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Roulette Forum

charly22

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Alle erstellten Inhalte von charly22

  1. starrrrrrrr. neues fenster ist 1-2 1-3 1-4,bei gewinn zurück 1-3 1-2. vorne gleichsatz immer 1, hinten alembert. probierst du.
  2. lass mich raten,143 stücke verlust dann bei der einen zahl,oder waren es 148 stücke?
  3. nicht weil du drauf gesetzt hast,sondern weil du es vorher festgelegt hast. alles was vorher festgelegt ist,bleibt nicht so lange aus,wie die letzten,oder wie hier das letzte. bei den 12 beliebigen zahlen und einem dutzend(vorher festgelegt)merkt man es sofort 66 ausbleiber zu 48. bei einem beliebigen dutzend und einem vorher festgelegten,sind die unterschiede wohl geringer,so das einem das nicht gleich ins auge fällt. ich sehe jedenfalls keinen grund warum es sich hier anders verhalten soll. teste noch mal die feinheiten und du wirst sehen,das es sich hier auch so verhält. gruss charly
  4. du hast doch wie du selber schreibst,bis zum abwinken restanten getestet,auch auf dutzenden,hast aber abscheinend nie gestestet wie lange so ein dutzend ausbleiben kann,wenn du es AUCH GESETZT hast. kommt die die zahl 16 bekannt vor? gruss charly ::!::
  5. weil jedes der 3.dutzende die gleiche chance hat 48x nicht zu erscheinen. gruss charly
  6. moin optimierer das sind die richtigen werte ::!:: Beispiele für Ausbleiber: EC => 24 x, Dutzend => 48 x, TVS => 67 x, TP => 159 x, Carré => 146 x, Cheval 244 x, Plein 426 x hier meine frage:wie wahrscheinlich ist es denn,das ich zb,bei dem 48 maligen ausbleibens eines dutzends vom ersten coup an dabei bin,denn das 48 malige ausbleiben wurde ja erst im nachhinein festgestellt. einfach die 48 durch 3 teilen? gruss charly
  7. ne bin ich nicht,warte man ich komm noch drauf ,aber wehe ich mach mir umsonst nen kopf,dann musst du den lukaztschthread entschlüsseln.
  8. jetzt mach mich nicht verrückt wir haben 1-er und 2-er,gegen die höheren ab 3er,da bleibt rein mathematisch nix über. du sagst gleichsatz,mit doppelverglasung,könnten 2 ec s sein, werde mal rot/impair antesten.
  9. ja ist schon klar,aber da ich ja auf einer UND zweier spiele,muss ich ja ZWEI einsätze machen und wenn die dann gleich sind,bringt es doch nichts.
  10. hab ich schon,ich möchte aber kein martingalefenster spielen. mein fenster spielt spielt praktisch im gleichsatz,es kostet immer 10 stücke. ich kann aber diese 10 stücke so einsetzen, das innerhalb des fensters eine GROSSE oder KLEINE progression stattfindet. gruss charly
  11. mit dem einsatzfenster 3,satz 1-2,kann man nicht viel machen,eigentlich garnix. aber wie siehts mit dem einsatzfenster 1o aus,da kann man schon mehr machen,es gibt 4 mögliche sätze,wenn wir 5-5 weglassen, 1-9, 2-8, 3-7, 4-6 es werden insgesamt immer 10 stücke gesetzt. wie geht es jetzt weiter? gruss charly
  12. ja wie geht es weiter,mit 1er und 2er haben wir eine höhere chance zu treffen,als mit 2 dutzenden und bei zero wird geteilt. dafür 1 stück mehr einsatz,denn es muss ja mindesten 1-2 gespielt werden. welcher marsch wäre jetzt der richtige und welches einsatzfenster? gruss charly
  13. wer kann es besser vorhersagen,ob die kugel eingelocht wird,der ZUSCHAUER oder der GOLFER selber? gruss charly
  14. ok,jetzt mal wieder ernsthaft. was kann man noch machen mit einem einsatzfenster? man könnte zb.die einer und zweier auf ec,die 75% der permanenz ausmachen im GLEICHSATZ bespielen. hört sich interesant an,oder unmöglich? gruss charly
  15. kannst mal sehen,charly ist eben unberechenbar,genau wie der zufall. hab auch hier mein fenster angewendet 1-1-1-3, 3x ein ganz bischen böse und einmal gaaaanz lieb. gruss charly
