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Roulette Forum

Kanada-Bill

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Alle erstellten Inhalte von Kanada-Bill

  1. Hallo Danny, hallo Rudi! oder so. Jedenfalls, eine Sicherheit ist nicht da und in einem Landcasino gefällt mir die Atmosphäre viel besser, es ist viel romantischer, ... Teufel, da komme ich gerne ins Schwärmen! Aber jedem das seine. Viele liebe Grüße, Kanada-Bill
  2. Hallo Local, hallo Falcon! @Local, Falcon glaubt, dass er eine gewinnbringende Strategie hat und will nicht, dass jeder diese Strategie erlernt, denn dann bestünde die Gefahr, dass die Spielcasinos irgendwann so viele Gewinne auszahlen müssen, dass sie irgendwann pleite sind. Deswegen gibt er nur Anhaltspunkte, die zu seiner Denkweise führen können. Auch, wenn er seine Strategie nicht preisgibt, dann kann man sich doch ein wenig in seiner Gedankenwelt bewegen und vielleicht den einen oder anderen Anhaltspunkt finden, der es wert ist genutzt zu werden. @Falcon, ob ich der Rätsellöser bin? Ich wäre es gerne!! Ich habe ja anscheinend gar nicht so falsch gelegen. Du hast mir freundlicherweise ja noch einen Tipp dazugegeben. Du hast nämlich gesagt, dass die Zufallszahlen variabel sind. Das hört sich gut an. Ich überlege gerade, wie du sie bestimmst ... Eine Möglichkeit besteht darin, dass du sie ausrechnest. Du sagst ja, dass du sie nach einem bestimmten Code ermittelst. Und anhand der Zufallszahlen ermittelst du also, auf welche Zahl du als nächstes setzt? Ich habe damit zwar noch keine Idee, wie das im einzelnen funktioniert, aber ich kann mir schon mal folgendes denken: Du rechnest Zufallszahlen aus. Wenn du z.B. im Casino am Spieltisch stehst und sie berechnest, dann kommt es vielleicht vor, dass bei deinen Berechnungen die Zufallszahl 5 am meisten vorkommt. So bildet die Zufallszahl 5 einen Strang, der sich momentan behauptet und den du weiter bespielst, und zwar so lange, bis sich ein neuer Favorit bildet, z.B. die 1. Mit Hilfe der zuletzt gefallen Kesselzahl und der dominierenden Zufallszahl legst du deinen nächsten Einsatz fest. Ich bin gespannt, ob ich jetzt ein bisschen weiter gekommen bin. Viele Grüße Kanada-Bill der niemals aufgibt! :texaslightning:
  3. Hallo Falcon, das ist ja richtiges Rätselraten, wenn man deiner Spielidee folgen möchte! Aber gut - du möchtest die Kuh regelmäßig melken, aber nicht zur Schlachtbank führen. Das ist ganz OK und vielleicht auch vernünftig, falls du denn tatsächlich etwas sehr gewinnbringendes hast. Aber wenn du Anhaltspunkte gibst, dann pass auf, dass die Kuh durch einen schlauen Rätsel-Löser nicht doch noch geschlachtet wird (aber ich denke nicht, dass man sie jemals schlachten wird)! Ich versuche mal aus folgender Textstelle in die richtige Richtung zu forschen: Ich vermute, du teilst den Roulettekessel in verschiedene Sektoren ein: Sektor 1 z.B. könnten die Zufallszahlen 1-6 sein. Die Zufallszahlen haben mit den Kesselzahlen nichts zu tun, daher vermute ich, dass du jede Kesselzahl durch eine Zufallszahl ersetzt. Die Zufallszahlen 1-6, 7-12, 13-18 könnten demnach immer 6 im Kessel nebeneinander liegende Zahlen sein. Wenn die Roulettekugel in diese Sektoren fällt, bilden sich Stränge. Und dieses Muster, nach dem sich diese Stränge im Zeitverlauf bilden, analysierst du und bestimmst durch die Analyse deinen nächsten Satz. War das ein Schritt in die richtige Richtung oder total verkehrt? Bin mal auf deine Antwort gespannt .... Viele Grüße, Kanada-Bill
