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Roulette Forum

Roulletti

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  1. Hallo allerseits, habe mich lange nicht mehr gemeldet, da ich meine man muß schon einen neuen Ansatz bringen um in diesem Expertenforum auch was sinnvolles beizutragen. Also was haltet Ihr davon mal eine neue Statistik zu entwickeln ! Drundlage sind die immer wiederkehrenden Beobachtungen von mir und allen die regelmäßig ein Casino aufsuchen, daß bei einigen Werfern gewisse Erscheinungen regelmäßig auftauchen. Bei gleichmäßiger Wurfgeschwindigkeit erlebt man immer wieder das sich Sektoren ständig wiederholen oder der gegenüberliegende Sektor abwechselnd fällt. Manchmal kann man dieses über die gesammte Zeit einer "Hand" beobachten, mit nur zwei bie drei ( Fehltreffern ) Frage: Gibt es Statistiken ab wann Sektoren als relativ stabil gelten wie oft wiederholen sie sich dann noch und wann ist der günstigste Zeitpunkt darauf zu setzen ( durchschnittlich natürlich ) Wann sind wechsel mit dem gegenüberliedenden Sektor als Serie zu bespielen usw. Danke für Infos von den Experten. Roulletti
  2. Hallo, Ich finde das mit der Grundlagenforschung gar nicht schlecht. Wie wäre es z.B. wenn man mal die durchschnittliche Lange von verschiedenen Tendenzen auswerten würde ? Gruß Roulletti
  3. Hallo, kann villeicht mal jemand auswerten welche Tendenzen im Durchschnitt wie lange anhalten ? Bis denn, Rulletti
  4. Hallo allerseits, Nachdem ich normalerweise Pleinspiel bevorzuge, habe ich nun die Kraft der Tendenz " Intermittenz + 2er entdeckt und bin begeistert! Bisher habe ich bei Verlusten im Pleinspiel oft mit dieser Tendenz neues Spielkapital beschafft, aber warum sollte ich dann nicht gleich nur nach dieser Tendenz spielen und Gewinnen. Ich habe eine 18 Stufige Gewinnprogression erdacht, mit mehreren Stellen die auch beim Platzer noch im Plus enden und je nach Stabilität, Nerven und der eigenen Risikofreude laufen kann. Bis zur 18 ten Stufe durchgespielt kommt man von 9 auf 600 Stücke, wobei man in Stufe 17 mind. 100, Stufe 18 mind. 200 Stück auch bei Verlust der Stufe behält. Zwischendrin sind immer Risikoschwache Stufen aber auch welche mit Totalverlust Risiko. Je nach Tendenzentwicklung und halt Nerven kann man dann vorher aussteigen oder bis 18 durchspielen. Bei meinen letzten Besuchen in B Neunahr war diese Tendenz immer mal über 20 und mehr Stufen vorhanden und ich konnte einmal 600 erreichen ( leider nur mit 2.- € Stück und mehrmals 24 bzw. 40 mit 10,- € Stücken. Meine Frage an euch: " Ist es Zufall, dass diese Tendenz so lange läuft oder auch in Langzeittests üblich" ? Ich hatte das als Pleinspieler bisher nicht so genau beobachtet. Gruß Roulletti :laugh2: :laugh2: :laugh2:
  5. Ich glaube Ihr es ist schon sehr sicher was in diesem Forum an guten Strategien alles vorgestellt wird. Aber der Beitrag mit dem Titel "Das System ist in dir." trifft den Nagel auf den Kopf!!! Ich weis ja nicht wie viele von euch eher Tüftler oder schon Realspieler sind? Aber ich habe eine fast 17 Jahre oft leidvolle, Spielerkarriere Real bis jetzt erlebt. Durch das Forum von Paroli bin ich zu einem disziplinierten und "Arbeitsspieler" geworden. Kein System wird je nach einer Satzregel wie auch immer im Permanenztest ewig bestehen können. Aber mit unseren, euren!!! Anstrengungen und der nötigen Erfahrung kann man mit Disziplin dauerhaft gewinnen. Ich bin schon dabei seit einem Jahr nur im Plus! und das mit verschiedenen Ansätzen. Sicher gibt es Platzer und Verlustangriffe, aber die mehrzahl der Plustage fängt das locker auf. In euren Tests spielt Ihr ja auch bei Verlusten gnadenlos weiter, was dann zu einem negativen Ende führt. Ich danke euch trotzdem für die Testreihen, denn sie zeigen die Allgemeine Brauchbarkeit von Spielvarianten sehr gut. Ich denke all die Brauchbaren Spielvarianten kann ein erfahrener Spieler im Mix gewinnbringend einsetzen. Regelmässig ein par Stücke funktioniert bei mir schon, bin aber weiter sehr am Forum interessiert um mich stets zu verbessern. Danke an alle mitwirkenden, Roulletti. :laugh2: :laugh2: :laugh2:
