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Hallo Levent, welches oben genannte Spiel? Das von Monopolis mit 14 Zahlen? Und 100 + 100 Einsatz pro Spiel? MfG Dostal
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Ein Roulette Profi am Arbeitsplatz im Casino
topic antwortete auf dostal35's Mike18 in: Roulette-Systeme
Hallo Leute, lasst euch von Typen wie Krämer nicht täuschen: Der lebt mit Sicherheit nicht vom Roulette, sondern von Sponsoren, und auch seine Behauptung, er spiele seit 40 Jahren immer erfolgreich, kann ich wirklich nicht ernstnehmen. Denn angesichts dieses Anfänger-Systems, das er spielt, kann man nur verlieren. Oh, Entschuldigung, Krämer nennt seine Spielweise ja nicht "System", sondern "Konzept"... Sein "Konzept", wie er es schildert, ist absoluter Schrott: Er spielt also eine EC auf Passe oder Manque mit 4 Stücken und zusätzlich noch ein Stück auf ein Carré. Mit einer derartigen Abdeckung von 22 Zahlen muss man auf lange Sicht Verluste schreiben, weil die jeweilige Gewinnchance geringer als der Einsatz ist. Das ist ähnlich aussichtslos wie die immer wieder gern gespielten 2/3-Systeme. Diesen Systemen, pardon: Konzepten, fehlt es an jeglicher Dynamik, deshalb setzt sich der Bankvorteil immer recht schnell durch. (Wer es immer noch nicht weiß oder nicht glaubt, kann das gerne mal eine Zeitlang im Fun-Modus durchspielen und er wird sehen, dass diese Systeme dauerhaft völlig aussichtslos sind...) An einer Stelle ist Krämer allerdings ehrlich: Er empfiehlt Neueinsteigern, das Roulette-Spiel besser zu lassen. Allerdings hätte er hinzufügen müssen: Man soll das Roulette-Spiel mit Krämers "Konzept" unbedingt lassen... MfG Dostal -
Noch eine ernste Bitte an Monopolis: Würdest du bitte dein System mit 3 Carrés und einem Cheval noch einmal gesondert und ausführlich in einem Extra-Thread vorstellen? Ich finde deine Idee recht interessant. Viele wissen nicht, dass du dein System hier "versteckt" hast. MfG Dostal
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Vielleicht war es ja am Ende Rambospike selber? Er hat in Hohensyburg vorher sein System Ramboplein getestet und dick gewonnen, bevor es hier kostenlos angeboten hat.... Dostal
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Also, Alpina, zunächst einmal finde ich deine Spielidee mit den Finalen sehr gut. Auch die Anzahl der gespielten Pleins (7-8) passt in das Satzschema erfahrener Roulette-Spieler. Es gibt aber noch Verbesserungsbedarf, namentlich in der Anzahl der Vorlauf-Coups. Deine Anzahl von 15 Coups zur Beobachtung ist unbegründet. Besser sind 18 Coups, weil sie eine halbe Rotation darstellen. Eine weitere Frage ist, wen man als Restanten auswählt, denn oft sind nach 18 Coups zwei oder drei Finalen noch nicht gefallen. MfG Dostal
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Sicherlich gibt es so etwas öfter mal, frei nach dem biblischen Motto: Wer hat, dem wird gegeben...Denn wenn einer schon Millionen auf der Kante hat, kann er mit entsprechende hohen Einsätzen auf einfache Chancen spielen und schnell viel gewinnen. Z.B. wenn ein alter reicher Hollywood-Sack in Monte Carlo 10 mal mit je 50.000 auf Rot setzt, einen Lauf hat und 10 mal rot kommt, dann ist die halbe Million schnell zusammen. (Wenn zehnmal schwarz kommt, tut es ihm vermutlich auch nicht weh...) Aber die Story von dem Roulette-König aus Frankfurt scheint ja eine andere zu sein: Er soll über einen Zeitraum von 8 Stunden mit zumindest überschaubaren Einsätzen sein Geld gewonnen haben. Und das eben nicht mit Riesenbeträgen auf ECs oder Drittel-Systeme, sondern offenbar mit Pleins. Da er über lange Zeiträume spielte und schon zweimal so groß abgezockt hat, können es nicht nur eine, zwei oder drei Glückszahlen gewesen sein. Ich vermute mal, so zwischen 6 und 12 Zahlen...Und wahrscheinlich hat er auch mit einer Progression gespielt und einfach Glück gehabt, dass kein Platzer passierte. Anders kann ich mir das jedenfalls nicht erklären. MfG Dostal