  4. Hallo, Also, eine Sicherheit, dass nicht betrogen wird, gibt es einfach nicht. Es sei denn, man spielt in einem Online-Casino wie Wiesbaden oder Hamburg (wenn es das noch gibt). Und dann auch nur vielleicht. Man müsste, wie das ja dort üblich ist, wirklich den Croupier live werfen sehen, vom eigenen PC aus und auch im Casino selbst als unbeteiligter Zuschauer sollte jeder das online-Roulette kontrollieren dürfen. Nur so kann man sicher gehen, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Ich weiss, ich bin ein sehr misstrauischer Mensch, aber bei solchen Dingen ist etwas zuviel Vorsicht meiner Ansicht nach besser als zu wenig. Vielleicht sind die OC's ja so programmiert, dass sich das Rouletteprogramm auf die persönliche Permanenz des Spielers konzentriert und nicht ein Zufallsgenerator, der nur zufällig die Zahlen fallen lässt, arbeitet. So könnte man verhindern wollen, dass zu viele Spieler gewinnen oder dass ein paar Spieler mehr verlieren als es sonst üblich ist. Sicher - damit kein Verdacht aufkommt lässt das Programm den einen oder anderen vielleicht nach Belieben mal gewinnen - aber alles kann durch das Programm vorherbestimmt sein, ohne dass der Spieler auch nur den geringsten Einfluss auf sein Spiel hat. Da diese Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden kann, würde ich niemals in einem Online-Casino spielen. Außerdem könnte es sein, dass durch Computerprogramme erzeugte Zufallsereignisse ganz anders sind als solche, die durch Kugelwurf im richtigen Casino entstanden sind. Und was die verehrte Politik betrifft: Mal ganz abgesehen von der Frage, ob sich das auch wirklich umsetzen lässt - diese unfähigen Politiker sollten sich besser um andere Dinge kümmern, die wichtiger sind. Die Bürger lassen sich nicht mehr als nötig verbieten, was ich auch vollkommen richtig finde. Wo leben wir denn? In einem Staat der Freiheit oder in einem Staat der Verbote? Einfach lachhaft, dieser große Umfang der Gesetzbücher - und er wird durch so einen Unfug immer größer. Ich kann solche Schwachsinnigkeiten einfach nicht nachvollziehen. Wer wird von dieser durch Medien manipulierten Menschenmasse nicht alles gewählt. Aber gut - über diese politische Roulette-Geschichte werde ich mich nicht lange aufregen, betrifft mich persönlich sowieso nicht. Viele Grüße, Kanada-Bill
  5. Hallo PAT, herzlich willkommen! Du schreibst deinen ersten Beitrag, hast eine Idee, und schon kommt jemand mit . Darf dich nicht stören. Es gibt genug freundliche Leute hier im Forum. Ich denke zwar nicht, dass man damit langfristig Gewinne erzielen kann, denn, die Kugel dreht ziemlich viele Runden, bevor sie in ein Zahlenfach fällt. Außerdem wird sie noch von den vielen rautenförmigen Bausteinen im Roulettekessel abgelenkt. Es lässt sich meiner Meinung nach also nicht einschätzen, in welchen Zahlenbereich die Kugel fällt. Aber selbst, wenn deine Strategie genauso wenig funktioniert wie jede andere, dann kann ich mir doch vorstellen, dass der Spieler ein bisschen Freude an diesem Spiel hat. Und nur darum geht es z.B. mir. Ich spiele mein System nicht, weil ich glaube, ständig damit zu gewinnen, sondern weil ich Spass an der Sache habe. So sollte es bei dir (und natürlich den anderen Hobbyspielern) auch sein. Viele Grüße, Kanada-Bill
  6. Hallo Roulettist, ich denke, das beste ist eine Mischung aus Tendenzmarsch, Fiktiv Spiel, und darauf aufbauend high/low-Sätze. Das alles würde ich aber an einem Tisch spielen, nicht an mehreren. Denn das (vielleicht sonst gleichmäßigere) Wechselspiel zwischen gewonnenen und verlorenen Sätzen könnte sonst unnötig durcheinanderkommen und die persönliche Permanenz zum Nachteil des Spielers verändern. Aber vielleicht sind meine Bedenken falsch und es verhält sich nicht anders als sonst auch. Aber ich verlasse mich bei solchen Dingen immer auf mein Gefühl. Ich habe schon oft beobachtet, dass manche Tische sehr ergiebig sein können, wenn man stetig dort spielt, andere bringen dagegen an einem ganzen Abend nichts ein. Und ein hin-und-her-springen zwischen den Tischen könnte das Spiel mit high/low-Sätzen total nutzlos machen. Viele Grüße, Kanada-Bill
