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Roulette Forum

Dr. Manque

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Alle erstellten Inhalte von Dr. Manque

  1. Ich komme an Paroli nicht ran. Der PN-Speicher ist übervoll. Ich soll ihn löschen, weiß aber nicht wie! Vielleicht ist auch mein Konto für die normalen Postings überzogen. Ich finde nirgendwo einen Löschknopf, stehe voll auf dem Schlauch. Albert
  2. Heute dieselbe Situation wie gestern: Ich kriege kein längeres Posting abgeschickt, muss Paroli um Hilfe bitten. Albert
  3. Hallo Egoist, ich wollte Dir den Wunsch erfüllen, aber ich kriege kein Posting abgeschickt. Dies ist nochmal ein Test mit einem ganz einfachen Text. Albert
  4. Danke! Egoist hatte diese Änderung auch schon in seinem 2. Beispiel-Programm vom Sonntag um 02:27 drin. Unter Spyder ist dieses Programm glatt durchgelaufen, inklusive des rot/schwarz gefärbten Kesselvektors. Die Zahl der Rotationen hatte ich von 100000 auf 100 runtergesetzt. Albert
  5. Diese Frage hat sich geklärt. Wenn man im Anaconda Navigator "jupyterlab" launched, dann kann man eine Fläche "Terminal" anklicken und erhält eine "Windows Powershell". Ich habe dort auf der Kommandozeile "pip install numpy" eingegeben und nach return und ein paar Sekunden Wartezeit die Meldung "Requirement already satisfied" erhalten - genauso mit "pip install matplotlib" In der Farbe rot wurde zusätzlich empfohlen "msgpack" zu installieren. Nach "pip install msgpack" kam die Meldung "Successfully installed msgpack-0.5.6". Albert
  6. Hallo Egoist, wie Du das Thema angehst, finde ich toll. Da darf ich nicht zurückbleiben. Zuerst habe ich Anaconda installiert (Meldung: Installiert wurde Anaconda3 5.20(64 Bit)). Dann habe ich den Anaconda Navigator an die Taskleiste angeheftet. Wenn man den startet, kann man sich mehrere Entwicklungsumgebungen aussuchen. Ich habe zuerst jupyter hergenommen, Dein erstes Beispielprogramm in eine Zelle gegeben und "Run" geklickt. Für die Zeile "neuePerm = np.random.random_integers(0,36,size=37)" wurde ein Fehler gemeldei, den ich nicht beheben konnte. Dann habe ich im Anaconda Navigator "Spyder" gelaunched und dort Deinen Quelltext in das Editorfenster hineinkopiert: Die unterschiedliche Färbung der Kommentare, Anweisungen und Zeichenketten sieht schon mal sehr gut aus! Nach dem Klick auf "Run" lief das Ding tatsächlich durch: Kein Grund zum Jubeln! 1. Die Fehlermeldung von jupyter ist wieder da.: C:/Users/Anwender/.spyder-py3/temp.py:15: DeprecationWarning: This function is deprecated. Please call randint(0, 36 + 1) instead neuePerm = np.random.random_integers(0,36,size=37) 2. Die roten Balken im Diagramm stimmen nicht. 3. Der Import von numpy und matplotlib.pyplot wurde nicht bemeckert, obwohl ich diese beiden Moduln gar nicht extra installiert habe. Wie ist das zu erklären? Hat die Anaconda-Installation sie mitgeschleppt? Sollte man sie sicherheitshalber nachinstallieren? O jeh, O jeh, da steht eine harte Zeit an, bis man die Entwicklungsumgebung und die Sprache Python einigermaßen beherrscht!!! Albert
  7. Dr. Manque

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    Hallo novice, mit Python will ich Dein Verfahren auch gar nicht programmieren, sondern stink-normal mit Excel-VBA. Deine Trefferkurven können dann unmittelbar mitlaufen. Soweit Dein Beispiel zeigt, erkennst Du "Signalpunkte" nach längeren Abstiegsstrecken (- und wahrscheinlich auch nach längeren Aufstiegsstrecken -), und Du setzt auf die Gegenbewegung. Falls Du für die Längen der Abstiegs- und Aufstiegsstrecken Erfahrungswerte hast, wäre es einfach, diese zu benutzen. Andernfalls muss man die Längen per Parameter variabel halten und die günstigsten Längen durch Massentests ermitteln. Ist alles machbar! Albert
  8. Dr. Manque

