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topic antwortete auf Casiyes's JojoGo in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Je attraktiver der Inhalt, desto unwichtiger das Gewand. Mein Lieblingsmärchen ? Natürlich Andersens " Des Kaisers neue Kleider ". -
Hallo beno, ich würde Dich ja gern zu Wort kommen lassen aber das Werk ist in deutscher Sprache verfasst. Schade. Ich dachte, ich könnte mich für einige Jahre auf die Wartburg zurückziehen um die beiden Testamente in volkstümliches Deutsch zu übertragen. Und es begab sich zu unserer Zeit, daß er von Fachwelt geschätzet wurde . . .
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TV-Reportage über das CASINO ESPLANADE
topic antwortete auf Casiyes's Paroli in: Casinos und Spielbanken
Ich schaue es mir an. Nur - wenn das das Paradies sein soll, wie mag es da erst in der Hölle aussehen ? -
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topic antwortete auf Casiyes's Casiyes in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Es ist bitter, wenn ein so substantielles Anliegen einfach in die Tiefe der Archive rauscht. -
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topic antwortete auf Casiyes's Casiyes in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Es gab für Roulette kein „klassisches“ praxistaugliches Dauergewinnsystem, es gibt keines und es wird auch in Zukunft keines geben. Ob mathematisch, empirisch oder intuitiv – es taugt alles nur zum Selbstbetrug und zum Betrug an anderen. So der Sachse. Ein Narr, Christian, wer Dir da widerspräche. Es gibt sie nicht. Die Gewinnstrategie, die eine mathematisch begründbare Dauergewinnmöglichkeit garantierte. Und schon gar nicht für alle, für immer und unabhängig vom Invest - Kapital. Dennoch - the mission is not impossible. Bei den Manipulatoren komplexer Abläufe in biologischen Systemen, den sogenannten Ärzten, heisst es zuweilen : Wer heilt, hat recht. Stimmt so nicht, denn es unterschlägt die Möglichkeit anderer Wirkfaktoren, von ihnen nicht beeinflusst. Wer gewinnt, hat recht ? Gelänge es in einem Zeitfenster (pseudo -) stabile Tendenzen mit Hai - Sätzen zu jetonieren und " chaotische " Treffer/Nichttreffer - Ballungen mit Low - Sätzen saldomäßig zu bagatellisieren, wäre nicht in einem überschaubaren Zeitraum von einigen Monaten, 3 Sitzungen wöchentlich, eine Bilanz möglich, die den 1,35 % Nachteil auf einfachen Chancen zu kompensieren vermag ? Die Dosis machts ? Fortuna, Venus & Mars, die Hand des Lieblingscroupiers - Schwamm drüber. Gibt es sie, die Grauzone zwischen Glücks- und ( strategischem ) Geschicklichkeitsspiel ? -
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topic antwortete auf Casiyes's Casiyes in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
ohne dass man die negative Erwartung grundlegend und nachrechenbar günstig verändern könnte. Eine mathematische Beweisführung, um diese Aussage zu widerlegen, ist mir nicht möglich. Daher die Illusionen seit vielen Generationen, es ginge was, wenn das Verhalten am Tisch, sei es durch unterschiedliche Jetongröße ( unvorteilhaftes Zeitfenster für die Strategie X = Minimum - Einsatz ), oder Blindheit für unvorteilhafte Entscheidungen, wie Du es an dem Beispiel klar gemacht hast, Mandy, genauer unter die Lupe genommen würde. Konkretes Szenario : ein Rentner in Casinonähe lebend, 1500 Euro Rente, nimmt sich 1000 Euro von seinem Sparkonto, stückelt es in 100 Einheiten von je 10 Euro und sagt, er wolle neben etwas Thrill und im Casino - Ambiente 3 Mal in der Woche diszipliert versuchen, sich ein wenig mehr Lebensqualität zu erwetten, ohne aufwendige Denkarbeit ( aber mit sorgfältiger Buchführung ), ohne daß sein Spielkapital