  16. Die entschärfte Amerikanische Abstreichprogression möchten Sie wissen, wie man die Risiken der Amerikanischen Abstreichprogression reduziert? Dann lesen Sie unseren neusten Newsletter über Roulette-Strategien. Viele Versuche sind schon unternommen worden, die Gefahren der Amerikanischen Abstreichprogression (Erreichen von Höchstsätzen) zu reduzieren. Denn die Möglichkeit, zwei Verlustsätze mit einem Plussatz zu tilgen, ist einfach zu verlockend und zieht viele Systemspieler an. Die im Folgenden erläuterte Version der Amerikanischen Abstreichprogression des französischen Roulettewissenschaftlers H. Bongain hat den Vorteil, dass sie das Ansteigen der Sätze bei konträrem Lauf bremst und somit auch den Kapitalbedarf senkt. Das Prinzip der Amerikanischen Abstreichprogression besteht darin, dass am Ende der Progression die Summe des obersten und des untersten Satzes angefügt werden. Im Gewinnfall werden diese beiden Sätze (Positionen) gestrichen. Im Verlustfall bildet die Summe eine weitere Position, die die Progression verlängert. Für die entschärfte Version gilt das gleiche Prinzip. Der Unterschied zum Original besteht jedoch darin, dass alle Verlustserien mit dem gleichen Satz gespielt werden. Aus dem folgenden Beispiel geht die Wirkungsweise von Original und entschärfter Version hervor, wobei der Einfachheit stets die gefallene Chance nachgesetzt wird (hier wird auf Schwarz und Rot gesetzt). Original Entschärfte Version Permanenz S R Erg. Pos. Erg. Pos. 1 0 1- 1 1- 1 29 2- 2 1- 2 7 3- 3 2- 3 33 4- 4 2- 4 27 5- 5 2- 5 35 6- 6 2- 6 36 7- 7 2- 7 35 9 1+8 streichen 9 1+2 streichen 10 9 1+8 streichen 1+2 streichen 29 10 2+7 streichen 3+8 streichen 34 9- 11 4- 11 20 12- 12 4- 12 32 15- 13 4- 13 6 18- 14 4- 14 9 21- 15 4- 15 1 16 3+15 streichen 16 4+7 streichen 22 22- 17 6- 17 15 18 4+17 streichen 18 5+15 streichen 22 19 5+14 streichen 19 6+17 streichen 5 21- 20 8- 20 19 21 6+20 streichen 21 11+14 streichen 14 22 11+13 streichen 22 12+20 streichen 12 23 12 streichen 23 13 streichen Kapitalbedarf 154 Stücke! Kapitalbedarf 48 Stücke! Der Unterschied im Kapitalbedarf zwischen Original und entschärfter Version der Amerikanischen Abstreichprogression ist eklatant. Allerdings muss man einschränkend bemerken, dass die Einsparungen beim Kapitalbedarf immer dann besonders hoch sind, wenn Verlustserien auftreten, die im Wesentlichen zur Einsatzreduzierung führen. Aber in der Regel sind es ja die Verlustserien, die den Anwender dieser Progression in Schwierigkeiten bringen. gruss charly
  17. ich bitte darum, denn im gegensatz zu deiner vorgängerinn,die jetzt ein eigenes forum hat,bist du wirklich nett. gruss charly
  18. weder noch ich bin immer noch am forschen. und du,du unsichtbare? nicht mal ein jahr im forum und schon die weissheit mit löffel gefressen oder watt? gruss charly
  19. wenn es unsinn ist,müsste das gegenteil ja sinn machen. gruss charly
  20. was machst du denn,wenn mal mal fragen darf? forschungen schon gänzlich eingestellt,erzähl mal. gruss charly
  21. ja gibt es,sei vorsichtig,such dir den thread von Monopolis raus"Progressives spiel auf Extremrestanten". gruss charly
  22. ne,ne wir machen das ganz anders,wir spielen beide auf eine pleinzahl zb.die 22 ich spiele normal,mit 1.5 stücken und du wirst genötigt meine staffel 1-1-1-3 zu spielen wie der zufall es so will erscheint die 22 in coup 36,schön ich hab meinen einsatz wieder raus. aber was ist mit dir? für dich fängt jetzt ein 2.glücksspiel an,mit einer chance von 1:4,wirst du nicht deinen einsatz wieder bekommen,sondern minus machen. gruss charly
  23. ich weiss nicht was du dir da zusammengerechnert hast,ich mache keine pause, ich spiele am stück mein fenster 1-1-1-3. nach 4 coups spiele ich mit einem durchschnittlichen einsatz von 1.5 stücken,ob ich jetzt treffe auf meiner ec oder nicht,spielt hier keine rolle,es geht nur darum wie oft zero erscheinen muss,um ihren "anteil" an meinem einsatz von 1.5 stücken zu bekommen. die antwort lautet 4x,also 148 coups. würde ich nicht mein einsatzfenster spielen,sondern ganz normal meine ec mit 1.5 stücken belegen,müsste sie nur einmal erscheinen um ihren "anteil"zu bekommen. verstehst du den unterschied? wenn die eine chance hier ec,mit einem durchschnittseinsatz spielt,muss die andere chance (zero) mit einem durchschnitt antworten. wenn wir den einen wert mit 4 einstellen,muss der andere wert auch 4 sein. so,ich hoffe das ich alle klarheiten beseitigt habe. gruss charly
  24. lass mal deine negative einstellung weg und beantworte die textaufgabe rein mathematisch. gruss charly
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