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WolfG

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Über WolfG

  • Geburtstag 03.03.1942

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    Hamburg
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    Roulette, Backgammon, Fuchsien, Urlaub in Kenya

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  1. hallo Leute, nach sehr langer Zeit habe ich mich mal wieder hier im Forum etwas durchgelesen. Meine Meinung ist: es geht etwas, ein paar % sind möglich, ich habe mir ein Konzept erstellt, das aus 10 Geboten besteht. Sie beruhen darauf, das man sich selbst kontrollieren kann, NIE davon abweicht ! Ich beobachte bzw. schreibe mit, wenn ich anfange, welche Zahlen fallen. Ich setze nur 1 Stück auf 3 Zahlen, also 0-1-2 oder 0-2-3 oder eine Transfersale Plein. Dies hat den Vorteil KEIN trinkgeld geben zu müssen. Ich setze 100 €, maximal 10 mal. Ich gehe sofort, wenn ich gewinne vom Tisch. Ich setze immer nur 1x tgl., außer im Urlaub, dann 1 Angriff nachmittags und 1x abends. Ich nutze das 2/3 Gesetz aus, und beginne mit dem Angriff, wenn aus einer 3er-Gruppe 2x eine Zahl fällt. Ich spiele etwa seit 50 Jahren Roulette und seit etwa 15 Jahren mit meinem Konzept. Nach jedem Casino-Besuch wird das Ergebnis im Computer eingetragen, mit Datum, wo, und dem Ergebnis. Langfristig, also so lange wie ich jetzt notiere, gewinne ich 27 mal und verliere 10 mal. Bisher habe ich 33.200 € gewonnen, bzw. 141.600 € gewonnen und 108.400 € verloren. Es geht etwas, wenn man sich selbst beherrscht, nicht gierig wird und sich damit begnügt. Die längste Gewinnstrecke lag bei 15 Besuchen, am häufigsten verloren habe ich 5x in Folge. Nach VerlustTagen mache ich immer eine Pause, manchmal 1 Tag, manchmal 1-2 Wochen; immer etwas Abstand behalten.
  2. @ Casinogewinner Frage: wenn Dein Name den Tatsachen entspricht und nicht nur Wunsch- denken entspringt, sage doch mal, bitte, wieviel Du bisher und in wel- chem Zeitraum - ehrlich - gewonnen hast. In Stücken oder in €uro. Schön, das Du dich an den Überlegungen, wie oft gesetzt werden soll, um ein optimales Ergebnis zu erzielen, beteiligst. Meine Einschätzung schwankt noch zwischen 10 wie bisher, 7 oder 5. Im Moment pausiere ich und gehe nicht in's Esplanade. Gründe habe ich genannt, Gruß und viel Glück am grünen Tisch der Hoffnung WolfG
  3. @ Casinogewinner am 1. 2. 2007 geschrieben welche 3 Zahlen man setzt, ist wohl egal -- es ist doch klar, das langfristig alle Zahlen, bzw ZahlenFelder gleichmäßig oft kommen, aber auch aus- bleiben. Das Wichtigste ist, das man seiner Strategie treu bleibt, und nicht während oder am Ende, wenn ein Patzer war, abweicht und zockt. 5 Zahlen zu belegen halte ich für zu teuer, 1. weil man beim Ausbleiben der Chancen zu schnell zu viel verliert, 2. weil man bei jedem Treffer 1 Stück in den Tronc geben muß. Auf lange Sicht gesehen, möchte ich dieses Stück überhaben -- dies ist mein Gewinn. Vielmehr als ein paar %e sind nicht drin ! Wenn man immer erst dann setzt, wenn die Chance sich 2mal gezeigt hat, wird man nicht oft genug in den Gewinn kommen, das zeigen doch fast alle Permanenzen. Ganz zu schweigen, wenn Danny am 11. Oct. 2006 schreibt, das er erst nach 3maligem Erscheinen einer TP setzt - etwas modifiziert ! Das kann langfristig garnicht gutgehen. und dann nochmal am 11. Oct. 2006 Die TVPs 0/1/2, 0/2/3 und die 1/2/3 spiel' ich sowieso nicht, bei Satzsignal mit 2 Chips auf die