zu schnell schmölze. ( aber wenn, wäre es auch kein Beinbruch ) Mich fragten Bekannte, bei mir sind es noch ein paar Jahre. Welche Vorgehensweise wäre am aussichtsreichsten, am risikolosesten ? Wobei die Lukrativität des Engagements nachrangig ist. Nicht langfristig ( in dem Alter ), aber mit welcher Strategie wäre bei einigem Dusel der " Wellness - Output " nach Sitzungen am öftesten ( wasn deutsch ! ). Als Greenhorn würde ich sagen : Schule Deine Wahrnehmung für Tendenzen. Versuche bei Trends auf einfachen Chancen mitzuschwimmen. Low - Sätze, wenn es zäh wird. Stopp - Limits. Hab ich da dem Opa Blödsinn erzählt ? -
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topic antwortete auf Casiyes's Casiyes in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Mandy, danke für die Denkanstösse. Jetzt brauche ich Zeit, weil ich es verstehen will. Sollte mir dann noch etwas unklar sein, schäme ich mich nicht, nochmal nachzufragen. -
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topic antwortete auf Casiyes's Casiyes in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich vermutet, daß mir der Split S M L genügt. Online - nie ! Außer Wiesbaden. Aber : Von Haller schreibt, es sei vorteilhafter, alle 3 Chancenpaare anzugreifen. Aber - so fiel mir gestern auf - was tue ich Zeromäster eigentlich, wenn ich zum Beispiel Rot, Pair und Passe setze. Am besten dem Croupier "profi"laktisch noch 2 Stücke gebe, falls die 37 und 38 mal eingeführt würde. Setze ich 10 Euro auf Rot, spiele ich doch eigentlich 18 X Plein mit Stückgröße von je etwa 1/2 Euro. Dasselbe bei Pair und Passe. Noch mehr pflastern würde zur Lachnummer. Immer wieder erleben wir, daß auf einer oder zwei Chancenpaaren Serienballungen oder gehäuft Intermittenzen auftreten. Daher klingt es verführerisch, die Trauben zu reiten und nach 1 oder 2 Nichttreffern das stagnierende oder " chaotische " Chancenpaar zu sperren und erst nach der Trendwende, nach 2 fiktiven Treffern, erneut zu bespielen. Bitte helft mit ein paar Bemerkungen dazu. Die Variation der Jetongröße passend zum Saldoverlauf kriegen wir später. Was " hinter den Kulissen abgeht " ? Ich meine damit, distanziert spöttelnd, daß ich mir nicht zutraue, zu beweisen, ob jede Variation der Jetongröße eine " eigene " persönliche Saldopermanenz formt oder ob unabhängig von der jeweils gesetzten Stückgröße auf einem einfachen Chancenpaar nach einer Anzahl von Würfen X das Ergebnis durchschnittlich fifty - fifty + / - 10 % minus Zerotribut beträgt. -
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topic antwortete auf Casiyes's Casiyes in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Monopolis, danke für Deine Impulse. Ich will weder die Bank noch meinen Kopf sprengen. Mit komplexen Setzweisen ( Wohin, wann, wieviel ), die letztlich zwar sehr sachkundig scheinen ( bei dem Aufwand muß es schon Hand und Fuß haben ), aber - und darauf kommt es an - saldomäßig wenig Freude machen. Der Berg kreisst und gebiert ein Mäuschen. Daher sehr eng an der Tendenz auf allen 3 einfachen Chancenpaaren bleiben. Jetongröße S SM M LM L leuchtet mir ein. Hatte, um es zu vereinfachen, mit dem Gedanken gespielt nur S M L zu nehmen. Auch Dein Vorschlag für die Stückgröße gefällt mir. Bliebe die Aufgabe, ein anschauliches Buchungsblatt zu entwickeln, aus dem nach jedem Wurf ersichtlich ist, was nach der Vorgabe ( siehe Parolis Bemerkungen ) satztechnisch zu tun ist. Ohne Wischiwaschi Blaba und eine Bauchspalte für Herrn Hättich. Hätte ich, ich hab doch geahnt, daß . . . Noch ein paar Sätze, die ich aus meiner Sichtweise in einem anderen Forum geschrieben habe. Hat die Kugel ein Gedächtnis ? Nö. Aber die " Instanz ", die für die