
Dr. Manque
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Hallo Paule, genau wie Du komme ich mit den unsinnigen Streitereien und überflüssigen Redereien nicht klar, die hier im Forum dominieren. Aber ich kann Dir vielleicht eine Erklärung geben, die ich aus dem Verhalten des Sachsen ableite. Der Sachse hat hier unter paroli.de mehr als 20.000 Beiträge abgeliefert. Einen Teil davon hat er in einem Büchlein zusammengefasst. Der fachliche Inhalt dieser vielen Postings ist immer derselbe: "Nix geht auf die sogen. klassische Art im Roulette." Drei Postings hätten allemal gereicht, diesen kargen Inhalt zu transportieren. Darauf angesprochen, warum er immer dasselbe verkünde, hat der Sachse mehrmals geäussert, das wäre für ihn wie eine Therapie. Der Begriff "Therapie" ist der Schlüssel zum Verständnis des abnormen Verhaltens: Diese Schwätzer und Stänker sind Leute mit psychischen Schäden. Sie brauchen ihr Geschreibsel als Therapie, als Ausgleich für andere Defizite. Diese Defizite können sein: keine intakte Partnerschaft und/oder keine intakte Familie, prekäre Finanzlage, Hang zur Rechthaberei und Angeberei, angeborene Unfähigkeit für normalen mitmenschlichen Umgang u.a.m. An konstruktiver Zusammenarbeit sind sie nicht interessiert. Sie wissen gar nicht, was das ist. Es ist viel viel leichter, einen Labertext zu posten als ein System zu beschreiben oder eine Idee zu skizzieren, oder die Idee eines anderen zu prüfen. Die Ideenskizze oder Ideenprüfung wären anstrengend, machen Arbeit. Der Labertext macht Spaß und erleichtert das verkorkste Gemüt: "Jetzt habe ich es ihm wieder gegeben!" Wir Zuschauer, bzw. Mitleser können's nicht ändern. Ggf. sollten wir die makabre positive Seite der Medaille sehen: das Forum hilft den psychisch Kranken etwas zufriedener weiterzuleben. Gruß! Albert Manque
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Clusteranalyse für WW Grundlagen
topic antwortete auf Dr. Manque's Kiesel in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Was die Interpretation betrifft, teile ich trizero's Ansicht: "Mach es selber!" Ansonsten denke ich, dass eine einfache Häufigkeitsanalyse über n Permanenzabschnitte rückwärts ausreicht, Tendenzen zu erkennen. n = 3 genügt eventuell schon. Das Problem der Interpretation läßt sich dann ziemlich leicht per Simulation lösen. Du bist nun an Deine 90% Clusterdaten gebunden. Da kann ich Dir nicht helfen. Bei anderen ähnlichen, aber einfacheren Projekten würde ich gerne mitmachen. Albert Manque -
Clusteranalyse für WW Grundlagen
topic antwortete auf Dr. Manque's Kiesel in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Autodidaktentum ist ein vornehmer Ausdruck für die kleinliche Angst, andere könnten aus den eigenen Ideen, wenn sie veröffentlicht sind, mehr Nutzen ziehen als man selbst. Meistens klappt's nicht mal mit der deutschen Rechtschreibung. Da ist im Hirn einfach kein Platz mehr frei für Mathematik. >12.000 Sachsen-Angeberpostings ohne eine Spur von Wissensvermittlung bzgl. KG. Statt dessen immer Verweis auf das Coca Cola-Rezept. "Gesülze" ist ein zu schwacher Terminus. "Verarsche" käme der Sache schon näher. OR-Forcasting ist zu komplex und verlangt, dass man im echten Spiel um Geld total auf die Programmintelligenz angewiesen ist. Gesucht sind Gewinnsysteme mit einfachen Regeln, die man verstehen kann. Diese Erkenntnis bleibt ihnen verschlossen, weil der Horizont dafür einfach zu eng ist. Ausserdem gibt es m.W. noch kein einziges Projekt, in dem bewiesen wird, dass man mit der Anwendung von Erkenntnissen aus "normalen" Wissenschaften den Roulette-Zufall besiegen kann. Gruß! Albert Manque -