ersten Vier und gut.................. dies zeigt mir glasklar, das Danny zockt und garnicht begreift, was kontrolliertes Setzen bedeutet und den Unterschied erkennt. Als ich mein Konzept hier vorgestellt habe, hatte ich die Hoffnung, das sich einige Spieler strikt daran halten würden und dann Ihre Ergebnisse mitteilen. Online Casinos sind - nach meiner Meinung - nicht vergleichbar, weil ich nicht sehen kann, das die Zahlen wirklich zufällig erscheinen oder manipuliert worden sind. Ich kann nun mal nicht stundenlang im OnlineCasino setzen und glauben, das es das gleiche Ergebnis ist, als wenn ich täglich im realen Casino einmal meine Chance suche. Das Wichtigste wäre noch herauszufinden, wie oft gesetzt werden muß, um ein optimales Ergebnis zu erhalten. Darüber habe ich per e-Mail Kontakt zu einem Mitglied, haben einige Ideen, aber noch keine endgültige Einsicht. Gruß WolfG
  4. hallo Wenke, danke für Deine Ausführungen, aber eine Frage: ist es denn auch Deiner Meinung nach korrekt, die Wahrscheinlichkeit so wie bagalut es - ob nun nach „Hypogeomvert“ oder „Binomvert“ getan hat, auszurechnen ? Ich habe 260 mal einen Angriff gewonnen - egal wann ich getroffen habe, ob nun beim 1., 2., 3., usw. Coup -- und 106 mal verloren - insgesamt, in den Angriffen, in denen ich so nach meinem Konzept gesetzt habe. Ich denke meine Glücksrate ist: 260 : 106 = 2,4528 Wenn ich bagalut richtig verstehe ist die Wahrscheinlichkeit nach dieser Anzahl von Angriffen, zu gewinnen 100 - 99,9987 % bei - 0,0013 % ? ? ? Es mag ja richtig gerechnet sein, aber das erscheint mir doch unmöglich ! Muß man da nicht doch noch andere Kriterien einbeziehen ? guten Rutsch WolfG
  5. Hallo sachse, Deine ironischen Beiträge sind unerwünscht, bitte behalte sie und häng' sie Dir im Klo auf, aus Dankbarkeit und Anerkennung Deiner Weitsicht und dem tiefen Verständnis aller RouletteZusammenhänge habe ich Dich in die Ignore-Liste eingetragen. Bitte schenk Dir weitere Postings - bitte WolfG
  6. hallo bagalut, danke für Deine Erklärungen, aber ich weiß nicht ?????? ? ? ? ? Ist das so ? ? ? ? ? Ich erkenne an, das Du dir sehr viel Mühe sowohl mit der Berechnung, als auch damit es mir zu erklären gegeben hast ! Ich bin nur ein kleiner Handwerksmeister -- mein geistiger Horizont reicht zwar um die meisten Zahlen im Großen 1x1 im Kopf auszurechnen -- aber HYPGEOMVERT -- kann ich nicht nachvollziehen, lassen wir es dabei. Dein bisheriges Ergebnis kann sich doch sehen lassen: 30 : 19 = 1,578 ist wirklich gut ! ! ! Du solltest, auch wenn Du jetzt nur klein setzt, Dir vorstellen, es seien 100 oder 200 oder auch 500 €uro, die Du auf's Tableau legst ! ! !. Dann würdest Du doch mit einem 3maligem Erfolg an einem Tag überglücklich sein. Wenn es dann am nächsten Tag weitergeht, ist es nicht dasselbe, als wenn Du weiterspielen würdest: gut gelaunt, ausgeruht, mit frischem Mut, ohne Nervenanspannung. Und so ärgest Du dich, das du wieder 20 Stücke verloren hast. Lies' Dir meine 11 Gebote immer wieder durch, mach nach Gewinn und auch nach Verlustphasen Pause, es verhindert auch spielsüchtig und abhängig zu werden weiterhin viel Glück WolfG
  7. hallo bagalut, betr.: die wahrscheinlichkeit, dass dein ergbnis durch zufall erzielt wurde liegt somit weit unter 1 % !!!!!! wie hast du das errechnet ? bitte möglichst genau erklären, sodaß ich es nachvollziehen kann -- danke WolfG