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Hallo Monopolis, dein System ist recht interessant. Schade nur, dass man es aufgrund der Progi nur mit winzig kleinen Stückgrößen spielen kann. Von daher ist es für ein reales Casino kaum geeignet. Im OC natürlich spielbar, klar. (Mein Problem nur: Ich traue OC´s nicht über den Weg mit Ausnahme von Wiesbaden...) Ansonsten viel Erfolg! Dostal
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Nee, mit 1.500.000 ! Zitat Stern und WDR: Schönen Sonntag allen, die in Hohensyburg zugeguckt haben... Dostal
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Hallo Leute, mal was zur Entspannung zwischendurch: Seriöse Quellen, nämlich Stern und wdr , berichteten kürzlich von einem neuen Roulette-Millionär. Hier der Kurzbericht: Leider kenne ich diesen Spieler nicht und kann ihn nicht fragen, welche Zahlenkombination er gespielt hat. Aber es scheint doch wohl so zu sein, dass er ein Plein-System verwendet hat. Gehe ich recht in der Annahme, dass von euch keiner diesen Glückspilz kennt? Wenn er immer eine bestimmte Zahlenkombi gespielt hat, dann war er mit Sicherheit kein Kesselgucker....Vielleicht gab es einen Kesselfehler? Oder hatte er ein mathematisches System? Es gibt sie also auch heute vereinzelt noch, die Benno Winkels & Co. Viel Spaß beim Nacheifern, Dostal
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Leider nicht, Giampa... Eine Martingale auf eine Drittel-Chance zu spielen, ist schon oft versucht worden. Kann mal für kurze Zeit klappen, genauso wie die Martingale auf ECs. Aber auf die Dauer wird man sich die Zähne daran ausbeißen. Trotzdem ein schönes Wochenende. Ich finde es immer toll, wenn Leute hier so offen sind, ihre Systeme zu erläutern und vorzustellen! Dostal
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Uiiiiiiiiiiiii.... top secret boooohhhhhhhhh Jetzt kann hier aber keiner mehr ruhig schlafen, Donald...
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Zitat Alpina: Hallo Mitstreiter, einfach alle 3 Varianten zusammen zu spielen und auf das Weihnachtsgeschenk zu warten, nein, das kann natürlich nicht gutgehen. Das Problem ist dann offensichtlich: Zu hohe Einsätze. Nein: Dieses Programm ist gut, aber es kann und sollte dem Spieler nicht abnehmen, selber kreativ mitzuspielen und zu variieren. Nach meiner Erfahrung muss man nach dem "Lesen" jeder Spielsituation höchstens 1 oder 2 Häkchen anklicken, niemals alle 3 zusammen. Ich komme natürlich zu ganz anderen Ergebnissen als du, Alpina. Aber ich veröffentliche sie hier nicht, weil sie eine individuelle Spielstrategie erfordern, die jeder Spieler je nach Spielsituation nur selber finden kann. Ein Knopfdrucksystem ohne eigene Variation und Kreativität des Spielers gibt es im Roulette nicht. Nochmals: Bitte nie alle 3 Varianten zusammen spielen lassen und sich im Sessel zurücklehnen....Das geht schief, und zwar mit Recht! Allen viele Stücke, Dostal
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Zitat Lexec: Dieser (polemischen) Auffassung ist zu widersprechen. Wer dieses Programm variabel und diszipliniert einsetzt und zudem unbedingt Stops nach oben und nach unten einhält, wird auf die Dauer gute Gewinnchancen haben. Wer das allerdings nicht kann, der wird ohnehin immer im Roulette verlieren, egal welches Programm oder Nicht-Programm er spielt. Dann sollte er diese mangelnde Disziplin aber nicht auf Programme schieben und andere für Verluste verantwortlich machen. MfG Dostal
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Klasse!
