Sauli

Hallo ChristaK! Ich erlaube mir, im Namen von dav-87 zu antworten. Bei Betfair, wo dav-87 wohl seine Wetten abschließt, ist der Minimaleinsatz 4 Euro! Gruß, Sauli

Das sog. "Instant Play Casino" ist jene, wo man direkt auf der Homepage ohne herunterladen der Software zocken kann. Daür gibts weniger Games, es läuft nicht so stabil, usw... Also besser ists auf keinen Fall.. Das man zuerst das eigene Geld einsetzen muss, ist mir schon klar, ist ja auch verständlich. Das was ich an dem Angebot eine Frechheit finde, ist (neben den Umsatzbedingungen), dass man zuerst das eigene Geld verlieren muss, um überhaupt Bonusgeld umsetzen zu können, denn es steht ja im Angebot: Bevor der Bonusbetrag eingesetzt werden kann, wird mit dem in Casino-Chips gewechselten Geldbetrag gespielt. Erst im Anschluss daran wird der Bonusbetrag für Einsätze im bwin Instant Play Casino herangezogen. und weiter unten Der Bonusbetrag muss mindestens in seiner 40fachen Höhe im bwin Instant Play Casino eingesetzt worden sein – gerechnet von dem Zeitpunkt an, an dem der Bonusbetrag erstmals für Einsätze herangezogen wurde. Roulette-Einsätze sind hiervon ausgenommen. Damit hast ja nie eine Chance, nen Bonus freizuspielen Gruß, sauli

Hallo alle zusammen Vo kurzem hab ich von BWIN ein 150 Euro Bonusangebot bekommen. Bei den Teilnahmebedingungen ist dann (unter anerem) folgendes zu lesen: * Sie erhalten einen Betrag von 100 % Ihres ersten Chipwechsels, den Sie innerhalb des Promotion-Zeitraums tätigen, als Bonus. Der erste Chipwechsel im Promotion-Zeitraum muss mindestens EUR 10,- betragen, sonst erlischt Ihre Bonusberechtigung. * Der maximale Bonusbetrag pro Spieler beläuft sich auf EUR 150,-. * Bevor der Bonusbetrag eingesetzt werden kann, wird mit dem in Casino-Chips gewechselten Geldbetrag gespielt. Erst im Anschluss daran wird der Bonusbetrag für Einsätze im bwin Instant Play Casino herangezogen. * Die Auszahlung des Bonusbetrags (sowie Gewinne, die durch einen Einsatz des Bonusbetrags erzielt wurden) unterliegt den folgenden Erfordernissen: 1. Der Bonusbetrag muss mindestens in seiner 40fachen Höhe im bwin Instant Play Casino eingesetzt worden sein – gerechnet von dem Zeitpunkt an, an dem der Bonusbetrag erstmals für Einsätze herangezogen wurde. Roulette-Einsätze sind hiervon ausgenommen. 2. Diese Bedingung muss innerhalb von 60 Tagen ab Bonusgutschrift erfüllt werden, ansonsten verfällt der Bonusbetrag. 3. Solange die Auszahlungskriterien für den Bonus nicht erfüllt sind, führt jede Auszahlung automatisch zu einem Verlust des Bonusbetrags. Die Auszahlungskriterien können ausschließlich mit zur Auszahlung verfügbarem Geld (= kein Bonusgeld) erfüllt werden. Detaillierte Informationen über den Kontostand sowie Bonusbeträge sind in den Spielen des Instant Play Casino unter "Mein Konto" ersichtlich. Versteh ich das richtig? Ich muss erst das eigene Geld verlieren, bevor ich die Möglichkeit habe, den Bonus freizuspielen. Das wäre dann ja wohl die oberverarsche?! Was meint ihr zu dem Angebot? mfg sauli

Hallo ipsi! Ich bin zwar nicht RCEC, aber die Antwort darauf kann ich dir auch geben: Ausschließen kann man sowas leider nicht, aber es gibt IMHO 2 Möglichkeiten, das Verlustrisiko zu minimieren: 1: Zuerst die Wette mit der niedrigsten Quote (Favorit) abschließen, dann die mit der nächsthöheren,.. Wenn in der Zwischenzeit die höchste Quote zu niedrig für eine Surebet und zum Wetten ist, hat man immer noch die Chance, das der Favorit gewinnt - auch wenns dann keine Surebet mehr ist. 2: Keine Zeit vertrödeln beim Wettabschluss! mfg sauli

