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Roulette Forum

Dr. Manque

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Alle erstellten Inhalte von Dr. Manque

  1. Frage: Wie korrigiert man einen Beitrag, in dem man einen Fehler entdeckt, nachdem man den Beitrag abgeschickt hat? Albert
  2. Wegen vieler negativer Erfahrungen früher hier im Paroli-Forum, als auch danach im DC-Forum, halte ich mich mit Detailinformationen zurück. Dem Geplapper und den Stänkereien, die viele "Zaungäste" hier ablassen, möchte ich mich nicht aussetzen. Du siehst ja an dem Posting von ratz-fatz: Er hat keine Zeile meiner beiden Beiträge gelesen, aber er mobbt los, ohne überhaupt verstehen zu wollen. Wer aber sachlich auftritt und echt interessiert ist - so wie Du -, der bekommt von mir alle Auskünfte, die er haben möchte, weil ich meinerseits an einer vertrauensvollen Kooperation interessiert bin. Allerdings können wir das nicht hier unter den Augen der vielen Trolle machen. Es gibt ja inzwischen dieses wunderbare TeamViewer-Tool. Darüber können wir uns verbinden, und ich zeige Dir alles, was Du sehen willst. Dafür brauche ich Deine Tel.-Nr., oder Du meine. Leider weiß ich momentan noch nicht, wie man hier eine PN sendet und empfängt. Albert
  3. Sorry, bin noch ungeübt im Handling der Postings hier. Albert Manque
  4. Zur Spielweise von ESC-Learn ESC-Learn kann nur in einem Online-Casino gespielt werden. Zur Vorbereitung lädt man sich eine Gruppe von Permanenzen herunter und stellt sie in ein besonderes Verzeichnis. Es sollten Tagespermanenzen sein, damit man sie nach der Lernphase weiter bespielen kann. Es können aber auch die Permanenzen eines einzigen Tisches sein, die man sich über mehrere Tage hinweg geholt hat. Die Lernphase Durch Anklicken des Buttons „Clear KeyTab“ löscht man die Lerntabelle. Es gibt in ESC-Learn einen Button, mit dem man einzelne Perms für die Lernphase auswählt und einen Button, mit dem der ganze Pool dem Lernverfahren unterzogen wird. Ich bevorzuge die Auswahl einzelner Perms, weil ich beobachtet habe, dass eine Befüllung der Lerntabelle mit 900 bis 1000 Keys ausreichend ist, um auch mit den Perms, die nicht in den Lernprozess einbezogen wurden, gute Spielergebnisse zu erzielen. Nach dem Einspielen jeder einzelnen Perm wird angezeigt, wie viele Keys in der Lerntabelle angekommen sind. Die ca. 1000 Keys und ihre Nachfolger-Trefferzähler repräsentieren in gewissem Maße ein allgemeines Wissen über die Abhängigkeit von EC-Folgetreffern von den Vorlauftreffern über 3 bis 8 Coups. !000 Keys in die Lerntabelle einzuspielen kostet etwa 10 Minuten. Die Kannphase In der Kannphase werden nur die letzten Coups betrachtet und auf der Basis der Lerntabelle vorhergesagt. Wie viele letzte Coups einbezogen werden, wird durch den Parameter „SpielCoups“, bestimmt, den man beliebig zwischen 1 und >100 variieren kann. Wie bereits erwähnt, kann man sich mit dem Parameter „Satz-EC“ wünschen, wie viele ECs pro Coup prognostiziert werden sollen, 1 oder 2 oder 3. Die besten Ergebnisse liefert die Prognose von nur 1 EC. Die Prognose-EC wird im Marsch 1, im Hauptmarsch des Programms angezeigt und abgerechnet. Parallel dazu habe ich einen zweiten Marsch eingerichtet, der stets die Gegenchance von Marsch 1 bedient. Ein dritter Marsch, ein Selektionsmarsch, beobachtet die Trefferdichten von Marsch 1 und 2 und spielt die günstigere Seite nach. Damit wird ein Seitenwechsel angemahnt, wenn die bespielte Seite auf einen Platzer zusteuert. Für die Kannphase gibt es auch zwei Buttons: „Perm-Refresh“ und „Pooltest“. Bevor ich mit dem Echtspiel