Casiyes

Ich muß mir meine Meinung dazu durch indirekte Beweisführung bilden. Plausibel ist mir, daß dieser Gedanke nicht närrisch ist : Ich hätte einen " sicheren " ( na, na ! ) Arbeitsplatz in einem Casino mit einem garantierten monatlichen Bruttoeinkommen ( wieviel schätzt ihr ? ) unter 3000 Euro. Über die Arbeitsbedingungen wissen Leute mehr, die täglich und nächtlich in dieser Tretmühle stecken. Stress, Mobbing, wissen Sie eigentlich, mit wem sich Ihre Freundin heute abend trifft. Nun verfügte ich ( Konjunktiv !) über die Fähigkeit, Roulette nach Wunsch in ein Geschicklichkeitsspiel zu verwandeln. Diese Geldquelle garantierte mühelos 20 000 Eur oh ! monatlich " nebenbei ". Der Fehler in meinem Denken bestünde darin, zu früh die Kündigung einzureichen. With a little help of my friends müsste erst ein Betrag erspielt sein, der je nach persönlichem Lebenszuschnitt ein Wellness - Survival ohne Casino anböte. ( Möglichkeitsform ! ) Sehe ich mir die Homepages ( Kontakt, Jobs ) weltweit von Casinos an, würde ich mit mitteleuropäischer Qualitätsausbildung und einem Stapel Referenzen wohl immer ein Vorstellungsgespräch vereinbaren können. Mich interessiert, wievel Gäste oder Mitglieder dieses Forums Croupiers sind oder waren. Auf deren Statements wäre ich mal gespannt.

Ich bitte, den fähigsten Gehirnjogger im Forum, kurz auf mein Argument einzugehen. Kann ein Croupier konstant durch sein Wurfverhalten bestimmte Sektoren treffen und so einem eingeweihten Kreis das mühelose Absahnen ermöglichen ? Croupiers, die es könnten, hätten es bald nicht mehr nötig, täglich stundenlang das Generve an den Tischen zu ertragen. Weihnachten, Ostern, bis tief nach Mitternacht, im Hochsommer oder am Geburtstag der Geliebten. Sie hätten durch Besuche und Gegenbesuche in Casinos der Nachbarschaft bald die Möglichkeit, nur noch ihr Geld arbeiten zu lassen. Übrig blieben nach dieser Logik alle, die es nicht können. Also alle. Die im Casino beruflich nach der Kugel greifen.

Gibt es nicht ein Ranking der verquasten Ideen ? Spitzenplatz für Gedanken wie 1. wenn ich nur genügend Denksport betreibe, ertüftel ich mir eine Strategie, die mir regelmäßig schöne Dauergewinne garantiert. 2. Irgendwann taucht eine " Insider - Idee " auf und wenn ich, sei es bei ebay oder einem " seriösen " Fachverlag genügend Geld investiere, habe ich finanziell für immer ausgesorgt. 3. Durch jahrelange Routine hat sich bei manchen Croupiers ( etwa dem mit Schnauzbart und der schwarzer Hornbrille ) ein Wurfverhalten eingeschlichen, daß ich, falls er es nicht bemerkt, lukrativ nutzen kann. Als Schlußlicht der most stupid ideas vagabundieren Ahnungen wie möglich ist durch ( etwa genetisch bedingte Intuitionskompetenz, blabla ) ein Zeitfenster erwischen, in dem ich durch geschmeidiges Tendenzspiel mein Spielkapital erfreulich aufstocke. Und bei nächsten Sitzungen heisst es dann aber runter mit der Jetongröße, daß beim unausweichlichen " rhytmischen Rücklauf ", so lehrt die jahrelange Erfahrung, immer noch per Saldo ein Plus bleibt. Niemand bestreitet, daß Roulette ein Glücksspiel ist, bei dem viel Geld gewonnen werden kann. Strittig ist die These, ob es strategisches Verhalten gibt, durch das gelegentliche Wunden, " Unglücksballungen " , so schnell verheilen, daß sie kaum wehtun und die finanzielle Gesundheit nie gefährdet ist. Der Nachweis hat durch praktisches Tun zu erfolgen. Aber nicht Schummeln.