Hallo obos, ... es war mein Testpool HH1999-2004, 2406 Tische, vorwiegend Tisch 1, aber einige Tische 2-9 dabei: Gesamtsaldo: +3.662 Stk. gesetzte Coups: 176.543 Stücke pro Coup: +0,02 Umsatz: 1.181.479 Stk. = 0,31% Gewinn-Partien: 23.861 Verlust-Partien:5.306 Null-Partien: 2 Tische mit Plus-Endsaldo: 1.303 Tische mit Minus-Endsaldo: 1.096 Tische mit Null-Endsaldo: 7 Tiefstes Minus: -567 Stk. Die Kobold-Laufparameter: Vorlauf: 24 Coups und überlappend mit den Satzcoups der vorigen Partie Satz auf alle Favoriten mit >= 2 Treffern bis maximal 12 Satzcoups Progression: Plein-Martingale Partie-Ende beim ersten Gewinn, ansonsten Platzer nach 12 Coups oder durch StopLoss = -500 Die Permanenzquelle HH scheint günstig zu sein für das Kobold-Spiel. CC-Pools schnitten schlechter ab, wie schon erwähnt. Gruß! Albert
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@Interessierte Das "Koboldsche Flexible Favoritenspiel" habe ich inzwischen mit einem eigenen Tool getestet. Es ist keine flexible Strategie, sondern ein einfaches starres System. Deshalb ist es natürlich kein Dauergewinnsystem! Aber trotzdem ist es ein relativ gutes System, denn die Umsatzrenditen bewegten sich (beim Test verschiedener Permanenzpools, vorwiegend HH-Pools) zwischen +0,3% und -0,8%. Gemessen wurde über insgesamt 381.838 Coups mit Progression und einem Umsatz von 2.873.190 Stk. Wenn man mit einem guten Bauchgefühl nachhilft, kann man mit diesem System sicherlich im Casino etwas reißen. Gruß! Albert Manque
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Hallo Kobold, ich habe Deine Excel-Mappe heruntergeladen und damit gespielt. Könntest Du mal bitte eine Parameter-Konstellation ansagen, die bewirkt, dass nach "alle Permanenzen spielen" in der Zelle AD12 ein positiver Gesamtsaldo steht? Den Quelltext hast Du Passwort-geschützt. Gibst Du mir das Passwort per PN? Vielen Dank im Voraus! Albert Manque
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Hallo RP32, ich schliesse mich den Statements von Edelgard II an und danke Dir für Deinen interessanten und ehrlichen Bericht. 2.500€ pro Woche mit vorwiegend intuitivem Spiel - das stößt natürlich der "nix geht"-Fraktion sauer auf, und sie möchte Dich gerne zum Psychiater und/oder zum Arzt schicken. Laß Dich davon nicht beirren! Das sind die Typen, die hier im Forum nie irgendetwas offenlegen, sondern nur herummaulen und wahrscheinlich selber dringend einer psychiatrischen Behandlung bedürfen. Wenn Du die für o.g. Ertrag erforderliche Arbeit - wahrscheinlich zu Recht - als unangenehm und schwer ansiehst, vergleiche sie aber mal mit der Arbeit auf einer Bohrplattform oder im Bergwerk oder auf einem Krabbenfänger im eisigen Nordmeer. Darum danke Gott für Deine Begabung und Dein Können und pflege diese Profession, solange es noch Casinos gibt. Ich bin sehr gespannt, wie es in diesem Thread weitergeht und wünsche weiterhin Erfolge! Albert Manque
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Hallo Roulette-Freunde, ... für eine kurze Zeit war dieser Thread ein echter Lichtblick im Forum. Ein wirklich Kundiger (NullReconZ) hat wichtige Erkenntnisse in flüssigem, verständlichem Deutsch weitergegeben. Dann begann wieder das Grauen: Danny mit ihrer Schulmeisterei und Nostradamus mit seinem Gesülze gingen dazwischen. Nun schweigt der Gute - und das kann man voll verstehen. Sehr schade!!! Albert Manque