    Spielsystem

    Es gibt bei Amazon eine ganze Menge Bücher über Python. Mein angekündigtes "Echtgeldspiel mit der Maik-MG" endete bei -80€. Dann habe die Setzweise geändert und +105€ wieder reingeholt. Roulette ist halt eine Achterbahn. Gruß! Albert
  9. Dr. Manque

    Spielsystem

    Interessant ist noch: Ich habe die Messungen, die hinter dieser Tabelle stehen: Progri, Angriffe bis Saldo-Abdrift ---> -50 Stck, max. Drawdown (Stck.) --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Doppeltreffer-Progri 39 -196 Martingale 199 -255 Masse egale 355 -11 Winkel's Power-MG 356 -62 Maik-MG 361 -79 Labby 590 -122 Maik-Staffel 599 -154 mit nur 9 SpielCoups - statt 18 - wiederholt. Ergebnis: Progri, Angriffe bis Saldo-Abdrift ---> -50 Stck, max. Drawdown (Stck.) Endsalden --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Martingale 361 -255 -150 Masse egale 3034 -8 -1 Winkel's Power-MG 3034 -40 +222 Maik-MG 3034 -40 +259 Labby 1297 -44 -61 Maik-Staffel 1308 -46 -53 Man sieht, wie wichtig die Regel ist, die Angriffe kurz zu halten! Ich werde gleich mal ein Echtgeldspielchen mit der Maik-MG machen. Albert
  10. Dr. Manque

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    Das ist ein guter Plan. Ich bin gespannt! Albert
  11. Dr. Manque

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    Hallo Pinky, im wesentlichen stimme ich Dir zu, würde es aber so formulieren: "Es ist sehr schwer, eine Selektion zu finden, die einen Vorteil bringt". Ich habe schon eine ganze Menge Multimarsch-Systeme getestet und mich immer gewundert, wie oft die Basismärsche besser liefen als die Selektionen. Es gibt aber Selektionen, die recht gut laufen. Ich halte die Annahme aus der Chaostheorie für richtig, die anfangs auch novice geäußert hat, dass der Zufall irgendwann in einer Ecke eine geringe Ordnung erzeugt, die man erkennen und ausnutzen kann. Longterm gesehen hat allerdings im Roulette keine Selektion eine Dauergewinnchance, da stimme ich Dir zu. Vor allem, wenn sie mit einem Programm getestet wird, steht dahinter immer ein harter Algorithmus, mit dem die Simulation ins Minus steuert. Der Spieler hat allerdings die zusätzliche Möglichkeit, anhand der Trefferbilder und auf Grund von Erfahrung und Intuition, den Spielerfolg zu verbessern. Ich nehme mal eine bestimmte "gute" Selektion als Beispiel, ohne sie hier zu erklären, und teste sie per Programm mit verschiedenen Progris darauf, nach wie vielen Perms eines großen Pools sie "schlapp macht". Die "schlappmach-Grenze" soll ein Saldo von -50 Stck. sein. (Diese Grenze muss unter -1 liegen, weil manche Verläufe um die Null-Linie herumpendeln und sich danach wieder erholen.) Progri, Perms bis Abdrift ---> -50 Stck, max. Drawdown (Stck.) --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Doppeltreffer-Progri 39 -196 Martingale 199 -255 Masse egale 355 -11 Winkel's Power-MG 356 -62 Maik-MG 361 -79 Labby 590 -122 Maik-Staffel 599 -154 Die Tabelle zeigt, wie wichtig die Wahl der Progri ist. Sie zeigt auch, dass man mit gewissen Progris (& Erfahrung!!!) sich lange in der Gewinnzone halten kann. Der Zweck dieser ganzen Vorrede ist eine Frage an Pinky und Ego: Auf der ganzen Welt läuft ein riesiger Hype um die KI, speziell um die Anwendung Künslicher Neuronaler Netze(KNN). Es geschehen Wunderdinge in diesem Bereich. Ich möchte gerne, bevor ich sterbe, probieren, ob man mit dieser Technologie gute Selektionen für's Roulette rausfischen kann. Dafür brauche ich einen Partner, der mathematisch gut drauf ist, dh. vor allem die mathematische Formelsprache beherrscht. Euch traue ich das zu, macht Ihr mit? Dauer des Projekts: mindestens 1/2 Jahr ab September 2018. Albert
  12. Dr. Manque