Christian, Du hast es sehr anschaulich erläutert. So praxisnah und detailliert habe ich mich noch nie informiert. Aus anderen Zusammenhängen kennen wir doch : Ich will ja, aber ich kann nicht. Der Croupier würde alles tun, damit hohe Sätze auf Plein gewinnen. Tronc. Die Kleinstinvestoren der Dutzend - Zockerei interessieren nicht. Auch nicht, ob ich im Rahmen der aristokratischen Graf Wolffen - Strategie 10 Euro auf Rot schiebe. Sorry, auf Rouge. Wegen der frankophilen Noblesse. Wenn der Zufall wegfällt und nach Wunsch regelmäßig kleine Sektoren getroffen werden können, sieht das Auge den Himmel offen. Es schwelgt das Herz in Seligkeit. Denn Croupiers dürfen an freien Tagen Casinotouren unternehmen und bei Kollegen . . . Fifty - fifty ?

Vor einigen Wochen habe ich es schon beschrieben. Ich bin mit der Software des Casino - Clubs im Fun - Modus heute am 22.1.06 bei einem Saldo von - Achtung ! - 1 111 522 Euro im Plus. Gestartet bin ich vor einigen Monaten mit den üblichen 5000 Euro. Möglich wurde diese Summe im Plus durch Maximumsätze bei positivem Trend und sofortiger Degression auf absolutes Minimum in Phasen, wo überhaupt nichts mehr ging. Ständig werde ich gefragt : wollen Sie jetzt online ? Mit Geldeinsatz ? Paroli hatte damals, glaube ich mich zu erinnern, meine Zweifel nicht ausschliessen können, daß es möglich ist, Verlust - und Trefferserien durch die Erkennung der Einsatzhöhe, der Stückgröße, zu manipulieren. Die Frage ist nicht, ob es möglich ist durch erfolgreiche Variation der jeweiligen Einsatzhöhe mittelfristig bei Casinowetten die Nase vorn zu haben : ich würde ausschließlich mein 50 Euro - Jeton in einem Casino setzen, in der ein leibhaftiger männlicher oder weiblicher Croupier dreht, dem mein Ergebnis schnuppe ist, da auf der Gegenchance ebenfalls 50 Euro eines anderen Gastes liegen. Rutsche ich ins Tagesminus, kann ich mir bei Anwendung meiner Stopp - Regel glaubhaft suggerieren, nicht eine von mir nicht kontrollierbare Software habe " ein Wörtchen mitgeredet. "

Stimmt. Die Mitfreude wurde nur getrübt durch die Vorahnung über die Mühen, sich durch die TOP - Strategie " Zusatzfünfer " plagen zu müssen. Ebay ? Schon gut, schon gut.

Oh ja, eine Graf von Wolffen - Rente wäre auch mir willkommen, Sachse. Nachdem ich mir durch das Nicht - Vermieten von Pixeln einige Hunderttausend durch die Lappen habe gehen lassen. Ich hoffe, die nächsten Tage sind nicht mehr weit entfernt. Wie oft noch schlafen ?

Ihr seid sehr hilfreich. Danke. Hoffentlich verrechnet sich der Croupier bei der Auszahlung nicht. Noch schlimmer : ich merks vielleicht nicht mal. Aber die alten Hasen gefragt : wie ? Reicht es nach vorheriger Absprache einen Scheck über Summe X herüberzureichen und der Croupier bestätigt : " Der Herr spielt wieder sein Maximum Total Royal ! " Lese gerade über einen russischen Quantenphysiker, der zum ersten Mal in Las Vegas auftauchte. Und die Strategie wählte, sein Gesamtvermögen so zu setzten, daß ein Wurf über alles entscheiden sollte. Er verlor. Seine überlieferte Bemerkung : " In einem Paralleluniversum bin ich jetzt ein reicher Mann. Doch in diesem hier völlig pleite. "

