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Das La Paloma - Prinzip
topic antwortete auf Casiyes's Casiyes in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ein Nicht - Reagieren ist nicht möglich, Monopolis. Selbst fluchtartig aus dem Casino stürzen ist eine Reaktion. Die Frage ist doch : wie ? Etwa wie Sachs ? Gunther Sachs, Ex - Gatte von B.B., dessen Vorfahren ein Kugellagerfabrik in Schweinfurt aus dem Boden stampften und er als Millionensassa, als Play- und Gameboy die meist weiblichen Groupies ( nennt mans beim Roulette anders ? ) beeindruckte, indem er in Situationen, in denen es saldomäßig abwärts ging, deeper and down, immer neue Schecks einwechseln liess. Und dann mit Riesenverlusten weg. Nach Sylt oder St. Moritz gejettet. Um das Hrubesch - Niveau zu verlassen : mich interessieren die Übergänge. Wenn es nach einer Minusphase wieder gut läuft oder scheint, wieder besser zu laufen. Punktgenaues Ändern der Jetongröße ist Selbstüberforderung. Wie sind Eure Erfahrungen ? Wie schule ich mich und meine Antennen für ein möglichst rasches Erkennen des Trendwechsels als Impuls zum Handeln ( Jetongröße rauf bzw. runter ) Ich glaube, darauf kommt es an. -
Das La Paloma - Prinzip
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Wir sind zwar Papst (BILD), dennoch lieber tetzlaf1 und andere, gerne werfe ich meine irrigen Meinungen über Bord. Mir scheint, das Augenmerk werde von W........z bis Werntgen immer auf den Marsch gesetzt, der uns in den Roulette - Himmel katapultieren soll. Tapeziertische mit Bögen voller Notizen, Farbstiften und Diagrammen, um Pseudo - Signale zu entdecken. Gitterungen, Figurenergänzungen, ein Chefcroupier packt aus, vergilbte Aufzeichnungen aus der Truhe eines Großgewinners in Zoppot. Natürlich, einen Nicht - Marsch gibt es nicht. Wir könnten es chaotisches Setzen nennen. Selbst Du, lieber Sachse, produzierst einen Marsch. Nur speist er sich aus anderen Informationsquellen als unsere Prognoseversuche, aus aktuellen Wurfergebnissen Tendenztrends herauszufiltern. Da liegt es nahe, das "wieviel" unter die Lupe zu nehmen. Viele Aktive haben sich ruiniert, nein, nicht indem sie Klingeltöne runterluden. Sie versuchten schlimme Saldoverläufe zu steuern, indem sie aus der Angebots- palette der Progressionen spontan eine Wahl trafen, die sie in diesen Horrorphasen immer tiefer ins Minus rutschen liessen. Jämmerlich dieser Mix aus Trauerspiel und Kommödie auf der Casinobühne. Wie oft habe ich erlebt, daß einer von Mr. Martingales Enkeln sich lächerlich machte, indem er 2000 Euro auf Pair oder Rouge setzte, um den Anfangseinsatz von 10 Euro zurückzuerobern. Da eine rhytmische Struktur im Verlauf wahrscheinlich ist ( natürlich nie in der Transparenz einer Gleichmäßigkeit von Ebbe und Flut ), bestünde die Kunst darin, roulette - überlebenskünstlerisch, die Zufallergebnisbiographie einzubeziehen in die Wahl der Stückgröße. Ich bin Paroli dankbar, daß er mich vom Saulus zum Paulus gemacht hat. Wenn es zutrifft, daß die persönlich erzielten Ergebnisse bei 50 : 50 Prozent - Zufallsereignissen gespeichert werden, um die mathematische Gesetzmäßigkeit mehr oder langfristig zu gewähren, liegt der Versuch nahe, die Bilanz insofern zu manipulieren, daß sich erforderlichen Satzverlusten nicht herkulisch mit riesigen Kapitalmengen entgegengestemmt wird. Tiefschürfend ist das nicht. Hrubesch - Niveau. Wie sagte neulich der Ex - Fußballer, ein anderes Kugelspiel betreffend, wenn wir alle Mannschaften schlagen, können wir Weltmeister werden. -