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Zokken im Frühling
topic antwortete auf Dr. Manque's Nachtfalke in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Hallo Nachtfalke, sei gegrüßt! Die Heilung nach der Operation hat wohl etwas länger gedauert als vorherzusehen war? Du scheinst wieder recht fit zu sein - dafür mein Glückwunsch! Nun beginnt ein neues, total gesundes Leben - weniger am Spieltisch, mehr in der freien Natur? Bin gespannt auf Deine neuen Ideen. Gruß! Albert Manque -
PermanenzMaster
topic antwortete auf Dr. Manque's Hütchenspieler in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo Hütchenspieler, Deine Exe lief bei mir nach dem Entzippen auf Anhieb. Welche Ideen/Absichten dahinter stecken, ist ohne Beschreibung noch nicht erkennbar. Vor allem fehlt Grafik. Auch die gängigen Exportformate der OC's für Permanenzen mußt Du nicht hier im Forum abfragen, sondern kannst sie viel einfacher selber von den Quellen holen. Ob eine Programmiersprache bzw. -umgebung "schnelle" Programme liefert, ist für's Roulette überhaupt nicht wichtig. Mit der heutigen Hardware ist jede Interpreter-Sprache schnell genug. Wenn Du ein Analyse-Programm hast und es ist relativ lahm, kannst Du es ja über Nacht laufen lassen und dabei Milliarden von Coups testen. Wenn Du ein Assistenz-Programm für's OC-Spiel haben möchtest, würde eine Analyse von Millionen rückwärtiger Coups, bevor Du einen Satz tätigst, sinnlos sein. Gewinnchancen lassen sich höchstens aus kurzfristigen Schwankungen ermitteln. Langfristige Analysen bestätigen immer nur die "nix geht"-Fraktion. Ich will nichts gegen Java sagen. Aber ich glaube, VB2005 oder C# sind geeigneter im Hinblick auf's Debugging, Installieren u.a. Produktivitätsunterstützungen. Ein Open Source-Projekt ist eine reizvolle Idee, klappt aber m.E. im Gambler-Milieu nur, wenn ein Frontmann vorne ist, der gewisse Eigenschaften aufweisen sollte, die Gamblern i.d.R. nicht so sehr eigen sind. Er müßte offen, ehrlich, fleißig und relativ uneigennützig sein. Und besonders wichtig: er müßte ein verständliches Deutsch schreiben können. Im XXX-Board gibt es einen sehr aktiven Teilnehmer, der geeignet wäre, aber der krallt sich an Excel fest. Gruß! Albert Manque -
Hallo, vielleicht kann ein kleines Beispiel aus der Simulationsecke etwas erhellend sein?: Ein CC-Pool mit 200 Tischen á ca. 500 Coups, exakt insgesamt 99.800 Coups. Gesetzt wurden 1. der direkte Vorgänger, 2. die 34 direkten Vorgänger. Gespielt wurde jeder Coup, soweit möglich, dh. ab dem 2. Coup in Variante 1, ab dem 35. Coup in Variante 2. Tischmaxima wurden in den Simulationen nicht berücksichtigt. Es sollte nur auf den abstrakten, man kann auch sagen 'mathematischen' Chancenvergleich ankommen. Test 1a: Satz auf den direkten Vorgänger, Gleichsatz, Endsaldo: -1.196 Stk., tiefste Saldensenke: -279 Stk. Test 2a: Satz auf die 34 direkten Vorgänger, Gleichsatz, Endsaldo: -87.080 Stk., tiefste Senke: -1.160 Stk. Test 1b: Satz auf den direkten Vorgänger, d´Alembert, Endsaldo: +19.650 Stk., tiefste Saldensenke: -8.380 Stk. Test 2b: Satz auf die 34 direkten Vorgänger, d´Alembert, Endsaldo: -872.010 Stk., tiefste Senke: -27.216 Stk. Für den Vergleich vielleicht auch interessant: Satz auf die/den Topfavoriten (= die Zahl(en) mit der aktuell höchsten Häufigkeitsstufe). Test 3a - Gleichsatz, Endsaldo: -2.432 Stk., tiefste Senke: -624 Stk. Test 3b - d´Alembert, Endsaldo: -13.862 Stk., tiefste Senke: -8.380 Stk. Gruß! Albert Manque
