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Roulette Forum

Casiyes

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Alle erstellten Inhalte von Casiyes

  1. Bitte, Paroli, schreib noch ein paar Sätze zum Sitzungsalltag in Nassau. Nicht aus Neugier, ob Du als Tendenz - Degressierer die Permanenz - Stürme überstanden hast. Mehr wegen der Allgemeinbildung. Von den Nebenkosten bis zur Atmosphäre. Easy gambling, laid back style ? Danke für die eindrucksvollen Bilder.
  2. 42 Euro Startpreis für das einzige System, das angeblich jemals von der Kasinogesellschaft Zoppot aufgekauft wurde. Wieczorek, Gleichsatz auf Sechser - Transversalen, Insider - Press, 1989, dazu noch Bad Homburg ( na klar ! ). Wer bitte schreibt ein Satz dazu ? :santa3:
  3. Danke, das sind sehr hilfreiche Impressionen. Als Tendenzspieler sind schnell mal 5 Stücke gewonnen und damit das Monatsgehalt eines Top - Angestellten erreicht. Ein Handyanruf aus dem Saal und bei der 15 Minuten Heimfahrt auf die Ranch wird die Statistik aktualisiert ( Joburg sehr hohe Zahl Mordopfer ). Den Löwen kann man es wirklich nicht in die Schuhe schieben. Mir fällt es schwer zu glauben, daß in einem landschaftlich traumhaften Land, in dem so viel überfallen und gemordet wird, gerade lukraktive hot spots wie Sun City ein weißer Fleck in den Köpfen potentieller Täter sind. Vielleicht wird nach der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika alles anders . . . äh . . . teurer.
  4. Hallo Sachse, ich hab mich über Deine Informationen gefreut, weil ich im Februar durch Südafrika fahren will. Das ist kein Reiseforum, aber hast Du mal eine Rundfahrt gemacht, in die umliegenden Berge ? Gibt es dort Bed & Breakfast - Übernachtungen ? Weil es mir in einem Hotelkomplex wohl doch nicht so gefallen würde. Hast Du das Gefühl ( den Vorfall mit dem Trunkenbold ausgeklammt ), daß die Atmosphäre in den Spielsräumen relaxed und "laid-back" ist ? Wirst Du gemustert, ob und wie Du setzt ? Ob Du in Seelenruhe mitschreibst, Dir Notizen machst ? Ob Du zuviel gewonnenes Geld wegschleppst ? Begleitet von anzüglichen Bemerkungen des Managements. Fiele Dir ein Vergleich mit einem deutschen Casino ein, was das " gefühlte Ambiente " betrifft ?
  5. Wir diskutierten und ich schwamm. Wäre es "für uns" vermutlich vorteilhafter, wenn es auf dem Tableau neben Rouge, Noir, Pair, Impair, Manque und Passe die Chancen Droit und Gauche gäbe? Rechts, im Kessel die 18 Zahlen von der 32 bis zur 10. Links, von der 26 bis zur 5. Natürlich Modalitäten wie bei den 3 anderen einfachen Chancenpaaren. Minimum auf Gauche 2 Euro. Zum Beispiel. Trefferchance immer noch 48,6% oder unter bestimmten Umständen etwas vorteilhafter. Wenn "Nein", warum wurde es als Setzmöglichkeit nie angeboten ? 18 Zahlen a Minimum ist wegen Troncabgabe und Zeroverlust keine Alternative.
  6. Im SPIEGEL aus den 50-zigern steht, daß der "Bezwinger der Spielbanken" als Angeklagter vor Gericht stand ( "Betrug"). Auf einem Waschzettel versprach er eine Sytemidee, mit kleinste Einsätzen, in der Konsequenz geringen Gewinnen und minimalen Verlusten. Das Ernährungssystem. Nebeneinkünfte. Er selbst spielte in Travemünde . . . da gibt es sicher Experten unter uns. Hat jemand den Vorschlag Winkels im Archiv ? Übrigends wurde er freigesprochen.