Hallo sonic_der_igel! Worauf beruht dieser angebliche "minimale Vorteil für den Spieler"? mfg sauli

Hallo sebastian! Warum sollte das verboten sein? Casinos verbieten immer nur jenes, das die Chancen des Spielers auf einen Gewinn erhöht. Und beim Roulette kannst du nun mal hin und her rechnen soviel du willst, deine Erfolgsaussichten sind auf lange Sicht negativ Gruß, sauli

@RCEC Oh, Danke, da hab ich noch nicht hingefunden.. hab nie zum Spaß gespielt Stimmt, die Limits sind beim Fun Modus so, wie sie bis vor einer Woche noch beim Real Modus waren.. aber dort sind sie jetzt ja leider geändert... mfg sauli

In der Zero Lounge gibt es keinen Fun-Modus! mfg sauli

Hallo singleman! Das Tischminimum sind seit kurzem 4 Euro, davor waren es 2 Euro. Die haben die Minima leider raufgesetzt, sodass es jetzt nicht mehr möglich ist, durch Nullumsätze zu passen (vor einer Woche etwas ging folgendes noch: 6 Euro auf Manque, je 2 Euro auf die letzten 3 TVS, geht aber leider nicht mehr). Folgende Limits sind jetzt bei Betfair aktuell: EC, Drittelchancen 4-10 Euro TVS 4-24 TVP 4-12 Plein 4 leider nicht mehr wirklich bespielbar... mfg sauli

Zumindest Mathematisch gesehen das beste System: Einfach nicht spielen, dann verschwindet der Hausvorteil und der Ecart kann uns auch nix mehr anhaben...

Provision zahlt man bei Betfair (= Wettbörse) bei gewonnenen Wetten, und zwar 5% vom Reingewinn eines Spiels. Aber Provisionszahlungen beim Roulette? Was sollte denn das? Ich hab zwar die Main Lounge (mit Zero, dafür aber höhere Einsatzspreitzung und Multiplayertisch) nur mal angesehen ohne zu setzen, bin aber sicher, dass es keine gibt.. Für die "Provisionszahlungen" sorgt dort ohnehin die Zero. Und nein, natürlich zahlt man keine Provision beim Zero Roulette, da könnten sie ja auch gleich die Zero beibehalten... mfg sauli

Hallo Maximus! Bei Sportwetten hat Betfair ja schon seit langem wegen der hohen Quoten einen exzellenten Ruf (ist ja eine Wettbörse, kein Wettbüro). Aber was kann ich zum Spielkasino ohne Zero sagen: Zu Beginn meiner Erfahrungen ist es relativ oft abgestürzt (aber immerhin ohne Fehlbuchungen). Mittlerweise läuft das ganze recht stabil (insgesamt habe ich mehr als 10.000 Coups bei der Betfair Zero Lounge hinter mich gebracht) Einzahlung zb via Moneybookers aufs betfair Konto, von dort kann dann Geld auf das Kasino-Konto transferiert werden. Man spielt auf einem Singleplayer Tisch, kann eine sehr hohe Coupfrequenz erreichen (20 Coups pro Minute, praktisch beim passen). Passen ist indirekt über 0-Umsätze machbar (also zb je 2 Euro auf die letzten 2 TVS, 6 Euro auf Manque) Einsatzlimits: <table> <tr><td></td><td>Min (Euro)</td><td>Max (Euro></td><td colspan="5"> </td></tr> <tr><td>Plain</td><td>2</td><td>5</td><td colspan="5"> </td></tr> <tr><td>Cheval</td><td>2</td><td>10</td></tr> <tr><td>TVP</td><td>2</td><td>15</td></tr> <tr><td>Carre</td><td>2</td><td>20</td></tr> <tr><td>TVS</td><td>2</td><td>30</td></tr> <tr><td>Dutzend, Kolonne, EC</td><td>5</td><td>10 </td></tr> </table> Nachteile: nur Singleplayer Modus kein Bonus Vorteile: keine Zerosteuer durch den "quick spin" Modus sind sehr viele Coups innerhalb kürzester Zeit möglich man kann einstellen, wie viel Geld man pro Tag/Woche/Monat ins Casino transferieren darf (für Spieler wie mich, die sich sonst an kein Limit halten) Meine persönlichen Erfahrungen sind gut, allerdings ist auch ein Zerofreies Roulette natürlich keine Gelddruckmaschine. mfg sauli