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Danke, quasaro, - so hat es geklappt! Von Anfang Juli waren keine CC-Permanenzen mehr verfügbar, aber ab Anfang August ging's. Ich habe wieder festgestellt: in 9 von 10 Fällen kommt man mit ramboflex ins Plus. Zweitens habe ich gemerkt, daß der reine Import-Export von CC-Permanenzen mit Duffys CC-Importer auch ohne ramboflex funktioniert - was ich bis heute nicht wußte. Gruß! Albert Manque
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Hallo Rambospike, ich kann plötzlich Dein ramboflex nicht mehr starten. Neu entzippen hilft nicht! Hast Du einen Nutzungsstop eingebaut? Was soll ich tun? Grüße! Albert Manque
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Hallo Master X! Deine Aussage ist richtig, a) z. B. für 363.860 CC-Coups, 731 Permanenzen, Gleichsatz: Gesamtsaldo: -1.340 Stk. gesetzte Coups: 50.587 Stk./Coup: -0,026 tiefster Saldostand: -32 Stk. mit Plus-Saldo endende Permanenzen: 283 mit Minus-Saldo endende Permanenzen: 423 mit 0-Saldo endende Permanenzen: 25 b) z. B. für 636.181 HH-Coups, 2.399 Permanenzen, Gleichsatz: Gesamtsaldo: -2.281 Stk. gesetzte Coups: 85.733 Stk./Coup: -0,027 tiefster Saldostand: -25 Stk. mit Plus-Saldo endende Permanenzen: 998 mit Minus-Saldo endende Permanenzen: 1.236 mit 0-Saldo endende Permanenzen: 165 Die Anwendung der EC-Martingale oder einer Labouchere verschlechtert die Salden ca. um den Faktor 3. Die tiefsten Saldostände liegen dann bei etwa -380 Stk. Auf Dauer ist also auch dieser Marsch ein Verlustbringer, wenn auch kein tödlicher! Noch einmal der simulierte Marsch: Abwarten, bis auf einer der 6 EC-Teilchancen eine Serie >= 3 in eine Nase mündet und Satz auf Fortsetzung der Serie hinter der Nase. ZERO-Fehltreffer werden voll als Verlust gebucht. ZERO-einschließende Serien/Nasen werden übergangen. Meine Frage: Setzt Du - wie im Simulationsprogramm - jeder Serie-Nase-Figur nach, oder schaust Du noch - vielleicht mehr intuitiv - auf die allgemeine Serienbildungstendenz? Das heißt, schaust Du vor dem Setzen, ob die Serien ausgeprägt und ruhig daherkommen oder unruhig und chaotisch laufen? Gruß! Albert Manque
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Da haben wir wieder ein schönes Beispiel für die hohle Dummquatscherei, die in diesem Forum so verbreitet ist. Selber Zeit und event. Kapital investieren? Die öffentlich zugänglichen ernsthaften Investments anderer ernsthaft prüfen? Durch sachliche Kritik das gemeinsame Anliegen fördern? Keine Spur von alledem! Nur Wichtigtuerei mit einem blöden Dahergerede. Ekelhaft!!! Albert Manque
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@Duffy und @Rambospike, heute habe ich Euer Programm-Duo 'CC-Importer' und 'Ramboflex' etwas näher in Augenschein genommen und ca. 2 Stdn. damit gespielt. Dabei bin ich immer bis ans Ende der CC-Permanenzen gegangen, das im Durchschnitt bei etwa 1800 Coups liegt. Zunächst muß gesagt werden: Import/Export und die Ramboflex-Simulation funktionieren einwandfrei! Der Tisch 2 hat vom 1. bis 16.09.07 insgesamt +2.529 Stk. in den Maxima geliefert. Nur 2x ist der Tisch nicht ins Plus gekommen. Wenn wir für diese beiden Fälle jeweils 500 Stk. Verlust anrechnen, bleiben immer noch insgesamt ca. +1.500 Stk. in den Maxima. Im realen Spiel weiß man nicht, ob und wann das Maximum, oder überhaupt