Das La Paloma - Prinzip
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Da ich das aber zusätzlich auch gewinnen will, musst' was and'res her, wobei das auch nicht unfehlbar ist.............. Lasset uns scherzen ! Danny, bitte mach mich mit einer Strategie auf einfachen Chancen vertraut, bei der ich die Einer, die Zweier, die Intermittenzen gewinne und bei jeder Serie dabei bin. Nach einem perfekten Zaubermarsch wäre die Frage des "wohin " geklärt. Mein Kopfzerbrechen über ein suboptimales " wieviel ", die Stückgröße je Wurf, endlich überflüssig wie ein Kopf, äh . . . Kropf. Bliebe die Neugier, ob es eine Liste der Casinos dieser Welt gibt. In der, wie früher bei Flughäfen, das Gefahrenpotential statistisch ermittelt wird. Nämlich Opfer einer Straftat zu werden. Nicht Taschendiebstahl. Eher Raubmord. -
Das La Paloma - Prinzip
topic antwortete auf Casiyes's Casiyes in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Bei mir geht das zusammen. Der Küstenjunge und die Freude an einer blumigen Sprache. Dechiffrierung. In einem Chanson von Väterchen Franz Degenhardt " Wenn der Senator erzählt " heisst es, er habe ganz klein angefangen und durch cleveres Capitalmanagement ein Hüttenwerk nach dem anderen auf das Wackelsteiner Ländchen gestellt. Einen Casino - Führerschein gibt es nicht, der beim Kauf der Eintrittskarte unaufgefordert vorgelegt werden muß. Auch gibt es kein Patent, wie es Schiffskapitäne ablegen müssen, um verantwortlich in gefährlichen Situationen die Kurskontrolle nicht zu verlieren. Jeden Morgen rollere ich am Geburtshaus von Hans Albers vorbei. Pfeife mir aus " La Paloma " immer die Stelle, in der es heisst, achtsam nach vorn schauen, wenn der Wind ins Gesicht bläst, denn bei eine Strandung vor Kap Horn ( oder Kap Hittfeld, der Verf. ) droht für Mann und Jeton der Untergang. Schon die Gruppe Karat hats gesungen : sieben schlimme Würfe überstehen, sieben Mal werden die Jetons zu Asche sein, aber ein Mal gibt es auch den großen Schein. Paroli hats oft beschrieben ( wo bleibt Parolis Beitrag ? Ist er verschollen im Bermuda - Dreieck, in den Tiefen eines Casinos ?). Selektives Optimum bei der Wahl der Jetongröße und der Zeitdauer, in der eine wahrgenommene Tendenz genutzt wird. Wenn nichts geht, wie eine gewöhnliche Hafenmöwe mit halben Gräten, Peanuts, Jetons in Bonsai - Größe herumspielem. Lohnt sich die Jagd, erleben wir einen flow, gelingt uns einfach alles ( solche Phasen kennen die meisten ), wie der König der Lüfte über dem Ozeanen, der Albatross unbeirrt seine Bahn ziehen und saldomäßig die Weichen stellen. Sehen wir wirklich wie das TITANIC - Personal immer nur die Spitze des Eisbergs? Ist unser zerebrales Niveau mitsamt aller sinnlichen Antennen diagnoseresistent und wehrlos gegenüber Permanenzkapriolen ? Sind wir während eines lebenslänglichen Roulette - Marathons wirklich verdammt, den Grundsatz des Hippokrates über Bord zu werfen ? Primum non nocere. Vor allem nicht schaden. Mit Gewalt, mit Kamikadze - Progressionen geht halt nichts. Das hiesse, eine Qualle erwürgen zu wollen. Lieber Sachse, Satz und Sieg : the point is there is no way to copy you. Misch noch soviele Buchstaben zu hübschen, hilfreichen Sätzen. Ach, die Anleitung vom Sachsen. Damit hol ich mir auch ein Stück vom Kuchen. Wird nicht klappen. So, jetzt runter zum Hafen. Nein, nicht Schiffe versenken. Hafengeburtstag. Windjammer begucken, Open - Air - Konzerte beklatschen, Casino - Veteranen über die Straße helfen. -