Auch wenn ich mich als Rechenkünstler bis auf die Knochen blamiere : etwas graue Theorie. Auf der Burg ( oder an der Burg, wie man in Wien sagt ) wäre möglich 3000 auf Plein 35:1 6000 auf Cheval 17:1 9000 auf TV plein 11:1 12 000 auf Carre 8:1 18 000 auf TV simple 5:1 30 000 auf I. Dutzend 2:1 je 50 000 auf Rouge, Impair und Manque 1:1 Investition total pro Wurf 228 000 Euro. Käme etwa die 5 gäbe es 105 000 plus 102 000 plus 99 000 plus 96 000 plus 90 000 plus 60 000 plus 3 X 50 000 zusammen 702 000 Euro weniger gesetzte 228 000 Euro. Höchste Gewinnsumme pro Wurf bei Treffer 574 000 Euro. Natürlich auf Plein. Also 1 Stück, 3000 Euro für die Angestellten. Sonst murren sie. Und das zu recht.

Danke, Sachse. Sehr anschaulich. Ich kenn mich in dieser Liga nicht aus, kenne die Maxima nicht. Nehmen wir an, die 8 hätte getroffen und ich hatte alles casinomögliche, alle Plein,Chevaux, Carre, Tvs, TVP, 1.Dutzend, Manque mit Maximum belegt, wieviel schöbe der Croupier in meine Richtung bis alles bezahlt ist ? Mehr die Guinness - Buch - Frage, welcher Höchstgewinn in einem deutschen Casino pro Wurf möglich ist ? Träfe die 8 nicht, bitte mit Gewehr.

Kann es bitte mal jemand rechnen ? Was wäre mit allen Variationen gesetzt der höchste Investmentbetrag pro Wurf für das erste Dutzend ? Und für eine einfache Chance : etwa Manque. Maximum auf Manque, Maximum 1 bis 18, alle Cheval, Transversalen usw. Was gäbe es vom Croupier beim Treffer ? Etwa am 10-er Tisch. Nur wegen der Allgemeinbildung, nicht als Satzanregung. :kerzen:

Danke, Sachse, für die Information über den Goldrausch. Danke, Blues Brother, für die Information. Mephisto und Stranger, hab den Link an mehreren PCs versucht, sogar bei google.pn ( Pitcairn Islands). Nix. Die höhere Firmenpolitik der Chefetage war mir in den letzten 3 Jahren schnuppe. Was ich an Anregungen in diesem Forum bisher gelesen habe, die vielen Aktivitäten, etwa die von Jens97, machen mir einfach Freude. Ein wenig bedauere ich, daß dieser Austausch vor 20 Jahren noch nicht möglich war. Hätte viel drum gegeben. :kerzen:

Ausnahmsweise, weil Vorweihnachtszeit ist, ein kindlich - naive Frage : Hat jemand in einem Online - Casino schon mal so richtig abgeräumt ? Ich meine, behutsam in nachvollziehbarer Größenordnung vor sich hingewonnen und dann, wenn es ernst wurde, so erfolgreich weitergemacht, daß nach Anwendung seiner / ihrer Strategie ein Gewinnbetrag überwiesen wurde, der etwa dem 10-fachen Monatsgehalts eines sogenannten Berufspolitikers entspräche ?

Ich bin verwirrt, weil ich die CC-Software auf dem Laptop installierte. Und im Fun-Modus, also ohne Geldeinsatz, unbekümmert Parolis Tendenzspiel auf den 3 einfachen Chancenpaaren gespielt habe. Die Startsumme lag bei 5000 Euro. Zur Zeit liegt mein Saldo bei etwa 650 000 Euro. In den letzten Wochen nur noch Sitzungen mit Maximum. Etwa bei Passe auch Transversalen mit Maximum gesetzt. Nachdem es richtig gut lief, beim ersten Fehltreffer runter auf Minimum. Mathematisch ist sowas nicht möglich. Oder wurde ich beim Spiel im Fun-Modus ( lässt sich sowas programmieren ? ) bewußt eingelullt, um endlich online zu gehen ? Außer Disziplin an der Maus verfüge ich über keine besonderen Fähigkeiten. Ich will natürlich nichts verkaufen. Ich habe nicht gelogen. Ich habe keine Ahnung, was mich davon abhielt, sowas nicht online zu versuchen. Ich habe keinen Zweifel, daß es nicht ausgeschlossen ist, bei konsequenter Nutzung aller strategischen Vorteilstools, einschließlich der charakterlichen Eignung, lange Zeit die Nase vorn zu haben. Was zu beweisen wäre. :santa3:

Das nenne ich ein präzises Statement. Zuweilen tauchen bei Ebay obscure Angebote auf, mit denen Menschen befähigt werden, die Zahl ihrer Rechtschreibfehler in den einstelligen Bereich zu drücken, einstellig pro Wort. Wär auch ein hübsches Weihnachtsgeschenk. :wbaum:

Nie gegen die Strömung, immer mit der Tendenz setzen. Auf einfache Chancen. Zum Beispiel. Reisst die Serie oder die Intermittenz, entsteht also eine Strähne der Unordnung, sofort runter mit der Jetongröße. Degression statt Progression. Oder Pause einlegen. Bis zur Stabilisierung. Alles sehr mühsam, weil "punktgenaue" Aktivitäten nahezu unmöglich sind. Gerade das Einfache ist oft schwer. Aber was sollte es da Besseres geben ? Und lohnend ist es auch, weil die Stückgröße und das Spielkapital nicht immer der Portokasse eines Rentners angemessen sein müssen. Ich möchte gerne im Forum das präzise Monatsprotokoll eines mental maschinenähnlich durchgeführten Wettspiels lesen. Paroli hatte damit `mal angefangen. Ein Beweis oder Nachweis ist nicht erforderlich. Auch nicht möglich, weil bei der Angabe des Spielbeginns immer geschummelt werden kann. Die Hauptsache ist doch, es hat geklappt. Meine These (!) ist, daß es nicht möglich ist, eine Strategie oder ein systematisches Vorgehen irgendwo käuflich zu erwerben und umzusetzen, daß jedem Anwender garantiert, wo auch immer und wann auch immer, in jeder Sitzung die Nase vorn zu haben.

Paroli hat doch sein bestes Wissen auch verschenkt. Stellt sein Know - How, seine Ideen, seine Erfahrungen zur Verfügung. Zum Nulltarif. Wenn eine Strategie was taugt, " es selten etwas auf die Fresse gibt ", warum nicht für andere im " ludosophischen Zirkel " die Gönnerin spielen? Buddhistisch gesprochen gibt es vielleicht einige Bonuspunkte in der Karma-Arbeit. Oder jemand im Forum wird mit den Gewinnen endlich einige Lepradörfer für indische Kinder finanzieren. Wenns Geld strömt dreht sich nicht bei jedem immer alles sofort um Luxuslimos, Lotterleben und französischen Schaumwein im Stundentakt.

Ich war persönlich dabei, als Freunde an 3 Abenden je 10 000 Euro gewonnen haben. Und seitdem nie wieder ein Casino betraten. Behaupten sie. Also Roulette - Gewinner ? Ich habe einige Wochen lang in Lindau, Baden-Baden und Hamburg jeweils bei etwa + 5 Schluss gemacht. ( Etwa: wegen " Gewinnmitnahme " bis zum 1. Nichttreffer ). 3 Mal brach ich beim Stand von -3 bzw. -4 ab. Bin ich ein Gewinner ? Ich ahne das Argument, was jetzt kommt : eines Tages wirst Du Sitzung um Sitzung ins Minus starten bis alle Gewinne aufgezehrt sind. Ich traue mir nicht zu, durch Variation der Jetongrößen ( Minusstrecken und Malus - Meilen mit kleinstmöglichen Einsatz durchzustehen, aber dann, wenn es läuft, Einsatzhöhe verfünffachen ) eine Überlegenheit zu schaffen. Gelänge dies, Intuition plus defensive Gelassenheit, wäre der mathematische Nachteil überwunden. Graue Theorie ! Gemeint war aber wohl, gibt es eine 5- Sterne - Strategie Royale, die mir ( und anderen ) gestattet, unter bestimmten Vorgaben ( mitgeführtes Kapital usw.) 4, 5, 6 Wochen nach Australien, Südafrika oder Madeira zu fliegen, ohne daß ich Bedenken haben muß, Reise und Aufenthalt würde mich etwas kosten. Das dolce vita dort finanziert das Casino am Ort, mein Roulette - Know - How in Form eines strategischen Masterplans garantiere schöne Zeiten zum Nulltarif. :ostern:

Lieber Plus, gespannt war ich auf ein Juwel aus Deiner Schatztruhe. Danke für Deine sorgfältige Mühe mit XYZ. Feiner Humor, das nächste Wort, hieß es nicht ungelöst ? Baff bin ich über die Bedingung, beim "Einfachen" Chancen"spiel" zweieinhalb Tausend Stücke bereit halten zu müssen. Zudem ist mir Parolis Parole das heiligste aller Casino - Gebote: runter mit der Stückgröße in Abschnitten, in denen nichts geht. Sich durch die Verlustphase(n) ohne clever gestaltete, gegitterte oder gestreckte Progression, sprich Einsatz von immer mehr und mehr Kapital zu beißen. Wenn ich Dich richtig verstehe, Paroli, bist Du zuversichtlich, daß sich der Zeitpunkt einer "suboptimalen" Rückkehr zur Standardstückgröße, nach Tendenz - Stabilisierung, immer punktgenauer durch Schulung und Erfahrung, durch bitteres Lehrgeld, finden lässt.

Ich werde aber sporadisch im Forum auf Anfragen antworten und die Zeit nutzen, ein System für Freunde der Einfachen Chancen aufzuschreiben und möglichst bald im Forum zu veröffentlichen. Ich bitte um euer Verständnis und haltet mir bitte die Daumen, dass meine Kochkünste einigermaßen gelingen, und ich nicht zum Skelett abmagere. Dein augenblickliches ludografisches Kampfgewicht ?

Rein wahrscheinlichkeitsrechnerisch ist es völlig unzulässig, daß in der Verkehrsluftfahrt zur Zeit schweren Unfälle so geballt auftreten. Deshalb warte ich mit meiner Flugreise bis sich die Situation wieder stabilisiert und nach dem Trendwechsel die Tendenz . . . schon gut, schon gut.

Lieber Plus, jetzt im September will ich durch die Kur - Casinos stromern. Ich habe noch einmal genau gelesen, was Du am 26. Juli geschrieben hast. Bist Du schon ein wenig vorangekommen ? Selbstverständlich sind die ersten gewonnenen Stücke für Dich. Für Deine Mühe. Es sei denn, irgendein Croupier nimmt sich jedesmal alles, Wurf um Wurf.

Bitte, Sachse, komprimiere noch einmal den Stand der Dinge. Wäre es sinnvoll, Medienresonanz zu erzeugen, daß es in Erfurt mittelfristig nur Verlierern gestattet ist, ihre Euros abzuliefern ? Oder falls Du, bitter und zynisch gesprochen, nur um Einlaß - Akzeptanz ersuchst, falls BKKs, bayrische Klaus - Kessel, installiert wurden ?

Hallo Sachse, Deine ausführliche und aufrichtige Antwort hat mich beeindruckt. Danke sehr ! Als völlige Niete, wenn es um KG - Insiderwissen geht, rätsel ich natürlich, was diese bayrischen Klaus - Kessel so unbezwingbar macht. Wenn Du magst, schreib doch noch den Ort auf, wo Du am mühelosesten erfolgreich warst. Nostalgie - Focussing.

Sachse, ich hab die Beiträge in diesem Thread noch einmal gelesen. Siehst Du es so, daß es etwa 50 Insider auf Erden gibt, die durch gezielte Schulung in der Lage sind, Informationen über den physikalischen Ablauf beim Wurf so zu sammeln und zu verarbeiten, daß sie den Einschlagssektor der Kugel vorteilhafter prognostizieren und " finanziell die Nase vorn haben " ? Niemand weiht ein, klar. Aber könntest Du bitte einfach `mal schätzen, wie umfangreich das Know - How sein muss, daß ein Meister seinem Schüler weitergibt, daß der in seine Fußstapfen treten kann. Ein heller Kopf bräuchte bei starker Motivation etwa 4 Wochen, 3 Monate oder 1 Jahr ? Nur so. Wegen der ludographischen Allgemeinbildung.