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Alle erstellten Inhalte von Casiyes
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Ich schnacks mal von der Leber weg, auf Küstendeutsch. Wenns mal richtig einen auf die Mütze gibt und die (persönliche) Permanenz verrückt spielt, so ab Windstärke 10 wirds sehr ungemütlich, käme nicht mal der Moses, geschweige denn der Kapitän auf die Idee, schnell noch zwei Großsegel hervorzuzerren. Um schneller aus dem Unwetter und ans Ziel der Reise zu kommen. Im Gegenteil. Das Kommando heißt Reffen. Bis auf den Fetzen Sturmfock. Der Orkan wird abgewettert. So soufflieren die Survival - Sinne. Da hilft kein W........., kein Sensationsfund vom Speicher des Großvaters. Zum Schnäppchen - Preis bei Ebay ergattert. Wehen die Winde wieder günstig, volle Kraft voraus. Strategisches Problem : das Auge des Hurricanes, die trügerische Ruhe im Innern des Zyklons. Degression gerade beendet, alle Plünnen wieder oben. Caramba, da tobt es erneut los. Schiet, hilft aber nix. In die Wanten, sonst kentert der Kahn. Und die Ladung,das schöne Kapital, holt der Klabautermann bzw. der Kopfcroupier. Zum Mitsummen. There is plenty of gold as I am told. In the rooms of the casinos. :kerzen:
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Unser Gedankengebäude beruht auf der These, daß meine Ergebnisse am Tisch wie und wo auch immer registriert, gespeichert und berücksichtigt werden, damit die Summe meines Tuns nicht gegen wahrscheinlichkeitstheoretische Gesetze verstösst. Ein anschauliches Beispiel. Schwankungsarmer Marsch auf einfache Chancen. Nach 1000 Coups habe ich etwa 500 Treffer und 500 Nicht - Treffer. Plus minus X Prozent. Im Erkenntsnisdunkel verborgen, nach welchem Muster " diese binären Manifestationen " im Zeitfenster, auf der Spielstrecke verteilt werden. Wann uns Chaos - Strecken nerven, Stabilisierungssignale täuschen, größtmögliche Roulette - Gemeinheiten die Fäuste ballen lassen, wann wir unserer blaues Wunder erleben, Gewinnsträhnen sich häufen, alles wie geschmiert zu laufen scheint. Stimmt es, daß nur Treffer und Nicht - Treffer zählen, die Jetongröße " vom Zufall ignoriert " wird ? Heureka ! Naheliegend in trefferarmen Phasen strategisch "Nein!" zu sagen, die Sofort - Degression. Listig und weise zum Minimumpreis den Obulus entrichten. Ein großer Roulette - Irrtum, diese Phasen mit großen Kapitalmengen überwinden zu wollen. Um alles sofort wieder gut zu machen. Manchmal aufatmen : gerade nochmal gutgegangen. 5000 Euro investiert, um 1 Stück der Größe 10 Euro zu erobern. Oder jämmerliches Fazit : Geld futsch, gescheitert, Platzer. Im Casinoalltag wechsle ich ungern den Tisch. Die Atmosphäre am gewählten Tisch, die Wohlfühl - Croupiers, der Bekanntheits - Bonus bei Jetonstreitigkeiten. Habe ich dadurch einen Nachteil ? Meine Minusmitnahmen mit mir bestmöglicher Geschmeidigkeit und meine Reaktion bei Gewinhäufungen und Trendwechsel an einem Tisch zu erleben, ohne zu Pendeln. Zwei Fragen. Ergibt eine variable Einsatzhöhe letzten Endes doch nur ein Gleichsatzspiel ? Beispiel (nicht für gelungene Degressionstaktik). 6 gesetzte Coups +10 +10 -10 +2 -2 -2. Entsprechen einem gesetzten Coup mit dem Ergebnis + 8. Wohl nicht, denn aus der PP - Perspektive: 1 Treffer statt 3 Treffer und 3 Nicht - Treffer. Wird, Alpenschreck, ein Nicht - Treffer nach einmaligem Setzen auf eine der 37 Zahlen " PP - relevant " nicht anders gewichtet als ein Nicht - Treffer auf Rouge - Noir ? :kerze:
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Berufsspieler schrieb, er bevorzuge Risikoverteilung durch Spielen an 2 Tischen. So tun als ob er 2 Spieler wäre. Bei Sitzungsende werden die Jetons von "Spieler A" und "Spieler B" zusammengelegt. Oberstes Gebot ist es doch, die Wirkung verhexter Phasen durch unterschiedliche Satzhöhen zu mildern. Runter von den höheren Verlusten während der Durststrecken einer Sitzung. Nehmen wir an, für mich als Casiyes A laufe es an Tisch 1 prima, ein toller Lauf, während es an Tisch 3 für Casiyes B jedesmal daneben geht und flau aussieht. Das Saldoergebnis der Sitzung ingesamt gilt natürlich für die PP von Casiyes. Schrille Frage : Empfiehlt es sich am Tisch 1 die Jetongröße beizubehalten, während Casiyes B die "Nichts-geht-Strecke" zum Minimumpreis "einkauft"? Oder zählt für die PP das Ergebnis A + B, geteilt durch 2 ? :kerze:
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90 Tage durchgehend im Plus
topic antwortete auf Casiyes's bobby in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Kein Interesse zu verkaufen. Sonst könnte ich ja mein Satzstrategie gleich offenlegen. Was meinen die Profis, kommt ein Platzer noch nach 90 Tagen ? Nein, nicht bei 40 - jährigen. Zumal, wenn Sie in Wien leben. Soweit ich aus der Tabelle ersehen kann. Verzeih den adventlichen Schmäh, Bobby. :kerze: -
Melm, nicht ungehalten sein. Aber liessen sich die 99 und mehr % nicht übertrumpfen, wenn die Antwort "gefunden" würde. Die Antwort, welcher Strategie gebührt die Krone, um das kontinuierlichste Monatsplussaldo zu erzielen mit minimalster Kapitalinvestition durch Erspüren und Erkennen des suboptimalsten Zeitpunkts der Degression der Einsatzhöhe in Phasen, in denen ich, ob in Nassau oder im 9. Stock des Hamburger Intercontis, ob um 15 Uhr oder kurz nach halb eins, in Nicht - Treffer - Ballungen strudele. Aber hier geht es, ich weiß, um den längstmöglichen Gewinnlauf mit welcher Progression. :kerze:
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Ich mag Insiderinformationen von exotischen Casinoplätzen. Sun City, Nassau, Vancouver, Tasmanien. Ein Freund wird in den Südsommer fliegen und bei Bedarf die Reisekasse aufbessern. Hat jemals jemand Jetons in Neuseeland placiert ? Singlezero ? www.ildado.com/land_casinos_new_zealand.html
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Bitte, Paroli, schreib noch ein paar Sätze zum Sitzungsalltag in Nassau. Nicht aus Neugier, ob Du als Tendenz - Degressierer die Permanenz - Stürme überstanden hast. Mehr wegen der Allgemeinbildung. Von den Nebenkosten bis zur Atmosphäre. Easy gambling, laid back style ? Danke für die eindrucksvollen Bilder.
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Damals in Zoppot
ein Thema hat Casiyes erstellt in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
42 Euro Startpreis für das einzige System, das angeblich jemals von der Kasinogesellschaft Zoppot aufgekauft wurde. Wieczorek, Gleichsatz auf Sechser - Transversalen, Insider - Press, 1989, dazu noch Bad Homburg ( na klar ! ). Wer bitte schreibt ein Satz dazu ? :santa3: -
Danke, das sind sehr hilfreiche Impressionen. Als Tendenzspieler sind schnell mal 5 Stücke gewonnen und damit das Monatsgehalt eines Top - Angestellten erreicht. Ein Handyanruf aus dem Saal und bei der 15 Minuten Heimfahrt auf die Ranch wird die Statistik aktualisiert ( Joburg sehr hohe Zahl Mordopfer ). Den Löwen kann man es wirklich nicht in die Schuhe schieben. Mir fällt es schwer zu glauben, daß in einem landschaftlich traumhaften Land, in dem so viel überfallen und gemordet wird, gerade lukraktive hot spots wie Sun City ein weißer Fleck in den Köpfen potentieller Täter sind. Vielleicht wird nach der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika alles anders . . . äh . . . teurer.
