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Oh, Paroli, bitte hilf ! Wie schule ich mein Gespür, daß Fehlversuche beim Hochfahren auf die Basis - Jetongröße möglichst verringert werden ? Und weniger Fehleinschätzungen, ob sich Tendenzen zu stabilisieren scheinen ! Genau, Webpirat, darum gehts. Nach 3 Nicht - Treffern den Einsatz runter - das kriegen vielleicht einige hin. Aber nur wer immer öfter den " suboptimalen " Wiedereinstieg schafft, der hat es gepackt. Denn der einfachste Marsch, die zuletzt gekommene Chance nachsetzen, ist doch unkompliziert und lukrativ, wenn in Phasen des Gewinnens die Stückgröße 20 Euro und in den zähen 5 Euro . . . verzeiht die Banalität.
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Und was, Webpirat, hälst Du nach einem Mini - Platzer, etwa 7 Stücken nach 3 Würfen, von Parolis Maxime: runter mit der Stückgröße. Etwa auf 25 Prozent des Basis - Einsatzes. Um Verluststrecken in der Saldopermanenz mit vielen Stücken von Minimum - Wert und geringstmöglichem " Schaden " zu erkaufen, um dem diesbezüglich gedächtnislosen Zufall ein Schnippchen zu schlagen ?
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Ich hab es schon oft erlebt. Etwa nach 3 Mal Rot hintereinander. Bald darauf stapeln sich auf Schwarz die Jetontürme. Nächster Wurf. Gewinner ist die Dame mit einem 5 Euro Jeton auf Rot. Verloren haben die Martingaler, die gegen den Trend spielen. Sehr unerwünscht sind dann Bemerkungen wie " Oh, das war eben eine Luxusreise auf die Malediven." Oder " Damit hätten Sie lieber ein Lepra - Krankenhaus für indische Kinder finanzieren sollen." Irre, 4000 Euro auf Rot setzen, ( plus 2000, plus 1000, 500, 250 usw., die Stufen ! ), nur um die Einsatzhöhe von 1o Euro zu gewinnen. Big Business. Fühlt sich auch mies an, nach der 5.Stufe aufzuhören. Und beim nächsten Wurf reisst die Serie. Schlimm ist, daß es manchmal gerade noch so klappt. Und das verstärkt natürlich die Neigung das Verhalten zu wiederholen.
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Plus-Forschung - Methode des Jahrhunderts
topic antwortete auf Casiyes's Plus in: Roulette Strategien
Noch ein paar Bemerkungen zu meinem Beitrag. Ich weiß. Spiele ich einfache Chancen, etwa 10 Euro auf Impair, setze ich genau genommen jeweils etwa 55 Cent auf 18 ungerade Pleins. Welcher Vorteil? In der Praxis mag ich es, wenn die Zerosteuer halbiert wird. Ich mag es, häufiger zu einem Erfolgserlebnis zu kommen ( klar, bei 18 gesetzten Zahlen pro Wurf ). Das Stück für die Angestellten entfällt. ( wenns gut läuft, warum nicht auch `mal beim Gewinnen auf einfachen Chancen etwas geben ? Die Croupiers sind angenehm überrascht, merken sich das Gesicht, das Kommunizieren wird persönlicher, angenehmer ) Ich kontrolliere meine Stücke besser auf dem Tableau ( vielleicht einmal beim Setzen dem Croupier schmunzelnd sagen, der Trend sei dein friend ). Allerdings erlebe ich sehr selten Satzstreitigkeiten. Nur ist alles eine Spur stressiger, wenn das Tableau mit Jetons zugepflastert ist, bei den Kolonnen etwa liegt meist nichts. Mathematiker bitte weggucken, das Jahrhundert - Optimum wäre mir eine Strategie, die als Handlungsanweisung wann - wieviel - wohin geschmeidig den Tendenzen auf einfachen Chancenpaaren auf der Spur bleibt und obendrein " Durststrecken " signalisiert, die das Tal der Nicht - Treffer mit Minimum - Einsätzen, mit Verlust - Degression, zu durchschreiten hilft. Nein, nicht in Zeitfenstern, in denen nichts geht, mit möglichst hohem Geldeinsatz operieren, um " schnell alles wieder gut zu machen ". Ich will nicht im gelben Trikot durch die Casinos touren ( Spitzenreiter, was die Geldgewinnmenge angeht ). Mir genügt durchschnittlich 1 Stück pro Sitzung. Als Zusatzeinkommen wären 100 Euro täglich genug. Ist 1 Stück der Bank bzw. genauer dem Finanzamt abzunehmen nicht leichter als 20 Stück a 5 Euro ? -