Das La Paloma - Prinzip
topic antwortete auf Casiyes's Casiyes in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das kommt davon, wenn ich wie ein Surrealist ohne Zensur durch das Bewußtsein vor mich hinschreibe. Radebroiler wegen der Klang - Assoziation. Ich weiß sogar den Unterschied zwischen Radebeuler und Radeberger. Nochmal zu dem, um was es geht. Um die Frage aller Fragen. Roulette - Ludographisch. Du meinst, daß nichts geht trotz Variation der Einsatzhöhe und das geschmeidige Anpassen an die Tischtendenz. Meinungsfreiheit, ein hohes Gut ! Doch Irren ist menschlich. Meine albernen Worthülsen sollten nur deutlich machen, dieses Pensionärs - Double agiere mit Maximalkompetenz und hat eine Chance. Alle, die bisher gelesen haben, stimmen mir wohl zu : Liebe ist möglich. Dauererfolgsbeweise beim Jeton - Hunting nicht. Behauptungen, ich habe im Casino Hittfeld, Tisch 3, in den letzten 3 Monaten monatlich im Durchschnitt 30 Stücke gewonnen, lassen sich mühelos hinwegfegen mit dem Verdacht, nachträglich die authentischen Permanenzen geprüft und die für meine Erfolgsmeldung passenden Permanenzabschnitte herausgepickt zu haben. Wie beweisen, daß ich in Hittfeld, Tisch 1, am 24.03.06 um 16.19 Uhr 50 Euro auf Rouge gesetzt habe ? Und die folgenden hundert " Einsatz - Dokumentationen " ? Ein Casino - Tagebuch ist wertlos, Nichttreffer - Ereignisse könnten nachträglich ausgeklammert worden sein. Welches Motiv hätte der Erfolgreiche, in Beteuerungsoffensiven und Indizienbeweis - Kraftmeiereien seinen Energien zu verpulvern ? Nimms Geld und lebe ! Du hast noch einen im Köcher, lieber Sachse. Du könntest immer behaupten, ich könne nicht ausschließen, irgendwann im Sommer 2008 oder früher oder später mein Waterloo zu erleben und eine Pechsträhne erwischen, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt und die Verhältnisse wieder ins Lot bringt. Ich will nicht Recht haben, nur mehr Tauschmittel. Paroli, bitte übernehmen Sie ! ::!:: -
Das La Paloma - Prinzip
topic antwortete auf Casiyes's Casiyes in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
So wäre es schnuppe, 10 Sätze a 20 Euro zu gewinnen und zwischendurch 15 Sätze a 5 Euro zu verlieren, da die Differenz von 125 Euro Gewinn in irgendeiner der lebenslänglichen Sitzungen, genauer : in der lebenslänglichen Sitzung, nicht nur schmilzt, sondern durch neues Kapital an einem rabenschwarzen Verlusttag aufgestockt werden muß ? Dem ist mit keinem intuitionsgenialen Stopp - Befehl Paroli zu bieten ? Wir sprechen hier von bescheidenen Dauergewinnen zur Aufstockung des monatlichen Nettoeinkommens. Und Deine letzten Worte als Vermutungsmeinung zu meiner Hoffnung, durch geistesakrobatisches, durch preußischdiszipliniertes Moneymanagement - Verhalten am Tisch einen nicht - kosmetischen Vorteil . . . " alles für die Katz " ? -
Das La Paloma - Prinzip