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Hallo Sachse, ich hab mich über Deine Informationen gefreut, weil ich im Februar durch Südafrika fahren will. Das ist kein Reiseforum, aber hast Du mal eine Rundfahrt gemacht, in die umliegenden Berge ? Gibt es dort Bed & Breakfast - Übernachtungen ? Weil es mir in einem Hotelkomplex wohl doch nicht so gefallen würde. Hast Du das Gefühl ( den Vorfall mit dem Trunkenbold ausgeklammt ), daß die Atmosphäre in den Spielsräumen relaxed und "laid-back" ist ? Wirst Du gemustert, ob und wie Du setzt ? Ob Du in Seelenruhe mitschreibst, Dir Notizen machst ? Ob Du zuviel gewonnenes Geld wegschleppst ? Begleitet von anzüglichen Bemerkungen des Managements. Fiele Dir ein Vergleich mit einem deutschen Casino ein, was das " gefühlte Ambiente " betrifft ?
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Ein viertes einfache Chancenpaar
ein Thema hat Casiyes erstellt in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Wir diskutierten und ich schwamm. Wäre es "für uns" vermutlich vorteilhafter, wenn es auf dem Tableau neben Rouge, Noir, Pair, Impair, Manque und Passe die Chancen Droit und Gauche gäbe? Rechts, im Kessel die 18 Zahlen von der 32 bis zur 10. Links, von der 26 bis zur 5. Natürlich Modalitäten wie bei den 3 anderen einfachen Chancenpaaren. Minimum auf Gauche 2 Euro. Zum Beispiel. Trefferchance immer noch 48,6% oder unter bestimmten Umständen etwas vorteilhafter. Wenn "Nein", warum wurde es als Setzmöglichkeit nie angeboten ? 18 Zahlen a Minimum ist wegen Troncabgabe und Zeroverlust keine Alternative. -
Achse 2 - Roulette System Die Achse 2
topic antwortete auf Casiyes's cweiss in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Ich schäme mich, daß ich bezüglich " der Achse " keine Ahnung hatte. Danke, Baerliner. So ein Beitrag ist hilfreich. 6 Seiten, 190 Euro. Goldstaub. Alle Anwender sind damit auf den Bauch gefallen. Unverständlich sind mir Statements wie " habs, aber keine Zeit um die 6 Seiten durchzuarbeiten. " Wenn ich mir einen Goldesel anschaffe, guck ich doch, ob es klappt. -
Achse 2 - Roulette System Die Achse 2
topic antwortete auf Casiyes's cweiss in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Unter brueckenseiten-trickser.de/main.html habe ich von einer Spielidee gelesen, auf die ich immer schon gewartet habe. Wenige feste Regeln, kein Gestrüpp von Sonderregeln, aus der Praxis, kleinster Kapitalbedarf, 10 Jetons, Verlustssätze werden niedrig verloren, dafür Gewinnsätze mit hoher Stückgröße. Kein Figurenspiel, eine bestimmte Tendenzkonstellation wird genutzt, persönliche Permanenz fließt selbstverständlich ein, mtl 60 - 90 Gewinnstücke. Alles vom Berufsspieler L., der natürlich viel unterwegs ist. An seinen Arbeitsplätzen. Wer von euch, der d a m i t auf finanziellem Erfolgskurs ist oder war, findet Zeit für ein paar Fazit - Worte. Eine " existentielles Ernährungssystem " ? " Ja, sofort kaufen " bzw. " Nein, Hände weg " - zu knapp. " Ist doch der übliche Nepp, Du Depp " - zu dünn. -
Ernährungssystem v. Benno Winkel
topic antwortete auf Casiyes's mikeschere in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Im SPIEGEL aus den 50-zigern steht, daß der "Bezwinger der Spielbanken" als Angeklagter vor Gericht stand ( "Betrug"). Auf einem Waschzettel versprach er eine Sytemidee, mit kleinste Einsätzen, in der Konsequenz geringen Gewinnen und minimalen Verlusten. Das Ernährungssystem. Nebeneinkünfte. Er selbst spielte in Travemünde . . . da gibt es sicher Experten unter uns. Hat jemand den Vorschlag Winkels im Archiv ? Übrigends wurde er freigesprochen. -
Verdoppeln bis zum Limit und dann