  7. Hallo Solera, sei willkommen mit deinem ersten Beitrag im Forum. Nun will ich mal das eine oder andere fragen, bzw. richtigstellen. Diese Strategie steht wirklich noch nicht lange hier im Forum. Wie willst du in dieser kurzen Zeit die Strategie durchprobiert haben? Deine Idee mit dem Wechselspiel auf S/R, M/P, G/U ist nicht schlecht. Dadurch kommt etwas Abwechslung ins Spiel. Ohne Satzsteigerung nach Verlusten? Gleichsatz? Überlegungen zur Satzsteigerung? Ich setze nicht im Gleichsatz und habe das auch nicht behauptet. Verluste werden teilweise auch schon dadurch eingegrenzt, dass ich mein Spiel unterbrechen kann, wenn die Permanenz ungünstig ist. Nach Verlusten erhöhe ich meinen Einsatz in den Gewinnphasen. Und die Gewinnphasen bespiele ich wiederum unterschiedlich hoch. Da ist auch die Satzsteigerung mit drin. Lies' am besten noch mal genau nach. Viele Grüße, Kanada-Bill
  8. Guten Abend, Danny! Hab' ich das nicht auch schon vorgeschlagen??????????? Tut mir wirklich unendlich leid, das habe ich wohl überlesen!!! Bei so vielen Beiträgen hier kann das doch mal passieren, oder? : Diese Idee geht somit an Dich, herzlichen Dank dafür, und einen Pokal. Blumen habe ich leider nicht bei den Symbolen gefunden, sonst hätte ich dir einen Straus gesendet anstatt diesen nicht so hübschen Pokal ... Das Programm Roulette-Cracker, naja, scheint ja ein ähnliches Spiel zu verfechten wie ich es betreibe. Und wenn so etwas von einem Professor geschrieben wird, dann muss es ja etwas nützliches sein. Abendliche, liebe Grüße, Kanada-Bill
  9. Hallo Charly, ich beobachte nicht 3 Coups um den 4. zu treffen sondern um den 5. zu treffen. Das ist ein großer Unterschied! Auch, wenn du das wahrscheinlich anders sehen wirst. Und 4er-Figuren, damit meinst du wahrscheinlich 4 aufeinanderfolgende einfache Chancen. Damit habe ich mich in der Tat noch nicht beschäftigt. Aber trotzdem bin ich so schlau und kann mir ausrechnen, dass es von denen 16 gibt. Und nun, Charly, hast du zwar richtig erkannt, dass ein starres Spiel auf diese Permanenz wahrscheinlich nicht das gewünschte Ergebnis bringt. Aber du hast nicht daran gedacht, dass es, wie Albatros das schon richtig erkannte, ein Spiel mit vielen Satzkriterien und unterschiedlichen Handlungsspielräumen ist. Ich meine damit, die Strategie ist mit folgendem zusammen verknüpft: - Anpassung an Gewinn-/Verlustphasen - unterschiedliche Einsatzhöhen auch in den Gewinnphasen - eventuell auch Pausen-Methode bei unpassendem Spielverlauf Ein Kriterium alleine führt nicht zum gewünschten Ergebnis, aber vielleicht das Zusammenfügen mehrerer Faktoren, so wie ich das mache. Aber gut - du hast deinen Standpunkt und ich habe ja auch nie behauptet, mit dieser Strategie meinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Viele Grüße, Kanada-Bill
  10. So, da bin ich wieder. Hallo erstmal. Teufel auch! So viele neue Antworten innerhalb so kurzer Zeit! Wie soll ich auf all das denn eingehen? Aber gut, viel Interesse ist vorhanden, das sehe ich als gutes Zeichen für einen gewissen Wert meines Spiels. Ich werde mal etwas von dem aufgreifen, was in der Zwischenzeit hier so geschrieben wurde: Genau, Danny! Der Spass, den man zwischendurch hat, macht sich ziemlich oft bezahlt. Durch die ertragreichen Glückssträhnen, die alle paar Tage auftreten. Aber man braucht auch mitunter viel Geduld, bis es wieder aufwärts geht. Was meinst du mit RC des Prof. Evert? Ist das ein erfolgreicher Glücksspieler und RC seine