ein Plus-Saldo kommt. Nur eines weiß man jetzt: am Tisch 2 hätte man an 14 von 16 Tagen die Chance gehabt, mit Ramboflex einen Gewinn zu machen. Wieviel? Die Maximalgewinne sicher nicht! Teilen wir die +1.500 Stk. durch 14 (Tage) und nehmen davon 1/3, so kommt man auf einen Schätzwert von +30 bis +40 Stk./Tag. Das ist besser als verlieren, verlieren, verlieren.... Wichtig ist noch: In den Tests über die gesamten Permanenzen wurde in keinem Fall das gesamte Spielkapital von 1000 Stk. aufgefressen. Das tiefste Minimum betrug -724 Stk.. In 4 Fällen lag der Endstand sogar über 1000 Stk.. Ramboflex zeigt wirklich Licht am Ende des Tunnels. Seit Juli ist es still in diesem Thread. Warum macht Ihr nicht weiter? Gruß! Albert Manque
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@TOM und @Monopolis Tom, es war genau so gemeint, wie Du es verstanden hast. Auf die Details kam es mir nicht an, ich wollte Deine Strategie ganz allgemein beschreiben und wiederhole mich hier: Block 1: Die Ausbleiberphase für eine Zahlengruppe abwarten. (Du nimmst den 1. Treffer als Signal für das Ende der Ausbleiberphase. Man kann sich event. noch andere Signale vorstellen.) Ein paar Coups setzen - in der Hoffnung, daß die Ausbleiberphase zu Ende ist. Block 2: Die Hoffnung von Block 1 hat sich nicht bestätigt. Aber die Hoffnung bleibt, und deshalb wird kräftig mit Progressionen nachgesetzt. Block 3: Block 1 und 2 haben enttäuscht. Jetzt wird mit Fiktiv-Sätzen vorsichtig getestet, ob die Ausbleiberphase vorbei ist und ggf. mit Brachialsätzen nach einem Gewinnabschluß getrachtet. Meine Behauptung war: a) Eine solche Strategie sollte auch mit anderen Kombinationen von Zahlengruppen/Chancenarten möglich und erfolgreich sein. b) Es sollte auch die Umkehrung der Thomweh-Strategie möglich sein: Man startet mit Favoriten, hofft auf den Erhalt des Favoritenstatus' und schaltet im 3. Block auf die Gegenchancen um. Ich wollte nur anregen, darüber nachzudenken und Ideen zu entwickeln. Gruß! Dr. Manque
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Hallo Monopolis, schau mal genau hin, unsere beiden Statements widersprechen sich nicht, nur Du sagst es mehr im Detail: nach mindestens 10 Ausbleibercoups ist der erste Treffer das Satzsignal. Gruß! Albert Manque nur zur Klarstellung: Thomweh wartet auf den Treffer nach mindestens 10 Ausbleibercoups und nimmt diesen Treffer als Satzsignal. Seine Progression ist unabhängig von der Anzahl der Ausbleiber. So habe ich - jedenfalls bisher - die THOM-STRATEGIE verstanden. Ich bitte um Aufklärung. Grüße, Monopolis.
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@Interessierte Am Beispiel des CC-Pools mit 731 Tischen und 364.277 Coups wollte ich schauen, welche Anteile die einzelnen Blöcke am Gesamtplus des Thomweh-Marsches haben. Wenn man aus der Folge der 3 Satzblöcke einen Block oder zwei Blöcke abklemmt, ergeben sich 5 weitere Märsche mit 1 oder 2 Blöcken. Testergebnisse ------------------------------------ 1. Block 3 abgeklemmt, gesetzt werden Block 1 und 2: Gesamtsaldo (ohne letzte Partien): -1.356 Stk. gesetzte Coups: 15.679 Stk./Coup: -0,09 Anzahl Gewinnpartien: 6.896 Anzahl Platzer á -141 Stk.: 93 2. Block 2+3 abgeklemmt, gesetzt wird nur Block 1: Gesamtsaldo (ohne letzte Partien): -1.208 Stk. gesetzte Coups: 14.007 Stk./Coup: -0,09 Anzahl Gewinnpartien: 6.540 Anzahl Platzer á -15 Stk.: 516 3. Block 1+3 abgeklemmt, gesetzt wird nur 2: Gesamtsaldo (ohne letzte Partien): -94.554 