  6. @hasadeur, immerhin hat jc11 eine Quote von -1,2 % bei zu erwartenden - 1,35 % über 3 Jahre erreicht. Kann also schon sehr Erfolgreich sein wenn er nur ein par Platzer nicht mitnehmen muss. Verlustprogression wäre allerdings auch nicht mein Fall, na ja :laugh2: höchstens um mal eine Stufe zu überbrücken. :laugh2: Bis denn, Roulletti :laugh2:
  7. Hallo Greg, also Bad Neuenar ist ein sehr gemütliches Casino mit Automatensaal und "großem Spiel" Roulette: 3 x große Tische mit 2,5,10 € minimum und 4 x Roulette "Halbamerikanisch" also keine doppel 00, dafür schneller mit den Farbjetons je Spieler und Zählmaschiene. Die minimums an den 4 Tischen sind je nach Spielzeit variabel. Am Wochenende wird es abends oft sehr voll und eng, deshalb bevorzuge ich Wochentage oder Nachmittage. Auf Parolis Startseite ist ein Link wo du weitere Infos über Bad Neunahr findest. Berichte doch nachher mal über Spielweise und Erfolg!!! Gute Treffsicherheit wünscht , :laugh2: Roulletti :laugh2:
  8. Hallo Paroli, entschuldige ich wollte dein Tendenzspiel nicht schlecht machen und habe ja auch schon auf EC nach Tendenz Gewonnen. Ich setze bei EC so 50-100 € pro Stück und da sind ein par Stück minus wegen der Phsyche halt schwer wieder zu bekommen. Darum spiele ich halt dann lieber Pleinsektoren x 3/3 mit 5 oder 10€ pro Stück. Ich bin überings auch sicher das man per Saldo immer Gewinnen wird wenn Satztechnik und Satzhöhe variabel anpasst. Platzer in Folge gibt es in der PP kaum eher bei einer durchgehenden Tischpermanenz. Wer also starr sein Glück in jeder Spielphase eines Tisches erzwingen will, der muß an den gegebenen Gesetzen scheitern. Verluste entstehen meist bewusst z.B. alles einschließlich des Gefühls spricht gegen einen Einsatz, aber Zeitdruck und Nerven leiten den Fehler ein. Würde mich sehr für Satztechniken im bezug auf Tendenzen interessieren, da Satzsignale für Pleinsektoren sehr selten sind und daher manchmal die Geduld fehlt und ich dann Mist baue. Ich der Warteschleife könnte aber ein Nervenschonendes Tendenzspiel mit guter Satztechnik gute Gewinne einfahren oder zumindest Kurzschlussreaktionen vermeiden. Mit Gewinnreichen Grüßen, Roulletti
  9. Geht es anderen oft wie mir ? Sofort am Anfang Gewinne, dann weniger und Minusläufe und am Ende wenig, +-0 oder minus. Egal ob Pleinsektoren oder Tendenzspiel. Haltet Ihr etwas von einer Idee wie folgt. Beispiel Tendenz: 2,6,14,13,16,31,5,23,33,21,4,1,4,16,25,24, also ohne dreier auf Farben. Jetzt erster Einsatz auf rot z.b. 10 St. bei Verlust 20 wenn Gewinn dann mit degressivem Einsatz der Tendenz bis zum Abbruch folgen. Der Sinn ist das man die Gewinne weiter mitnehmen kann und am Ende ein schönes Plus hat, anstatt im Abbruchscup hoch zu verlieren. Geht der erste Satz schief, dann abwarten und neuen Einstieg wieder wie beim ersten und dann Degression. Ich komme darauf, weil ich mich nicht errinnern kann mehr als 3 Fehlstarts bei Tendenzen gehabt zu haben, aber mit Progression am Ende schon oft alles verloren habe. Vielleicht kennt ja einer gute Varianten. Mit besten Gewinnwünschen, Roulletti