Strategie? Liebe Grüße an die liebe Danny! Hallo Webpirat! Danke auch für deine kleine Anerkennung. Das ist eine Interessante Frage, die du da aufgreifst: Warum nicht den letzten Coup mit einbeziehen? Oder: Warum nur die letzten vier, warum nicht die letzten sechs Coups? Nun, eine vernünftige Begründung kann ich dazu nicht geben, nur soviel: Da ich bis zuletzt viel nach Gefühl gespielt habe, bemerkte ich mit der Zeit, dass der zuletzt erschienene Coup so gut wie gar nicht zu verwenden ist, wenn ich den weiteren Verlauf der Permanenz versuche einzuschätzen. Mein Augenmerk hat sich mit der Zeit auf die vier letzten Coups gerichtet, jedoch ohne dem ersten der vier viel Beachtung zu schenken. Ich kann mir vorstellen, dass eine Strategie auf die letzten sechs Coups genauso gut sein kann wie auf meine ersten 4. Aber wie gesagt - es ist eben mein inneres Augenmerk, dass sich auf die ersten 4 festgelegt hat. Vielleicht hat das auch den Vorteil, dass Tendenzänderungen früh bespielt werden, also dass die Sätze sich einer neuen Tendenzentwicklung schnell anpassen können. Das passierte alles mit den Jahren, die ich im Casino gespielt habe. Als es mir auffiel, welche Coups ich hauptsächlich ins Auge fasse, da habe ich versucht, eine Satztechnik mit festen Regeln zu entwickeln, die ich auch sofort in dieses Forum schrieb, um Reaktionen darauf zu bekommen. Ich möchte einfach wissen, was ihr als neutrale Personen über solch ein Spiel denkt. Das ist auch eine Antwort auf deinen Beitrag, DanDocPeppy. Vielen Dank für deine Stellungnahme! Ja, Albatros. Du hast meine Strategie einwandfrei und kurz definiert! Wobei anzumerken ist, dass ich auch die Gewinn-Serien unterschiedlich hoch bespiele, nicht nur die Plus-Minus-Differenz (aber so war es ja von dir wohl auch gemeint). Wünsche dir viel Glück beim Roulette ... Alle Achtung, Rouletteforscher! Darüber muss ich mir erst mal ein paar Gedanken machen. Auf den ersten Blick erscheint mir deine Idee sehr genial! Anstatt niedrig zu setzen, in den Verlustphasen einfach zu pausieren wäre eine zusätzliche Anregung, meine Spielidee zu verbessern. Dadurch werden bestimmt ein paar unnötige Verlustsätze vermieden. Jedoch würde ich mir trotzdem jeden Satz notieren und so die Gewinn- und Pechsträhnen weiter durch Einsatzhöhen-Anpassung weiter bespielen. Denn auch Verlustphasen bleiben bei solch einer Pausen-Technik bestimmt nicht aus. Aber deine Idee ist wirklich ein großes Lob wert! Charly22, warum ist das in deinen Augen kein Tendenzspiel? Ziel ist es, durch diese Strategie Tendenzen zu erfassen. Und mit meinen Beispielen habe ich doch gezeigt, in welchen Formen diese Satzweise sich unterschiedlichen Tendenzen anpasst. Sogar der persönlichen Gewinn- und Verlusterwartung. Viele Grüße an alle, Kanada-Bill
  11. Danny, das ist richtig. Deswegen spiele ich seit einigen Jahren auch die Martingale nicht mehr. Damit habe ich schon 2 Mal schlechte Erfahrungen gemacht und das hat mir gereicht. Von da an habe ich nachgedacht, ob es nicht besser ist, wenig zu setzen, wenn man verliert, anstatt die Einsätze laufend zu verdoppeln. Mit der Zeit habe ich bessere Erfahrungen damit gemacht. Wichtig sind also niedrige Einsätze in diesen Phasen, bis uns Spielern das Glück wieder treu ist. Das ist der Schlüssel zum Glück, wenn man ihn denn richtig anzuwenden vermag. Und selbst wenn man damit verliert, dann wenigstens nach und nach, aber nicht am Stück. Liebe Grüße und allzeit viele Jetons wünscht: Bill
