
Michael
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Was ich noch hinten anstellen will : Ich habe schon etwas länger Ergebnisse, welche sich leider im Negativen bewegten doch das heißt ja noch lange nicht, dass in dem ganzen System nicht etwas steckt, was Gewinne zu optimieren vermag. Vielleicht wirkt ein Bestandteil optimierend und etwas anderes ist aber dem Gewinn hinderlich. Daher hab ich mir unter der Vermutung, dass ein Satzsignal keine Verbesserung bringt das Satzsignal aus MMS unter die Lupe genommen in der bereits genannten Form. Was meine Ergebnisse betrifft, so habe ich keine realen Permanenzen benutzt für die Analyse der sehr großen Strecken, sondern Zufallszahlen, die hier in Berlin in der technischen Universität spezielle Geräte erzeugen und auf dessen Basis dort irgendwelche statistik Analysen gemacht werden. D.h. auf die "Zufälligkeit" meiner Daten kann man vertrauen denke ich.
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Also Marina .. wie du schon richtig erkannt hast ist Roulette für mich absolut Neuland. Weiter kann ich bestätigen, dass das Programmieren von Systemen bei steigender Komplexizität auch eine wachsende Anzahl von Tücken aufweist. Allerdings muss ich bemerken, dass das verwenden mehrerer Programmiersprachen für mich alles andere als Neuland ist. Da das bei mir schon über "HobbyProgrammierung" hinaus geht sind meine Softwarelösungen schon recht zuverlässig. Aber dennoch sollte jeder (auch ich) kritisch demgegenüber stehen - Also habe ich die Software natürlich bevor ich irgendwelche Aussagen machte getestet. Sowohl selbst erfundene ExtremPermanenzen als auch eine Strecke von 20 Einsatzsignalen habe ich dem Programm gegeben und anschließend von Hand gerechnet. Es ist also schon recht warscheinlich, dass mein Programm ordentlich arbeitet. Was nun Schlussfolgerungen betrifft sind dies niemald Fakten sondern eben meine Schlussfolgerungen. Aus meinem Post sollte erkenntlich sein, was Fakt ist nämlich die Ähnlichkeit der Ergebnisse zwischen Benutzen und Nichtbennutzen des Signals. Das war meine Schlussfolgerung, wie es klar erkenntlich ist. Also für mich sah das eindeutig aus. Wenn jetzt jemand der Meinung ist, ich habe Falsch geschlussfolgert, dann freue ich mich doch, wenn man mir das sagt. Ich meine dazu schreibe ich ja was ich denke hier hin. Um jetzt konkret auf meine Schlussfolgerung einzugehen.. mal gesetzt den Fall, die Software sei in Ordnung und der Gewinn bzw der Verlust wird durch das Satzsignal weder kurz und nochlangfristig verbessert, was ja die Gleichheit der Ergebnisse liefert. Was bringt dann noch das Satzsignal ? Und ich frage das ganz ernst, da es so viele Sachen gibt, die hier alle als selbstverständlich kennen und ich übersehe bzw noch nicht weiß.
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Schau mal in den Thread mit der blauen Gruppe, da steht schonmal was über das Satzsignal. Nämlich, dass das Satzsignal keinen Vorteil bringt. Was das zur Verfügung stellen deiner Excel File betrifft, musst du das nur auf einen Webspace hochladen und den Link hier rein schreiben .. wenn du kein hast kannst mir auch per mail schicken und ich lad es irgendwo hoch und schreib den Link hier rein .. Alternativ kannst du auch einfach hier rein schreiben, was du denn letztendlich herausgefunden hast. Gruß, Michael
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Achja, Meine Bedenken zu der Sache, die ich bereits äußerte, auf die aber niemand eingegangen ist : Wir wissen ja, dass das warten auf z.B. 10mal Rot um dann auf Abbruch zu spielen [meintewegen mit der einfachen Martingalen] exakt dasselbe ergebnis liefert wie das durchgängige Setzen auf schwarz mit derselben Progression. NACH einer 10er-Serie rot kommt also dasselbe Verhältnis von 1er-, 2er-, 3er- .. usw Serien wie es auch beim Spielen ohne Satzsignal zu beobachten ist. Dasselbe gilt auch für andere Kombinationen wie 8mal rot .. 100mal rot oder rot-rot-schwarz oder rot-rot-rot-rot-rot-schwarz-rot. Somit ist diese Form des Satzsignals unnütz. Ich bin allerdings nicht auf die Schnelle in der Lage durch mathematische Überlegungen zu sagen, dies gilt oder gilt nicht auch für diesen Fall. Ein wenig demotiviert werde ich durch die VErmutung, DASS dies der Fall ist. Würde mich freuen, wenn wer dazu was sagen könnte. Denn im Grunde ist das die Antwort nach der wir suchen oder ? Können wir NACH dem Einsatzsignal von MMS bessere Aussagen über bevorstehendes machen als wir es sonst können ? Oder noch einfacher : können wir nicht einfach das Einsatzsignal streichen und erhalten diesselben Ergebnisse, wenn wir einfach immer auf 1er/2er setzen wie es nach einem MMS-Satzsignal getan wird ?