  8. hallo bagalut, du solltest dir nochmal ganz in Ruhe von Anfang an mein Konzept durchlesen. Du hast da einiges nicht so verstanden, wie ich es geschrieben habe. 1. ich kann keine 280 Treffer a 35 Stück erzielen, weil ich 0-2-3 mit 1 Jeton setze. 2. so ist es: wenn ich im 10. Spiel gewinne, erhalte ich 11 Stück und habe 9 Stück verloren, also 2 Stück über, weil ich ja, wie ich erwähnt habe, das Gewinnstück abziehe ! Ich sag dann immer: 2 Stücke bitte was heißt: wenn ich 10er setze 1 100er und 1 10er, ebenso geht das mit 50er oder 100er. Der Sinn ist, das mir garnicht erst bei z.B. 100er gesetzt: 10 100er und 5 20er ausgezahlt werden. 3. deine Worte: beim ersten einsatz setzt du die stücke 1 bis 3, beim 10. einsatz die stücke 28, 29 und 30. wenn du beim 10. einsatz gewinnst hast du somit 5 stücke gewonnen ! zeigen, das Du die Zahlen plain belegst, Du hast also nicht so gesetzt, wie ich es eindringlich empfohlen habe, auch in Hinsicht auf die Tronc-Abgabe ! 4. Mein Konzept war nicht von Anfang an so, wie ich es jetzt setze: Am Anfang stand die Überlegung, grundsätzlich immer aufzuhören, sobald ich im Gewinn bin. (90% aller Spieler sind im Verlauf des CasinoBesuches mindestens einmal im Gewinn) Ich habe zuerst mit 40 VerlustStücken, dann 37 gesetzt - dabei natürlich solange weiter- gesetzt, bis ich im Gewinn war oder die Anzahl verloren hatte. Das zog sich über 80 Angriffe hin. Wenn ich dann mal 4.000 oder 3.700 verloren hatte, war der Frust so groß, das ich dann erneut auf 12 Angriffe maximal gewechselt habe. Nach weiteren 80 Angriffen hatte ich in etwa ebensoviele Stücke wie vorher gewonnen. Da ich aber in diesen 80 Angriffen nur 3 mal im 11. oder 12. Coup gewonnen hatte (also weit unterdurch- schnittlich) habe ich erneut die Anzahl auf jetzt 10 Stücke gesenkt. Deine Meinung, das es egal ist, ob man nun im 9. oder 10. oder 11. Einsatz aufhört, ist wahrscheinlich nicht richtig. ... tedesca sagt am 20.12. sie setzt nur maximal 7 Stücke. Genau darum ging es mir, als ich mein Konzept hier vorstellte, herauszu- finden, wann der optimale Punkt ist, aufzuhören. Ich habe jetzt mal zusam- mengestellt, in welchem Spiel ich gewonnen habe: im 1. Einsatz 47x gewonnen im 2. Einsatz 35x " im 3. Einsatz 26x " im 4. Einsatz 23x " im 5. Einsatz 32x " im 6. Einsatz 29x " im 7. Einsatz 22x " im 8. Einsatz 19x " im 9. Einsatz 18x " im 10. Einsatz 9x " dies zeigt nur, das es umso weniger wird, je länger der Angriff dauert ! Daraus kann man natürlich noch keine abschließende Feststellung treffen, weil viel zu wenig Angriffe notiert wurden, aber vielleicht gibt es ja einen hier im Forum, der das mal mathematisch bewerten kann ? Dein durchschnittlicher Gewinn je Angriff ist also: 16 : 13 = 1,23 Stücke -- also bisher ebenfalls erfolgreich ! Sei damit zufrieden, mehr geht nicht, mehr ist nicht drin. Hörere Gewinne kannst du nur mit höheren Einsätzen erreichen ! 100e, wenn nicht 1.000e von intelligenteren Menschen als ich es bin, Mathematiker und Mathematik-Professoren haben an diversen Systemen getüftelt -- es geht nicht, garnichts. 1 Stück je Angriff, bzw je Tag wäre schön, wenn es so bliebe. Gruß WolfG
  9. halla bagalut, wichtig wäre noch zu notieren, wie oft du insgamt angegriffen hast: daraus ergibt sich dann der durchschnittliche Überschuß ! Viel Glück weiterhin und einen guten Rutsch WolfG