topic antwortete auf Casiyes's Prantocox in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Klar lass ich mich sanft rüffeln. Aber unter " Sonstiges " trau ich mir eine Zweitbemerkung. Hab gespöttelt, aber dabei wurde mir klar, was es bedeutet, d i e B a n k die verlängerte Martingale spielen zu lassen. Bis zum Anschlag ( Paroli - Sätze auf EC, dann plus X , Plein, Cheval usw.) Für diese Selbstversuche bräuchte es ein Nervenkostüm Größe XXL. Glas halbvoll oder halbleer ? Verliere ich nur mein Startjeton oder auch die vielen " Tausender der Bank ", die ich Sekunden vor dem Crash, dem Ende der Serie, nicht abgezogen habe ? -
Verdoppeln bis zum Limit und dann
topic antwortete auf Casiyes's Prantocox in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Als alter Hase würde ich eine verlängerte Martingale auf Passe/Manque als Gewinnprogression zum richtigsten Zeitpunkt der Glückssträhne spielen. Konkret : kurz vorm Happy - end. Okay, this is not a forum for silly jokes, British style. :santa3: -
Dazligth's Spiel auf einfache Chancen
topic antwortete auf Casiyes's dazligth in: Roulette Strategien
Mir geht es nicht darum, ob so etwas ginge. Und wielange es gut ginge. Sondern wie ich mich fühle. Immer um Haaresbreite, nochmal gerade geklappt usw. Ich ekele mich vor der jämmerlichen Situation, daß sich Riesenberge von Jetons etwa bei Manque auftürmen, um 1 investiertes Stück zurück zu gewinnen. Die Croupiers schaffens kaum, die Jetons zusammenzurechen. Auf Passe wird zwischendurch mal gerade ein 5 Euro - Stück ausbezahlt. So oft erlebt, daß ich ein Gelübde abgelegt habe, mich immer geschmeidig den Permanz- und Saldoverläufen anzupassen. Und niemals mit Riesensummen ( die sowieso nicht vorhanden wären ) gegen Trends anzubolzen. Aber daheim am Computer ? http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=1559 -
Dazligth's Spiel auf einfache Chancen
topic antwortete auf Casiyes's dazligth in: Roulette Strategien
Es geht alles. Man kann auch dem Casinoangestellten 10 000 Euro in die Hand drücken und sich 100 Euro rausgeben lassen. -
Frauen und Roulette
topic antwortete auf Casiyes's Prantocox in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Wie mein MitGliedsname schon suggeriert, kenn ich viele Casinos in Europa. Von innen. Ich hab noch n i e eine Frau gesehen, die an einem Tisch so gearbeitet hätte, daß ich Lust gehabt hätte. Mir Strategien einfallen zu lassen, daß sie mir etwas lüfte von ihrer eindrucksvollen Erfolgsstrategie. Ist es nicht häufig so, daß ein Kontaktgespräch mit einem aktuellen strahlenden Gewinner oder einer Gewinnerin immer einen faden Beigeschmack hat ( wieviel will er ab, zu was will er mein Stimmungshoch nutzen ? ) und auch Gespräche mit Verliererinnen ( " Gnädige Frau haben da soeben einen schicken Cabrio und eine Seychellen - Reise verspielt " ) wenig Reiz bieten ? Mir ist keine Frau bekannt, die sich monatelang an den Schreibtisch setzte, um das gesamte Spektrum der Spielansätze der letzten Jahrzehnte mit Computerprogrammen statistisch auszuwerten. Ich kenn eine in München, die hat Anfang der Neunziger in einer Irrsinnssträhne fast 80 000 DM gewonnen und seitdem nie wieder ein Casino betreten. Ich glaube, sie bevorzugte Hausnummern. Von wem weiß ich nicht mehr. -
Starre Systeme funktionieren nicht auf Dauer
topic antwortete auf Casiyes's Chi Lu Jung in: Roulette-Systeme
Banal, aber bitte durch den Kopf gehen lassen. Wenn jemand ein Raunen der Bewunderung oder des Neides am Tisch erzeugt, weil er oder sie gewonnene Jetons neben sich stapelt, heißt das nicht, daß diese Geldsummen der Beweis dafür sind, gegenüber dem Casino, sprich Finanzamt, die Nase gewaltig vorne zu haben. Schon garnicht, daß er oder sie d i e Strategie gefunden hat. Vielleicht haben ständig wechselnden Strategien zur jeweiligen Permanenz gepasst (Glücksträhne!), wurden in den Monaten oder Nächten zuvor Riesensummen verspielt und Verluste angehäuft, stammt das Spielkapital nicht aus angehäuften Sitzungsgewinnen, sondern aus einer Erbschaft, einer Immobilienveräußerung und so fort. -
F a s t alles, richtig. Blühende Landschaften für das glücklichste Volk der Erde - und alles aus der Portokasse bezahlt. Daraus wurde nix. Und wird nix. Schade.