Plus-Forschung - Methode des Jahrhunderts
topic antwortete auf Casiyes's Plus in: Roulette Strategien
Lieber Plus, mit Achtung und Aufmerksamkeit habe ich Deine Beiträge gelesen. Es gibt aber einige Gründe für mich, ausschließlich einfache Chancen zu bespielen. Manchmal erinnere ich mich an Deine 28 Waschkörbe voll Anleitungen und Systemschriften. Du hast sie Anfang Mai erwähnt. Wenn Du wieder etwas mehr Luft hast, trenn doch bitte die Spreu vom Weizen und stelle bitte eine Strategie auf einfachen Chancen vor, die als " Quintessenz Deiner ludographischen Erfahrungen " ( liebe- und hoffnungsvoll gemeint ) das Gütesiegel WENN SCHON, DANN DIE verdient. Möglichst wenig Kapitalbedarf in Stücken ( die Stückgröße macht es ), etwas für Menschen mit Engelsgeduld und ohne ein Sixpack " Frauengold " als Casino - Nervennahrung. Wenn sowas bei Männern bzw. überhaupt nützt. Durch Stoppregeln bin ich mental in der Lage, rabenschwarzen Sitzungen ihren miesen, bitteren Beigeschmack zu nehmen. Allerdings erlebe ich dann seltener die Freude, mich durch mühseliges Schuften Schritt für Schritt wieder ins Plus zu quälen. Ich helfe beim Testen. Bis Schenefeld oder Hittfeld - nur ein Katzensprung. Oder am erwähnten Tisch im 9.Stock des Interconti. -
Am 18.Oktober 2002 hat sich Paroli ausführlich zum " Fidelio - Marsch " geäußert. Enträtselt wurde noch nichts. Ich lese mir das heute abend noch `mal genau durch.
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Sachse, der Sachverhalt gefällt mir. Professionell und kompetent die Casinos abstrafen. So als chronische Qualitätsaktivität.
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Ich bin am Samstag in Flensburg und werde berichten.
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Mal vorstellen: Mein spezielles System
topic antwortete auf Casiyes's casino-gangster in: Roulette-Systeme
Lieber Sachse, ich lese Deine Beiträge gern und schätze Deinen Sachverstand, der sich unter anderem aus jahrelangen Live-Erfahrungen speist. Wenn jemand " mit dem halben Oberkörper im Kessel ", die Weiten guckend, im letzten Augenblick die Jetons platzierend die Nase vorn hat, tendieren Croupiers eher dazu, wohlwollend zu unterstützen ( klar, wegen des Tronc ) oder neigen sie, wenn sie aufmerksam geworden sind, zu Rhytmuswechseln und " Störwürfen ". In einer Diskussion darüber hielte ich beides für möglich. Mal so, mal so. -
Berufsspieler System abkaufen
topic antwortete auf Casiyes's thorsten1896 in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Kann man es besser als Finale sagen ? Denn wie hoch soll der Kaufpreis einer Strategie sein, mit der eine Kundin oder ein Käufer jahrelang täglich mehrere Stücke, Jetongröße zum Beispiel 500 Euro, einspielt ? Außerdem glaube ich nicht an die Endlösung ( äh . . sorrissimo ! ) durch Denksport - Erleuchtung. Eher durch vorteilhaftes Geldmanagement. Geschulte Intuitionzu spüren, wenn Zeichen in der persönlichen Saldo - Permanenz dringend nahe legen, die Stückgröße runterzufahren. Und nicht in der Pechsträhne mit Riesensummen gegen die Tendenz zu klotzen. Aber das ist ein weites Feld und Paroli hat oft darüber geschrieben. Auf daß die Vögel mit der Brust nach unten eine Runde über die Casinos drehen ! -