Stk. gesetzte Coups: 275.796 Stk./Coup: -0,34 Anzahl Gewinnpartien: 63.694 Anzahl Platzer á -108 Stk.: 14.684 4. Block 1 abgeklemmt, gesetzt werden Block 2 und 3: Gesamtsaldo (ohne letzte Partien): -88.443 Stk. gesetzte Coups: 117.218 Stk./Coup: -0,0,75 Anzahl Gewinnpartien: 27.928 Anzahl Platzer á -3.708 Stk.: 307 5. Block 1+2 abgeklemmt, gesetzt wird nur 3: Gesamtsaldo (ohne letzte Partien): -148.368 Stk. gesetzte Coups: 22.628 Stk./Coup: -6,56 Anzahl Gewinnpartien: 5.424 Anzahl Platzer á -3.600 Stk.: 367 Resümee --------------------------------- Die 3 Blöcke des Thomwehmarsches einzeln oder in 2er-Kombinationen abgespielt sind überwiegend ganz fürchterliche Minusbringer. Trotzdem ergeben sie in Kombination zu dritt ein achtbares Plus. Was steckt dahinter? Der 1. Block wartet auf eine Ausbleiberphase der Zahlen 1-9 und hofft auf deren Ende nach 10 Ausbleibercoups. Wenn sich diese Hoffnung nicht erfüllt, schlägt der 2. Block nach jetzt 14 Ausbleibercoups noch 6mal hinterher. Wenn auch im Block 2 kein Treffer kam, haben die Zahlen 1-9 insgesamt 20 Ausbleibercoups absolviert. Der 3. Block geht jetzt ganz vorsichtig ran und wartet 3 Doppelschläge ab, um sich zu vergewissern, daß die Ausbleiberphase vorbei ist. Dabei müssen eine Menge Fiktiv-Coups abgewartet werden. Anschliessend wird mit einer brachialen Progression noch 10mal draufgehauen. Welche Idee ergibt sich daraus? Eine solche abgestufte Strategie sollte auch mit tausenden anderweitigen Kombinationen von Chancenarten, Progressionen und Fiktivspiel erfolgreich sein. Der Thomweh-Marsch spielt auf Ausgleich. Man kann zusätzlich den Spieß umdrehen und eine Favoritenverfolgung in ähnlicher Weise aufbauen. Ich vermute mal: auf diesem Terrain müßten Lösungen des Roulette-Problems zu finden sein. Gruß! Dr. Manque
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Bitte um Eure Meinung zu meiner Spielidee
topic antwortete auf Dr. Manque's thomweh in: Roulette-Systeme
Hallo @Tom und @Theoretiker, die Ergebnisse einer neuen Meßreihe habe ich im Thread "Messungen und Simulationen" plaziert. Aus diesem Thread hatte ich mich wegen der Stänkereien 'for ever' abgemeldet. Gruß! Albert Manque -
Hallo @Thomweh und @Alle Heute habe ich mir das Thomweh-Verfahren nach dem aktuellsten Stand (s. Thread "Bitte um Eure Meinung zu meiner Spielidee...Bisher Top-Ergebnisse, Beiträge #576, #621 und Korrektur der Block 3-Progression per PM) nochmal vorgenommen und nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältig neu programmiert. Ergebnisse: 1. HH-Pool 1000 Tische, 289.541 Coups --------------------------------------------------- Gesamtsaldo (ohne letzte Partien): +4.750 Stk. gesetzte Coups: 11.826 Stk./Coup: +0,40 Gewinnpartien Block 1: 4.907 Gewinnpartien Block 2: 331 Gewinnpartien Block 3: 43 Platzer á -3.741 Stk.: 2 Stk./Coup nach Gleichsatz-Simulation: +0,04 2. HH-Pool 2399 Tische, 638.684 Coups --------------------------------------------------- Gesamtsaldo (ohne letzte Partien): +3.259 Stk. gesetzte Coups: 25.398 Stk./Coup: +0,13 Gewinnpartien Block 1: 10.932 Gewinnpartien Block 2: 610 Gewinnpartien Block 3: 96 Platzer á -3.741 Stk.: 6 Stk./Coup nach Gleichsatz-Simulation: +0,06 3. CC-Pool 731 Tische, 364.277 Coups --------------------------------------------------- Gesamtsaldo (ohne letzte Partien): +10.423 Stk. gesetzte Coups: 15.649 Stk./Coup: +0,67 Gewinnpartien Block 1: 6.357 Gewinnpartien Block 2: 406 Gewinnpartien Block 3: 85 Platzer á -3.741 Stk.: 2 Stk./Coup nach Gleichsatz-Simulation: -0,01 Respekt und Hochachtung für Thomweh!!! Gruß! Albert Manque
