Tach, ich habe den Link zu diesem Thread grad von einem meiner überheblichen und arroganten Pokerfreunde zugeschickt bekommen und mich beim Lesen köstlich amüsiert. Deine geistlichen Ergüsse, lieber Mr.Burnz, haben leider nur wenig mit Fakten zutun. Bevor ich jetzt auf Pokertheorie und den Glücksfaktor beim Pokern eingehe, möchte ich nur einige Sachen klarstellen: Nach dem sogenannten "Cash Table Desaster" in Baden habe ich, wie im Blog erwähnt, 16.000€ verloren, was aber nicht einmal ansatzweise dazu geführt hat, dass ich pleite wäre. "Offline" soviel Geld zu verlieren fühlt sich immer etwas anders an als online... ich denke das kann man nachvollziehen. Swings in dieser Höhe sind für mich normal. Die Definition ist (in meinen Augen) jemand, der sich seinen Lebensunterhalt mit dem Pokerspielen verdient. Dies ist seit Juli 2006, nach einer abgeschlossenen Ausbildung, bei mir der Fall. Ich spiele übrigens seit 3 Jahren. Danke für die Aufmerksamkeit Gruß Sebastian www.luckbox.de