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So, bin wieder in Berlin zurück. War ja eine schöne Überraschung, dass die neue Version des Programms schon fertig ist. Auch von mir erst einmal danke für die gute Arbeit an Rambospike! Erste Tests verliefen vielversprechend. Warten wir mal ab, wie das Programm weiter bei Tests abschneidet. Bei mir läuft das Programm technisch übrigens ebenfalls einwandfrei... MfG Dostal
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Das bedeutet also, dass man durchschnittlich in jedem 28. Spiel einen Platzer von -31 Stücken zu verzeichnen hat. Vorher hat man aber lediglich +27 Stücke gewonnen. Ergo kann man mit diesem System auf die Dauer allenfalls ein guter Verlierer werden. Und da sich bei EC-Systemen der Ecart meistens relativ bald ausgleicht (im Gegensatz zu den viel dynamischeren Pleinsystemen!), wird sich diese unerbittliche mathematische Wahrheit leider recht zügig durchsetzen. MfG Dostal
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Zitat Rambospike: Hallo Folks, kurze Rückmeldung aus Mallorca: Hier ist es wirklich schon unglaublich heiß, mittags über 20°, strahlend blauer Himmel und man kann an dem fast noch menschenleeren Strand Calla Agulla (bei Cala Ratjada) sogar schon baden, wenn man kühle Erfrischungen mag. Hallo Rambospike, ich bin sehr gespannt auf diese neue Variante deines Programms. Das könnte eines der besten bisher auf dem Markt befindlichen Roulette-Programme werden. Warten wir es mal ab. Schon die Version 1.c ist äußerst chancenreich, wie ich ja schon aus Erfahrung hier berichtet habe, vorausgesetzt, man wendet sie mit Geduld und Disziplin an (s.o.) Bis denne, MfG Dostal
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Zitat Mandy: Mathematisch hast du mit deiner Einschätzung natürlich vollkommen recht, Mandy. Aber das gilt nur ab vielen hundert Coups, dann gleicht sich das aus. Bei relativ wenigen real gespielten Coups kann man auch in dieser Hinsicht vom Ecart profitieren. Hier ein Beispiel von heute Nachmittag aus dem OC PartyCasino.com: Voraussetzung: Ich habe mit der Version 1.c gespielt, also 5,6,7 Zahlen auf System Ramboplein (Nacheile von 5,6 oder 7 Zahlen, die zuletzt gefallen sind.). Ich habe dabei in Variante 1) einmal ohne Abwarten eines fiktiven Verlustes gespielt, gleichzeitig in Variante 2) mit Abwarten eines fiktiven Verlustes von -36 Stücken. (Erkl.: -36 Stücke entsprechen zwei Durchläufen von 5,6,7 Stücken Einsatz.) Es wurde also in der zweiten Variante immer erst ab dem dritten Durchlauf gesetzt. Hier der Vergleich. Beide Satzvarianten wurden parallel live im OC gespielt. Variante 1): Verlust-45 Stücke Variante 2): Gewinn+49 Stücke Natürlich wird es auch reale Spielbeispiele geben, wo es umgekehrt läuft. Aber entscheidend ist ja auch die Psychologie. Wenn man erst einsteigt, nachdem das Programm einen fiktiven Verlust gemacht hat, fühlt man sich mental deutlich besser. (Wie schon Boris Becker so treffend bemerkte: Das Mentale im Tennis ist mitentscheidend für die Partie...) Wünsche allen gute Stücke... (Nebenbei: Ich mache jetzt erst einmal Urlaub in Mallorca. Vielleicht melde ich mich mal zwischendurch aus einem Internet-Café in Cala Ratjada...) MfG Dostla
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Zitat Benno: Mein lieber Benno, lies dir doch bitte noch einmal ganz genau durch, was ich in diesem und anderen Threads geschrieben habe. Offensichtlich hast du da einiges nicht oder falsch verstanden. Warst du das nicht, der immer auf EC setzt? Seit 30 Jahren Rot/Schwarz und im Gleichsatz? Kein Problem, Benno. Jedem das Seine. Ich wünsche dir viel Erfolg und viele Stücke... MfG Dostal
