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Roulette Forum

Tracker John

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  1. Tracker John

    Poker-Lieblinge

    Hallo ! Ich bin ein großer Fan von Howard Lederer. Aber auch Greg Raymar steht bei mir gut im Kurs. Bei den Frauen : Ich respektiere Annie Dukes Poker-Fähigkeiten - keine Frage.... Aber wenn ich schon verlieren muss, dann würde es mir bei Evelyn Ng am meisten Spaß machen....
  2. Mit 100 k EUR spiel lieber Blackjack oder High-Stakes Poker... ... da bekommst Du Deine 200 EUR/Tag schneller und sicherer....
  3. Er schreibt vor allem kritisch zu dem Unsinn, der von Casinos und Möchtegern-Gambling-Gurus verbreitet wird... und das ist viel wichtiger ! Denn wenn unerfahrene Leute mit solchen Sachen wie dem TARGET-"System" konfrontiert werden, dann gibt es leider viele, die darauf reinfallen.... Auch das war ein Grund für meine Empfehlung... *seufz* Was ich jetzt sage, hört sich vielleicht hart und arrogant an, aber glaube mir : es ist zu Deinem Besten.... LERN BESSER ENGLISCH.... Eine Fremdsprache besser zu können ist NIE ein Fehler.... Wenn Du auch beim Roulette um das Englische herum kommst (da wäre Französisch wohl eher angebracht...) : Wenn Du BJ semiprofessionell oder professionell spielen willst KOMMST DU UM ENGLISCH NICHT HERUM. Punktum. Warum ? 1.) ALLE maßgeblichen Bücher zum BJ sind auf Englisch (und werden in absehbarer Zeit NICHT übersetzt werden) 2.) Es gibt nur ganz wenige Top-BJ-Spieler und -Theoretiker aus EUROPA (von Deutschland will ich mal gar nicht erst reden); die Top-Leute kommen alle aus U.S.A. , sprechen ausschließlich Englisch und werden für Dich auch keine Ausnahme machen.... 3.) Es gibt noch keine gefestigte, verbindliche und einheitliche BJ-Terminologie auf Deutsch - da herrscht ein Tohuwabohu ohne gleichen. Du kommst gar nicht drumrum die englischen Fachbegriffe zu kennen. Und wenn Du die dann kennst, sind die Texte auch nicht mehr schwer. 4.) Deutsche Bücher zu dem Thema sind relativ teuer - englische/amerikanische sind billiger und besser (da ja nicht zuerst ein ahnungsloser Übersetzer seine krummen Finger dazwischen hatte.... )! 5.) Alle erstklassigen Internetangebote zu dem Thema sind auf Englisch (von einigen wenigen Foren einmal abgesehen... und nicht alles, was da geschrieben steht, ist auch Wert, gelesen zu werden...). 6.) Die meiste Software zum Üben ist auf Englisch (und NICHT auf Deutsch umstellbar !!!) 7.) Die U.S.A. sind uns in der Entwicklung der BJ-Kultur um gut 20 bis 25 Jahre voraus... Das erste Buch über die wissenschaftliche Analyse der Basisstrategie kam (mit damals 54 Seiten ein Heftchen) erst 1992 heraus - 12 Jahre NACHDEM ein Team um Ken Uston die deutschen Kasinos in einer Tournee "ausgebrannt" hat (was ich ihm übrigens persönlich übel nehme... ). Das erste Card-Counter Buch (ein müder Abklatsch von Snyders "Blackbelt in Blackjack" kam erst 1995 ! Wenn Du also am Puls der Zeit sein willst, und nicht immer nur hinterherhinken willst, dann ist Englisch der einzige Weg. 8.) Zum Thema "shuffle tracking" oder "ace prediction" ist die Literatur schon auf Englisch SEHR knapp.... vieles wird nur "unter der Hand" weiter gegeben... Die deutschen Resourcen zu diesen Themen sind einfach nicht existent... Also LERN ENGLISCH.... es ist nicht so schwer wie es zuerst aussieht.... Und wenn Du wirklich BJ spielen willst um damit Geld zu verdienen, wirst Du sowieso noch SEHR viel mehr lernen müssen als 120 neue Englisch-Vokabeln.... Ausser der Übersetzung des Kurses vom Gamemaster - NEIN. Und um die unterschiedlichen Systeme sauber zu analysieren, musst Du Dich sowieso erstmal mit der Terminologie (auf ENGLISCH selbstverständlich) und der Mathematik (o.k.... die ist international....) vertraut machen.... Viel Zeit zum Lernen.... Der Kernaspekt ist ganz einfach der : Roulette ist ein Spiel mit statistisch-unabhängigen Ereignissen und Kartenspiele wie BJ sind Spiele mit statistisch -abhängigen Ereignissen... und deswegen eher gewinnbar...