kesselgucker.de zu verkaufen
topic antwortete auf Casiyes's chartist in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Wäre ein Casino - Dauergewinner an so einem Problem überhaupt interessiert ? -
Plein-Magneten von Hr. Grüttner
topic antwortete auf Casiyes's Arnd in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Die Kreativität tobe sich möglichst dann aus, wenn Intuitionskompetenz geschult und verbessert wird. Zum Beispiel für von Sitzungssituationen, in denen die Einsatzhöhe variable gestaltet werden sollte. Und Antennen sensibilisiert werden für " the winds of change ". Was neugierig macht, sind Hoffnung und Wunsch, jemand möge etwas ausgetüftelt haben, auf daß Du selbst bisher nicht gekommen bist. Aber was sollte noch Neues an Insider - Profi - Geheimstrategien ergrübelt werden, an denen die Creme der Branche in den letzten 100 Jahren nicht schon scheiterte. Für 350 Euro Hinterlegungssumme per Massenwurfsendung umworben und verscherbelt ? Sancta simplicitas, heilige Einfalt. -
Maximum von Signore B.
topic antwortete auf Casiyes's winkel in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Im Impressum von ROULETTE steht, daß die Publikation in Antigua herausgegeben wird. Natürlich auch die Banksprengmethode MAXIMUM. Auch der CC hat auf den niederländischen Antillen seine Heimat gefunden. Die Domizilwahl ist vielleicht branchenüblich, personelle Verflechtungen will ich nicht suggerieren . Paroli hat den Kernsatz geschrieben, der jeglichen Kaufimpuls löschen wird . Ich zitiere aus dem Prospekt . Alles bisher dagewesene wird in den Schatten gestellt . Die Rouletteforschung ist neu einzuteilen : vor und nach MAXIMUM . Mit einem pensionierten Chef - Croupier wurde die gesamte Roulette - Weltliteratur intensiv studiert . Millionen von Würfe analysiert . Das Material statistisch aufbereitet : Voila ! Monoton lassen Croupiers bei ihrer Fließband - Arbeit die Kugel abschnellen . Routine . Automatismus . Völlig unbewußt . Man nehme das Notierkärtchen im Postkartenformat , notiere 4 - 5 Coups und lese in Sekundenschnelle in den Tabelle, welcher Sektor zu belegen ist . Allein die Zinsen aus den totalen Dauergewinnen ermöglichen ein sorgenfreies Leben in absolutem Luxus . Nur noch Traumambiente . Wellness - Oasen . Dieses geballte Know - how zum Hinterlegungspreis von 450 Euro , für " Stammkunden " schlappe 360 Euro. 30 000 Euro Stundenverdienst bei einem Jetonwert von 1000 Euro . Statistischer Ecart : 15,7 . Unverlierbar ! Warum bekam ROULETTE die Vertriebsrechte für 200 " Roulettefreunde " ? Ein Dank der Familie Salvatore B. , weil sie in der W.........schen Publikation soviel gelernt hatten . Allein die Fachartikel und Berichte . Köstlich der eindringliche Rat , die vielen Jetons an der Kasse von Angehörigen einlösen zu lassen . Um kein Aufsehen zu erregen . Eine Gratis - Anregung von mir. Nach Millionen von Stunden in über 10 000 Casinos in 36 Erdteilen, ( Räume und Zeiten sind bekanntlich relativ ! ) scheint es mir ein Sicherheitsvorteil zu sein , während intensiver Gewinnphasen Gesichtsmaken zu tragen , um durch diese Vermummung jegliches Aufsehen zu vermeiden . Zum Abschluß erbitte ich die Expertenmeinung der " alten Hasen im Forum " . Wäre es völlig ausgeschlossen, daß dösende Schlafcroupiers in der Lage sind , ihren Wurfrhytmus zu ändern ? Wenn sie mitbekommen, daß Maximummler mit Notierkärtchen in Postkartengröße Riesenberge von Jetons ergattern und vor sich auftürmen . Somit die Bankspreng - Strategie wie ein Kartenhaus zusammenbräche . -
Maximum von Signore B.
