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Witzany-System. Wer kennt es?
topic antwortete auf Casiyes's Delta in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo Delta, hallo Paroli ! Wie sieht es mit der Bereitschaft bzw. der Erlaubnis aus, ein paar Details der Strategie hier vorzustellen ? Gelernt hab ich im Forum, daß aus urheberrechtlicher Sicht kein Unheil droht. Keine Zeit, schade. Aber sicher fänden sich einige, die anderes zurückstellten, wenn es wahrscheinlich wäre, je nach Stückgröße 1000 Euro täglich nebenbei zu verdienen. -
Knacken mit DIN-A4 Großbrief
topic antwortete auf Casiyes's Casiyes in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Verzeih Chi Lu Jung. Hab in den letzten Beiträgen links gesehen und draufgeklickt. Im Ernst. Ich bin und war nie Ernst. Ernst, der Anbieter. 119 mal 5 Euro Versand. Das macht doch über 1000 DM netto täglich. Nostalgisch gesprochen. Wenn es schon jemand ersteigert hat, bitte ein paar Vokabeln dazu. Sonst vergesse ich mich noch und biete. -
Knacken mit DIN-A4 Großbrief
ein Thema hat Casiyes erstellt in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Chin Lu Jung 2.6.2004 14:52 Gemäß den Bereichsregeln bitte nur die Ebay-Nummer angeben. Ebay-Artikel: 5906939785 Ich werde berichten. Wenns recht ist. -
freeroulettesystems
topic antwortete auf Casiyes's RCEC in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Monate später. Ich hak nochmal nach. Wüsste gern etwas über die Kelly - Progression. Wer erinnert sich ? -
Ich würde mich freuen, die 21 Tendenzfiguren auf dem Schirm zu sehen. Kannst Du sie bitte " reinstellen ", Paroli ? Oder Du, Palu, mir eine Mail mit Anhang schicken ? Ich will damit mal ein paar Permanenzabschnitte durchgehen. Trefferballungen mit großen Stücken, Durststrecken mit Minimum - Einsatzhöhe durchstehen. Nicht umgekehrt, ich weiß.
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Ebay - was läuft da ab ???
topic antwortete auf Casiyes's singleman in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Ich gebe täglich bei eBay den Begriff " Roulette " ein. Allein um die attraktiven Jetons aus aller Welt ( sogar Katmandhu ) zu begucken, die da angeboten werden. Casino - Uhren, Roulette - Automaten, Kessel, astrologisches Know - how usw. Schmunzeln muß ich über " Spielvorschläge ", die marktschreierisch 500 Euro pro Abend garantieren. Jeder Mix aus Bausteinen, der Dauererfolg garantiert, i s t ein Millionenspiel. 5 Stücke Gewinn pro Sitzung sind auf einfachen Chancen nicht nur 50 Euro, sondern eben auch 5000 Euro. Als ich eine Geldsorgen-für-immer-los-Strategie für 1 Euro 98 Cent ersteigerte, wurde ich sehr schnell gemahnt, den Betrag zu überweisen. Summa : die Verkäufer wenden ihre Strategien selbst nicht an ( vielleicht irgend ein Gelübde ), sie verscherbeln Schrott ( na, na ), sie nähren sich mühsam von den Versandkosten oder wem noch ein Grund einfällt, bitte nicht aufschreiben. Schade um die Stromkosten. -
Im Herbst will ich von Ost nach West, quer durch Canada. Habe über google. ca verlockende Internet - Auftritte erlebt, die mich neu"gierig" auf canadische Casinos machen. Von Montreal bis Vancouver ! Ähneln sie vom Ambiente und dem Gebaren der Angestellten eher US - amerikanischen oder gibt es ein canadisches laid - back Flair ? War jemand vor Ort ?
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Ein paar Jahre ist es her, da war ich im Vorstand eines als gemeinnützig anerkannten Vereins aktiv. Forschungsgruppe 36 e.V. Schwerer Ausnahmefehler, ich weiß. Es gibt 37 Zahlen im Kessel. Vereinsziel war es, als ludografische Forschungsgemeinschaft Strategien, Ansätze, " kommerzielle Systeme " zu sammeln, zu sichten, zu archivieren, die Spreu vom Weizen zu trennen. Und mit Spezialisten computergestützt Prüfungen vorzunehmen, Prognosen zu erstellen. Als der Wind oder wer oder was auch immer Informationen nach Bad Homburg v.d. Höhe geblasen hatte, ging der Tanz los. Die werktägliche Ballerei der Scheffz unserer üblichen Fachverlage nervte. Drohungen, Abmahnungen, einstweilige Verfügungen, Widerspruchsverfahren. Ich musste mich frustiert zum Amtsgericht schleppen und gemäß Vorstandsbeschluß der Auflösung des Vereins beantragen. Auf Anraten der Nervenfachärzte. Zutreffend ist wohl, daß ein Insider - Geheimnis vom Kaliber " passe Dich dem Spielverlauf so an, daß investierte Stücke beim Verlassen des Casino vermehrt worden sind " kaum urheberrechtlich schützbar ist.