beginne, stelle ich „SpielCoups“ = 15 oder = 25 ein und fahre einen „Pooltest“. Der zeigt mir an, welcher Marsch mit der aktuellen Lerntabelle generell am besten läuft. Dann gehe ich an einen Tisch und lasse mir mit „Perm-Refresh“ zeigen, welcher Marsch hier am besten läuft, und den spiele ich dann nach. Während des Echtspiels, nach 5-8 Coups kann man den Marsch wechseln, wenn der Hase nicht so läuft, wie der Vortest gezeigt hat. Diese Kannphasen-Operationen sind alle schnell. Beim Weiterspielen klickt man die jeweils letzte Zahl mit der Maus auf dem simulierten Tableau ein. Das Programm liefert dann den Satz für den nächsten Coup nebst Progression, den man nun ins Online-Casino übertragen kann. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über 4 Spieltage mit ECS-Learn, wobei ich pro Spieltag ca. 2 Stdn. investiert habe:
  5. Vorbemerkung Seit es Computer gibt, versucht man, intelligente Software herzustellen. Es entwickelte sich die KI-Forschung (KI = Künstliche Intelligenz). Ab ca. 1970, in der 1. Phase, waren die Expertensysteme der Hype. Experten eines bestimmten Fachgebiets formulieren ihr Wissen als Regeln, die dann programmiert werden. Expertensysteme tun heute auf vielen Feldern ihren Dienst, z.B. in der Maschinensteuerung und im Beratungswesen. In den 80er Jahren begann die 2. Phase, Stichworte: Data Mining und Big Data. Es entstanden Riesen-Datenbanken und Programme, die selbständig Wissen aus den Daten extrahieren. Die prominentesten Beispiele sind Google und Facebook. Google überwacht alle Webseiten des Internets, registriert deren Klickraten, erstellt Nutzerprofile und verkauft sein automatisch per Software gewonnenes (gelerntes) Wissen an die Werbeindustrie. Zur Zeit läuft die 3. Phase: Deep Learning. Es gibt Programme, die in der Lage sind, ein Wissen aus großen Datenmengen herauszuziehen, welches das menschliche Wissen übertrifft. Aktuelles Beispiel: Die Weltmeisterschaft im GO-Spiel (GO ist komplizierter als Schach) hat inzwischen ein Computer übernommen. Die Basis von Deep Learning sind Neuronale Netze – eine mathematisch sehr anspruchsvolle Angelegenheit. Die Regelsysteme, die das „Klassische Roulette“ darstellen, sind vergleichbar mit den Expertensystemen in anderen Anwendungsfeldern. Seit 200 Jahren versuchen die Roulettetüftler Regeln für Dauergewinne im Roulette zu finden. Aber die Praxis zeigt, dass sich der Zufall mit starren Regeln nicht überlisten lässt. Wenn man die veröffentlichten Systeme programmiert und mit vielen Permanenzen per Simulation überprüft, ergibt sich am Ende immer ein Gesamtverlust. Seit 20 Jahren predigt der Sachse: „Klassisch geht nix!“, und er hat leider Recht! So ist es höchste Zeit zu versuchen, ob man mit maschinellen Lernverfahren weiterkommt. Das Programm ECS-Learn Ich stelle das Programm ECS-Learn vor, das mit einem relativ einfachen Lernverfahren arbeitet. Wenn man ein lernfähiges Programm herstellen will, muss man einen Erfahrungsspeicher in Form einer Tabelle, bzw. Matrix anlegen. In dieser Lerntabelle werden Merkmals->Ereignis-Relationen abgespeichert. Was ist ein Merkmal? In ECS-Learn verwende ich die Trefferverteilung der 6 ECs innerhalb von 3 bis 8 Rückschaucoups. Diese Trefferverteilungen lassen sich sehr gut in einem 6-stelligen Schlüssel (Key) darstellen. Die ersten 2 Stellen beziehen sich auf S/R, dann 2 Stellen für G/U und die letzten 2 Stellen für M/P Beispiele: 230532 – ein Key für die letzten 5 Coups: 2 Treffer S, 3 Treffer R; 0 Tr. G, 5 Tr. U; 3 Tr. M, 2 Tr. P 445344 – ein Key für die letzten 8 Coups: 4 Treffer S, 4 Treffer R; 5 Tr. G, 3 Tr. U; 4 Tr. M, 4 