richtige obwohl die kreuzungen weisst das aus. Konstantes rotor geschw. und ein klein tilt dann funzt Uwe auch.
  24. 911, du kannst es natuerlich kesselgucken nennen wenn es dir gefaellt, nur, es hat nichts mit traditionel kg zu tun. KGèrn beobactet nur den letzte halbteil der spin und nicht der erste halbteil. Ganz einfach weil es unter heutige bedingungen kein beziehung fuer die erste umlaufe und die nummern gibt. Vielleicht ind den Londoner Clubs findest du kesseln wo man was in die erste umlaufen ein beziehung fuer das end nummer findet. Ob Basieux, sachse, uwe und Carlo gewinnt ? Ja das habe ich gehoert. Und zwar nicht vom die hauptpersonen selbst. War es 50.000 DM mit dir Carlo ? Zum Scott kann ich nur sagen das er mit seine neues software fast die notwendige "dominante dropzone" abgeschafft hat. Mann kann also FAST ohne tilt spielen.
  25. Das ist nicht KG. Auch nicht "vereinfacht KG" (Basieux) Auch nicht Carlos gepostete variation. Auch nicht Uwe. Was du in die erste 3 runden siehst, habe ich keine ahnung.
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