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Auch bei der Witt-Strategie wieder diese Angst, aus zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen das "Geheimnis" zu lüften. Ist es juristisch so unkompliziert, D.C. ? Urheberrecht aushebeln, indem das geistige Eigentum mit eigenen Worten präsentiert wird. Wie eigen müssen die Worte sein ? Hast Du Erfahrungen, Paroli, ab wann Abmahnungen und juristischer Hickhack ins Haus stehen, wenn käuferexclusive Strategien für ein ein "Glücks"spiel in einem Forum wie diesem zum Zerpflücken oder Millionen scheffeln der Allgemeinheit unterbreitet werden ? Gibt es Gerichtsurteile ?
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Vor ein paar Jahren bekam ich von W......... als ausgewählter Stammkunde ( hab da noch nie bestellt ) die W......... . . . äh . . Hartmann-Strategie offeriert. Nahezu alle 200 limitierten Exemplare seien schon vergriffen. Also Tempo ! Und als 3 Monate um waren,das Beste, was uns je auf den Tisch kam. Für den inneren Zirkel eines ausgewählten Anwenderkreises. Die Roulette - Geschichte muß neu geschrieben werden. Aha, schon wieder 3 Monate um. Ad nauseam. Kenn mich mit Urheberrechtsverletzungen nicht aus. Ich meine den Graubereich. Könnte man die Strategie kurz vorstellen, indem man alles verbal so geschickt verpackt ( etwa durch Widerspruch zur Meinung eines Freundes, der die Strategie anwendet, wodurch im einem Nebensatz sich das Gerippe enthüllt ), daß durchs Schweben im juristischen Vakuum ein Achselzucken bei den beauftragten Anwälten produziert wird ?
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Alles streng geheim
ein Thema hat Casiyes erstellt in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Zu ersteigern bei Ebay : Das Budapester Roulette - Geheimnis. Strategie für einfache Chancen. Eine geballte Ladung von Anleitungen zur finanziellen Bereicherung. Und : Paul Regnier. Ehemaliger Casino - Berater. Seine begehrte Sammlung streng geheim gehaltener, ausgereifter 32 (!) Top - Strategien. "Berufs"spieler Louis erwähnte am 29.11.01 hier im Forum, er habe sich für seine tägliche Arbeit 2 Systeme von Regnier zerpflückt. Wer hilft mir bei der Entscheidung, ob ich bieten soll. Durch verbales Abwinken. Oder einem Statement, etwa : Sehr empfehlenswert. Spiele es seit Monaten und die Nachbarn staunen, daß ich die Zimmer meiner Villa mit echten Hundertern tapeziere. -
Progression auf Verlust oder auf Gewinn?
topic antwortete auf Casiyes's frank_rom in: Einsteiger Forum
Vom Kopf ist mir klar, daß es sinnvoller scheint, eine Tendenz zu erwischen, die so abgeht, daß " die Bank " das Tischlimit erreicht. Wenn es allerdings nach 8 Mal setzen einen Nichttreffer gibt , wieviel ist dann weg ? Mathias hat wohl recht. Nicht der Anfangssatz von 10 Euro. Es sind einige Hundert bzw. Tausend Euro eigenes , gewonnenes Geld. Sowas halt ich nervlich nicht aus. Auch nicht mit Baldrianinfusionen, falls sowas am Tisch überhaupt zulässig ist. Die Strategie " Blitzdegression in ungüngstigen Tendenzphasen und wieder rauf um den Faktor von etwa 5 bei Stabilisierung der Tisch- und persönlichen Saldopermanenz " ist sehr empfehlenswert. Die Logik des Gelingens. Punktgenau gehts nimmer, ich weiß, Paroli. Aber es muß sich scheußlich anfühlen, nach Verluststrecken durch suboptimale Zeitpunktwahl nicht versuchen zu dürfen mit erhöhter Kapitalinvestition alles wieder gut werden zu lassen. Was ist der Unterschied, wenn ich 35 Euro pro Wurf setze oder 1 X 5 , bei Verlust dann 10 , bei erneutem Verlust 20 Euro. Den Gleichsatz - Basiseinsatz gleichsam " spreize ". Ich meine nicht nach 20 Millionen Coups , sondern nach einer überschaubaren Aktivität von 5 Jahren, 5 Tage - Woche , etwa 1 Rotation werktäglich. -
Danke, Paroli. Wie immer hochinteressant. Ich habe noch 2 Fragen. Hast Du von Promotion - Spielerreisen gehört. Es soll sie für Big Spender, für High Roller zu unglaublichen Konditionen geben oder gegeben haben. Wird der Umsatz durch " Detektive " überwacht oder naiv gefragt : genügt es nach der Ankunft mit Vorlage des Ausweises eine größere Summe, etwa 10 000 Dollar, einzutauschen und nach ein paar Tage die Jetons wieder abzugeben. Mal auf Rot, mal auf Schwarz. Je nach Tendenzbild. Oder simulierte Aktivität au Pair u n d Impair. Lässt sich von Deutschland aus per Internet ein Schmankerl unter den Hotelangeboten ermitteln bzw. sich per Anfrage zuschicken lassen ?
