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Baerliner

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  1. Moin moin sweener, also bei 3750 Punkten den Knock out zu setzen ist im Roulette aber kein Spiel mehr auf Rot oder Schwarz oder gar EC. Ich würde eher den Vergleich zu Bad 2 ziehen. Ich setze 35 Felder a 100 Euro und im Gewinnfall erhalte ich 50 Euro Ertrag. Das ist sogar weniger as bei Bad2. Wird der Schein ausgeknockt, verliere ich alle 35 Felder (weil eine der Bad 2 getroffen wurde). Oder irre ich mich da? Ich gucke mir mal die ganzen Threads zu diesem Thema nach. Allerdings würden mich mal die Börsengebühren interessieren. Hey ich arbeite in einer Bank. Wir nehmen pro Transaktion 25 Euro. Da müßte der DAX schon deutlich über 50 Punkte zulegen, damit der Schein einen Gewinn abwirft. Hey und wann hat der DAX das schon mal gemacht. Andersrum, wie oft hat er in den letzten Tagen, Wochen, Monaten 50 Punkte oder mehr verloren. Dann noch mal die Sache wegen "Short" gehen. In Deutschland kannst du leider nicht mit einem Optionsschein short gehen (Leerverkäufe). Du kannst lediglich zwischen Long Call und Long Put wählen. Wenn du EUREX Produkte nimmst, kannst du zwar short gehen, mußt aber eine enorm hohe Summe als Sicherheit bei deiner Bank hinterlegen. Das ist dann wie hopp oder topp. Ich setze mein 13. Gehalt und mein Auto (GollfIII) auf ROT! Das Hauptproblem wird aber sein, die Irrungen und Wirrungen der Börse auf das Roulette umzulegen. Roulette hat den Vorteil, daß es Zufälligkeiten hervorbringt. Die Börse reagiert nicht so stark auf Gute Nachrichten, wei auf schlechte Nachrichten. Darüber hinaus werden sämtliche Weltbörsen von Fonds und Global Playern dominiert und manipuliert. Im Klartext würde das bedeuten, daß du zum Beipiel im Roulette auf ROT keine 100 % Ausgezahlt bekommst, sondern nur noch 60 % und auf Schwarz wird statt 100 % Gewinn 140 % ausgezahlt. Ferner würde in unserem Börsenroulette alles von der Tagesform des Saalchefs abhängen, der beinahe willkürlich Einsätze zurück nimmt und Auszahlungen nur wahlweise vornimmt. Also ich will Euren Ideen nicht im Wege stehen, aber Roulettetheorien auf die Börse anzuwenden, wäre ein heikler Weg. Umgedreht wäre ich schon wieder bei euch und könnte mir einige gute Ideen vorstellen, wo man Börsenstrategien insbesondere Chartanalyse auf das Roulette ummünzt (Trendanalyse). Also dann schaue ich mal, was ihr da an Ideen erstellt. Ich drücke euch die Daumen. Ciao Heiko
  2. Moin moin Carlo, heys nich so sarkastisch. Ich kenne den Typen. Ist eigentlich ein netter. Nur will er auch seine Sachen verkaufen. Und jeder, der das Teil mal für sagenhaft günstige und nur 50 % hinterlegte 350 Euro erworben hat, ist froh, wenn er wenigstens die 12,75 Euro wieder rein bekommt. Ciao Heiko
  3. Moin moin Thomas, ich wünsche dir auch viel Glück. Kannst uns ja mal auf dem laufenden halten, wie es geklappt hat. Vielleicht sehen wir dich ja demnächst nur noch mit ´nem dicken Benz durch die Gegend fahren und blicken stolz zu dir hinauf. Ich drück dir aber die Daumen. Zumindestens kannst du den Casinobonus ja so unter die Leute bringen und "verjubeln". Dann fällt der Verlust nicht so hoch aus. Allerdings habe ich noch nicht so ganz verstanden, warum es Sinn machen soll, daß du nach ein paar Runden den Raum verläßt. Der Platzer kommt am Morgen, am Mittag und Abends. Ja er kommt sogar, wenn du auf´m Klo sitzt (wenn du Glück hast!). Das einzige, was ich mir noch denken könnte, wäre, wenn du der KI im Online Casino nicht die Chance geben willst, sich auf dich einzustellen, aber dazu müßtest du dich schon ausloggen und unter einer völlig neuen Person wieder einloggen. Also da bin ich noch am grübeln, was das bringt. Ciao Heiko