Du spielst ein sehr riskantes Spiel, bei dem es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Platzer den Gewinn aufgefressen haben! Aber da bis jetzt alles Gut gegangen ist, würde ich an deiner Stelle gleich aufhören mit dem System, mich an dem Gewinn erfreuen und mich mal intensiv mit Roulette und Wahrscheinlichkeitsrechnung beschäftigen! mfg sauli

ich kann empfehlen für fussbal und tennis folgende anbieter empfehlen: betfair (wettbörse, deshalb beste quoten, sehr viele livewetten) bet365 (gute quoten, einige livewetten) interwetten (quoten ok, bei tennis livewetten punktgenauer aktueller spielstand) mfg sauli

Hallo chipleader! Ich hab bis jetzt ca 1000 Coups in der Zero Lounge erfolgreich hinter mich gebracht, nachdem ich betfair zuvor nur vom Sportwetten her kannte. Die Software scheint zuverlässig zu sein, Ausfall hatte ich jedenfalls noch keinen. Die Zahlen kommen bis dato zufällig genug und ich hoffe, das bleibt auch so Die Einsatzlimits werden halt einige abschrecken: <table> <tr><td></td><td>Min (Euro)</td><td>Max (Euro></td><td colspan="5"> </td></tr> <tr><td>Plain</td><td>2</td><td>5</td><td colspan="5"> </td></tr> <tr><td>Cheval</td><td>2</td><td>10</td></tr> <tr><td>TVP</td><td>2</td><td>15</td></tr> <tr><td>Carre</td><td>2</td><td>20</td></tr> <tr><td>TVS</td><td>2</td><td>30</td></tr> <tr><td>Dutzend, Kolonne, EC</td><td>5</td><td>10 </td></tr> </table> Weitere Nachteile: nur Singleplayer Modus passen ist nicht möglich kein Bonus Vorteile: keine Zerosteuer durch den "quick spin" Modus sind sehr viele Coups innerhalb kürzester Zeit möglich (ca 1 Coup alle 5 Sekunden) man kann einstellen, wie viel Geld man pro Tag/Woche/Monat ins Casino transferieren darf. mfg Sauli

Es werden ALLE neu hinzukommenden TVP bespielt! Da jene TVPs, die innerhalb der 18. Progressionsstufe getroffen werden, nicht mehr gesetzt werden (siehe Regeln) kommt es praktisch nie vor, dass mehr als 8 (unter Umständen vielleicht 9) TVP bespielt werden. Jedenfalls ist mir das in vielen, vielen Coups nicht passiert. Dennoch ist man nicht vor Platzern (1000 Stück Tischkapital) gefeit, und zwar dann, wenn gerade die TVPs, die bespielt werden (müssen gar nicht viele sein), zu selten getroffen werden, um den Saldo wieder hoch zu bringen (passiert zwar selten, ist dann aber sehr bitter) Wie kommst du auf 978 Stücke Kapitalbedarf? mfg Sauli

Schau Dir mal RC oder RC ähnliche Spielweisen an, oder lerne Kesselgucken

Hallo singleman! Ich wollte nur mal fragen, wie Dein Spiel so läuft! Ich hab mich eine Zeit lang mit einer Abwandlung deines Spiels auf TVS beschäfigt, da dort ein Platzer weniger teuer kommen würde, bzw. das Spiel allgemein schneller wird (weniger Fiktivspiele notwendig, aber auch weniger Gewinn). Hast Du Dich schon mal mit einer Abwandlung des Spiels auf den TVS versucht? Bzw. wie sind allgemein die Erfahrungen mit dem singleman-Spiel? mfg sauli