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Alles geht. Und so leicht.
ein Thema hat Casiyes erstellt in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Ich machs gerne mal. Wenn ich schmunzeln will, gebe ich bei www.ebay.de unter SUCHEN das Wort " Roulette " ein. Soeben eine Top - Strategie ausfindig gemacht , die angekündigt wird ( wörtliches Zitat ) : Immer die Dutzende mit der höchsten Trefferwahrscheinlichkeit anspielen. Aber immer nur ein Dutzend belegen, da ja immer nur eins gewinnen kann. Einfach nachzuvollziehen, aber dennoch nicht alltäglich. Tempo beim Bieten, nur noch 3 Minuten und 7 Sekunden. Wenn das so weitergeht, werden die Spielcasinos noch ein Ebay - Verbot durchdrücken. -
Ich schäme mich. Aber klingt es nicht gut : die " Methode " wird nur von e i n e r anderen übertroffen, dem spontanen Hellsehen. Den Euro hätte ich dem Mütterchen aus Sankt Petersburg geben sollen, daß immer so schön Ziehharmonika in der Fußgängerzone spielt.
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Hatte 1 Euro über. Wie Sauerbier wird vom Ewert- Verlag Walter Kohrs Strategie angeboten. Die Zeit sei reif für das letzte Geheimnis. Der kosmische Schlüssel zum Roulettegewinn. Werde nicht klug draus. Kabbalistik, Runenmagie, alle Galaxien in Harmonie. Eine Variante. Man warte 81 Zahlen ab, verfolge dann die noch nicht gefallenen Zahlen. 37 Würfe lang. Beim fiktiven Saldominus von 81 Stück gehe man. Nein, nicht zum Casinoparkplatz. Zum praktischen Angriff über. Hat irgend jemand da draußen schon je in die Broschüre geschaut und verstanden, was da geraunt wird ?
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Oder das Unbehagen beim Unterdrücken der Angst, mein Intuitionsvermögen unzureichend geschult zu haben. Aber das wäre ein anderer Thread. Welche Lern- und Übungsschritte konzipiere ich, um durch mentalen Erfahrungstranfer ein optimales Potential an Intuition und Prognosekompetenz zu erwerben. Damit ich vor Ort, in vivo, wenn es gilt, beim Balanceakt zwischen Geschmeidigkeit und Starrheitsgebot einen Entscheidungsvorteil habe. Ohne Punktgenauigkeitsanspruch.
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Clabaut, ich bin voller Zweifel und leicht gelähmt. Parolis oder Berufsspielers Verhalten in den zähen Phasen? Was ist vorteilhafter für Spielkapital, Gewinnsaldo, Nerven und Wellness? Minusspannung zum Minimumpreis. Oder mit Geld gegen die Pechsträhne anzuknüppeln. Schadenswiedergutmachung noch ehe der Tageszusammenbruch eintritt. Mal wird das eine klappen, mal das andere. Das Unangenehme an Parolis Strategie ist das "Auf-dem-falschen-Fuß-Syndrom". Just bei der Höherkapitalisierung in die Basis-Jetongröße klappert ein kurzer Minus-Lauf nach. Ich spüre, daß es närrisch wäre, seine Arbeitserfahrungen in den Wind zu schlagen. Kündigen sich Minushäufungen an, wird der Einsatz intuitiv reduziert. Im Einklang mit stabilen Wellenbewegungen, nicht gegen die Tendenz der eigenen Ergebnisse. Früher meinte ich, nach dem Betreten des Casinos habe der Roulettegott mir geneigt zu sein. Er habe seine Mätzchen zu unterlassen und für 1 oder 2 Stunden mein bevorzugtes Tendenzbild zufällig öfters als durchschnittlich erscheinen zu lassen. Abflachungseffekt hin, zeitlich gespreizte Verlusteinsatzssteigerungen her. Ist mir zu riskant und irgendwie zu jämmerlich. Zumal ich alle 3 Chancenpaare gleichzeitig bespiele. Ich war manches Mal Zeuge in Situationen, wo sich etwa auf Pair die Jetons türmten ( war gerade 12 X hintereinander Impair erschienen ) und Sekunden später ein mickriger Fünfer ausbezahlt wurde, weil die Kugel der 31 ins Fach hüpfte. Beim nächsten Wurf setzte niemand mehr. Es kam die 2.