  4. THW, danke für deine Info. Genau das hatte ich mir schon fast gedacht. Eine 3er Serie kommt also ungefähr alle 1200 Coups. Das ist jetzt mal nix für Statistiker. Eher was für DC, falls er das auch liest. Wir hatten in einem anderen Thread mal darüber diskutiert. Wenn ich nun zum Beipiel feststelle, daß eine 3er Serie auf Plein schon 1300 oder 1400 mal ausgeblieben ist. Könnte man ja eventuell mal 500 Stücke a´1 Euro investieren und auf Plein den letzten Coup jeweils nachsetzen. theoretisch kommen viele Singlecoups, wo ich mein Stück verlieren. Es kommen aber noch eine Menge 2er Coups, wo ich einen Gewinn mache. Diesen lasse ich dann als Paroli liegen und warte mal ab, ob sich irgend wann aus einem 2er mal einen 3er Coup entwicklent. Der Erfolg wären dann 1295 Stücke Gewinn. Nicht schlecht. Bevor es Einwände gibt, ich weiß, daß ein solches Spiel riskant ist. Ich würde es auch nur spielen, wenn eine solche Auswertung einen langen Ausbleiber der 3er Serie aufdeckt und ich mit dem "normalen" Spiel 500 Euro im Gewinn liegen würde. Ciao Heiko
  5. Hallo rigor, hallo shotgun, vielen Dank. Das Bad4, da klingelte mir schon was im Ohr. Da war ich mir aber nicht ganz sicher. Bei den Bad3 und Bad2 hätte ich jetzt auch auf die Ableitung getippt. Mal eine Frage an unsere Mathematiker hier. Die haben bestimmt auch eine Formel. Ich weiß jetzt nicht, ob ich es sinngemäß und verständlich rüber bringe. Also alle zahlen außer 2 zusetzen ist "relativ" sicher. Die Wahrscheinlichkeit das gerade diese beiden zahlen kommen ist gering. Gut. Sie ist auf jeden Fall geringer, als wenn ich 4, 8 oder 12 Zahlen nicht setze. Ist die Wahrscheinlichkeit aber gleichzusetzen, wenn ich nur 2 Zahlen setze? Also verliere ich meine 2 gesetzten Stücke mit der gleichen Wahrscheinlichkeit, mit der ich bei Bad 2 gewinnen würde? Bitte nicht über diese Frage lachen. Nach der rein mathematischen Formel, würde ich auch sagen, daß dies gleich ist. Mich interessiert jetzt nicht die Betrachtung von beispielsweise der letzten 2 oder 3 Coups. Ich denke hier bei 100, 1000 oder 10000 Coups. Mich würde jetzt interessieren, ob die Wahrscheinlichkeit im Laufe eines Spiels auf Dauer größer wird. Hier das Beispiel. Ich spiele Bad 2. Sagen wir mal über 100 Coups. Ich liege gut im Spiel und habe nach den 100 Coups ein Plus. Schön, jetzt sagt mir mein Verstand, daß es langsam Zeit wäre aufzuhören. Da ich aber jetzt erst recht gierig werde, spiele ich das Bad2 auf Kontra. Also die beiden Zahlen, die ich vorher frei gelassen hätte werde jetzt bewußt nachgesetzt. Ist der Ansatz wirklich nur ein Kurzschluß und dumm oder ist nach 100 Coupos Bad 2 ein Kontra System vielleicht doch erfolgversprechender. Die Theorie und die Mathematik sagt ganz klar, daß es egal ist, ob ich 2 setze oder 2 auslasse. Die Kugel hat immer die gleiche Chance, daß dieses "Loch" getroffen wird. Daher