statistische Erfahrung des relativen Ausgleichs sorgt. Ist ungefähre Prognose auch bei zufälligen Ereignissen möglich, die den Gesetzen relativer Häufigkeit unterliegen ? Das Ergebnis eines einzelnen Wurfes ist nicht voraussagbar. Sehen wir uns Dutzende von Permanenzprotokolle verschiedener Casinos an. Auf " die Dauer " erscheinen alle Zahlen nahezu gleich oft und der ganze Rest im Rahmen der Standardabweichung. Kein Gedächtnis ? Phänomene, langes Ausbleiben oder gehäuftes Auftreten von Ballungen sind immer willkommen. Uns, die wir angeschmiegt an die Tendenz mit der Bank spielen. Zum Disput : " Konsequenz auf die persönliche Ergebnispermanz durch Variation der Satzhöhe - ja oder nein ? " Werfe ich mit einem Freund einen " einwandfreien " Euro 100 Mal in die Luft um auf das Erscheinen von " Wappen oder Zahl " zu wetten ( gleichwahrscheinliches Ereignis ), wird 50 Mal Zahl und 50 Mal Wappen erscheinen. Plus / Minus 10 % Standardabweichung. Gelänge mir im Zeitrahmen, in denen sich Nichttreffer ballen, meinen Wetteinsatz von 10 Euro pro Wurf auf 2 Euro zu drosseln, würden Roboter im PP - Speicher sofort ( und das weltweit für jeden Akteur ) das Vorkommnis archivieren, um konsequent meine Verlusttreffer - Anzahl um den Faktor 5 zu erhöhen ? Sind wir nicht alle überfordert, wenn wir uns und anderen plausibel machen wollen, wie aufwandsintensiv und fehlerlos hinter den Kulissen die Anwendung von Naturkräften und - gesetzen gemanagt wird ? -
Ich glaube, wenn dem Personal die Zusammenhänge sachlich erläutert werden, drücken sie bei der Kleiderordnung ein Auge zu.
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topic antwortete auf Casiyes's Casiyes in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Falls der Dauergewinnansatz einfach zu kompliziert ist, Resonanz gern auch von irakischen Kellerbloggern und chinesischen Digitaldissidenten -
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topic antwortete auf Casiyes's Casiyes in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Kurzweilig, sich über das Ziel, die Wege dorthin, Gefahren am Wege, den möglichen Benzinverbrauch, sprich Kapitalbedarf, auszutauschen. Leichtsinnig, wer meint, sein Fahrzeug habe keine Gangschaltung. Oder : bei abschüssiger Strecke den fünften, sechsten, siebenten Gang reinwürgt und mit Vollgas auf den Abgrund zurast. Also : Variation der Einsatzhöhe. Zum Beispiel : Small, Medium, Large, XL. 5, 10, 15, 20 Euro. Da das Ergebnis für die 3 Chancenpaare zeitgleich ermittelt wird, wäre bei einem Treffer auf Rot und Manque für die PP ein + zu notieren, obwohl wir vielleicht durch einen hohen Verlustsatz auf Pair als Saldosumme weniger erhalten als wir beim Setzen investierten. Bei Kurt von Haller habe ich nachgelesen ( Seite 105 ff ), daß es ecartmäßig klüger sei, alle 3 Chancenpaare gleichzeitig zu verfolgen als ein Chancenpaar über die dreifache Länge der Anzahl der Coups. Durch die Standardabweichung bei gleichwahrscheinlichen Ereignissen ( mittlerer Erwartungswert Wurzel aus Gesamtzahl der Coups ) betrüge der Überschuß aller Gewinnpartien + 15 Stücke, das mittlere Defizit aller Verlustpartien - 5 Stück ( auf 100 Coups ). Außerdem stelle ich mir vor, ein Chancenpaar in einer chaotischen Tendenzphase zu sperren, während die anderen beiden weiter gesetzt werden. Ich empfehle ein Sitzungsabbruch an rabenschwarzen Tagen. Wegen der seelischen Stabilität, dem Wellness - Level. Die Einsatzhöhe - so die Vermutung - spielt für die Rhytmik der PP keine Rolle. Irgendwo in der für uns unsichtbaren Welt fällt die Entscheidung, ob die Kugel in die 26 oder die 0 hüpft. Egal wieviel Kreuze der Crouper nach Abwurf Richtung Mekka schlägt. Die Abweichung zur theoretischen