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Ja, Matthias, Du hast den Punkt getroffen. Meine Worte waren viel zu ruppig. Berufsspieler geht sehr genau auf alles ein. Er bestärkte mich persönlich, mein Tendenzspiel mit gestreckter Martingale fortzusetzen. Er meint, jeder Marsch und jede Progression sei nur Handwerkzeug. Um damit umgehen zu können, bedarf es lange werktägliche Erfahrung. Außerdem sei es noch mentalitätsabhängig, wessen man sich bediene. Vielleicht ging es mir um ein Statement , das er am 1. Februar schrieb. Er mit seiner intensiven ludografischen Biografie spiele keine Goldstein-Progression. Er habe im Arbeitsalltag einen Marsch auf der Basis des Drittelgesetzes, einfache Chancen. Insgeheim hatte ich mir wohl erhofft, durch ein anschauliches Probebeispiel die Wahl m e i n e s Marsches nochmal zu überdenken. Wieder bin ich wohl in die Falle getappt, dem "wohin" mehr Bedeutung einzuräumen als dem "wieviel". Auch bin ich leicht gereizt, wenn selbst nach einer Entblößung immer gleich munter drauflos gedroschen wird. Und solche Menschen wie der Berufsspieler sich berechtigt fragen, warum sie sich hier runtermachen lassen sollen. Daher meine Bitte und mein Plädoyer.
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Lieber Berufsspieler, fast 700 Mal wurde der von Dir gestartete Beitrag gelesen. Du beeinflusst also Menschen. Perlen vor die Säue? Nein, selbst wenn Dich zuweilen ein Durchgeknallter verärgern sollte. Der Fön, der Vollmond, der Alkohol? Bleib bitte aktiv dabei. Paroli schildert detailliert seine Strategie, beantwortet geduldig und einfühlsam alle Fragen und Bemerkungen dazu. Stellt sogar persönliche Sitzungsprotokolle ins Netz, die auch seine bitteren Situationen dokumentieren. Im Psychologie-Sound : Lernen am Modell. Trotz der Phasen, die wahrlich kein Zuckerschlecken sind, scheinst Du Dir das Know-How oder eine Do-How-Kompetenz erarbeitet zu haben, um in den Außenstellen des Finanzamts ( bekanntlich führen Casinos den Löwenanteil ab ) etwa 60 Stücke monatlich zu erwirtschaften. Mich beeindruckt das. Zumal es präzise Tabellen gibt, wie mit den Gewinnen zu verfahren ist, um nach einigen Wochen das Eigenkapital zu entnehmen und mit dem Geld der Bank die Stückgröße step by step lukrativ zu erhöhen. Immer alles gerade noch unterhalb der Aufmerksamkeitsschwelle von Argus-Augen. Du beschreibst in einem Satz Deine Strategie. Gern läse ich hier im Forum mehr darüber. Das goldgelbe. Vom Columbus-Ei. Vorbildlich aufbereitet in lerndidaktischen Häppchen. Lernen am Modell. Nur - warum solltest Du völlig Fremden einfach so das Rüstzeug in die Hand, oder besser in den Kopf geben, damit sie sich einen beträchtlichen Vermögensvorteil mit Lebensqualitätsmaximierung verschaffen? Ein Vorteil wäre, einige von uns könnten nach ernsthaftem Studium willens und qualifiziert sein, Konsequenzen von Varianten im Spektrum der Optionen aufzeigen. Optimierungsanregungen geben. Oder die hochheilige Zusage, Dir vom monatlich erspielten Gewinn den Zehnten zu überweisen. Ich vermute aber, es gäbe auch kommunikationskriegerische Kurzkommentare in Form blitzprognostischer Expertisen. " Nach 100 000 Coups die üblichen - 1,35 % Verlust, hab ich mal durchgetestet." " Ballistik. Alles andere - roulettedilettantisches Pygmäentum."