Tr. P 210312 – ein Key für die letzten 3 Coups: 2 Treffer S, 1 Treffer R; 0 Tr. G, 3 Tr. U; 1 Tr. M, 2 Tr. P In der Lernphase werden Permanenzen in 8 Coups langen Abschnitten durchlaufen. Jeder Abschnitt liefert liefert 6 Keys, jeweils 1 Key für die Rückschauweiten 3 bis 8. Mit zunehmender Rückschauweite wächst auch die Vielfalt der Keys. Nach der Verarbeitung von ca. 5000 Coups ergibt sich folgendes Bild: Rückschauweite 3 –> 60 Keys Rückschauweite 4 –> 103 Keys Rückschauweite 5 –> 131 Keys Rückschauweite 6 –> 169 Keys Rückschauweite 7 –> 193 Keys Rückschauweite 8 –> 207 Keys. Gesamt -> 853 Keys Diese Zahlen ändern sich natürlich mit jedem neuen Erfassungslauf (Lernphase). 6/8tel von 5000 Coups haben dabei insgesamt ca. 3800 Keys geliefert, die sich auf ca. 850 eindeutige Keys verteilen. Was ist ein Ereignis? In ECS-Learn verwende ich die Trefferraten, unterteilt nach S/R/G/U/M/P, die sich in den Folgecoups der Key-Ermittlung ergeben. Beispiele: a) 062442 – 1 0 0 1 1 0 Dieser 6er Key hatte in der Lernphase nur 3 Folgetreffer, 1 S, 1 U, 1 M. b) 042231 – 2 3 2 3 3 2 Dieser 4er Key hatte in der Lernphase 15 Folgetreffer, 2 S, 3 R, 2 G, 3 U, 3 M, 2 P. Die Ereignis-Trefferraten, gesammelt in der Lerntabelle, können nun für Prognosen genutzt werden. Gemäß dem Prinzip, dass Favoriten Vorrang vor Restanten haben, setzt ESC-Learn in den Prognosecoups jeweils die ECs mit den höchsten Ereignis-Trefferraten. Man man wählen, ob 1 oder 2 oder 3 Favo-ECs gesetzt werden. Fortsetzung folgt.
  6. EC-PERFEKT habe ich gekauft und programmiert. Im Massentest ergeben sich Masse egale Umsatz-Prozente zwischen -1,10 und -2,00% - je nach Testpool. Die etwas über -2,70% liegende Minus-Rendite zeigt, dass dieses System einige positive Aspekte hat. Masse egale gehen von 1000 Partien ca. 300 Partien in die Hosen. Ganz leicht könnte ich dem Verkäufer 50 Versagerpartien präsentieren, aber den Aufwand dafür und das anschliessende Gezänk möchte ich mir nicht antun. Mit Progressionen lässt sich das System eventuell aufwerten. Daran arbeite ich noch. LG Albert Manque
  7. Hallo C.R.E.A.M. ja, es klingt wie ein Märchen, ist aber wohl echt so passiert. In der Erzählung fehlt noch der Satz: "Und wenn er nicht gestorben ist, dann..." Nun im Ernst: Man müßte mal per Programm mindestens 100.000x 35 Zahlen per Zufall auswählen und diese setzen. In den Fällen, in denen die 2 Gegenspieler treffen, müßte man deren Häufigkeitsstatus untersuchen. Sind's Restanten, sind's Favos? Vielleicht ergibt sich eine Regel, die garantiert, dass man mit den 35 Zahlen immer gewinnen kann. Gruß! Albert
  8. Hallo Michi, Vor längerer Zeit hat mal jemand folgendes in diesem Forum berichtet: Noch zu DM-Zeiten hatte ein LKW-Fahrer täglich eine Tour vom Ruhrgebiet nach Kiel. Auf dem Rückweg spät abends legte er immer einen Zwischenhalt am Casino Travemünde ein. Punkt 23.00 Uhr machte er immer denselben Satz mit 35 Stücken á 100 DM, nur 1mal und immer auf dieselben 35 Zahlen und immer am gleichen Tisch. Die Croupiers kannten alle diese Masche. Der Mann brauchte die 35 Stücke gar nicht zu setzen. Sie trafen immer. Er nahm die 100 DM Gewinn und fuhr nach Hause. Nach 3-4 Jahren, als sein Tourenplan geändert wurde, baute er ein Haus vom gewonnenen Geld und betrat nie wieder ein Casino. Gruß! Albert