  4. Die ideale Einsatzhöhe ist von Deiner Bankroll abhängig und von dem Risiko, dass Du bereit bist einzugehen. Je kleiner der gesetzte Betrag im Verhältnis zu Deiner Bankroll, re sicherer bist Du. Es gibt die Risk of Ruin-Formel, die Dir genau sagt, welches Risiko Du eingehst, bezogen auf das Verhältnis von Wetteinsatzgröße zu Deiner Bankroll - vorausgesetzt, Du kennst die Erwartung und die Standardabweichung für das betreffende Spiel.
  5. @ Sonic : So im südwestdeutschen Raum... RLP und Saarland hauptsächlich.... War aber auch schon mal in Nordostdeutschland.... (wo genau, dann besser via PM.... sobald ich eine schreiben darf.... ) @ Casinoplage : Zusätzlich zu den Links hier kannst Du Dich ja mal hier umsehen : www.blackjackforumonline.com Die Homepage von "Bishop" Snyder, der sich auch als "casino-Watchdog" betätigt. Da findest Du auch ein paar gute Bonus-Hinweise, aufgeschlüsselt nach bevorzugten Spielen zum abarbeiten....
  6. Also, so was ich da lese, ist Deine Aussage nicht ganz korrekt : Ich kann da nichts drin finden, dass ich meine evtl. Gewinne noch 8 mal setzen muss. Es geht also nur um Deine Einzahlung plus den Bonus. Ein evtl. Gewinn bleibt in der Betrachtung unberücksichtigt.... Generell nein. Die unterschiedlichen Spiele haben unterschiedliche Mindesteinsätze, da kannst Du BEI DEN ZUGELASSENEN SPIELEN frei wählen. Das heißt Du musst nur (100 EUR Einzahlung + 100 EUR Bonus ) x 8 = 1600 EUR setzen (egal in welcher Einsatzgröße), bevor Du Dir Geld auszahlen lassen kannst. Aber mal eine Gegenfrage : Hast Du auch gelesen, welche Spiele Dir überhaupt angerechnet werden, für Deine Bonus-Jagd ? Ausgeschlossen von der Bonus-Jagd sind : Oder ganz kurz : Dir bleiben nur die Slot-Mashines und Ähnliches zur "Abarbeitung" Deines Bonus... Und diese Maschinen haben einen Hausvorteil von 5 % und mehr bei einer quasi unbekannten Varianz. Rechne vielleicht noch einmal genau nach, ob Dir da noch etwas von Deinem Geld übrigbleibt.... Trotzallem - viel Glück.... Tracker John.
  7. Bitte verstehe mich jetzt nicht falsch : Ich sage nicht, dass man in OC KEIN Geld mit BJ gewinnen kann. Ich sage lediglich, dass es keine gezielten und konsistenten Gewinne sind, sondern pures Glück. Wenn nur das Glück über Deinen Lebensunterhalt entscheidet, ist das keine wünschenswerte Situation. Blackjack ist von seiner Natur her dazu geeignet, Dir auf lange Sicht konsistente Gewinne einzubringen, vorausgesetzt, Du hast das methodische Inventar und die notwendige Übung. Das "Glück" (oder besser : "Unglück") kann Dich höchstens davon abhalten, über einen kurzen Zeitraum dein Gewinnziel zu erreichen - das ändert aber an der grundsätzlich positiven Gewinnerwartung nichts. Nur müssen für konsistente Gewinne auch gewisse Rahmenbedingungen gegeben sein - und die sind in den OC's nicht gegeben. Selbst in den "brick 'n mortar"-Casinos muss man heutzutage etwas suchen, bis man "ergibige Situationen" findet. Counten lernt man zu Hause, mit einem Satz Kartenspielen und einem guten Computerprogramm viel schneller, leichter, billiger und unauffälliger. Mit dem Echtgeld-Einsatz sollte man besser warten, bis man wirklich fit ist, und das dauert so 2 Monate. Selbst wenn die Gewinnaussichten das Risiko, früh anzufangen rechtfertigen würden, dann würde ich es niemandem empfehlen. Und Du hast Recht... es geht bei diesen Live-Spielen super langsam zu... aber eben das sind auch die Fallstricke : 1. es mindert deine Gewinnrate/Stunde und 2. es trainiert Dich nicht auf Geschwindigkeit. Um mal die Situation, die Sachse angesprochen hat, etwas zu illustrieren : ich habe mir mal die Mühe gemacht (aus purer Neugierde) die ausgespielten Karten bei einem Live-Dealer-Spiel in einem OC zu zählen : in einem 6-Deck-Shoe-Game (=312 Karten) wurden zwischen 120 und 130 Karten gegeben, bevor gemischt wurde... Das ist weniger als 45 % penetration ! 