Ideallinie wird vermutlich dort gesteuert, wo täglich um die Zeitspanne X verschoben sekundengenau weltweit die Wassermassen der Gezeiten mit lunaren Kräften und lokalen Einflußgrössen unausweichlich ihre Gesetzmäßigkeiten erfüllen. Wie kann ich ausschließen,daß bei risikoarmen Spiel nur eine " zeitliche Dehnung " eintritt, wie manche vielleicht argumentieren. Was man nicht weiß, daß eben brauchte man. Ach, Goethe. Überhaupt ist diese Art zu wetten nicht spektakulär, die schönen und / oder reichen Damen werden mir kaum ihre Visitenkarten in die Hosentasche fummeln. Auch eine Handy - Standleitung zum hiesigen Nerven - Notarzt scheint überflüssig. Meine Bitte an euch : wer kann und mag, erleichtere mir durch ein wenig Design - Hilfe die technische Handhabung. Vielleicht ein handliches Notierkärtchen (wie es einst in Mittelhessen gepriesen), eine einfache Benutzeroberfläche, um das Wieviel bei jedem Wurf auf jedem Chancenpaar darzustellen. Und wie der Status Quo beim Saldostand ist. Ein praxisnaher Entwurf, um Parolis PP - Basisregeln bequemer umzusetzen. Für das Wohin entwickle ich das grafische Raster selbst. Euch allen möglichst viele der vermuteten Tendenzphasen. In diesem Sinne ein gutes Jahr. -
Dominosteine, Nougathappen und Krokantzapfen an die Nachbarn verteilt, Beine hoch auf dem urbanen Sofa. Was tun im Jeton - Zirkulationsbusiness im Jahre 2007, denn nichts ist vollbracht, nichts. Die Klagemantras haben Früchte getragen. Gerade bei uns Menschen, die bis ins hohe Alter nicht wissen, was sie werden wollen. Hartnäckig angkündigt, wie von Jehovas Zeugen der Weltuntergang : alles wird floppen, sooner or later, wohin wir auch setzen. Vielleicht das Fach der grünen Null vor Tischeröffnung mit Tesafilm . . . Nö, nichts zu machen. Langfristig. Irgendwer oder irgendwas zwischen Himmel und Erde registriert die Zwischenstände beim Wetten auf gleichwahrscheinliche Ereignisse und - so Paroli - erzwingt nach Abweichungendie Rückkehr zur theoretischen Ideallinie. Nicht ausgeschlossen, daß die jeweilige Satzhöhe dem Speicher- Management schnuppe ist. Also ein perspektivloser, nerviger Graubrotjob ? Zumal ich nicht zu denen gehöre, die erfolgreich mit genetischem oder astrologischem Bonus die Zeitfensterwahl für ihre Tischaktivität antizipieren können. In der Bibel der Glücksforschung steht geschrieben : beim optimalem Wind in der Karibik herumsegeln, gut essen und trinken, sexuellen Abwechslungen nicht abgeneigt sein. Dann zeige sich das Belohnungssystem im Gehirn spendabel und schütte Dopamin und körpereigene Opiate aus. Soweit mein Motiv. Im Forschungsbericht der Universität Zürich 07/04 wird bejaht, daß verschiedene strategische Überlegungen unterschiedlich effektiv sein können. Fazit von Prof. Marx : die Beobachtung früherer Ereignisse hilft nicht, das nächste Ereignisse zu prognostizieren, da dieses vom vorigen unabhängig ist. Daher bezögen sich Überlegungen nicht auf den nächsten Wurf, nicht auf das Einzelereignis, sondern auf die Referenzklasse. Etwa laufende Serie. Aber bitte Simplicity. Minimalismus. Der Kopf darf nicht rauchen. Keine Tapeziertische für die Buchungsunterlagen. Wenn Entscheidungen über das Wohin unbedeutend sind - abgesehen für den Kapitalbedarf - warum aus ständig aktualisierten letzten 9 Coups Pair/ Impair den Favouriten rauspicken ? Warum die Vollendungskugel Fünferfigur ohne Berücksichtigung des vierten Coups setzen ? Sisyphus lebt ! Wenn meine mentale Energie für anderes gebraucht wird, warum nicht einfach nachsetzen ? Die letze Chance einfach nachsetzen. Auf allen 3 Chancenpaaren. Von Haller weist nach, daß es vorteilhafter sei, alle 3 Chancenpaare zu bespielen. Wie oft hab ich schon zwischen Rot und