aber auch der etwas krummer Gedanke von mir, der mir gerade auf´m Lokus eingefallen ist. Ich denke da immer an eine schöne Welle. Mal bin ich mit meinem System im Hoch, dann folgt aber unweigerlich ein Tief. Statt das Tief mitzunehmen, kann man aussetzen oder aber Kontra spielen. Bei Bad 2 geht das Kontraspiel relativ einfach. Eine Martignale Kontra zu spielen habe ich mir noch nicht überlegt. @ Shotgun Das war ja mal eine Idee, die wir vor einigen Tagen hatten. Ein Hoch im System nutzen und dann aussteigen, bevor es zwangsläufig bergab geht. Also dann laßt mal Pulver ab und verdammt mich für so einen blöden Gedanken. Ciao Heiko
  6. Moin shotgun, ich werde mir mal die Literatur von RCEC angucken. Der hat aber soooo viele Beiträge und immer soooo lang, da brauch ick eine Weile dazu. Und das bei einem Analphabeten wie mir. Vielen Dank für den Tipp. Ciao und gut´s Nächtle
  7. Moin moin Thomas, ich möchte deine Euphorie sicher nicht bremsen. Aber hast du schon mal überlegt, warum hier viele im Forum (sicher auch ohne zu flunkern) berichtet haben, daß sie im Funmodus soooo viel Geld gewonnen haben? Ich traue den Online Casinos was das angeht nicht. Ist irgend wie komisch, daß im Funmodus nahezu jede einfache Spielidde auf Dauer gewinne abwirft. Oder? Hier sind einige dabei, die aus 5000 Euro Funkapital 80.000 Euro erspielt haben. Habt ihr da nicht auch den Verdacht, daß da was komisch ist? Wenn du deine idee im realen Casino im "Funmodus" spielst (also nur virtuelle Einsätze) und dann immer noch gewinnst, hast du wenigstens ein reales Ergebnis. Aber wie gesagt, jedes Ergenis kann eintreffen, muß aber nicht. @shotgun So langsam gewöhne ich mich an diesen Satz. Ciao Heiko
  8. @netzmeister was meinst du eigentlich mit Bad2,Bad3 und Bad4? Der Baerliner bittet um Aufklärung. Ciao Heiko
  9. Moin moin shotgun, also einen hast du doch schon fast bekehrt. Ich bin schon deutlich ruhiger und berechnender geworden, als vor ein paar Monaten noch. Ich bin auch einer derjenigen gewesen, die sinnlos auf einfachere Systeme gesetzt hätten. Ich bin auch der Meinung, daß diese Ideen auf Dauer nix gewinnen können. Aber immer mal wieder zwischendurch aus den kleinen Gewinnen so ein Spielchen wagen, wäre auch nicht schlecht. Auf jeden Fall wirst du richtig viel Aufmerksamkeit mit dieser Idee erregen. Danke übrigens für deine Mail. Ich werde sie so schnell wei möglich beantworten. @dazligth Ich habe diesen Ansatz auch schon mal durchgespielt. Mal mit Permanenzen und auch Live. Die Permanenzen fielen ja noch gut aus. Aber im Livespiel war das eine Katastrophe. Es kamen mehrere Wiederholungen und das Kapital war futsch. Der Irrsinn meines Spiels war mir erst hinterher klar. Ich habe 35 Stücke gesetzt (damals mit 20ern) um genau 20 DEM zu gewinnen. Am Ende waren es über 2000 DEM verluste. Hat sich bei mir also in der Praxis nicht gut bewährt. Aber wie auch shotgun zugeben muß. Es kann lange Zeit gutgehen, muß es aber nicht. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend. Ciao Heiko