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Suche Programmierer für eine erfolgversprechende Idee
topic antwortete auf Dr. Manque's dadelion in: Roulette-Systeme
Hallo Dadelion, Dein Verfahren habe ich inzwischen programmiert (als Simulation über große Datenmengen, nicht als Satzhilfe wie bei Duffy). Wie für ein starres System zu erwarten war, endet jeder Massentest mit einem Minus-Saldo! Beispiel: Testpool mit 2820 HH-Permanenzen Gesamtsaldo: -16.548 Stk. gesetzte Coups: 541.061 Stk./Coup: -0,03 Die Abbrüche habe ich Parameter-gesteuert variabel gemacht. Die obigen Werte ergeben sich, wenn man den Angriff bei +5 oder -10 Stk. beendet. Mit der Einstellung +5/-100 wird der Saldo geringfügig günstiger: Gesamtsaldo: -15.767 Stk. gesetzte Coups: 568.737 Stk./Coup: -0,03 Mit der Einstellung +1/-10 schaut der Saldo so aus: Gesamtsaldo: -16.788 Stk. gesetzte Coups: 478.010 Stk./Coup: -0,04 Den Ablauf habe ich in einem Punkt etwas verbessert: Es wird zuerst immer geprüft, ob eine 3er-Serie vorliegt (- weil diese ja um den Faktor 0,5 seltener ist). Eine 2er-Serie, die im Coup vorher immer erkannt werden würde, würde immer einen zusätzlichen Verlust einbringen. Wenn Du Deine EMail-Adresse an [email protected] oder per PM übermittelst, schicke ich Dir das Programm. Es schreibt eine Protokoll-Zeile für jeden Coup. Du kannst schauen, ob alles so läuft, wie Du es Dir gedacht hast, und zusammen können wir an dem Verfahren weiterbasteln. Einen Trost kann ich Dir spenden: Eine ganze Menge EC-Systeme habe ich schon getestet. Im Vergleich mit denen ist -0,03 Stk./Coup ein guter Wert! Gruß! Albert -
Suche Programmierer für eine erfolgversprechende Idee
topic antwortete auf Dr. Manque's dadelion in: Roulette-Systeme
Lieber Dadelion, sehr gern würde ich das Programm für die Öffentlichkeit ins Forum stellen. In Anbetracht der von Dir verkündeten Gewinnsicherheit des Systems würde das eine hochspannende "demokratische" Aktion werden. Mein besonderes Interesse an dieser Aktion kommt noch aus einer anderen Ecke: Fall 1: Vor einiger Zeit habe ich das Programm "CoupfensterSpiele.exe" ins Forum gestellt. Das Programm ist noch heute gut. Ich selber teste öfter damit. Es gab eine Menge Downloads. Sogar Wenke hat sich ins Zeug gelegt und dazu aufgerufen, über die Tests zu berichten. Aber nur zwei Downloader haben ein Feedback gegeben insoweit, daß sie das Programm installiert und sich überhaupt damit beschäftigt haben. Nur einer brachte einen Änderungsvorschlag, woran erkennbar war, daß er wirklich etwas getestet hat. Fall 2: Vor kurzem habe ich das Programm "Thomweh.exe" an 5 'Begünstigte' (Wortprägung von Duffy) geschickt. Den anderen relativ zahlreichen Anforderern habe ich abgesagt und die Absage mit meinen negativen Erfahrungen bzgl. Feedback begründet. Das Programm enthält 10 Buttons, mit denen man 10 Programmvarianten zum Thomweh-Marsch testen kann. Ausserdem kann man jede Programmvariante mit 5 verschiedenen Parametern (z.B. Zahl der Satzcoups) steuern. Um eine Absicherung zu geben, dass das Programm richtig läuft, habe ich einen Testpool mit 100 HH-Permanenzen mitgeschickt und zu jeder der 10 Programmvarianten das Ergebnis (in Stk./Coup) bei einer bestimmten Parametereinstellung aufgeschrieben. Es dauert weniger als 10 min., diese 'Absicherungstests' zu durchfahren! Bisher hat mir keiner