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Von heute auf morgen zum Besseren
topic antwortete auf Casiyes's Casiyes in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Maze und thascout, ich mag diesen Mix nicht. Aus pseudo - wissenschaftlichem Geplapper ( neuronale Netze, genetische Algorithmen, Inseln der Stabilität ), plus Roulette - Papst (?), Stellvertreter Gottes auf Erden ( wenn der`s nicht weiß ), plus finanzielle Heilsversprechen ( bei Hunderttausenden von Tests gingen nur 20 von 100 Versuchen in die Hose). Satzarmut ( "Angriff etwa alle 10 Würfe " ) hat den Vorteil, sich nicht ständig um die Jetons kümmern zu müssen, mit denen der Tisch gepflastert wird. Es ist weniger auffällig. Je weniger Jetonsätze, desto weniger Arbeit. Und wenn die Jetongröße stimmt, ist der saldierte Ertrag nach 2-stündigem Sitzungsverlauf immer noch so beträchtlich, daß mancher Assistenzarzt in der Klinik sein Monatsgehalt gegen die finanzielle Ausbeute dieser 120 Minuten - Aktion eintauschen würde. Der Anbieter bei eBay möchte keine g e w e r b l i c h e Weitergabe. Ist denn das Zugänglichmachen für gemeinsames Forschen gegen eine Unkostenpauschale von 20 Euro juristisch im grünen Bereich ? -
Von heute auf morgen zum Besseren
ein Thema hat Casiyes erstellt in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Genetische Algorithmen in neuronalen Netzen. 670 000 Partien gespielt. 80 von 100 Angriffen gewonnen. 45 Euro. Bei eBay. 59 15 31 03 52. -
Chi Lu Jung, Dein Beitrag ist schon eine harte Nuß. Du fasst am Schluß zusammen : die wichtigste Einflußgröße für das Saldoergebis ist die Persönlichkeit des Spielers. Aber gerade Merkmale einer Persönlichkeit wie kontrolliertes Risikoverhalten, Intuition bezüglich der passenden Zeitfensterwahl bei Start und Stopp mindern die Aussagekraft von Langzeittests. Da derartige wesentlichen Einflußgrößen in Testdurchläufe nicht einzuarbeiten sind, bleibt die Hoffnung auf regelmäßige bescheidene Dauergewinne. Innerlich sträube ich mich, statistische Daten als Handlungsunterlassungsimpuls zu akzeptieren, die als Grundlage eine jahrelange Intensivarbeit am Roulettetisch voraussetzen. Tagaus, tagein. Stunde um Stunde, jahrelang. Wäre es nicht praxisnäher, nach dem Zufallsprinzip aus zehntausenden von Permanenzen einige Hundert herauszupicken und mit klaren Limits und Let go - Vorgaben zu testen. Und dann die Sitzungsergebnisse von etwa 300 Tagen stückemäßg aufzulisten. Vielleicht nicht prognoseplausibel genug, aber ein erster Eindruck von dem, " what can happen choosing a certain strategy. "
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Danke, Flati. Au weia, die "Nasen". Nichts ist zu verbessern, nur finde ich schade, wenn sich lange Serien ballen und nicht einmal Krümel fallen ab. Daher schoss es mir in den Sinn, beim "Ersteinsatz" etwa Stückgröße 20 Euro zu wählen und dann bis zum ersten Verlust, der einen sofortigen Setzstopp zwingend erforderlich macht, auf der 5-er Basis (nur Beispiel) sich über Gewinnmitnahmen zu freuen. Nur, warum so schnell so viel ?