  10. Hallo Regie, danke für die Antwort. Wurfweiten klingt gut, habe deine Berichte dazu geklesen. Aber wirklich nur eine Zahl ?! Hat zwar die höchste Gewinnerwartung pro Einsatz, aber solte man nicht wenigstens 2/2 spielen um sich nicht nachher über "knapp daneben" zu ärgern ? An Kelly, bin nicht der Roberto den du meinst, aber danke der Nachfrage. Ich wünsche allen viele Stücke und immer einen klaren Kopf mit guten Nerven. PS. Hab heute mal in Bad Neunahr nach der Tendenz gespielt. Zwei Tische zeigten auf Farben keine dreierserie in der Anzeige. Ich hab auf beiden Tischen auf das nichterscheinen der dreier gespielt und je 3 Stücke ( wie Garcia aber mit 1/2 ohne Progression) gewonnen. Bin dann wechseln gegangen weil ich noch was anderes vorhatte. Schau nochmal in den Saal, und siehe da an einem Tisch gleich nach meinem gehen die dreier Serie. Wäre der Gewinn trotz super langer Tendenz also wieder futsch !!! Man müsste bei tollen Tendenzen von Anfang an dabei sein.... aber das ist ja unser Problem. :laugh2: :laugh2: :laugh2:
  11. Hallo Gemeinde, ich möchte mich mal kurz vorstellen. Ich war schon mal Mitglied in diesem Forum, habe dann allerdings die Zugangsdaten vergessen und mich jetzt neu angemeldet. Herzliche Grüße also von Roulletti ! Vorab, eure Arbeit und den Fleiß der darin steckt finde ich beachtlich. Zum Thema Roulette wohl das non plus ultra im Web, vielen Dank. Ich lese regelmäßig in dem Forum und komme jedoch zu einem Schluss, der vieleicht mal diskutiert werden sollte. Ich spiele zwei bis drei mal die Woche Real im Casino. Einiges habe ich probiert und dabei eine Erkenntnis gewonnen. Systemansätze mit Einsätzen die pro Cup höher sind als der zu erwartene Gewinn in einem Cup sind sinnlos. Da man Roulette wie ein Börsenmarkler mit hoher Risikobereitschaft, sehen muss, ist das gesamte Spiel über mehrere Cups pro Spieltag zu betrachten. Wenn man also in einem Cup schon mehr verlieren als gewinnen kann, so wird ein unvermeidbarer "schwarzer Tag" zur Katastrope!!! Der einzelne Cup ist nicht mit einer Börsenspekulation ( par Prozent Plus oder minus ) vergleichbar, sondern nur der gesamte Spieltag mit einem Börsentag. Um es gleich zu sagen, Leute die, die Sicherheit einer Bundesanleihe suchen sind meiner Meinung nach falsch beim Roulette. Der "Donald Trump Typ" kann aber beim Roulette Erfolg haben, wohlbemerkt kann ! Ich habe mich daher auch direkt für Th. Garcia Interessiert und nach Parolis Tendenzspiel einiges versucht. Meistens war es jedoch so das nach einer langen Tendenz und meinem folgenden Einstieg dann der Wechsel kam und ich nur ein par Stücke erreicht habe oder gleich verloren. Fazit also, lange Tendenzbilder abwarten doof, weil dann auch bald zuende. Also überlegt kurze Tendenzen Anzugreifen. Auf EC auch doof, da ein par Stücke minus nur sehr schwer wieder rein kommen. Nun meine bisher persönlich beste Erfahrung! Ich spiele Plein x 3/3, wenig Einsatz, viel Gewinn. Maximal Fünf Verlustcups pro Spieltag also -35 Stücke. Bei einem Gewinn +28, 35 - 6 - 1 ( Tronc ). Bei einem Gewinn folgt noch ein nachsatz eventuell neuer Angriff bis einmal verloren wurde. Dann höre ich definitif für diesen Tag auf. Manchmal klapts beim ersten Satz und der zweite verliert, dann gehe ich also mit plus 21 Stücken, ab und zu auch mehrfach Treffer dann werdens schon mal plus 60 bis 120 Stücke. Minus nie über 35 Stücke. Bisher bin ich per Saldo leicht 186 Stücke bei 30 Spieltagen im Plus. Ich Setze nach folgendem Muster. sind in den letzten 8 Cups 4 Treffer letzter Cup x3 / 3 gefallen oder vorletzter Cup x 3/3 gefallen und eine der zu setzenden Zahl ist Favorit ( 3 mal innerhalb der letzten 18 Zahlen dan entsprechender Angriff auf x 3/3 bei Verlust eine Wiederholung, wieder Verlust dann neue Satzfindung mit max. 3 Wiederholungen. Ich spiele das nicht starr bei jedem Satzsignal, sondern ein bischen nach eigener Erfahrung. Ich weiss, das dies nicht immer und dauerhaft funktionieren wird und bitte deshalb um Vorschläge zur Verbesserung oder andere Strategien mit wenig Einsatz pro Cup und hoher Gewinnerwartung. Vielen Dank, Rouletti
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