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Die Radebroiler und der große Manitou verzeihen : Trotz Rechtschreibreform hieß er Karl May. Karl Mai war Läufer unseres WM - Teams, 1954. Ich werde alt und pensionärich. -
Nein, lieber Sachse und allen, die Dir zunicken, so stimmt es wohl nicht. Dein dogmatisches Diktum, was nicht im Gleichsatz gewonnen wird, verschaffe keinen Vorteil, sondern sei eine Nullchancen - Option, mathematisch. Außer Spesen und dem Zero - Tribut bliebe günstigenfalls ein kleiner Kapitalverlust. Ein Naturgesetz ? Schneller als Lichtgeschwindigkeit ginge es nun mal nicht. Meine Gegenthese, die zu beweisen wäre: oh yes, may be it is possible. Aber keine Anstalt gäbe wohl einen Sendeplatz dafür her. Nehmen wir einen " 15 bis 18 Uhr - Casinossen ", einen Pensionär mit einem Sparstrumpf voller Geld. Unverführbar, satztechnisch, und ausgestattet mit dem unbeugsamen Willen, unbeirrbar einen schwankungsarmen Marsch auf den einfachen Chancen zu spielen. Also niemand mit der Ambition, Roulette - Weltmeister zu werden. Ist es völlig ausgeschlossen, daß nach den Mühen vieler Nachmittage eine optimistischere Variante Deiner Prognose eintritt : die Zerosteuer ist entrichtet worden ? Nehmen wir ein Zeitfenster von 1000 Würfen. Im statistischen Mittel bilanzieren wir vermutlich etwas weniger als 500 Treffer, der Rest die üblichen Nichttreffer. Summarum : unter günstigen Prämissen ( siehe oben ) nur ein Zeitvertreib. Ein Extrageld für mehr sinnliche Genüsse nicht möglich, nur eine Seifenblase? Gelänge es ihm oder mir innerhalb der 1000 " Fifty - Fifty - Wettereignisse " die üblichen Ballungen, Trauben, Serientendenzen strategisch geschmeidig mit einer unserem Budget angemessenen Jetongröße medium zu bespielen, was wäre das Ergebnis ? Zu Zeiten der Windjammer hätte man gesagt, bei Blauwasser - optimalen achterlichen Winden : Rolling home unter Vollzeug. Albatross - Stil. Wenn die Sterne, die Götter und all diese Ab- und Zufälle es in einem Zeitfenster günstig mit uns meinen, mit einem Teil des Sitzungsgewinns das Casino die Martingale spielen lassen, ein Paroli riskieren. Knüppelt es allerdings von vorn : reffen, Sturmsegel, Degression, Minimalinvestition. Stil : Hafenmöwe. Punktgenaue Übergänge, coupgenaues Wechselglück gibt es nur bei den Grimm - Brüdern. Der Kapitän des Kapitals braucht ein spezifisches Know - how : er muß reagieren, wenn er die wohltuend angenehmen Passatbreiten achteraus hat und die ruppigen Regionen Patagoniens warten. Kap Horn in Lee ! Somit, lieber Sachse, wäre es bei annähernd 500 Treffern und 500 Nichttreffern kein Nullsummenspiel, sondern der Sparstrumpf unseres Pensionärs beulte sich spürbar praller. Morgen haben wir den 1. Mai. Schon Karl Mai wusste ( aua ! ), mit Kaltblütigkeit und List hat der dumme weisse Mann manches Gefecht mit Minimum - Blessuren glimpflich überstanden. Okay, die Indianer sind gescheitert. Haben verloren. Ich weiss.
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Wenn sich an einem Tisch Ballungen häufen ( etwa von Serien ) und die Variation der Jetonsgröße geschmeidig gelingt ( richtig : Pechsträhnen Minimum, wenns läuft " as high as possible " ), sagt es mir mehr zu, als Strategie " Sporadisch Geburtstag und Postleitzahl der Konkubine ". Ob allerdings bis in die sternTV - Show, ins heute - Journal oder Deutschland sucht seinen Casino Star reicht, nö, das glaub ich nicht.