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Dank dir Marina für die Erklärung. Um ehrlich zu sein wusste ich das mit den Sperrungen und halben Werten gar nicht so genau Werde das morgen in meine Software einarbeiten und Ergebnisse posten. Was gilt es denn im Moment noch über Anylase herauszufinden ? Du vergibt da ja immer wieder "Aufträge" vielleicht kann ich da weiterhelfen bzw. etwas entsprechendes schreiben. Gruß, Michael
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Hallo, Meine Software zur UrVersion ist jetzt soweit fertig. Null wird während der Signalsuche ignoriert. Allerdings weiß ich noch nicht wie ich die Null während eines Angriffes behandeln soll. Das "Teilen" "Sperren" müsste mir freundlicherweise mal jemand erklären, dann kann ich Ergegnisse liefern. Gruß, Michael
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ludo, ich denke bevor wir über mögliche Progressionen nachdenken gilt es eine Auswertung der Permanenzen zu machen. Wenn wir die Gewinn/Verlustraten auf den verschiedenen Angriffsstufen kennen lässt sich auch am besten die geeignete Progression auswählen. Gruß, Michael
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Kannst du das bitte nochmal erläutern ?
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Sagt man die Null ist während der Signalsuche immer die Gegenfarbe zur vorherigen und somit ein Abbruch, und während des Angriffs einfache die falsche Farbe, dann stimmt alles. Aber so gedacht ist es ja nicht, wüsste allerdings gern was das mit dem "Teilen" bedeutet, hab das nämlich nicht verstanden. Wie siehts denn mit dem Rest der Auswertung aus ?
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ich gehe das mal eben durch, wie siehts mit dem Rest aus ? Positiv / Negativ ? Interessieren würde mich und sicher auch die anderen die Gewinne / Verluste auf den einzelnen Stufen.
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Sag mal Marina, gibt es einen Post wo der aktuelle Stand der Strategie steht ? Oder wurden immer nur kleine Änderungen dokumentiert ? Ich werde heute Abend mal beginnen die Urversion softwaretechnisch umzusetzen. Sollte es einen Post mit der aktuellen Strategie geben wäre es sehr nett wenn du mir den Link geben würdest. Ansonsten würde ich mal eine entsprechende Zusammenfassung machen. Denn wenn man keinen Überblick hat macht es keinen Spass Eine Frage habe ich noch zu deinen Überlegungen über die Strategie: Und zwar wissen wir ja, dass man z.B. seine Chancen auf sehr lange Zeiträume ( also theoretischer Basis ) nicht verbessert, wenn man immer nach 10mal Rot auf Rot setzt und dann z.B. die Martingale einsetzt. Meine Frage, ob du dir schonmal Gedanken gemacht hast, ob das hier nicht auch gilt und zu welchem Ergebnis du gekommen bist. Bitte fühl dich nicht angegriffen, wenn dir das als selbsverständlich vorkommt, ich kann das auf die Schnelle nicht einfach mathematisch analysieren, mir fällt in diesem Fall die softwaretechnische Simulation leichter. @ Alle, die schon eine Software geschrieben haben : Wenn wer mir seinen Quelltext schicken könnte würde ich mir einiges an Zeit sparen und ich könne mich an der Weiterentwicklung beteiligen. Gruß, Michael
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Habe jetzt 1/3 des Threads geschafft .. Hasadeur ? In welcher Sprache hast du deine Software geschrieben ? Ich würde mich freuen, wenn du mir den Quelltext zur Analyse der Urversion zusenden könntest, dann kann ich mir den Aufwand sparen. Das Prinzip scheint ja völlig umgestaltet worden zu sein. Was mich z.Z. noch Interesessiert ist deine Aussage Hasadeur, die ich so verstanden habe, dass in 95% der Fälle nach dem Signal nur 2 Sätze bis zum Gewinn nötig sind ( bezogen auf Hamburg 1999 Tisch1 ). Sollte das wahr sein würde ein Sätzen von 1 dann 2 dann Abbruch ja einen sicheren Gewinn bringen ( wichtig ist nun die Null mit einzubeziehen ). Was den Vorschlag der Progression Deance betrifft wüsste ich noch nicht wie man dies hier einbauen sollte, da ein Gewinn hier nicht gleich zum beenden einer Progressionsfolge führt, wie es bei der einfachen Martingale der Fall ist.
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Hallo an alle, die hier aktiv dabei sind, ich habe noch nicht den ganzen thread gelesen ( ist ja nicht grade kurz ), doch eine interessante Idee ist das auf Seite 1 allemal. Ich habe mir noch keine Gedanken über Chancen bei Figuren gemacht aber bevor ich anfange zu analysieren, wie ist denn der aktuelle Stand ? Existiert schon eine Analysesoftware für die Permanenzen der Hamburger Spielbank und ist das Spielprinzip unverändert geblieben / gibt es Variationen? Was Softwareunterstützung betrifft stehe ich gern zur Verfügung .. ansonsten wünsch ich schonmal weiterhin viel Glück ( auch wenn du es gar nicht brauchen solltest ) Gruß Michael