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    Hallo novice, Du hattest ja vorher angekündigt, dass Du das Handtuch wirfst, wenn Deine Erwartungen nicht sofort eintreffen. Aber deine Grundidee ist doch sehr reizvoll, eine sichere Gewinnlogik aus dem Trading-Bereich im Roulette zu testen. Dafür hast Du noch nicht genug getan. Vielleicht reicht es schon, die Gürtenschnalle etwas weiter einzustellen, also statt nur 2 Verlustsätze zu akzeptieren, deren 5, so wie hier: Hier mal meine 10 Spiele: c: 25: 2x18 alle rot + 2 auf ZERO/LOSS c: 26: 4x18 alle rot + 4 auf ZERO/LOSS c: 27: 8x18 alle rot + 8 auf ZERO/LOSS c: 29: 16 alle 19-36 + 16 auf zero/LOSS c: 30: 32 alle 19-36 + 32 auf zero/LOSS C: 31: 64 alle 19-36 + 64 auf zero/WIN c: 48: 4 auf alle 1-18 + 4 auf ZERO/WIN c: 59: 2 auf alle ungeraden + 2 auf ZERO/LOSS c: 60: 8 auf alle ungeraden + 8 auf ZERO/LOSS c: 61: 32 auf alle ungeraden + 32 auf ZERO/WIN So richtig bemüht hat sich m.W. noch niemand um dieses Problem. Die Möglichkeit, Traderlogik auf's Roulette zu übertragen, wurde schon mehrfach diskutiert, aber meistens mit theoretischen Argumenten abgeschmettert. (z.B. Beim Traden beruhen die Schwankungen mehr auf dem Herdentrieb als auf dem Zufall.). Vielleicht kamen die Negativurteile daher, dass die betreffenden Spieler nicht nur beim Roulette, sondern auch beim Traden wenig erfolgreich waren. Ich selbst habe auch schon mit EMA's und Trigger experimentiert. Das liegt ein paar Jahre zurück und fiel in eine Zeit, in der ich noch zu unruhig war und oft zu schnell von einem System zum anderen gehüpft bin. Du bist aber ein erfolgreicher Trader. Das schließe ich aus Deinem Diskussionsstil, den NewFish zu Recht etwas arrogant nennt. Das ist eine einmalige Gelegenheit! Lass' uns doch das Problem noch ein bisschen mit dem Computer beforschen. Dann brauchst Du keine Mittester, und es geht alles viel schneller!!! Gruß! Albert
  13. Dr. Manque

    Spielsystem

    Hallo Pink... & Egoist, die Statistiken, die Ihr zelebriert, bzw. zitiert, beziehen sich auf normale Perms, dh. ein Coup folgt dem anderen. Novice macht aber eine Vorfeldanalyse und spielt eine Selektion, eine sehr strenge Selektion sogar. Darauf ist die "Normalstatistik" nicht anwendbar. Novice's Leben reicht nicht aus, 10.000 Selektionscoups händisch abzugrasen - selektiert aus vielleicht 200.000 "Normalcoups". Da hilft nur eine Computersimulation! Novice sollte sein Selektionsverfahren offenlegen (zumindest gegenüber einem Programmierer). Sobald der Code steht, dauert es nur 1 bis 2 Stdn., dann gibt es einen Saldo, der klar aussagt, ob das Verfahren gewinnträchtig ist oder nicht. Die täglichen Kurven-Postings von Novice und viele viele Diskusionen, die den Thread aufblähen, werden eingespart! Albert
  14. Dr. Manque