  10. Hai DDP, wer so etwas aushalten kann? Nun wie wäre es mit einem programmierten PC? Du spekulierst an der Börse? Vielleicht nicht, aber wenn, weißt du doch auch, was die Beste Methode ist. Kaufen und abwarten. Wenn ich also ein Programm schreiben kann, welches diese Eigenschaften hat, würde ich Geld einzahlen, das Programm rechnen und setzen lassen und schauen, was nach 1, 3 oder 5 Wochen raus gekommen ist. Kann sein, daß mein Programm am 3. Tag schon alles verzockt hat. Oder ich aber eine schöne Überraschung erlebe. Aber ich habe noch nie einen Computer schwitzen oder gar gierig werden sehen. Er zieht kühl dein Ding durch und was bei raus kommt ist dem emotional egal. Das macht zwar kein Spaß, aber ich könnte die Gewinne ja in teure Autos, jachten oder Inseln investieren. Ciao Heiko
  11. Moin moin, @shotgun Das sind ja richtig viele Fremdwörter. Was du damit sagen willst, ist mir klar, aber die Berechnungen finde ich faszinierend. Ich muß zugeben, als ich in der Schule war, gab es solche Rechenaufgaben leider nicht, daher würde ich mich gerne in das Thema einarbeiten. Kannst du mir mal gute "Einsteigerliteratur" nennen. Für mich sind die speziellen Formeln alles nur bömische Dörfer. Ick will aber nicht doof sterben. Ciao Heiko
  12. Hallo sweener, die Frage wäre ja, wie oft, rein mathematisch so eine 3er Serie kommen muß und wieviel man dann dabei gewinnen kann. Die 3er Serien erscheinen sicherlich des öfteren mal im Livebetrieb. Wenn also eine 3er Serie schon 1500 Coups ausgeblieben ist, könnte man eventuell die nächsten 500 Coups nachsetzen und bei erscheinen einer 2er Serie Paroli spielen. Das ist aber ziemlich tricky, da der 3er auch ziemlich lange ausbleiben kann. Dann haste eine Menge Pulver verschossen. Also ein gutes System wird das sicher nicht. Tja aber wir machen weiter und finden auch noch was schönes, was funktioniert. Ciao Heiko
  13. Hai Tottermann, gibt es offizielle Aufzeichnungen dieser Permanenzen? Denn es wundert mich, daß dieses Phänomen nirgends erwähnt wurde. Habe noch mal im Casino Journal geguckt, da stand das auch nicht drin. @ singleman Was hast du bloß gegen die NULL? Wenn es wirklich nur eine von 37 Zahlen ist, kommt die deswegen auch nicht öfters. Aber so eine schöne Serie kann wirklich entzücken, wenn man denn dabei war. Ciao Heiko
  14. Moin moin, vielen Dank. genau so machen wir das. Apropo Inseln. Davon träumst du? Ick hab da lieber was handfestes mit 2 Bergen..... Ciao Heiko
  15. Da hat wohl jemand zu oft "enter" gedrückt? Die Frage ist eigentlich, was ich mit dem Zerovorteil resp. mit seiner Abschaffung anfange. Das Hauptproblem beim Roulette ist ja nicht die NULL sondern die Serie bzw. der nicht eintreffende Ausgleich. Wäre ja nutzbar, solange man ein System hat, daß nur den reinen Zerovorteil der Bank bekämpfen muß und nicht auch noch die Serie. "singleman" hatte so etwas mal erwähnt, aber noch nicht präsentiert. Vielleicht kann er das ja mal nachholen. Ciao Heiko
  16. Hai, wie gesagt, machbar ist alles. Wir haben nur einen Bruchteil dessen, was überwachungstechnisch heute schon möglich ist gesehen. Ehrlich gesagt, möchte ich gar nicht wissen, wie man uns im Casino auf die Finger schaut. Früher wurde ein Mitarbeiter des Casinos abgestellt um "auffällige" Gäste zu beobachten. Heute macht man es elektronisch. Solange der Kugellauf nicht deswegen manipuliert wird, sollen sie doch sehen, was ich setze, wo und wie und warum. Ändern kann ich es nicht. Das ist die Kehrseite der Geschichte. Ciao Heiko