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Hallo Monopolis, es geht hier nicht darum, ein System zu spielen, sondern die verschiedenen Systeme zu kombinieren und zu wechseln. Es gibt Spielsituationen, wo die Favoritenspiele nicht so gut laufen, dann kann man mal zwischendurch auf Restanten-Spiele wechseln oderdann wieder auf die Verfolgung von zuletzt gefallenen Zahlen. Variabilität ist das Zauberwort für mich. Ein starres System immer zu spielen, bringt meist Verluste. In diesem Fall ist die Kombination der Systeme Ramboplein (Nacheile von 5-7 Zahlen) und Favoriten bzw. ab und zu auch Restanten sehr chancenreich. Und, Monopolis, ob man es glaubt oder nicht: Ich spiele diese Kombination und diesen Wechsel zwischen den Varianten bis jetzt mit gutem Erfolg. Voraussetzung: Man beschränkt sich beim Setzen auf 5-7 Zahlen und man hält Stop- und Gewinnlimits ein. MfG Dostal
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Zitat Benno:Ich glaube das Webpirat schnel viendet Optimalle lesung
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Zitat: Webpiprat Hallo Rambospike, ich glaube, der oben vorgeschlagene Weg für die Gewinn- und Verluststops ist der beste und sollte so ähnlich auch programmiert werden. MfG Dostal
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Und das möchte ich noch ergänzen, ohne hier den Besserwisser zu spielen: Mit keinem System der Welt wird man an jedem Tag Gewinne schreiben können, auch mit diesem nicht. Es kommt darauf an, im Durchschnitt während eines längeren Zeitraums im Plus zu sein. Nach meiner Erfahrung scheitern viele Roulette-Spieler daran, dass sie nur von Tag zu Tag denken. Sie brauchen dann, wenn sie ins Bett gehen, das Gefühl am Tag ein Plus gemacht zu haben. Um dies zu erreichen, riskieren sie oft zu viel, wenn sie am Ende des Tages im Minus sind, und laufen mit Gewalt verlorenem Geld hinterher. Zwar kann man damit an einzelnen Tagen tatsächlich noch ins Plus kommen, aber an wesentlich mehr Tagen wird das Minus noch größer, als es vorher war. Minus-Tage sind das normalste von der Welt, sofern man im Monatsdurchschnitt im Plus ist. Es besteht an solchen Tagen keinerlei Grund, seine gespielten Systemvarianten und seine Limits in Frage zu stellen. Wenn man allerdings der Meinung ist, Roulette würde auf die Dauer immer in Richtung Verlust ausschlagen, tja, dann sollte man sich emotional und auch praktisch sofort von diesem Spiel verabschieden. Allen, die anderer Meinung sind, gute Stücke, Dostal
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Zitat: Alpina Hallo Leute, mir ist es völlig schleierhaft, weshalb hier seit Beginn dieses Threads verschiedene Leute standhaft behaupten, sie würden mit dem System Ramboplein (Nacheile der letzten 5-7 Zahlen) immer nur Verluste schreiben. Also entweder habe ich seit Wochen die Glücksphase meines Lebens, oder diese Leute machen in der Satzweise irgend etwas falsch, beachten Stop-Marken nicht oder riskieren Progressionen, wenn sie im Minus liegen oder ähnliches. Ich kann hier nur für mich sprechen, denn jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen und jedes System kritisch prüfen. Aber bei mir sieht es nach immerhin inzwischen über 1200 im OC gespielten Coups so aus, dass ich mit mehr als 200 Stücken im Plus bin. Allein heute Morgen ein Plus von 79 Stücken. Ich betone allerdings nochmals: Stop-Marken müssen unbedingt eingehalten werden, nach oben und nach unten. Ansonsten geht man schnell baden. Außerdem hat sich herausgestellt, dass nur die Satzweise 5,6,7 Erfolgschancen hat. Wer mit 12-17 Zahlen setzt, wird auf die Dauer wegen der zu hohen Einsätze eingehen. MfG Dostal
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Hallo Mandy, wenn du der Meinung bist, dass Roulette-Systeme grundsätzlich nichts bringen und auf die Dauer immer den oben genannten Verlust ergeben, warum beschäftigst du dich dann noch mit diesem Spiel? Eines ist klar: Man kann nicht den Zero-Vorteil der Bank aushebeln, jedenfalls nicht mathematisch. Da sind wir uns alle einig. Aber gerade mit klugen Pleinsystemen ist es nach meiner Erfahrung möglich, durch das Ausnutzen des Ecarts auch über lange Zeiträume Gewinne zu schreiben. Und noch etwas: Wenn du noch Vorschläge zur Verbesserung hast, würden wir uns sehr darüber freuen. Das gilt auch für alle anderen, die von vornherein sagen: Kann ja nix gehen... Also, konstruktive Beiträge und Vorschläge ausdrücklich erwünscht... Ansonsten viele Stücke und schöne Stunden im Casino oder anderswo, mfG Dostal