    Spielsystem

    Die Grundregeln des Novice-Systems habe ich mal benutzt. 1. Gespielt wird auf Serienwechsel in allen 3 ECs. Bei Novice sind es Serienwechsel im R/S-, G/U- und M/P-Chart. Aus der Figurensicht sind 001 und 110 (0 = S/G/M, 1 = R/U/P) die einfachsten EC-Serienwechsel-Figuren. 2. Gesetzt wird auf die Fortsetzung der Wechsel-EC und zwar immer nur 1 Satz pro Signal. Also sollte man auf 001 ---> 0011 und 110 ---> 1100.setzen. Per Programm wurde nun in einem großen Permanenzpool gemessen, wie oft diese Ereignisse (Winner-Coups) eintreffen und wie oft die Gegenereignisse 001 ---> 0010 und 110 ---> 1101 eintreten (Looser-Coups). 3. Die Satzentscheidung muss aus dem Coupvorfeld abgeleitet werden. Novice checkt das Coupvorfeld bis 130 Coups rückwärts und berechnet die Satzentscheidung mit Formeln, die er nicht bekannt gibt. Meine Rückschau stützt sich auf EC-Figuren, die man binär codiert. Die Binärcodierung explodiert wie die Martingale, je weiter man zurückschaut. Deshalb habe ich mich auf eine Rückschau über 9 Coups beschränkt. Der Vorteil der Binärcodierung ist, dass sie einen eindeutigen dezimalen Key für jede Figurenkonstellation liefert, z.B.: 9mal S hintereinander ergibt die Figurensignatur 000000000 und den dezimalen Key = 0. 9mal R hintereinander ergibt die Figurensignatur 111111111 und den dezimalen Key = 1+2+4+8+16+32+64+128+256 = 511. Die Keys aller Figuren zwischen Figurenlänge 1 bis 9 liegen zwischen 0 und 511. In meiner Messung wurden nun pro Signalereignis und Gegenereignis 9 Vorfeld-Keys ermittelt und gezählt. Gezeigt wird das Ende der "Vorfeld-Key-Tabelle", weil dort die Summen stehen: Weil ich die Signaturlänge als erste Zahl in die Vorfeld-Keys hineingenommen habe, hat sich die Menge der Keys über 511 hinaus ein wenig erweitert. Die Gesamtzahl der Vorfeld-Keys für die Winnersätze 001 ---> 0011 beträgt 4.335.390. Geteilt durch 9 = 481.710 "001"-Signale. Die Gesamtzahl der Vorfeld-Keys für die Loosersätze 001 ---> 0010 beträgt 4.332519. Geteilt durch 9 = 481.391 "001"-Signale. Das Verhältnis Winner/Looser hat nur 0,07% Überschuss zugunsten der Winnerseite. Die Gesamtzahl der Vorfeld-Keys für die Winnersätze 110 ---> 1100 beträgt nur 236.457. Geteilt durch 9 = 26.273 "110"-Signale. Die Gesamtzahl der Vorfeld-Keys für die Loosersätze 110 ---> 1101 beträgt 239.409. Geteilt durch 9 = 26.601 "110"-Signale. Bemerkenswert ist, dass die Menge der "110"-Signale nur etwa 5% der Menge der "001"-Signale beträgt. (???) Das Verhältnis Winner/Looser beträgt hier 0,13% Unterschuss zuungunsten der Winnerseite. Die Messung über fast 1 Mio. Signale zeigt den fast totalen Ausgleich zwischen Winner und Looser. Genau das ist auch zu erwarten. Wenn man die Keys einzeln betrachtet, sind die Unterschiede größer. Wenn man diese individuellen Unterschiede als Basis für Satzentscheidungen verwendet, dann ist die "Vorfeld-Key-Tabelle" eine Lerntabelle und ihre Erstellung ist die "Lernphase". 4. Die Kannphase In der Kannphase werden zuerst (wie in der Lernphase) die "001"- und "110"-Signale ermittelt. Danach werden pro Signal die 9 Vorfeld-Keys ermittelt und deren Winner- und Looser-Zähler aus der Lerntabelle geholt und aufsummiert, Die größte Winnersumme führt unmittelbar zur EC-Satzanweisung. Die einfachen Wechselsignale erscheinen nicht durchgängig und sorgen dafür, dass nicht jeder Coup zu setzen ist: Dieser Effekt wird durch den Bewertungsmechanismus noch verstärkt. Das ist ein großer Vorteil!: (Bei Novice ist die Ausschlusswirkung des Bewertungsystems derart stark, dass manchmal 1/2 Std. auf eine Satzanweisung gewartet werden muss.) Die Ergebnisse mehrerer Pooltests in der Kannphase zeigt folgendes Bild: Gespielt wurde mit Stopwin nach dem ersten Saldoplus. Dass die Fremdpools oft bessere Salden bringen, mag damit zu tun haben, dass sie kleiner sind als der Erzeuger-Pool. Das vorgestellte EC-System ist vom Grundkonzept des Novice-Systems abgeleitet, hat aber eine ganz andere Vorfeld-Auswertung und arbeitet mit einer Lerntabelle statt mit Chartauswertungsformeln. Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich es vollständig erklärt habe. Albert
  15. Dr. Manque