  17. Moin moin shotgun, genau das ist gerade mein Ansatz. Hab da eine Theorie bezüglich der Mutation von Systemen. Also aus einem Muttersystem 10, 100 oder tausend "Abarten" zu generieren und auf Erfolgsquote innerhalb der letzten 10, 100, 1000 und 10000 Coups zu prüfen. Vielleicht können wir uns ja mal drüber unterhalten. Gestern Abend hatte ich eine Kontaktaufnahmeantragsmail an dir jeschickt! Ciao Heiko
  18. Moin moin, hat denn mal jemand eine längere Permanzstrecke aus einem realen Casino da und kann auf die schnell mal ermitteln, wie oft so ein 3er in wievielen Coups vorhanden war? Würde mich mal interessieren, wie dicht das Livespiel an der mathematisch berechneten Häufigkeit liegt. Ciao Heiko
  19. Moin moin, dann versuche doch mal Bildungsurlaub dafür zu beantragen. Dann hast du 1 Woche mehr Zeit im Jahr dafür. Das kann man jetzt als Geck nehmen. Wer daß aber wirklich versucht und auch durchbekommen hat, sollte uns allen mal erzählen, wie er es geschafft hat. Das würde mich brennend interessieren. Ciao Heiko
  20. Baerliner

    Viertele

    Moin moin Carlo, genau das ist es, was ich meine. Welche Indikatoren oder Satzsignale kann man mit welchen Mitteln definieren, um herauszufinden, ob man spielen oder lieber auf´s Klo gehen soll. Wer dauerhaft alle 360 Coups am Tag spielt, wird sicher dauerhaft mit jedem starren System verlieren, KANN aber zwischen zeitlich mit beinahe jeden grottenschlechten System gut im Plus liegen. Auch das System von Sigurd ist sehr gut. Es hat viele gute Ansätze, es wird auch über lange Zeiträume hinweg gut laufen. Da bin ich mir sicher, aber es wird irgend wann stark ins Minus drehen und dann braucht mam eben solche meßbaren Größen, die einem sagen HALT jetzt pausieren. Leider habe ich dazu bislang nirgends einen passenden Ansatz gefunden. Was meint Ihr denn dazu? Das ist im übrigen eine ernstgemeinte Frage!!! Ciao Heiko
  21. Moin moin, also wenn ich mal versuchen darf, kurz zusammen zu fassen, was ich bislang immer bei den diversen Threads heraus gelesen habe. 1. Es gibt mathematische Wahrscheinlichkeiten und sogenannte Roulettegesetze. Diese sind rein mathematisch hinterlegt und es git enorme Formelsammlungen dafür. 2. Wahrscheinlichkeiten und Gesetze können eintreten, müssen aber nicht. So ist ein Ausgleich einer Spannung auf einer EC durchaus möglich, daß diese Spannung niemals ganz ausgeglichen wird und immer eine der beiden EC´s der anderen vorläuft. 3. Der Punkt 2 ist eigentlich das Hauptproblem beim Roulette. Der Zerovorteil der Bank ist zwar auch noch da, aber das nichteintreffen deiner Annahme führt dich meist eher derart in die Verlustzone, daß du aufgeben mußt, ohne das du das Ende deines Spiels erlebt hast. 4. Es git enorme Spannungen und Serien, die jedem Progressionsspieler das Genick brechen können. 5. Die meisten Spieler verlieren, weil neben einem System auch Moneymanagement, Disziplin und Ausdauer gefragt sind. Wer wirklich dauerhaft gewinnen will, muß viel Arbeit und Fleiß investieren. 6. Ein einfaches mathematisches oder starres System wird niemals auf Dauer gegen die Bank gewinnen können (siehe Punkt 2 und 3). Wohl aber kann es sein, daß die Kombination von Systemen und der richtige Einstieg sowie Ausstieg aus deiner Satzweise zum Erfolg führen können. Beweise hierfpr gibt es derzeit noch nicht. 7. oulette ist ein Glücksspiel. Die Kugel hat kein Gedächtnis und weiß auch nicht, welche Jetons du gesetzt hast. Sie kann also nicht für dich oder gegen dich sein. Habe ich das in etwa richtig zusammen gefaßt? *mal eben zu sweener und shotgun schielt* Ciao Heiko