Schwarz herumgehechelt, während mich auf Passe eine Jahrhundertserie verhöhnte. Ich bin nun mal seriensüchtig. Die kopernikanische Wende wäre, endlich zu erkennen : auf das Wieviel kommt an. Scheitern nicht nahezu alle Strategien daran, daß sie den Rhytmus der persönlichen Treffer/Nichttreffer - Ereignisse, unseren einmaligen Fingerabdruck, völlig außer acht lassen. Geduldig und geschmeidig die Jetongröße der Plus/Minus - Permanenz anpassen. Die Einsatzhöhe chamäleonisieren. Das hätte obendrein den banalen Reiz, der " Klassisch - geht - nichts - Fraktion " im Vorfeld den Wind aus den Segeln zu nehmen. Ausführlich hat sich Paroli über Strategien zur Satzhöhenanpassung, geordneten Tendenzübergängen, Trendkanälen und intakten Minusdominanzen geäußert. http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=2738&hl= - wird fortgesetzt -
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Casino Esplanade, Spielbank Hamburg
topic antwortete auf Casiyes's JojoGo in: Casinos und Spielbanken
Wer sich mal einen Eindruck von der äußeren Pracht machen will . . . Ein schönes Foto vom Casino unter fotocommunity.de. Auf Europe klicken, dann Deutschland, dann Hamburg. Vom 13.12.06 , etwa auf der 5. Seite. -
Casino Esplanade, Spielbank Hamburg
topic antwortete auf Casiyes's JojoGo in: Casinos und Spielbanken
Ich lese gerade, nächsten Samstag spielt eine tolle Band im Casino. Eine Party - Band, erstklassige Show. Coverversionen von Oldies. Boerney and the TriTops. 21 Uhr, üblicher Eintritt. -
Vielleicht könnte der Geschäftsführer eines Roulette - Fachverlages in Bad Homburg mit einem Beratungsgespräch weiterhelfen ?
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Casino Esplanade, Spielbank Hamburg
topic antwortete auf Casiyes's JojoGo in: Casinos und Spielbanken
Warum dürfen keine Blindenhunde rein ? Ach so, wenn sie ihr Bein an den Goldglitter - Wänden höben. :heart: -
Der Sachse hat es vor einigen Tagen mal geschrieben. Sinngemäß : was schert mich das Ambiente, wenn mein Spiel läuft. Wenn meine Traumstrategie regelmäßig Gewinne abwirft, warum sollte jemand nicht ebenfalls ein Jeton neben meins legen. Ich gönne. :heart: Unangenehmer wäre mir, bei einem unangenehmen Saldoverlauf (P.P.), jemanden neben mir zu haben, der feixend die Gegenchance setzt. Und damit auch noch ständig trifft.
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Casino Esplanade, Spielbank Hamburg
topic antwortete auf Casiyes's JojoGo in: Casinos und Spielbanken
Außen hui, innen pfui. Prachtvolle Fassade, Aufgang sehr aufwendig gestaltet. Ein Prunkstück. Spielsaal im 2. Stock völlig steril und funktional, angeblich musste wegen der Statik alles herausgerissen werden. Wegen der Statik wäre man mit dem Gewicht der maximal zulässigen 1500 Personen samt ihrer Jetons bis zum U-Bahntunnel, der unter dem Casino verläuft, durchgekracht. Angeblich verzögerte sich daher auch die Eröffnung. Sicherheitsbedenken bei der Statik. Zuviel Security. Überall Männer mit Knopf im Ohr. Lockere Kleidungsvorschriften, Krawatte überflüssig. Saubere Jeans zulässig. Muß nicht Joop drauf stehen. 2 französische Tische. Wenig frequentiert. Sonntag gegen 21 Uhr. Alles tobte um die amerikanischen. Croupiers sehr kommunikativ. Die üblichen Verlierer wurden mit Nehmen Sie es nicht persönlich getröstet. Meine Frage, ob ich bei ruhiger Situation am Tisch statt Rot 18 Stücke mit der Annonce 32 bis zur 10 rechts der Zero aushändigen dürfe, wurde geantwortet, akzeptiert würden nur 9 Zahlen. Die gewünschte Zahlen und ihre vier Nachbarn. Rechts und links. Die Kugeln mit Teflonbeschichtung ( Saalchef : wir experimentieren noch ) hüpften aus den überbreiten Fächern immer wieder hinaus, kamen dann oft