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Reisebericht Poipet/Kambodscha und Macau
topic antwortete auf Casiyes's sachse in: Casinos und Spielbanken
Allen alles Gute zu Ostern und danach ! :ostern: Mein Kurzbeitrag war etwas flapsig formuliert, lieber Sachse, aber ich meine es ernstlich interessiert. Du als " globosapiens " weisst sicherlich, ob es in den großen Casinos Australiens von den Bedingungen her sehr ähnlich ist wie bei uns. Außer daß eine Art Englisch gesprochen wird. -
Reisebericht Poipet/Kambodscha und Macau
topic antwortete auf Casiyes's sachse in: Casinos und Spielbanken
Lieber Sachse, da ich endlich von " up over " auf Gegenbesuch nach Australien reisen will, interessieren mich das Crown in Melbourne und das Casino in Cairns. Liege ich völlig falsch, wenn ich mir das alles wie Hittfeld vorstelle, nur eben XXL ? Single Zero, Banknoten an der Kasse gegen Jetons tauschen usw. Fotografearst Du unterwegs ? So ein Schnappschuß durch das Riesenfenster mit Jalousie . . . äh . . von den vielen bunten Lichtern? Angst vor Handgreiflichkeiten mit Todesfolge um die Casinos von Moskau und Petersburg ? Obwohl das Flair russischer Frauen, allein von der Erotik her, vom Geschehen um die Tableaus und Kessel ablenken könnte. Und kein Geld mehr, nix Genickhieb. Ich freue mich auch ohne Fotos über Deine Statements. Wörter reichen völlig. -
Spiel- bzw. Casinosperren
topic antwortete auf Casiyes's herbie007 in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Nehmen wir ein typisches Glücksspiel im Grünen : das Profi - Golf. Selbst ich weiß, wie man dabei gewinnen kann. Ich spiele einfach auf jeder Bahn zwei unter Par, einen sogenannten Eagle. -
The trend is your friend. Gewinnmitnahme bis zum ersten Nichttreffer, da kann nichts passieren. Auch wenn nach 10 Mal Manque hintereinander " eigentlich auf Passe nicht schief gehen müsste, dürfte, könnte. " Habs schon mal geschrieben. Wer unvorteilhaft in die " Löcher plumpst ", okay. Runter mit der Satzhöhe, durch die Verlustphase mit Minimum. Nichts um sich mies zu fühlen. It`s the game. Jämmerlich, den wochenlang angehäuften " Gewinn " in 30 Minuten wegschmelzen zu sehen. Tausende Euros riskieren, um 5 Euro zu gewinnen. Wer ein donnerndes Leben auf der Überholspur führt, na ja, the price must be paid. Wer sich völlig ruiniert durch ständiges Runterladen von Klingeltönen, no comment.
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Ich fuhr einen bequemen Mercedes und hatte mein Psychologie - Studium beendet. Da rief mich ein Kollege aus einem Blindenheim an und erzählte mir von dem Herzenswunsch eines älteren blinden Herrn, noch einmal eine Casino - Tour zu unternehmen. Seine Strategie anzuwenden. Er übernehme die Kosten. Benzin, mein Hotelzimmer,Spesen, Taschengeld. Dafür hatte ich ihn um kurz vor 15 Uhr in seinem Zimmer abzuholen, ihn an einen vorher von mir reservierten Sitzplatz zu geleiten. Etwa 2 Stunden Arbeitszeit. Und nur setzen und Gewinne abziehen, was und wann er es befahl. Ich war der verlängerte Teil seines Körpers. Es ging durch Frankreich, sonniger September. Hinab bis Nizza sind wir nicht mehr gekommen. Das Geld war alle. Kurz darauf verstarb er.