  9. Hallo logiculate, in diesem Forum bin ich zwar angemeldet, habe aber bisher so gut wie nie hier gelesen. Deinen Permanenzkonverter habe ich angewendet. Zuerst habe ich aus 2 Wiesbaden-Perms eine "Eingabe.txt" zusammenkopiert. Sie ist 663 Coups lang (zu wenig?). Dein Konverter hat eine halb so lange Perm abgespalten. Bei Wiederholung hat er eine zweite halb so lange Perm abgespalten. Beide "Ausgabe.txt" unterscheiden sich! Frage: Sollten sich diese zwei "Ausgabe.txt" wie Bild und Spiegelbild verhalten, oder jeweils jede "Ausgabe.txt" zur "Eingabe.txt"? Im zweiten Fall würden die unterschiedlichen Längen stören - oder stören sie nicht! Gruß! Albert
  10. Hallo beetlejuice, wieder drängeln sich die Skeptiker und Miesmacher vor! Mach' mal bitte trotzdem weiter. Es ist hoch interessant. Gruß! Albert Manque
  11. @NoHasard Das war eine freundliche Absicht, die für dieses Forum fehl am Platze war. Dieses Forum ist in der Hand einer Riege von Schwätzern und Psychopathen, die nie etwas eigenes Konstruktives anbieten, aber alles zerreden, um dabei ihrer Eitelkeit und ihrem Hang zur Rechthaberei zu frönen. Die Regeln kameradschaftlicher Zusammenarbeit kennen sie nicht. Der NoHasard-Ansatz ist richtig und wird am Ende erfolgreich sein. Ich kann mir diese Bemerkung erlauben, weil ich etwas Ähnliches unter Excel am Laufen habe. Nur empfehle ich, von der Heimbuchung auf die normale Vorbuchung umzusteigen, also immer innerhalb eines Kessels und eines Tages zu bleiben. Das Scheitern Ihres Threads hat (leider) für mich einen Vorteil: Ich bin mir jetzt absolut sicher, dass man sich die Zeit sparen kann, in diesem Forum mitzulesen, geschweige denn mitzuarbeiten. Alles Gute! Albert Manque
  12. Hallo Dolo, Dein Einwand und der Gedanke, der dahinter steckt, sind äusserst naheliegend, aber schwer als Programmcode zu fassen, der auch immer funktioniert. Ich habe in dieser Richtung schon mindestens 100 Varianten probiert. Eine Weile - oft über 200 Partien - geht's gut, aber dann kommen immer Killerperms daher, bei denen es überhaupt nicht funktioniert. Sei mal bitte selber fleißig und teste Deinen Vorschlag händisch über lange Zeit und berichte uns, ob Du immer erkennen konntest, wann "der Plusslauf zu Ende ist und der Minuslauf anfängt"! Gruß! Albert
  13. Hallo Step, der in meinem Beitrag erwähnte Marsch enthält auch solche Strecken (- per Parameter an- und abschaltbar). Daher weiß ich, dass dieses einfache Nachsetzen (Spiel auf Dubletten) streckenweise ganz gut funktioniert, streckenweise auch wieder überhaupt nicht (- typisch für den Zufall). Es gibt hier, wie in allen anderen Märschen, positive und negative Phasen. Die Kunst des Roulettespiels besteht darin, die positiven Phasen zu erkennen und die negativen Phasen zu meiden. Einige wenige Spieler können das dank Erfahrung und Intuition. Ein formaler, programmierbarer Weg dahin ist meines Wissens noch nicht gefunden worden, sollte aber nicht völlig unmöglich sein. Gruß! Albert
  14. Hallo wiessee, das ist ein interessanter Vorschlag. Bitte präzisiere ihn nochmal, denn "die letzten 5 doppelt, und die letzten 5 3 fach", das geht wohl nicht so richtig. Gruß! Albert
  15. Hallo McGyver, Die richtige Antwort auf Deine "Denkfehler"-Frage haben Dir schon die anderen gegeben: Die Schwankungen unterliegen selber Schwankungen, dh. mehrere Platzerstrecken können aufeinanderfolgen (- und das tun sie leider auch ziemlich oft!). Ich möchte mit einem Beispiel noch einen anderen Punkt beleuchten. Deine Prog.