  7. Klar lass ich mich sanft rüffeln. Aber unter " Sonstiges " trau ich mir eine Zweitbemerkung. Hab gespöttelt, aber dabei wurde mir klar, was es bedeutet, d i e B a n k die verlängerte Martingale spielen zu lassen. Bis zum Anschlag ( Paroli - Sätze auf EC, dann plus X , Plein, Cheval usw.) Für diese Selbstversuche bräuchte es ein Nervenkostüm Größe XXL. Glas halbvoll oder halbleer ? Verliere ich nur mein Startjeton oder auch die vielen " Tausender der Bank ", die ich Sekunden vor dem Crash, dem Ende der Serie, nicht abgezogen habe ?
  8. Als alter Hase würde ich eine verlängerte Martingale auf Passe/Manque als Gewinnprogression zum richtigsten Zeitpunkt der Glückssträhne spielen. Konkret : kurz vorm Happy - end. Okay, this is not a forum for silly jokes, British style. :santa3:
  9. Mir geht es nicht darum, ob so etwas ginge. Und wielange es gut ginge. Sondern wie ich mich fühle. Immer um Haaresbreite, nochmal gerade geklappt usw. Ich ekele mich vor der jämmerlichen Situation, daß sich Riesenberge von Jetons etwa bei Manque auftürmen, um 1 investiertes Stück zurück zu gewinnen. Die Croupiers schaffens kaum, die Jetons zusammenzurechen. Auf Passe wird zwischendurch mal gerade ein 5 Euro - Stück ausbezahlt. So oft erlebt, daß ich ein Gelübde abgelegt habe, mich immer geschmeidig den Permanz- und Saldoverläufen anzupassen. Und niemals mit Riesensummen ( die sowieso nicht vorhanden wären ) gegen Trends anzubolzen. Aber daheim am Computer ? http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=1559
  10. Es geht alles. Man kann auch dem Casinoangestellten 10 000 Euro in die Hand drücken und sich 100 Euro rausgeben lassen.
  11. Banal, aber bitte durch den Kopf gehen lassen. Wenn jemand ein Raunen der Bewunderung oder des Neides am Tisch erzeugt, weil er oder sie gewonnene Jetons neben sich stapelt, heißt das nicht, daß diese Geldsummen der Beweis dafür sind, gegenüber dem Casino, sprich Finanzamt, die Nase gewaltig vorne zu haben. Schon garnicht, daß er oder sie d i e Strategie gefunden hat. Vielleicht haben ständig wechselnden Strategien zur jeweiligen Permanenz gepasst (Glücksträhne!), wurden in den Monaten oder Nächten zuvor Riesensummen verspielt und Verluste angehäuft, stammt das Spielkapital nicht aus angehäuften Sitzungsgewinnen, sondern aus einer Erbschaft, einer Immobilienveräußerung und so fort.
  12. F a s t alles, richtig. Blühende Landschaften für das glücklichste Volk der Erde - und alles aus der Portokasse bezahlt. Daraus wurde nix. Und wird nix. Schade.
  13. Maze und thascout, ich mag diesen Mix nicht. Aus pseudo - wissenschaftlichem Geplapper ( neuronale Netze, genetische Algorithmen, Inseln der Stabilität ), plus Roulette - Papst (?), Stellvertreter Gottes auf Erden ( wenn der`s nicht weiß ), plus finanzielle Heilsversprechen ( bei Hunderttausenden von Tests gingen nur 20 von 100 Versuchen in die Hose). Satzarmut ( "Angriff etwa alle 10 Würfe " ) hat den Vorteil, sich nicht ständig um die Jetons kümmern zu müssen, mit denen der Tisch gepflastert wird. Es ist weniger auffällig. Je weniger Jetonsätze, desto weniger Arbeit. Und wenn die Jetongröße stimmt, ist der saldierte Ertrag nach 2-stündigem Sitzungsverlauf immer noch so beträchtlich, daß mancher Assistenzarzt in der Klinik sein Monatsgehalt gegen die finanzielle Ausbeute dieser 120 Minuten - Aktion eintauschen würde. Der Anbieter bei eBay möchte keine g e w e r b l i c h e Weitergabe. Ist denn das Zugänglichmachen für gemeinsames Forschen gegen eine Unkostenpauschale von 20 Euro juristisch im grünen Bereich ?
  14. Genetische Algorithmen in neuronalen Netzen. 670 000 Partien gespielt. 80 von 100 Angriffen gewonnen. 45 Euro. Bei eBay. 59 15 31 03 52.
  15. Casiyes