der 5 'Begünstigten' gemeldet, ob die 'Absicherungstests' geklappt haben. Allerdings einer der 5 hat durch einen Änderungsvorschlag gezeigt, daß er das Programm wirklich angeschaut hat. Fazit: a) Ich möchte Dir empfehlen, vorerst die Öffentlichkeit herauszuhalten und nur allein das von mir zu erstellende Programm zu testen. Die Beschreibung könntest Du gleich veröffentlichen. Vielleicht machen sich dann noch andere ans Werk. Das Programm kannst Du später, wenn Du es dann noch willst, jederzeit selber öffentlich machen. b) In diesem Forum wird nur zu ca. 5% am Thema Roulette wirklich "gearbeitet". Der Rest ist Geschwätz/Blödelei/Gezänk. Den Betreibern möchte ich empfehlen, das Forum aufzuteilen in einen "Arbeitsbereich", in einen "Schwatzbereich" und in einen allgemeinen "Info-Bereich". Wer dann im "Arbeitsbereich" schwatzt, fliegt einfach raus. Gruß! Dr. Manque -
@Alle In diesem Forum wird weit mehr geschwatzt, geblödelt und gezankt als an dem eigentlichen Thema Roulette "gearbeitet". Ich gebe mir Mühe, mich da rauszuhalten, aber diesmal mache ich eine Ausnahme: Sachse, Du liegst absolut richtig!!! Und besser als Du es (auch in den Beiträgen #31 und #35) gesagt hast, kann man es kaum ausdrücken. Der Schmarotzerstaat und die Riege der Sozialschmarotzer bilden mit Hilfe des Wahlmechanismus einen Klüngel, der die Leistungsträger der Gesellschaft mit Mafia-Methoden abzockt und immer mehr demotiviert. Wenn auch die Entwicklung der Technik unabwendbar dahin führt, daß immer mehr menschliche Arbeit von Maschinen übernommen wird, sollte es trotzdem möglich sein, das Bruttoinlandsprodukt(BIP) so zu verteilen, daß in Deutschland niemand hungert oder friert, aber auch so, daß Dummheit und Faulheit nicht belohnt werden. Gruß! Dr. Manque
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Suche Programmierer für eine erfolgversprechende Idee
topic antwortete auf Dr. Manque's dadelion in: Roulette-Systeme
Hallo Dadelion, ich habe die von Dir geplante Technologie schon probiert: 1. - ein Testtool auf dem PC für ein EC-System programmiert und damit das System so gut als möglich optimiert, 2. - das optimierte Programm auf einen Taschenrechner (TI-89 Titanium von Texas Instruments) umgesetzt, der nach Eingabe der gefallenen Zahl die EC-Satzvorschläge anzeigt, 3. - ab --> an einen Touchbet- oder Druckluftautomaten-Platz im Casino am Potsdamer Pl. in Berlin. Ich hatte vorher einen Saalchef gefragt, ob TR-Benutzung erlaubt sei, und er hatte bejaht. Das waren die €-Salden von 11 Sitzungen: +-0, +46, +50, +100, +42, -70, +40, +52, +60, +82, -50. In der 11. Sitzung wurde der Mann an der Touchbet-Kasse auf meinen Taschenrechner aufmerksam. Er fragte in der Chefetage nach und die sprach jetzt ein TR-Verbot aus. Das war im Juni 2006. Seitdem war ich nicht mehr im Realcasino. Mich würde sehr interessieren, wie eine solche Geschichte bei Dir laufen würde. Wenn Du magst, maile die Beschreibung für Dein System an [email protected]. Ich mache Dir das entsprechende Testtool für Windows 98/XP fertig und eine Implementierung auf meinem TI-89. Beides schicke ich Dir, das PC-Programm per Mail und den TI-89 leihweise per Post. Das Ganze dürfte kaum länger als 3 Tage dauern. Falls Du erfolgreich bist, kaufst Du Dir einen eigenen TI-89, kopierst das Programm und schickst den meinigen zurück. Wenn Du mit dem TI-89 nichts reißen kannst, schickst ihn mir auch zurück. Gruß! Albert Manque PS.: Leider kann man Dir keine PM senden!