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    Mal wieder ein Thread, wie er für dieses Forum typisch ist: Es melden sich Angeber (Sachse, Albatros) und Stänker, Oberstänker, Dummstänker (fast alle anderen). Ca. 120 Postings auf 6 Seiten, aber außer von Novice gibt es keine Spur an Substanz in den Postings der "Kritiker". Grauenhaft!!! Novice, in diesem Milieu hast Du keine Chance, Mitarbeiter zu finden. Let it be! Albert
  16. Ok, ich zeige es Dir per TeamViewer, wenn Du ihn installiert hast. Wenn nicht, musst Du ihn installieren: Google "TeamViewer", dann von der TeamViewer-Website "Download". Ist extrem easy. Wenn Du bereit bist, dann gib' Bescheid per PN! Albert PS.: Deine Tel.-Nr. musst Du auch in die PN schreiben, sonst kann ich Dir nichts zeigen und erklären.
  17. Hallo Ropro, alles sehr interessante Punkte, die wahrscheinlich weitgehend richtig sind. Kommst Du mit in den geschützten Bereich, wo wir mit der Hebalino-Matrix experimentieren? Dort kann Dich ein ratzfatz nicht mehr anmachen. Antwort bitte per PN. Albert
  18. Hallo Favrad die Logik ist ok, nur die Gewinnrechnung ist leider nicht so positiv. Wenn Du 675mal in 7,5 Coups einen Gewinn erzielst, dann bringt nicht jeder dieser Gewinne 35 Stck, sondern die Gewinne variieren zwischen 35 und 29. Wenn der Treffer erst im 7ten Coup fällt, hast Du vorher Masse egale schon 6 Stck. verloren. Das müsste sich aber mit Mehrfachsätzen und Progris ausgleichen lassen. In den geplanten Lernmatrix-Simulationen ála Hebalino werden wir das alles ausmessen. Immerhin Chapeau! für den Faktor 7,5! Mal schauen, ob er sich bestätigt. Albert
  19. Nicht deinetwegen reagiere ich auf diesen Unsinn, sondern wegen der anderen, die das eventuell lesen (- und glauben). Lernen heißt Informationen erfassen, speichern, verdichten und auswerten. Genau das geschieht seit 40 Jahren in den Programmen der KI. Genau das soll auch in meinen Lernprogrammen mit Hilfe der Lerntabellen oder Lernmatrizen.geschehen. Für Dich selber steht noch die Lernleistung aus, dass Hebalino nicht Herbelino heißt. Albert
  20. Immerhin, Ropro, machst Du Dir Gedanken zu dem Thema. Anregend ist das allemal. Mach' weiter! Albert
  21. Hallo Botbastler, Du kannst offenbar gut und schnell programmieren - event. ein Glücksfall! 1. "Fällt z.B. die 17 wird in der Permanenz zurück gelaufen und der zuletzt aufgetretene direkte Nachfolger der 17 gespielt." In memoriam Hebalino will ich demnächst, nachdem alle Nachfolger der 17 in der Lernmatrix gesammelt worden sind, die Favo-Nachfolger der 17 bespielen. Dasselbe für alle 37 Zahlen. Du kannst doch leicht dieselbe Coupstrecke, die Du für die o.g. Messung verwendet hast, zur Befüllung der Matrix einsetzen und danach die Favo-Nachfolger bespielen. Dann können wir wunderbar unsere Ergebnisse vergleichen. 2. In Deinem Test hast Du vorerst nur 1:1-Paare bis zum 1. Treffer gemessen. Wenn man Pleinsätze progressieren will, kommt vor allem nur die "satzangepasste Martingale" in Frage. Du könntest mal bitte per Programm die o.g. Trefferreihe in Gewinnstücke umrechnen: Die ersten 36 Positionen á 1 Stück Einsatz, ergeben Gewinne von +35 bis +1 die nächsten 17 Positionen á 2 Stück Einsatz, beachte die Gewinnabstufungen der Treffer die nächsten 8 Postionen á 3 Stück Einsatz, beachte die Gewinnabstufungen der Treffer usw. Je nach eingestelltem StopLoss kommen die Platzer. 3. Ich möchte Dich von Paroli für den Hebalino-Thread freischalten lassen, vorausgesetzt Du programmierst um die Lernmatrix herum. Informiere mich per PN, wenn Du nicht einverstanden bist. Albert