  22. Moin moin, danke für dein Angebot. Da werde ich bestimmt nch darauf zurück kommen. Zuerst mal will ich alle möglichen Funktionen und Auswertungen zusammentragen, was wir in einem solchen Programm benötigen. Dann fange ich erst mal an, das Design in EXCEL umzusetzen. Das wird schon eine ganze Menge Zeit in Anspruch nehmen. Einige Funktionen bekomme ich sicher auch noch alleine hin, aber dann wütde ich gerne noch mal auf dein nettes Angebot zurück kommen. Vielen Dank. Gut´s Nächtle. Ciao Heiko
  23. Moin moin dazligth, sicher selber machen ist immer gut, wenn man aber im Programmieren nicht soweit ist, dann fängt wirklich fast bei NULL an. Ich habe den Makrorekorder von EXCEL schon ein paar mal benutzt, aber der ist für Roulette eigentlich beinahe unbrauchbar um irgend welche Systeme umzusetzen. Damit kannst du nur einfache und wiederkehrende Berechnungen durchführen. Den Rest mußt du in VBA machen und da fehlt mir die Zeit, mich da so einzuarbeiten, daß ich da alleine was brauchbares zu Stande bekommen kann. Naja vielleicht fange ich doch erst mal mit einem ordentlichen Konzept an. Gelle? Machen wir ein Projekt und dazu brauchen wir einen Projektleiter..... Da haben wir bei uns inna Bank schon nur bis dahin sooo viel zu tun, daß wir kaum Zeit haben,w as sinnvollen auf die Beine zu stellen. Ciao Heiko
  24. Moin moin DC, also deine Rechnung würde ich verfeinern. Du setzt also immer die zuletzt gefallenene Zahl nach (1 Stück) erfolgt ein 2. Einschlag erhälst du 35 Stücke Gewinn (gesamt also 36) und läßt die 36 Stück als Paroli liegen und wartest auf den 3. Treffer. Ergo bekommst du bei einem 3er 1296 Stücke raus. (36 Stücke liegen + 36x35 Stücke Gewinn für den 3. Treffer). Also alle 1296 Coups müßte diese 3er Serie auftauchen. Ich bin kein Experte, aber ich glaube, daß diese Serien wesentlich seltener sind. Oder? Ciao Heiko
  25. Baerliner

    Viertele

    Moin moin sigurd, also bezüglich des Fußballspiels kann ich dir sehr gut folgen. Also der Zuschauer, der permanent dabei ist, wird mit sicherheit alles sehen und mitmachen. Er wird auch jedes Ereignis mitmachen, nämlich den FC Bayern verlieren sehen. Dein Wurstverkäufer hat vielleicht gerade den Anschlußtreffer gesehen und glaubt nun an die Wende im Spiel, weiß aber nicht unbedingt, wie es ausgegangen ist, da er ja weiter seine Würstchen verkauft. Im Roulette heißt das für mich aber, daß der Spieler, der jeden Coup mitspielt, garantiert erleben muß, wie jedes System einer Platzer hat. Er wird auch Tage erleben, wo er gewinnt (kommt bei Bayern ja auch mal vor!). Aber die Saison ist verloren. Der Glegenheitsspieler kann gutes Glück haben und sucht sich nur die Partien aus, die für Ihn positiv verlaufen. Die Kunst besteht darin, daß der Spieler selbst entscheiden muß, wann er setzt und wann er lieber pausiert um den Platzer auszuweichen. Die Preisfrage lautet, wie erkennt der Spieler, wann er pausieren muß? Damit könnte man theoretisch jedes x-beliebige System "retten" und Gewinn machen. Oder ist diese Annahme zu banal? Ciao Heiko
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