6 Decks sind (mit reinem Counten) bei den in Deutschland üblichen Regeln schon ein hartes Brot, und es ist dann schon sehr wichtig 70 - 75 % penetration zu haben. Aus diesem Grunde kann ich Sachses Standpunkt nur untermauern : Online-Live-Spiele sind dermassen kaputt, die taugen zu gar nichts mehr... nicht zum Üben, und schon dreimal nicht zum Geld verdienen.... Online-BJ taugt dafür (wo es erlaubt ist) wunderbar zum "bonus chasing" / "bonus whoring"... 0,5 % house edge, relativ geringe Varianz machen online BJ zum Freund eines jeden bonus chasers.... Deswegen bin ich ja auch so begeistert, dass hier in diesem Forum der Kurs vom Gamemaster übersetzt wird. Ich hoffe, dass Blackjack so endlich in Spielerkreisen die Aufmerksamkeit bekommt, die das Spiel auch verdient.
  8. Es ist wahr, das HiLo etwas schwieriger in der Anwendung ist, aber das ist Übungssache. Um die Addition/Subtraktion kommt man bei keinem System rum, und die Division ist einfach eine Frage danach, wie fit Du im Kopfrechnen bist. Ich kenne Leute, die auch gut mit balancierten Lvl-2-Counts umgehen können, das ist dann noch ein Stück heftiger... Und es ist absolut möglich, EXAKT zu counten.... die burn cards werden behandelt, als ob sie in den cut-off stecken würden, ganz einfach. Die fallen also weder bei K-O, noch bei HiLo ins Gewicht. Die Genauigkeit deines Count-Wertes hängt bei balancierten Counts immer davon ab, wie gut Du abschätzen kannst, wieviele Karten noch gespielt werden, damit Deine True-Count-Berechnung auch präzise ist. Da liegt der eigentliche Knackpunkt, denn die meisten schaffen nur 1/4 Deck Genauigkeit bei ihrer Schätzung... Ich beherrsche sowohl HiLo als auch K-O... und ja, K-O spielt sich leichter und angenehmer, ist aber für fortgeschrittene "Arbeiten" (wie z.B. Shuffle Tracking) nicht zu gebrauchen. Ich benutze K-O für's Table hopping und HiLo, wenn ich trackbare Mischmethoden entdecke... Der große Vorteil von K-O ist seine Konfigurierbarkeit... Man kann das System speziell darauf anpassen, NICHT im negativen Zahlenbereichen zu arbeiten. Dadurch kann man läner spielen, weil man nicht so viel Konzentration verbraten muss. Diese Einfachheit kommt aber um den Preis der Effizienz.... das macht sich jedoch nur in Single und Double Decks bemerkbar... Bei 6 Decks spielt man einfach zwei, drei Stunden länger, und man hat sein Ziel auch erreicht... Und für alle die es interressiet : JA, mit Blackjack kann man sehr wohl sein Geld verdienen, auch in Deutschland... aber nicht online. Es ist meiner bescheidenen Meinung nach, das in Deutschland am meisten unterschätzte Spiel für den entsprechend trainierten Spieler. Viele Grüße von Eurem Tracker John
  9. Das riecht so sehr nach Abzocke.... Entweder bieten die Typen irgendetwas an, was man aus anderen Quellen billger kriegen kann (und dann wird es sich -wenn es funktioniert- um eine (neue) card-counting-Methode handeln) oder es ist irgendein pseudomathematischer Krimskrams a la TARGET... Ich würde den Typen unter gar keinen Umständen vertrauen, so wie die um den heißen Brei herumreden...
  10. Für die Blackjack-Varianten gibt es die Basisstrategien und für VP gibt es das Precision play. Weiter als durch diese Spielweisen kannst Du die Varianz nicht eindämmen. Alles andere läuft nur über eine Risk of Ruin-Kalkulation.
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