  12. Hallo, dann einigen wir uns am besten darauf, dass die Permanenzen der Einfachheit halber in zeitlicher Reihenfolge von oben nach unten geschrieben werden. Hat jemand Einwände? Noch etwas: Wer eine Permanenz zur Verfügung stellen möchte, die ich mit meiner Strategie mal angreifen soll (damit mein Spiel besser verstanden wird), der darf sie mir mal ins Forum posten. Aber bitte mit Quellenangabe (nur zur Sicherheit, damit niemand auf den Gedanken kommt, diese Permanenz könnte frei erfunden sein). Dann zeige ich euch mein Spiel so, wie ich es im Casino spielen würde. Aber nicht enttäuscht sein, wenn das Endergebnis im Verlust endet - kann nämlich passieren! Kanada-Bill
  13. Hallo Golden Arrow! Danke für deine Stellungnahme! Unsere Beiträge haben sich überschnitten. Meinst du mit andersherum aufschreiben, dass ich den zuletzt geworfenen Coup nach unten schreiben sollte? Ich habe ihn oben platziert, weil die Permanenzanzeige im Casino auch in dieser Reihenfolge die Coups anzeigt. Freundlicher Gruß, Kanada-Bill
  14. Hallo an alle, die mir so höflich geantwortet haben! Erstmal vielen Dank für euer Lob! Ich sehe, von einigen wurde meine Satzweise offenbar missverstanden. Ich habe es aber vielleicht auch zu kompliziert erklärt. Hier gehe ich mal auf eure Fragen im Einzelnen ein: Hallo Zero! Diese Idee hatte ich erst vor 3 Tagen. Bis gestern Abend, da ich diese Strategie vorgestellt habe, habe ich mich noch einmal mit den Permanenzen beschäftigt und ein bisschen analysiert und das Spiel weiter optimiert. Langzeit-Tests ergeben sich für mich im Laufe der Zeit, wenn ich dieses Spiel im Casino teste. Aber ich denke nicht, dass sich meine Ergebnisse, die ich bis jetzt erzielt habe, noch großartig verändern werden. Vielleicht mal 500 Euro mehr pro Casino-Besuch, aber das ist ja auch eine ganze Menge! diese Feststellung steht im Widerspruch zu Deinen Beispielen 2 ff. Im Übrigen: Klassevorschlag Grüße, Monopolis. Hallo Monopolis und Danny! Hier ist das Missverständnis! Lassen wir mal "die ersten 3 der letzten 4" weg und belassen wir es bei folgendem Beispiel: letzter: schw. vorletzter: schw. drittletzter: rot viertletzter: rot So, die fett-markierten Coups sind ausschlaggebend! Und hier dominiert rot. Danny, ich denke, das ist das selbe, womit auch du durcheinandergekommen bist, oder? Sorry, aber nimm's mir nicht übel, Du scheinst noch nicht allzu häufig am Roulette-Tisch gewesen zu sein, dann hättest Du sowas schon öfter geseh'n............. Außerdem ist dieses Bild nicht turbolent, sondern extrem ruhig, immer fein säuberlich 3 mal Rot, 3 mal Schwarz usw. Diese Figuren treten häufiger auf, als Du glauben magst................. Mit turbulent meine ich, dass sich keine klaren größeren Schwerpunkte auf Rot oder Schwarz bilden, sondern sich diese 3er-Serien immer abwechseln, so dass nach meiner Satzmethode, die ja auf Bildung von Serien oder Wechseltendenzen aus ist, konstant verloren wird. Und ich habe solche Bilder nicht gerade oft gesehen, und wenn, dann hat sich wenig später eine deutlichere Tendenz in eine andere Richtung herausgebildet. Zu deiner Frage, ob ich noch nicht oft im Casino war folgendes: Ich gehe, wenn ich gewinne oder nur wenig verliere, jeden Monat mindestens 1 mal an den Spieltisch und spiele ca. 100-200 Coups mit. Aber wie ich schon mal anmerkte, nach einem großen Verlust gehe ich auch mal 3 Monate gar nicht ins Casino, um zu sparen. Aber ich spiele seit mehreren Jahren schon Roulette. Danke, Danny! Genau das war es auch, was ich außer der perfekten Tendenzanpassung noch hauptsächlich erreichen möchte. Viele liebe Grüße auch an Dich, Danny! (dein Foto ist übrigens sehr schön, Danny. Donnerwetter!) Kanada-Bill