  22. Über der Matrix steht der Satz: "Wir nehmen eine Permanenz von 500 Coups und lassen die 37 Vorgänger pro Nachfolger und pro Coup auszählen." Für jeden Nachfolger sind also 37 Vorgängerpaare in der Matrix registriert worden, und umgekehrt hat jeder Vorgänger 37 Nachfolger gehabt. Die Gesamttreffer der 1. Zeile muss man also durch 37 teilen. 264/37 = 7, Rest 5. Die ZERO ist 7mal als Vorgänger aufgetreten. In der 1. Spalte beträgt die Summe 267, also ebenfalls 7 Auftritte der ZERO als Nachfolger, Rest 8. Die Divisionsreste sind damit zu erklären, dass doch nicht alle Perms genau 500 Coups lang sind. Albert
  23. Hallo Ropro, es ist nett, dass Du mitarbeitest. Mach' weiter so! Albert
  24. Klar, Misstrauen, Verdächtigungen, Hetze, Mobbing - das macht Spaß, dafür wird das Forum am liebsten und meisten benutzt. Denn Roulette-Ideen, Roulette-Systeme, Spielpraxis und konstruktive Kooperation - das ist alles viel zu anstrengend! Mal über die Anwendung einer Lernmatrix nachdenken, vielleicht sogar ein paar Skizzen machen und 200 Coups abtesten? Nein, das wäre ja Arbeit! Mal schnell zwei Verdächtigungen in die Welt setzen (- eine gegen mich, eine gegen Hebalino -), das ist much more easy. Ich kann Dich beruhigen, Hebalino war ein ehrenwerter Mann. Er hat z.B. mit Arnold Schwarzenegger trainiert. Als er einmal nach einem Casinobesuch in der Tiefgarage überfallen wurde (warum wurde er wohl überfallen?), ist es dem Angreifer gar nicht gut bekommen. Hebalinos Auftritt war keine Werbung für's CC. Er hat halt den CC-RNG "geknackt". Da musste er doch den CC in seinen Postings erwähnen. Lieber MarkP, ich bitte Dich, mich auf Deine IGNORE-Liste zu setzen und nie wieder auf ein Posting von mir zu reagieren! (Weil ich solche Antworten ungern schreibe.) Albert
  25. Endlich, nach 20.874 meist nutzlosen Angeber- und Streitbeiträgen lässt der Sachse mal etwas Konkretes gucken. Er registriert Trefferabstände, er notiert eine "Kringelstatistik" - quasi eine handgemachte Lerntabelle, und er wartet bestimmte Signalsituationen ab. Also geht er nach der klassischen Methode vor. Also ist doch nicht jeder Coup ein singuläres, unabhängiges Ereignis. Trefferabstände sind im Verfahren von Sven_DC ein wichtiges Element. Sven-DC berücksichtigt Trefferabstände innerhalb der Perm und die Abstände zur Bintab. Das Verfahren funktioniert! Ich habe es 2016 in mehreren Varianten programmiert. Die Anfeindungen gegenüber Sven-DC sind extrem unqualifiziert und unangebracht! Man sollte dem Mann lieber gut zuhören! Trefferabstände sind auch Bestandteil meiner EC-Figuren-Codes. In einer 3er-EC-Figuren-Messung besagen z.B. die Codes: 010101, dass R, U und P im 1. Coup der 3er-Folge gefallen sind, 040404, dass R, U und P im 3. Coup der 3er-Folge gefallen sind, 070707, dass