-Staffel habe ich in einen programmierten Marsch eingesetzt, der auf Dtz und Kol spielt und zwar in der Weise, dass immer auf die Teilchance gesetzt wird, die innerhalb einer zurückliegenden Coupstrecke (zwischen 24 und 36 Coups) unterdurchschnittlich erschienen ist (Satz auf Ausgleich). Heute um 16.50 Uhr habe ich den CC-Tisch 2 aus dem Internet geholt und die letzten 200 Coups mit der Martingale als Progression abgespielt. (Wichtig: Es ist die 2er-Chancen-Martingale, nicht die Verdopplung wie bei den EC.) Ergebnis: Dtz +63 Stk., tiefstes Minus zwischendurch -107 Stk. // Kol +89 Stk., tiefstes Minus -139 Stk.. Dann habe ich Deine Staffel als Progri eingesetzt. Ergebnis: Dtz -79 Stk., tiefstes Minus zwischendurch -497 Stk. // Kol -650 Stk., tiefstes Minus -893 Stk.. Mit CC-Tisch 3, geholt um 17.05 Uhr, ist es besser gelaufen. Ergebnis Martingale: Dtz +104 Stk., tiefstes Minus zwischendurch -61 Stk. // Kol +96 Stk., tiefstes Minus -139 Stk.. Ergebnis McG.-Staffel: Dtz +418 Stk., tiefstes Minus zwischendurch -305 Stk. // Kol +130 Stk., tiefstes Minus -620 Stk.. Man sieht an diesen 2 Beispielen, dass Verlust-Progressionen ausserhalb der Martingale in positiven Phasen event. mehr 'abstauben' als die Martingale. In negativen Phasen fehlt ihnen Rückholkraft, und sie führen sicherer und schneller in den Super-GAU als die Martingale. Gruß! Albert
  16. Hallo blackpearl, ich sehe die Lage so: Wenn die Mega-Tests positiv ausgehen, wobei sichergestellt werden muß, dass da nicht geschummelt wird, dann kann man bei Dir mitmachen - ob nach Ansatz 1 oder Ansatz 2, das ist dann ziemlich egal. Gruß! Albert
  17. @Conserver, auch ich danke Dir für den Link! - und ich habe den Thread voll durchgelesen. Aber ich bleibe bei meiner Zusage, denn solche Ergebnisse sind total realistisch: Datum: Kapital / Chip / Zeit / RESULTAT / G-V / % / Wo erzielt? ========================================== 13-03 : 500,00 / 1,00 / 75 min / 640,00 / G / +28,00% / DB LIVE 14-03 : 500,00 / 1,00 / 65 min / 624,00 / G / +24,80% / DB LIVE 15-03 : 500,00 / 1,00 / 35 min / 602,00 / G / +20,40% / 32Red OC* RNG** 16-03 : 500,00 / 1,00 / 85 min / 604,00 / G / +20,80% / DB LIVE 17-03 : 500,00 / 1,00 / 95 min / 614,50 / G / +22,90% / DB LIVE Gruß! Albert
  18. @blackpearl, ich zitiere den vollen Text des Postings von Albatros, weil meine Ansichten und Erfahrungen mit denen von Albatros fast deckungsgleich sind. Ich teile auch seine Skepsis, bin aber davon überzeugt, dass Dauergewinne möglich sind und dass Gruppenarbeit hierbei nützlich ist. Ich mache auch deshalb mit, weil Dein Vorschlag nach langer Zeit wieder mal ein konkreter fachlicher Beitrag/Versuch ist - in diesem Meer an Geschwätz, Verdächtigungen und persönlichen Attacken, das 99% dieses Forums ausmacht. Gruß! Albert
  19. Hallo Mathematiker, Ich kaufe 5 Systeme á 6,99 für insgesamt 35 €. Wenn die Beschreibungen verständlich sind, kaufe ich noch mehr. Der Versuch, Ihnen meine Mailadresse per PN zu übermitteln, ist fehlgeschlagen, weil Sie noch keine PN-Berechtigung haben. Wegen der Spamgefahr möchte ich meine Mailadresse in diesem Forum nicht veröffentlichen. Rufen Sie mich bitte an: [entfernt wegen Spamgefahr (telefonisch)]. Danke im Voraus! Albert
  20. Hallo DerDon, jetzt wäre es hochinteressant, zu testen, ob das CC den zurückerstatteten Einsatz auch auscashen lässt. Die Bonus-Umsatzklausel hast Du schließlich erfüllt. Probiere es mal bitte. Du kannst die Kohle ja wieder neu einzahlen, falls Du sie unbedingt verzocken möchtest. Gruß! Albert Manque