topic antwortete auf Casiyes's winkel in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Gestern zum 1. April flatterte auch mir die Broschüre ins Haus. Schmunzelnd erkannte ich an der Gestaltung, an den "Argumenten", aus wessen Feder die Lobpreisung des Dienstleistungsprodukts stammt. Top - geeignet, die Betreiber des CC in Angst und Schrecken zu versetzen. CC, in den letzten Jahren ohne Ausnahme von den Lesern des "unabhängigen Fachmagazins" ROULETTE zum CASINO DES JAHRES gewählt. Wer ist oder war Herausgeber von ROULETTE ? Na. Wer steckt hinter dem CC ? Na. Wer ist die Nummer 1 in dem Verlag, der weltweit die Millionengewinner jagt, um einem exklusiven Nutzerkreis von hunderten von zufriedenen Kunden für 350 DM, neuerdings gern 750 Euro, die Möglichkeiten zu geben, zum Beispiel im CC Multi - Millionär zu werden ? Na, na. -
Warnung vor dem schwarzen Zwerg
topic antwortete auf Casiyes's mondfahrer in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Meine Hochachtung, Mondfahrer. Von der Motivation und der Qualität her ein ungewöhnlicher Beitrag. Fünf Sterne und dickes Dankeschön ! -
Wie wahr. Aber nicht viele, die deutlich erkennbar beharrlich ihr starres System auf einfache Chancen weiterspielen, obwohl die oder besser ihre Tendenz kippt. Pick one of these people !
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Wer weiß. Aber spätestens nach dem Fernsehbericht ist er im dortigen Casino beim Stammpublikum bekannt wie ein bunter Hund. Und wer hat es denn schon gern, wenn es gut läuft, daß sich einige Personen mit ihren Einsätzen dranhängen. Und Leute wie Casiyes die "Vorgänge" auch noch akribisch schriftlich protokollieren möchte. Heute nacht habe ich vom Ullrich - Prinzip geträumt. Scharf beobachten, wenn sich bei einem Systemspieler auf einfachen Chancen das Blatt wendet. Wegen der persönliche Permanenz, zum Beispiel. Oder der Gier, den Bogen zu überspannen. Leicht erkennbar an der mimischen Körpersprache und der Größe der Jeton - Stapel. Intuitiv und geschmeidig eine Zeitlang die Gegenchance belegen. Bekommt das "das Opfer" es mit, wird es kaum mit Wohlwollen reagieren. Die meisten möchten doch möglichst ungestört und unbelästigt ihrer Casinoarbeit nachgehen. Stimmts?
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Paroli hat am 18. Oktober 2003 versucht, dem Erfolgsspieler der dreißiger Jahre, " Fidelio ", in die Karten zu schauen. Und Regeln zum Verhalten bei bestimmten Satzsignalen aufzustellen. Wobei uns nur die Informationen aus v.Hallers Buch vorliegen. Mir geht es auch um die knifflige Denksportaufgabe. Aber dazu brauche ich Material. Und da bei Paroli beinahe 3000 Personen registriert sind, hinzu die Zahl der lesenden Gäste, da war oder bin ich zuversichtlich, Albatros, daß es einige gibt, die sowieso täglich einige Stunden im Casino in Wiesbaden verbringen. Die Beobachtung sollte natürlich diskret erfolgen, vielleicht fühlt sich der Papst sonst belästigt und wechselt wie ein scheues Reh hinüber nach Mainz.