    18/12

    Chi Lu Jung, Dein Beitrag ist schon eine harte Nuß. Du fasst am Schluß zusammen : die wichtigste Einflußgröße für das Saldoergebis ist die Persönlichkeit des Spielers. Aber gerade Merkmale einer Persönlichkeit wie kontrolliertes Risikoverhalten, Intuition bezüglich der passenden Zeitfensterwahl bei Start und Stopp mindern die Aussagekraft von Langzeittests. Da derartige wesentlichen Einflußgrößen in Testdurchläufe nicht einzuarbeiten sind, bleibt die Hoffnung auf regelmäßige bescheidene Dauergewinne. Innerlich sträube ich mich, statistische Daten als Handlungsunterlassungsimpuls zu akzeptieren, die als Grundlage eine jahrelange Intensivarbeit am Roulettetisch voraussetzen. Tagaus, tagein. Stunde um Stunde, jahrelang. Wäre es nicht praxisnäher, nach dem Zufallsprinzip aus zehntausenden von Permanenzen einige Hundert herauszupicken und mit klaren Limits und Let go - Vorgaben zu testen. Und dann die Sitzungsergebnisse von etwa 300 Tagen stückemäßg aufzulisten. Vielleicht nicht prognoseplausibel genug, aber ein erster Eindruck von dem, " what can happen choosing a certain strategy. "
  16. Casiyes

    18/12

    Danke, Flati. Au weia, die "Nasen". Nichts ist zu verbessern, nur finde ich schade, wenn sich lange Serien ballen und nicht einmal Krümel fallen ab. Daher schoss es mir in den Sinn, beim "Ersteinsatz" etwa Stückgröße 20 Euro zu wählen und dann bis zum ersten Verlust, der einen sofortigen Setzstopp zwingend erforderlich macht, auf der 5-er Basis (nur Beispiel) sich über Gewinnmitnahmen zu freuen. Nur, warum so schnell so viel ?
  17. Casiyes