erst eine halbe Kesselumdrehung weiter zum Liegen. An den Kopf flog mir keine. Mein Fazit : konzentriertes Arbeiten nur am Franzosentisch 2 möglich. Saal wirkt wie ein Bistro. Überall flitzen Bedienungen mit Getränken umher, in die Wände eingelassene Bildschirme. Sportübertragungen. Saalchef : Das ältere Publikum bevorzugt das Ambiente von Baden-Baden oder Wiesbaden. Zur U - Bahn Linie 1 " Stephansplatz " oder Dammtorbahnhof eine Gehminute. Staatsoper zwei, Rathaus vier. Messegelände fünf Minuten. Daher wohl hoher Anteil " Schlenderpublikum ", Flirtkontakte immer möglich. Der Zugriff auf die Permanenzen im Netz soll bald (?) wieder möglich sein. -
Aramondo, wie kommst Du auf so etwas ? Ich freue mich über jede Resonanz. Inhaltlich ging es mir um die Vermutung von Insidern, ob bei geeigneter Situation am Tisch Croupiers berechtigt sind, das Annoncen - Angebot des Hauses zu erweitern und vom Kunden oder Gast definierte Kesselsektoren zu akzeptieren. Ohne die Jetons auszulegen oder vom Croupier placieren zu lassen. Die Wortspielerei war verdeckte Viagra - Promotion und trotziges NEIN, sich nur noch gehandicapt dem Golfen zu widmen.
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Hört sich ja völlig schwachsinnig an. Aber als ich zum ersten Mal Casinoluft schnupperte, dachte ich, es wäre doch prima, dem Croupier am 2-er Tisch 18 Jetons zu geben und zu sagen : je 1 Stück zero / dreiundzwanzig Kessel rechtsrum. Ohne dieses nervige Placieren wären damit 18 Zahlen a 2 Mark oder Euro abgedeckt und das entspräche doch - Troncabgabe, ich weiß - der Situation, 36 Euro auf Rot gelegt zu haben. Damit hätte ich mich von dem Tableau - Denken gelöst.
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Ja, Aramondo, die extreme Reizlosigkeit des Rien ne va plus beim Sex. Als Ex - Croupier hast Du wildeste Annoncen aussetzen müssen. Ist es dem Ermessen anheim gestellt, an wenig besuchten Tischen die Jetons des Gastes zu nehmen, neben sich zu legen und nur laut anzusagen : Der Herr spielt je 1 Stück auf alle Zahlen bis auf die 34, 35, 36.
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Hast Du verloren, Wenke ?
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Hat jemand in einem Casino schon mal unkonventionelle Annoncen gehört ? Etwa am 2-er Tisch einem Croupier 70 Euro geben und sagen : Alle Zahlen bis auf Zero und die 1 mit einem Stück. Oder muß jedesmal gepflastert werden ? Ich meine es nur als Mosaiksteinchen in meiner Casino - Allgemeinbildung. Gehört zum Roulette - Abitur.
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Ein paar Fragen zur Persönlichen Permanenz
topic antwortete auf Casiyes's gryphius in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Paroli, Du schreibst als Fazit Deiner Spielbankberichte : durch praktische Erfahrung die Wellenlängen in den Griff bekommen ! Weil sich daraus die variable Satzhöhe ergibt. Die meisten neigen dazu, in Verlustphasen durch Progression den " Schaden " schnell wieder gutzumachen. Irgendetwas im Inneren sträubt sich, wenn es überhaupt nicht läuft, nicht aufzuhören und sich auf der 5 Euro - Jeton - Basis über jeden Verlust zu freuen. Ein Gespür für die Größe des Zeitfensters, in der erwünschte Nichttreffer zum Minimalpreis " eingekauft " werden und der Beginn eines Trends, in dem geballt Treffer ( und somit Erhöhung der Jetongröße, etwa um Faktor 4 ) auftreten, lässt sich nicht in Faustregeln oder Indikatoren fassen. ( ? ) Vergebliche Liebesmühe wäre demnach das Grübeln über tapeziertischgroßen Aufzeichnungen und all die komplexen Findungstüfteleien, anschmiegsames Nachsetzen der erschienen einfachen Chance genügte. Disziplin am Tisch ist trainierbar, aber was noch ? Und wie ?