  21. Sachse Ich kann Dir helfen. Ich sag' Dir ein einfaches System, mit dem Du immer ins Plus kommst. Notiere die Favoriten auf einer Strichliste. Nach 80 bis 120 Coups entstehen die ersten 6er. (6er = eine Zahl, die 6mal getroffen wurde) Wenn immer danach ein 5er zum 6er wird, oder ein 6er zum 7er, oder ... etc., dann gehe die Häufigkeitsklassen ab 6 bis 7, 8 und 9 durch. Die erste H-Klasse, die mit mindestens 1 Member besetzt ist, deren Members setzt Du, ggf. mit einer kurzen Überlagerung. In einer Simulation über 4062 Angriffe hatte ich nur 3 Platzer á < -250 Stk. Wie Du siehst, kann man "Wissensdurst" mit Computersimulationen stillen. Das System funktioniert deshalb, weil die vordersten Favoriten eine grössere Neigung zu Wiederholungen haben als alle anderen Zahlen. Ist Dir dieser Effekt etwa unbekannt? Nun brauchst Du gar nichts entschlüsseln, sondern kannst sofort loslegen und die anstrengende Kesselguckerei vergessen. Wenn Du recht fleißig bist, hast Du bald Deinen zweiten Lamborghini. Gruß! Albert Manque
  22. Hallo Mentalist, wenn Du nicht allzu weit von Berlin entfernt wohnst, würde ich Deine Offerte gerne annehmen. Dein Vorschlag des "Majority Voting" eignet sich auch für die Anwendung in der Roulette-Simulation. Ich habe vorerst 2 grobe Versuche gemacht. 1. Test, s. MV01.gif ------------------------------------- Ein Multimarsch-Programm mit 4 Strängen, die nach dem gleichen Modell, aber verschiedenen Parametern auf Plein setzen. Ergebnis nach 36.600 gespielten Coups im Casino Club: Saldo +556 Stk. Umsatz 27567 Stk. tiefste Saldosenke -118 Stk. Umsatzrendite 2,02% 2. Test, s. MV02.gif ------------------------------------- Ein Multimarsch-Programm mit 7 verschiedenen Pleinmärschen, die Masse egale gefahren wurden. Der MV-Marsch wurde mit Progression gefahren. Ergebnis nach 95.525 gespielten Coups im Casino Club: Saldo +5.028 Stk. Umsatz 138.612 Stk. in 1.275 Partien á 75 Coups tiefste Saldosenke -1.104 Stk. und 18 Platzer unter -1000 Umsatzrendite 3,63% Der Ansatz hat Potential und ist noch lange nicht abgeklopft. Gruß! Albert Manque
  23. Das ist halt die Dauerlüge der Nix-geht-Propheten. Obwohl ich selten ins Casino gehe, habe ich dort schon 3 Typen kennengelernt, die vom Roulette-Spiel leben, ohne Kesselgucker zu sein. Sie haben alle noch einigermassen gepflegte Zähne und sie laufen nicht in Schuhen mit schiefen Absätzen herum. Ausserdem zeigen mir meine eigenen Computerprogramme, dass "etwas geht". Es muß "etwas gehn", denn Permanenzen zeigen Tendenzen und die Ecarts sind nicht nur negativ. Es kommt nur darauf an, die positiven Ecarts zu erkennen und auszunutzen. Dein Dauerfeuer von >12.000 Postings mit fast immer gleichem Inhalt - gespickt mit Überheblichkeit und Angeberei - nennst Du "gewisse Skepsis"??? Das ist reine Stänkerei, das ist eine psychotische Manie, das ist einfach krank!!! Für das Benehmen im Forum sollte maßgebend sein, dass Roulette ein Spiel ist mit einer hohen Verlustwahrscheinlichkeit, aber auch nicht ohne Gewinnschancen. Das Erforschen der Gewinnchancen - heutzutage vor allem mit Computerhilfe - ist das zweite, darübergelagerte Spiel, das Spaß macht, wenn die Beteiligten sich konstruktiv und kooperativ verhalten. Ein solches Verhalten zeigen die "nix geht"-KG-ler nicht, und sie sollten deshalb vom Forum ausgesperrt werden, es sei denn, sie bieten endlich einmal einen Kurs an, in dem sie ihre "Kunst" weitergeben, ähnlich wie der NACHTFALKE es mit seiner Tabloise vorhat. Gruß! Albert Manque
  24. Hallo KenO, Du hast hier etwas gezeigt und geleistet, was kaum ein anderer leisten könnte. Was folgte danach? - das Bemühen von Schwätzern, Dich herabzuziehen. Das sind Typen, die das Forum nur dazu benutzen, den Schlaumeier heraushängen zu lassen - sozusagen als Therapie für ihre eigenen mentalen und charakterlichen Defizite. Sachliches liefern sie selber nie und schon gar nicht Einladungen an andere User, ihrem eigenen Spiel im Casino zuzuschauen. Laß' Dich von denen nicht noch am Realtisch in die Mangel nehmen - entsprechend:
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