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Ist meine Bitte, mein Anliegen wirklich etwas für die unterste Schublade ? Da wird im Fernsehen eine casinobekannte Kultfigur gerühmt. Ein Mann, der seit Monaten Dauergewinne durch Bespielen einfacher Chancen erzielt. Im Interview plaudert er natürlich nicht. Gibt nichts preis. Wäre ich in Wiesbaden und nicht in Hamburg, würde ich es machen. Dem " Papst " in die Karten gucken. Details, Statistik, Permanenz. Alles protokollieren. Und mit euch versuchen, seine Setzweise zu entschlüsseln. Ist er bei den Erfolgssträhnen der letzten Jahre nur von einer "Hot hand" gesegnet ? Oder variiert er geschickt seine Einsatzhöhe, jongliert er mit den "Gesetzen" der persönlichen Permanenz ? Vielleicht beiße ich nur in den Köder, krieche auf den Leim. Aber in mir ist immer noch die Illusion, die Hoffnung, lebendig, daß es möglich ist, Schlüsse aus Ereignissen zu ziehen und Entscheidungen so zu treffen, daß beim Verlassen des Casinos die dominierende Empfindung Freude ist. Kesselgucken und ballistische Versuche sind mir böhmische Dörfer. Aber wohlwollend gefragt - wäre das diesbezügliche geballte Know - How nicht völlig für die Katz ? Bei Verdacht oder Enttarnung, käme nicht spätestens mit dem Abwurf der Kugel zeitgleich das " Nichts geht mehr " ? Wäre unüblich, aber doch spielordnungszulässig ?
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Ich schnacks mal von der Leber weg, auf Küstendeutsch. Wenns mal richtig einen auf die Mütze gibt und die (persönliche) Permanenz verrückt spielt, so ab Windstärke 10 wirds sehr ungemütlich, käme nicht mal der Moses, geschweige denn der Kapitän auf die Idee, schnell noch zwei Großsegel hervorzuzerren. Um schneller aus dem Unwetter und ans Ziel der Reise zu kommen. Im Gegenteil. Das Kommando heißt Reffen. Bis auf den Fetzen Sturmfock. Der Orkan wird abgewettert. So soufflieren die Survival - Sinne. Da hilft kein W........., kein Sensationsfund vom Speicher des Großvaters. Zum Schnäppchen - Preis bei Ebay ergattert. Wehen die Winde wieder günstig, volle Kraft voraus. Strategisches Problem : das Auge des Hurricanes, die trügerische Ruhe im Innern des Zyklons. Degression gerade beendet, alle Plünnen wieder oben. Caramba, da tobt es erneut los. Schiet, hilft aber nix. In die Wanten, sonst kentert der Kahn. Und die Ladung,das schöne Kapital, holt der Klabautermann bzw. der Kopfcroupier. Zum Mitsummen. There is plenty of gold as I am told. In the rooms of the casinos. :kerzen:
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Unser Gedankengebäude beruht auf der These, daß meine Ergebnisse am Tisch wie und wo auch immer registriert, gespeichert und berücksichtigt werden, damit die Summe meines Tuns nicht gegen wahrscheinlichkeitstheoretische Gesetze verstösst. Ein anschauliches Beispiel. Schwankungsarmer Marsch auf einfache Chancen. Nach 1000 Coups habe ich etwa 500 Treffer und 500 Nicht - Treffer. Plus minus X Prozent. Im Erkenntsnisdunkel verborgen, nach welchem Muster " diese binären Manifestationen " im Zeitfenster, auf der Spielstrecke verteilt werden. Wann uns Chaos - Strecken nerven, Stabilisierungssignale täuschen, größtmögliche Roulette - Gemeinheiten die Fäuste ballen lassen, wann wir unserer blaues Wunder erleben, Gewinnsträhnen sich häufen, alles wie geschmiert zu laufen scheint. Stimmt es, daß nur Treffer und Nicht - Treffer zählen, die Jetongröße " vom Zufall ignoriert " wird ? Heureka ! Naheliegend in trefferarmen Phasen strategisch "Nein!" zu sagen, die Sofort - Degression. Listig und weise zum Minimumpreis den Obulus entrichten. Ein großer Roulette - Irrtum, diese Phasen mit großen Kapitalmengen überwinden zu wollen. Um alles sofort wieder gut zu machen. Manchmal aufatmen : gerade nochmal gutgegangen. 