    18/12

    Flati, es gefällt mir und ich werde es ausprobieren. Stimmt es so ? Beispiel. 26. Satzsignal. Nächsten Coup setzen. 31. Gewinn und STOPP ! Folgt die 19. Nur Satzsignal. Jetzt wieder auf 19-36 setzen. Intuition schärfen, um das sich ankündigende Ende von Serientrends zur Sitzungs"pause" zu nutzen. Vorher Tagespermanenzkontrolle, ob vor einigen Minuten Intermittenzballungen "verebbten". Prasselte es "Zero"- Treffer (hoffentlich) in der letzten halben Stunde ? Warum nicht das Einfache, daß so schwer zu machen ist ( Brecht ) ?
  18. Sigurd, ich glaube, das triffts. Satz für Satz. Ich habe aus der seriösesten aller Quellen, seit 50 Jahren als Roulette-Experten bewährt, immerhin 1000 Euro bezahlt, Millionen von Coups wissenschaftlich geprüft - jetzt wird der Brotberuf an den Nagel gehängt. Watch out, casinos, I`m coming ! Es klappte nicht, selbst beim Sponsoring durch Vereinigte Ölscheichs (Sachse). Hab leider noch nie gesehen, daß ein High Roller an die Tische tritt, die Kleidung patchworkmäßig mit Werbebannern bedeckt wie ein Spitzensportler. Imagine, bei un"glücklicher" Wahl des Zeitfensters sofort STOPP! Beim passenden Permanenzabschnitt geht natürlich alles passende. Viel gewonnen wäre, gelänge es, miesen Phasen masterminded "Downsizen" ( etwa was die Stückgrößen, die Jetonwerte angeht ) und wenn es läuft, taktisch und charakterlich in der Lage sein, den Vorteil so zu nutzen, daß ein paar Extra-Scheine fürs sinnliche Wohl übrig bleiben. Das hat aber nichts damit zu tun, eine mathematisch überlegene Strategie denksportlerisch ertüftelt zu haben. What else can a poor boy do ? Die Kesselguckerei ist - so vermute ich - sehr kapitalintensiv.
  19. Die Saldoergebnisse jedes Hamburger Septembertages auflisten. Interessiert wäre ich, weil ich nur 5 Gehminuten von der Alster entfernt wohne. Aber wenn sich Flüchtigkeitsfehler einschlichen? Wäre es da nicht seriös, die präzisesten, tagesaktuellstes Regelvarianten als Forschungsfazit subsumierend zu offerieren. Als Abiturient mit Hochschulabschluß . . . äh, Transversalen spiel ich nicht. Außerdem will ich dauerhaft gewinnen.
  20. Wie kann es sein, daß ich am 2.Juli nach einer Systematik fragte, die ich bei eBay gesehen habe. Und jetzt schon fast 200 Antworten und 3700 LeserInnen lang Inhalts- und Beziehungsebene völlig verwurstelt wird. Sogar Ausschnitte aus Wolfgang Goethes Dramen werden eingeflochten. Das hab ich nicht gewollt.
  21. Sachse, was Du schreibst, hat mich beeindruckt. Auch als Nichtmathematiker leuchtet mir ein, daß eine Wettstrategie, jahrzehntelang starr und unerbittlich angewendet, (Verluststrecken schön mitnehmen, Gewinnsträhnen kappen !) niemals dazu führen wird, ein "dolce vita"zu zelebrieren, fern ab von Hatz IV und diesem emotionalem Mediendreck, den Wundergurus vielleicht völlig ausblenden können. Biobrainfestplatten - Firewall - Maximumprotection - Knowhow ! Aber - und jetzt so schwammig wie möglich - vielleicht ginge was mit einer soliden risikoarmen Strategie. Durch eine nicht nur intuitive Wahl des geeigneten bespielten Zeitfensters, unvorteilhafte Saldotrends masterminded blockieren. Mittelfristig ( 5 Jahre und mehr ) ein paar Extrahunderter ins Portemonnaie flattern lassen ? Kurz : Downsize, wenns mies läuft. Absahnen, wenn alles geht. Braucht aber 5 Sterne-Charaktermerkmale, denn verführerisch ist es immer, hurtig alles wieder gutmachen oder eine Sensationssuperkonstellation finanziell mal eben ausschlachten zu wollen. Delta schrieb am 3.8., Witzanys Systematik sei beschissen. Na ja. Was die Leichtigkeit beim Setzen am Tisch angeht oder die Länge des Gruselmarathons im Minus ?
  22. Delta verspricht im April, die Strategie hier reinzustellen. Wegen mir mit seinen eigenen Worten. Etwa : ich trete an den Tisch und warte bis . . . dann mache ich folgendes . . . weil ... usw. Wenn Paroli zustimmt. War seine unsichere Frage. Paroli hat wohl. Grünes Licht ! Delta erbittet Resonanz, will wohl das andere im Forum ihre Testergebnisse veröffentlichen, um daraufhin sich sicherer zu fühlen. Beim Arbeiten im Casino. Wo liegt hier ein Problem ? Hält die Strategie, was versprochen wird, sind für Witzany bei entsprechender Kapitalisierung 1000 Euro Nettogewinn pro Sitzung möglich. Braucht er dann Verkaufserlöse von denen, die sich hier seit Jahren unermüdlich mit mehr oder weniger mentale Power gratis äußern, ihre Erfahrungen zum Besten geben, um anderen zu verhelfen, sich mit Casinogewinnen etwas mehr Lebensqualität zu verschaffen. Das Befolgen von Parolis präzisen Ideen, ist es eigentlich honorarpflichtig ?
  23. Mike, ich meinte das Interesse der Käufer, sich die Mühe zu machen und die Strategie komprimiert und einfach so anderen zum (möglicherweise) Geldverdienen vorzustellen. Daher mein Gegenangebot, BANDOL aufzubereiten und zur Prüfung anzubieten. :santa3:
  24. Delta fragte im April , ob er den Spielvorschlag WITZANY einstellen darf. Ist grünes Licht gegeben ? Ist noch Motivation da, es zu tun ? Noch ein allgemeiner Tipp. Um das "Weltangebot" kennenzulernen, gehe ich zu www.ebay.nl und gebe "Roulette" ein. Dann auf der linken Seite "wereldwijd" markieren. Hübsche Funde. Unter ObjectNr. 6109904310 zum Beispiel ein Universitätshochschuldiplom. Doktor der Roulettewissenschaft. Eingerahmt. Dekorativ. Für 8 Euro 27. Auch für den Systemanbieter immer ein passendes Assessoire.
  25. Delta und Unwissender, auch ohne ausführliche Tests bitte ich euch, mit eigenen Worten noch ein paar Sätze zur Strategie zu sagen. Ich verspreche auch, die Erfolgsmethode BANDOL detailliert preiszugeben. Zwar werden hier nur die einfachen Chancen belegt, aber die Casinobevölkerung an der französischen Mittelmeerküste mag diese Setzweise, wie mir Insider vor Ort versicherten.
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