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Casino Dresden: Erstbesucher mit hohem Gewinn
topic antwortete auf Casiyes's Paroli in: Casinos und Spielbanken
Slotmaschine. Ist das, wenn ich an einem Hebel ruckle und 3 Katzen in einer Reihe erscheinen, es laut bimmelt und der Aufseher kommt ? Verzeih, Paroli. Unter meinem Niveau. Wenn ich die Straße des Siegers entlang marschiere, werde ich mich an Frau Gundula L. wenden. Mit der Frage, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, daß mein Zweitbesuch als 53-jähriger wenigstens versilbert wird. -
Realer Zufall vs. Generierter Zufall
topic antwortete auf Casiyes's TheLuckyOne in: Physikalische Lösungsansätze
Unter physikalischen Lösungsansätzen ist wohl kaum gemeint, eigene Orgasmus - Tabellen hier einzustellen. Und mit realem Zufall hat es wohl auch wenig zu tun. Oder doch ? -
Écarts auf EC wirkungsvoll abflachen!
topic antwortete auf Casiyes's Nachtmensch in: Einsteiger Forum
Eine große Weile. Okay. Aber über 3 Jahre ? :tanne: -
Realer Zufall vs. Generierter Zufall
topic antwortete auf Casiyes's TheLuckyOne in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Lucky one, ich finde den Thread gerade nicht. Aber es wurden alle extremen Ereignisse mal zusammengetragen. Etwas ähnliches : http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=1526&hl= Deine Eingangsfrage habe ich so verstanden, ob es schnuppe ist, seine Strategie in einem nicht-virtuellen Casino, etwa am Tisch in Hittfeld, beim Online-Wetten schnell und bequem am PC daheim oder im Schnupper-Fun-Modus, etwa beim CC, anzuwenden. (Bei dem ich jetzt gegen 12 Uhr mittags ohne Schummeln !!! die 3 Millionen Euro-Gewinnschallmauer durchbrochen habe. Im Fun Modus ! ) Paroli hat einiges dazu geschrieben. Dennoch, nie würde mir jemand den Verdacht ausräumen können, daß online, wenn in Zeitfenstern, auf die es ankommt ( d.h. Höchstsätze riskiert werden ), extreme Konstellationen auftreten, die alles Gewonnene in wenigen Minuten . . . Ach nein, da ich subtile Manipulationen nicht ausschließen kann, setze ich mich der Situation gar nicht erst aus. Der einzige "Beweis" ist erfolgreiches Gelingen. Wenn ich mit einem geschmeidigen Marsch, etwa dem Wrangler - Marsch, und unter Beachtung von Parolis Ansatz, der Zufall ist blind für die Jetongröße, Verlustphasen mit Minumum und Gewinn - Strähnen mit etwa 4-facher Stückhöhe abschließe, also monatlich 2000 Euro mehr zur Verfügung habe bzw. hätte, kümmerte es mich wenig, nur Glückspilz statt Denksport - Spitzensportler zu sein. Ich will auch keine Roulettegeschichte schreiben, die Lösung finden. -
Oh, Paroli. Eine knappe Minute schneller als ich. Und ich dachte, Du trocknest Tränen bei Dresden, Teil 2. Aber wie ist das mit mahnenden Uhren in Casinos ? Ein Tabu oder haben sich die Zeiten geändert ?
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Casinoabhängig. Uhrzeitabhängig. Ob 5-er oder 10-er Tisch. Nimm die Permanenzen aus Hamburg oder Wiesbaden. Tischöffnung und Tischschließung. Ermittle die Minuten. Zähle die Zahl der Würfe. Etwa 3 Minuten vergehen bis ausgezahlt ist. Und das Rien ne `va plus ertönt. Aber Zeit ist relativ und auf Wanduhren habe ich noch nie geachtet. Gibt es die in Casinos überhaupt ?