5000 Euro investiert, um 1 Stück der Größe 10 Euro zu erobern. Oder jämmerliches Fazit : Geld futsch, gescheitert, Platzer. Im Casinoalltag wechsle ich ungern den Tisch. Die Atmosphäre am gewählten Tisch, die Wohlfühl - Croupiers, der Bekanntheits - Bonus bei Jetonstreitigkeiten. Habe ich dadurch einen Nachteil ? Meine Minusmitnahmen mit mir bestmöglicher Geschmeidigkeit und meine Reaktion bei Gewinhäufungen und Trendwechsel an einem Tisch zu erleben, ohne zu Pendeln. Zwei Fragen. Ergibt eine variable Einsatzhöhe letzten Endes doch nur ein Gleichsatzspiel ? Beispiel (nicht für gelungene Degressionstaktik). 6 gesetzte Coups +10 +10 -10 +2 -2 -2. Entsprechen einem gesetzten Coup mit dem Ergebnis + 8. Wohl nicht, denn aus der PP - Perspektive: 1 Treffer statt 3 Treffer und 3 Nicht - Treffer. Wird, Alpenschreck, ein Nicht - Treffer nach einmaligem Setzen auf eine der 37 Zahlen " PP - relevant " nicht anders gewichtet als ein Nicht - Treffer auf Rouge - Noir ? :kerze:
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Berufsspieler schrieb, er bevorzuge Risikoverteilung durch Spielen an 2 Tischen. So tun als ob er 2 Spieler wäre. Bei Sitzungsende werden die Jetons von "Spieler A" und "Spieler B" zusammengelegt. Oberstes Gebot ist es doch, die Wirkung verhexter Phasen durch unterschiedliche Satzhöhen zu mildern. Runter von den höheren Verlusten während der Durststrecken einer Sitzung. Nehmen wir an, für mich als Casiyes A laufe es an Tisch 1 prima, ein toller Lauf, während es an Tisch 3 für Casiyes B jedesmal daneben geht und flau aussieht. Das Saldoergebnis der Sitzung ingesamt gilt natürlich für die PP von Casiyes. Schrille Frage : Empfiehlt es sich am Tisch 1 die Jetongröße beizubehalten, während Casiyes B die "Nichts-geht-Strecke" zum Minimumpreis "einkauft"? Oder zählt für die PP das Ergebnis A + B, geteilt durch 2 ? :kerze:
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90 Tage durchgehend im Plus
topic antwortete auf Casiyes's bobby in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Kein Interesse zu verkaufen. Sonst könnte ich ja mein Satzstrategie gleich offenlegen. Was meinen die Profis, kommt ein Platzer noch nach 90 Tagen ? Nein, nicht bei 40 - jährigen. Zumal, wenn Sie in Wien leben. Soweit ich aus der Tabelle ersehen kann. Verzeih den adventlichen Schmäh, Bobby. :kerze: -
Melm, nicht ungehalten sein. Aber liessen sich die 99 und mehr % nicht übertrumpfen, wenn die Antwort "gefunden" würde. Die Antwort, welcher Strategie gebührt die Krone, um das kontinuierlichste Monatsplussaldo zu erzielen mit minimalster Kapitalinvestition durch Erspüren und Erkennen des suboptimalsten Zeitpunkts der Degression der Einsatzhöhe in Phasen, in denen ich, ob in Nassau oder im 9. Stock des Hamburger Intercontis, ob um 15 Uhr oder kurz nach halb eins, in Nicht - Treffer - Ballungen strudele. Aber hier geht es, ich weiß, um den längstmöglichen Gewinnlauf mit welcher Progression. :kerze:
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Ich mag Insiderinformationen von exotischen Casinoplätzen. Sun City, Nassau, Vancouver, Tasmanien. Ein Freund wird in den Südsommer fliegen und bei Bedarf die Reisekasse aufbessern. Hat jemals jemand Jetons in Neuseeland placiert ? Singlezero ? www.ildado.com/land_casinos_new_zealand.html