  15. Hallo, ist ja wirklich interessant was ihr hier in dieser Rubrik bis jetzt alles so überlegt habt. Ich habe eine Idee, wie ich mein Spiel bestens der Tischtendenz mit Rücksicht auf Glücks- und Pechsträhnen anpassen kann! Vorher hatte ich immer nach Gefühl auf Rot, Schwarz, Gerade, ungerade usw. gesetzt. Sie sieht folgendermaßen aus: Man richtet sich bei der Entscheidung "was soll ich setzen" nach den letzten 4 Würfen. Beispiel 1: letzter Wurf: schwarz vorletzter: schwarz drittletzter: rot viertletzter: rot Interessant sind für mich nur die ersten 3 der letzten 4, also der vorletzte, drittletzte und viertletzte. Ihr könnt erkennen, dass innerhalb dieser letzten 3 Rot dominierend ist. Ich setze meinen nächsten Einsatz also auf die Farbe Rot. So mache ich das immer. Mit dieser Methode kann man sich der Tischtendenz bestens anpassen. Weitere Beispiele zum besseren Verständnis: Beispiel 2: rot schwarz rot schwarz nächster Einsatz auf schwarz ... Beispiel 3: schwarz rot rot rot nächster Einsatz auf rot ... Beispiel 4: rot schwarz rot rot nächster Einsatz auf rot ... schwarz schwarz schwarz rot nächster Einsatz auf Schwarz. So, das waren ein paar Beispiele. Nun zu den Vorteilen dieses Spiels: Häufige Tendenzbilder sind folgende: rot (+) schwarz (+) rot (+) schwarz rot schwarz rot oder: rot (+) rot (+) rot (+) schwarz (-) rot (+) rot (+) rot schwarz rot rot oder halt umgekehrt. Oder (auch noch gut bespielbar, besonders mit der gleich erklärten Einsatzhöhen-Regelung): rot (-) rot (+) schwarz (-) schwarz (+) rot rot schwarz schwarz usw. Diese Tendenzen werden schnell erfasst und bespielt sowie abgebrochen, wenn sich das Tendenzbild ändert. Und bei fast jedem Casinobesuch treten solche länger anhaltenden Bilder in der Tendenz auf! Viel verloren wird nur bei solchen Bildern: rot (-) rot (-) rot (-) schwarz (-) schwarz (-) schwarz (-) rot (-) rot rot schwarz schwarz ..., weil sich hier keine klare Tendenz bildet. Aber solche turbulenten Bilder treten extrem selten auf und sind mit der Einsatz-Regelung gut in den Griff zu bekommen. Schnell pendelt sich ein vorteilhaftes Bild wieder ein, das oft für schöne Trefferserien auszunutzen ist. Und jetzt: Die Einsatzhöhe! Ich erkläre es anhand eines Beispiels: Ich gehe ins Casino, stelle mich an irgendeinen Tisch und sehe mir meine Statistik an. Die letzten 4 Angriffe sind wieder von Bedeutung. Nach jedem Treffer verzeichnete ich ein "+", nach jedem verlorenen Jeton ein "-". Dabei ergeben sich folgende Bilder: Beispiel 1: + - - + So, wie geht es hier weiter? Ganz einfach, so wie vorhin auch. Bloß nicht mit Rot oder Schwarz, sondern mit + und -. Ich gehe also davon aus, dass der nächste Jeton, den ich setze, verliert! Aber wie werden + und - bespielt? Minus-Erwartungen so niedrig wie möglich, Pluserwartungen mit 50 oder 500 Euro (natürlich ist das nicht jedermanns Sache), es geht auch mit 20 und/oder 50 Euro. Beispiel 2: - + - + Hier erwarte ich bei meinem nächsten Einsatz einen Gewinn! Also muss ich hoch setzen. Aber hier die Frage: 50 oder 500 Euro? Erst mal 50, denn es sind immerhin 2 Fehlangriffe vorhanden. 500 Euro würde ich setzen, wenn ich eine besonders lange Minusstrecke hatte und sich jetzt ein klareres Bild mit 3 oder 4 Plus-Spielen innerhalb der letzten 4 Angriffe zeigt. Solche Verlustserien gleichen sich meistens auf viele aufeinanderfolgende Trefferserien aus. Das muss man ausnutzen! Wenn ich vorher aber ein Bild von kurzen Minusserien hatte oder meine Gewinnserie schon länger anhält, dann setze ich 50 Euro. Denn kurze Verlustserien müssen nicht großartig ausgeglichen werden und schon länger anhaltende Gewinnsträhnen brechen bald ab. Also Vorsicht vor zu hohen Einsätzen! So, das war eine richtige und genaue Erklärung meiner Spielidee, die auf meinem vorherigen Spiel aufbaut. Vielleicht kann ich so noch besser höhere Verluste vermeiden als vorher. Was sagt ihr dazu? Viele Grüße, Kanada-Bill
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