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Hallo Nick, willkommen im Forum. Bevor die Rechenkünstler Dir ein " Wir wissen, wie es enden wird " entgegenschmettern, fasse ich nochmal aus einer anderen Perspekte zusammen : Du wartest bis 6 Zahlen von 36 erschienen sind ( nach Deinem Erscheinen am Tisch ), wobei die Zahlen über den gesamten Kessel verstreut sind. Dann setzt Du 1 X auf die restlichen 30, die im gesamten Kessel verstreut sind. Zero wird nicht abgesichert. Lass Dich nicht durch das Tableau irritieren. Du hoffst also, daß beim nächsten Wurf eine der 30 Zahlen erscheint und nicht die 7 restlichen. Nehmen wir an, die Jetongröße sei 10 Euro. Deine Investition für den nächsten Wurf sind 50 Euro, also belegst Du 30 Zahlen mit je knapp 1,70 Euro. Pragmatisch gedacht, wenn Du längere Zeit die Nase vorn hast, sechs Mal triffst, bevor Du 1 X daneben liegst, wer werfe da den ersten Stein ? Es reicht halt für ein Essen und die Benzinkosten. An den Bettelstab wird es Dich nicht bringen. Und ein Leben in Saus und Braus ist damit wohl auch nicht drin. Der Beitrag ist völlig spontan. Ohne große Reflexionstiefe.
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Hallo lieber Plus, wenn Du beim Frühjahrsputz die Waschkörbe umstülpst, guck doch noch mal nach einer Idee, einer Strategie für einfache Chancen. Die üblichen Vorgaben : ausgefahrene Gleise, rentenaufbesserungstauglich, nervenschonendes Restrisko.
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Geburtstagsparadoxon
topic antwortete auf Casiyes's RCEC in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Es begab sich, daß mir eine attraktive Frau begegnete. Nach dem üblichen Austausch der Personalausweise stellte sich heraus, daß sie am gleichen Tag, Monat und Jahr geboren wurde : am 13. Juli 1949. In Deutschland, in den frühen Morgenstunden. Ich war baff, da ich selten Frauen treffen, die überhaupt im Juli Geburtstag haben. In meiner Not wandte ich mich an den mathematisch - statistischen Experten, RCEC. Ich suchte nach der Formel, um ihr sagen zu können : Donnerwetter, das sowas geschieht hat die Wahrscheinlichkeit von 1 zu XXL. Mein Motiv ist eher erotischer, denn astrologischer Natur. Wer-weiß-was, das ist eine URL, unter der nach Registrierung Fragen an Experten gestellt werden können. Ich hab mir einen Schweizer Mathematik - Professor herausgepickt und ihm mein "Problem" gemailt. Sonst gehst mir aber gut. -
Gezielter Kugelwurf : ja /nein ?
topic antwortete auf Casiyes's Stranger in: Physikalische Lösungsansätze
Irgendwie gefiele es mir, ein paar Leute an Bord zu haben, die sich tagaus und tagein von mittags bis nachts beruflich im Casino aufhalten. Ein " Outen " wäre nicht unbedingt erforderlich. Beim zwischen den Zeilen lesen liesse sich - so sicher bin ich allerdings nicht - die Spreu vom Weizen trennen. Auch in medizinischen Foren mag ich, wenn sich gelegentlich Ärzte zu Wort melden. Was nicht unbedingt die Qualität des Beitrags beeinflusst. -
Gezielter Kugelwurf : ja /nein ?
topic antwortete auf Casiyes's Stranger in: Physikalische Lösungsansätze
Weil Berufen erwähnt wurden, etwa Kindermädchen. Ich hatte vor einigen Tagen gefragt, wieviele wohl ? Von 1derful4u bis Zwilling sind wir über 500 registrierte Mitglieder. Plus Gäste, die mitlesen. Wieviele verdienen hauptberuflich ihr Geld im Casino ? Als Croupier ? Ich kenne Foren zu anderen Themen, etwa der Plage " Kriminalität ", in dem hohe Kriminalbeamte mitdiskutieren. Vielleicht wäre es für die Palette der Meinungsvielfalt vorteilhaft, im Rahmen einer Aktion ein paar Croupiers des Vertrauens zu motivieren, das Roulette-Forum zu bereichern.