Naja, Nervenschonender ja oder nein ist für mich nicht das Thema. Wenn aber diese Regel dazu beträgt, dass das Spiel Kapitalschonender abläuft bzw. die Platzergefahr vermindert, dann ist sie sehr wohl interessant. Meinen Punkt 1 Vorschlag hab ich wohl nicht richtig rüber gebracht. An Fiktivspiele hatte ich nicht gedacht, sondern, wenn die Satzhöhe 12 übersteigt, nur mehr jene TVPs zu bespielen, die mit mind. 2 Stücken zu besetzen wären. Übersteigt die Satzhöhe 24, dann würd ich nur mehr jene TVPs bespielen, die mit mind. 3 Stücken zu besetzen wären. Grundgedanke ist dabei der, dass ich vermeinden will, trotz eines Treffers Verluste einzufahren, was ja zwangsläufig vorkommt, wenn die Satzhöhe 12 übersteigt, auf die getroffene TVP jedoch nur 1 Stück gesetzt ist Aber diese Idee hab ich mittlerweile wieder verworfen, bzw. wurde sie durch Punkt 2, also die Umverteilung der zu setzenden Stücke, ohnehin hinfällig, da durch diese Regel gewährleistet ist, dass bei einer getroffenen TVP der Gewinn mind. so hoch wie die Anzahl der gesetzten Stücke ist Ich werd aber noch testen und vergleichen, wie Spiele mit dieser Umverteilungsregel im Vergleich zur Originalregel ablaufen. Du hast nicht zufällig Permananzen von Spieltagen, an denen du mit den Originalregeln gespielt hast und geplatzt bist? Gruß Sauli

Hallo singleman! Danke für die Info, 10 Jahre Arbeit? Wow, na da kann ich verstehen daß das System nicht hergegeben wird, schon rein wegen des ideellen Wertes den es haben muss. Ich bin schon dankbar für das Reservespiel, auch wenn mich der Platzer ziemlich nervt, aber das wird schon wieder! Jedenfalls würde ich mich sehr freuen über Deine Meinung bezülich meiner 2 Anregungen zum Reservespiel, hältst Du die für sinnvoll oder verwässern die das System zu sehr? mfg Sauli

Hallo Sauli Zusatzfrage: wenn dann ein Treffer kommt, wie verbuchst du den und wie soll dann deine Progri-Tabelle fortgeschrieben werden? Hatte auch schon mal in diese Richtung gedacht, war aber nicht weitergekommen. Ciao der Revanchist ← Hallo Revanchist! Die Idee mit dem aufteilen der gesetzte Stücke kam mir leider erst nach dem Platzer, da ich während des verhängnisvollen Spiels (leider) nie die Hoffnung aufgegeben habe, dass mich diese eine hochverschuldete TVP mit ein paar Treffern wieder ins Spiel zurückbringt. Zu deiner Frage: Das Verbuchen würde genauso laufen wie von singleman beschrieben, also am Raufprogressieren und am Streichen von Progressionsstufen ändert sich nichts. Ich weis also nach jedem Coup, wieviele Stücke ich aktuell bespielen muss, und die Teile ich einfach auf die zu bespielenden TVPs auf. Geht sich das von der Stückzahl her nicht ganz aus, bekommen die TVPs mit der höchsten Progressionsstufe noch je ein Stück dazu (wie schon zuvor beschrieben). Nach einem Treffer das selbe vorgehen -> Steichen der Progression, ermitteln der zu setzenden Stücke, und aufteilen derselben. Ich möchte anmerken, dass dies derweil nur ein theoretischer Ansatz ist, den ich erst testen muss (nach dem Platzer mal ne Pause). Wie ist Deine (Eure) Meinung dazu? mfg Sauli