R, U und P in allen 3 Coups der 3er-Folge gefallen sind, 000000, dass in 3 Coups überhaupt kein R, U oder P gefallen ist. 010204, dass R im 1. Coup, U im 2. Coup und P im 3. Coup gefallen sind. Wie bereits erwähnt, gibt es für die 3er-EC-Figuren 512 Varianten (Kombinationen). Darin steckt eine Spezifität, die aus der Zahl der Treffer und aus den unterschiedlichen Trefferabständen entsteht. Leider erlaubt die Codierung der Figuren mit der Reihe der 2er-Potenzen nur die Behandlung von Figuren der maximalen Länge 4. Schon die 5er-Figuren zerfransen in 65.536 Varianten. Ein Codierverfahren wird gebraucht, das eine Rückschau bis 12 Coups ermöglicht. Die "Kringelstatistik" des Sachsen könnte da vielleicht helfen! Der Vorschlag von Kesselmann (04. Febr., 10:36), das Lernverfahren mit dem Satz auf den letzten oder vorletzten Coup zu vergleichen, ist Unfug, denn da gibt es nur eine Spezifität von 0/1. Auch der Test von Onedin (Samstag, 8:58), im Gleichsatz 101 Coups pro Perm durchzujagen, ist absolut wertlos. Es war außerdem unanständig, mit den Ergebnissen gleich in die Öffentlichkeit zu gehen. Masse egale-Tests sind generell wertlos, weil dabei der Aspekt der Trefferabstände unter den Tisch fällt. Die Verläufe +--+--+--+--+--+ und +-++----------+++ liefern Masse egale die gleichen Salden von -4. Der erste Verlauf ist für die MG die reinste Sahne, der zweite Verlauf ist die reinste Katastrophe. Es gibt Roulettisten, die 40 Jahre Erfahrung auf dem Buckel haben, aber diesen kleinen Unterschied (noch) nicht kennen. Die Onedin-Tests habe ich wiederholt, aber nicht mit 101 Spielcoups, sondern mit 25 Spielcoups und StopWin. Dann sieht das Bild so aus: Nur 9 von 40 Perms enden im Minus, und sie ziehen die Gesamtrendite auf -4,24% runter. Mit 9 Spielcoups und StopWin sieht es so aus: Es sind nur noch 5 Minusperms und die Gesamtrendite liegt mit +12,73% schön im Plus! Im Vergleich dieser beiden Tabellen zeigt sich sauber das allen bekannte Dilemma der Spiellänge. Je länger Du am Tisch bist, desto mehr gibst Du dem Zufall die Chance, Dich zu rasieren. Das waren ME-Messungen. Nun noch die entsprechende MG-Messung: Ein Kommentar erübrigt sich. Fazit: Es lohnt sich nicht nur für Google, Facebook und Co., sondern auch für die Rouletteforschung, auf die zweite Stufe der KI zu gehen und mit Lerntabellen zu arbeiten. Die Lerntabellen und die Auswertealgorithmen müssen berücksichtigen: - Trefferhäufigkiten, - Trefferabstände, - Saldenentwicklung, - flexible Progressionen mit ---- Parolianteilen, ---- sanften Verlustprogressionen und ---- Setzpausen. Meine bisherigen Programme sind nur der Anfang. Sie erfüllen noch nicht alle genannten Anforderungen. Nach dem Urteil von NewFish - ein Roulettist, den man ernst nehmen muss - ist aber "etwas dran". Wer an der Weiterentwicklung mitarbeiten möchte, kann sich per EMail melden. Mit EMail, TeamViewer und Telefon geht's auch sehr gut. Ich verabschiede mich aus diesem Augiasstall von Schwachköpfen, Stänkerern und Schwätzern. Ich werde hier nicht mehr lesen und auf keinen Fall mehr posten (- es sei denn, Paroli richtet Separées ein -). Adieu! Albert
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