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Kein inhaltlich hilfreiches Statement, nur 60 hart erarbeitete Stücke im Monat sind selbst auf der 100 Euro - Basis das dreifache dessen, was ein Arzt im Krankenhaus verdient. Lieber Berufsspieler, ich weiß um die Spesen und den finanziellen Mehraufwand. Aber Du kannst ohne Vorgesetzte und miese Kollegen an den schönsten Plätzen der Erde arbeiten. Nicht die Spur eines Neides, nur bitte bagatellisiere nicht das in dieser Höhe von mir erträumte existentielle "Zubrot".
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Danke Clabaut. Danke Chi Lu Jung für den Link. Weiß jemand etwas genaueres über die Variante der gestreckten Martingale, Chance 2000 ? Und das Projekt, das wohl ein happy end genommen hat, wenigstens saldomäßig ?
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Wir sind also beim " wielange und wieviel ". Das " wohin " ergibt sich auf der Basis von Erwartungswerten. Wunschziel beim Roulette : Mehr Treffer als Nichttreffer. Gleiche Stückgröße zugrunde gelegt. Nur - und das ist meine unbeantwortete Frage - wenn ich zu Beginn einer Phase, in der nichts geht und wielange sie dauert weiß ich vorher nicht, Tilgung der Verluste erhoffe, indem ich mit einer ausgetüftelten goldenen 5 - Sterne - Satzsteigerung durchkommen will, kollidiere ich mit dem von vielen akzeptierten Gebot, bei vermuteter " Durststrecke " wegen des rhytmischen Schwingungsverlaufs der persönlichen Ergebnispermanenz bis zur vermuteten Tendenzwende sich mit Minimum - Investitionen, Fiktivspiel bewirke nichts, gleichsam clever und vorteilhaft in der Talsohle zu behaupten. Was nun, was nur tun ?
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Paroli, Berufsspieler und all die anderen ! Baustein meines persönlichen Erfolgsplans für Dauergewinne ist theoretisch die flexible Anpassung der Jetongröße. Aber an welche Kriterien oder Signale ? Die Synthese fällt mir schwer. Da habe ich die aktuelle Saldotendenz am Tisch oder im Saal. Im Verlust oder Gewinn wechselt die Einsatzhöhe, werden Stellen dividiert, die zu tilgen sind. Goldstein - Progression. Soll helfen, Durststrecken mit blauem Auge durchzustehen. Zugleich habe ich aber Informationen aus der PP, der persönlichen Saldopermanenz, umzusetzen. Mit einer " intuitiven Brechstangen - Degression ". Beim Trend zu niedriger Trefferquote - runter mit dem Einsatz auf Minimum. Aber Paroli selbst hat die bittere Erfahrung beschrieben, immer gerade dann auf Basiseinsatzgröße erhöht zu haben, etwa das Vierfache des Minimums, wenn die vermutete Stabilisierung der Tendenz nicht eintrat und somit ein Nichttreffer zu protokollieren war. Wem wäre es angenehm, Gewinnsträhnen etwa auf einem 5 Euro - Niveau auszukosten und nach dem Entschluß, wieder auf die ursprüngliche 20 Euro - Stückgröße zurückzukehren, der Rechen die Jetons fortreisst. Wie soll ich beides unter einen Hut bringen? Tischpermanenzabhängige Goldstein - Progression und PP - abhängige Intuitivdegression?
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Zum letzten Mal gebe ich meinen Senf dazu. Ja, Berufspieler, ich bitte Dich darum. Um die Quintessenz Deines Erfahrungs - Know - hows auf den einfachen Chancen. Nur - wenn sich schon Psychotherapeuten und Gitarrenlehrer ihre Lernlektionen vergolden lassen, welches Interesse hättest Du, Deine ertüftelte Rezeptur ohne angemessene Gegenleistung auf dem Tablett zu servieren, wie einen roten Teppich auszurollen ? Denn beim so - wie - Du - machen, darauf liefe es wohl hinaus, ginge es je nach Stückgröße darum, ein paar tausend Euros mehr im Monat und sich Optionen für ein angenehmes Leben zu verschaffen. Erkenntnistheoretisches Forschungsinteresse an der Ludografie dürfte nur rudimentär der Impuls sein, ungeduldig Deine Darlegungen zur Gewinnsaldo - Optimierung zu erwarten und Dich zu bitten, Deine Mitteilsamkeit zu verstärken.