Hallo allerseits! Bisher habe ich im Forum nur mitgelesen, aber das Reservespiel verleitet mich jetzt doch zu meinem ersten Posting über meine Erfahrungen mit dem Reservespiel, nachdem ich diesen Thread des öfteren rauf und runter gelesen habe, weil mir das System von singleman so gut gefällt (ich bin auch Arbeiter ). Gleich zu Beginn nach einer positiv verlaufenen Testphase an einem OC Übungstisch bin ich ziemlich ins Minus gerutscht und hab einen Tag mit -400 beendet. Dies war noch kein echter Platzer, aber an dem Tag hatte ich eine so verteufelte Permanenz, dass ich es besser fand, den Angriff abzubrechen und aufzuhören. Danach hatte ich etliche sehr gute Spieltage, und ich konnte das Minus wieder ausbügeln, ja kam sogar rauf auf +200 Stück Dann jedoch kam leider ein echter Platzer, zuerst machte ich gute 20 Stk. Gewinn, dann rasselte ich Beinhart runter auf -500 (dabei kam es sogar vor, dass 5 bespielte TVP etwa 15 Coups in Folge nicht ein einziges Mal getroffen wurden ). Glücklicherweise ging’s dann wieder aufwärts, fast hätte ich den Tag auf positiv gebracht, nur 1 mal hätte die unsägliche TVP 12, die mir an dem Tag noch das Genick brechen sollte, von der Kugel getroffen werden müssen, um den Angriff beenden zu können. Aber leider wurde sie nicht getroffen und es ging gnadenlos runter bis das gesamte Kapital (700 Stück) verbraucht war Insgesamt habe ich bisher etwa 100 Angriffe gespielt, 97 positiv, 1 echter Platzer und 2 abgebrochene Angriffe. Ich hatte halt an dem Tag mit dem Platzer ziemlich Pech mit der Permanenz und leider noch nicht genug Kapital um so eine Phase durchzustehen. Dennoch glaube ich (auch wegen der positiven Erfahrungen von singleman und einigen anderen hier), dass das System wirklich was taugt. Und vor allen die Fiktivspielregel von Singleman hat sich als sehr wichtig herausgestellt, denn sehr viele der gewonnenen Angriffe konnte ich Dank dieser Regel nach 1-2 Coups positiv beenden Nur 2 Punkte sind es, die mir an dem Reservespiel von singleman gar nicht gut gefallen: *1 Wenn Gesamt mehr als 12 Stück gespielt werden (z.B. 1*5, 1*4, 4*1 Stück), dann fahre ich zwangsläufig einen Verlust ein, wenn in nicht zufällig die TVP mit mehr als 1 Stück treffe. Ich find es halt (auch psychologisch) besser, dass bei einem Treffer immer auch wirklich ein Gewinn erzielt wird. Dies könnte so ablaufen, dass bei entsprechender Satzhöhe TVPs erst dann bespielt werden, wenn sie Progressionsstufe 13 sind damit sie im Falle eines Treffers in jeden Fall einen Gewinn liefern. *2 Sehr lange Ausbleiber einer TVP (die es leider immer wieder mal gibt) und in Folge eine hohe Stückzahl im Vergleich zu den anderen bespielten TVPs führen fast unweigerlich zum Platzer (die Progressionsstufe muss dazu gar nicht so hoch sein). Bei mir war die TVP zum Zeitpunkt des Platzers mit 13 Stücken zu bespielen, während die anderen höchstens auf 5 waren. Da helfen einem die besten Nerven und das konsequenteste Spielen nix mehr, wenn die Kugel zu oft nicht da hin fällt, wo sie laut Wahrscheinlichkeit eigentlich schon lange sein sollte und infolgedessen das Kapital ausgeht! Deshalb habe ich zu diesem Punkt eine Anregung, die so oder in ähnlicher Form marc86 schon geliefert hat. Und zwar, dass die in einem Coup gesetzten Stück brüderlich auf alle zu bespielenden TVPs aufgeteilt werden. Beispiel: zwei TVP wären mit 6 Stück, zwei TVP mit 4, zwei mit 2 und eine TVP mit 1 Stück zu bespielen -> insgesamt müssen 25 Stück auf 7 TVPs gesetzt werden. Wenn ich die nun so aufteilte, dass 7 * 3 Stück und die restlichen 4 Stück auf jene TVP mit der höchsten Progi gesetzt werden -> 4 TVP mit 4 Stück, 3 TVP mit 3 Stück, dann könnte ich das Risiko eines Platzers aufgrund einer sehr selten getroffenen TVP ausschließen. Was meinen die erfahrenen Reservespieler und vor allen dessen Entwickler singleman zu den von mir angeführten Punkten? @singleman: Weil schon Dein Reservespiel so durchdacht ist, interessiert mich, wie Du Dein Hauptspiel auf einfachen Chancen angelegt hast. Oder ist das ein streng behütetes Geheimnis? mfg