  10. @... tedesca: BG ist unterschiedlich zu spielen: entspannend und aus Zeitvertreib etwa wie Mensch ärger dich -- oder ernsthaft: dann heißt es lernen, lernen und studieren, möglichst alle Bücher und Magazine kaufen und durcharbeiten, wöchentlich 10 Stunden spielen. Dann hat man nach 6 Monaten, wenn man es begreift Intermediat - Stand. Will man es weiter bringen muß man unbedingt Snowie kaufen oder mindestens GNU-BG haben. Dann erst kann man bei Verständnis es zu Meisterschaft oder Champian bringen. Harte Arbeit, wie alles, was man sehr gut können will ! Viel Spaß daran weiterhin -- wünscht WolfG
  11. hallo bagalut, ich bin BackgammonSpieler und habe im Netz auf zwei Servern um Geld gespielt. Die haben auch beide korrekt ausgezahlt, aber ich habe erkannt, das von einem ein SchnüffelProgramm installiert worden ist. Wenn ich also dort gespielt habe, wurde ich ausspioniert, was auf meinem Rechner so läuft - sonst geschah nichts. Deshalb habe ich aufgehört solche Programme zu benutzen. Ich habe also auch noch nie im Netz Roulette gespielt. Ich hätte auch nie Vertrauen, das dort im OC alles korrekt abläuft -- nie ! WolfG
  12. hallo, bevor ich zu meinem jetzt festgelegten Konzept kam, habe ich bis 40 Verlust-Stücke, dann 37, dann 12, und nun nur noch 10 Stücke maximalen Einsatz gesetzt. Als ich einmal 40 Stücke a 100 verloren hatte, und am nächsten Tag im 1. Spiel gewann, mir der weibliche Croupier 10 100er und 5 20er Jetons auszahlte, frug ich sie, ob ihr ihr heute mal nur 10 €uro geben dürfte, weil ich gestern 4.000 verloren habe. Darauf sah sie den Chef am Tisch an, der schüttelte den Kopf, und sie sagte: "nein danke, Almosen nehmen wir nicht." Seitdem kriegen die Croupiers nie mehr etwas; bei einem Stück auf 0-2-3 brauch ich das sowieso nicht, bei höheren Ein- sätzen erwarten sie es schon. Als nach einer langsam, aber stetigen Gewinnphase ich mit 200er Einsatz 12 Stücke verlor, also 2.400 €uro sagte mir am 26.6.2006 im Interconti der Croupier Wolfgang Sw. mit einem breiten Grinsen: "ach, das tut uns aber leid !" Das bekräftigte meinen Entschluß einem Croupier jemals nie wieder etwas zu geben. WolfG
  13. [font=Arialhi SNORRE, ich setze auf die 0-2-3, wenn 1 oder 2 Zahlen in den letzten Coups erschienen sind, nicht jede der Zahlen, das wäre ja schon weit, weit überdurchschnittlich. Wenn ich komme, sehe ich mich im Saal um, und setze halt an dem Tisch, an dem die Zahlen am weitesten zu letzt, also gerade erschienen sind. Diese 3 Zahlen sind für mich eine Einheit, also egal welche es sind. Sind sie bereits 3 mal gefallen, setze ich nicht mehr. Wenn ich geschrieben habe, das ich 1,367 Stücke durchschnittlich in 393 Angriffen gewonnen hatte, heißt das, das ich mit jedem Angriff (also meist täglich - nur an wenigen Tagen habe ich mehrmals angegriffen) 1,367 Stücke über hatte. Und ich dachte immer, ich drücke mich klar und deutlich aus. Die Antworten auf Deine letzten Fragen ergeben sich aus den 11 Geboten meines Konzeptes: die Einhaltung jeder einzelnen Aussage bewirkt, das man nicht spielt, sondern wie eine Maschine gefühllos, emotionslos setzt, nicht hasardiert, nicht im Verlust die Einsätze erhöht oder Paroli spielt und damit an manchen Tagen starke Verluste hinnehmen muß. Hat man ein einfaches Konzept und hält sich stur und konsequent daran, vermeidet man in viele Fallen und Versuchungen des Casinos zu fallen. Ob es auf Dauer so bleibt, weiß ich ja auch nicht, manchmal, nach Verlusttagen bin ich auch voller Zweifel und fang dann wieder klein an. Aber wenn man mit gewonnenem Geld 100er oder gar 500er setzt, ist täglich ein Stück, im Durchschnitt, gewinnt, ein hervorragendes Ergebnis, jedenfalls für mich, man kann selbstverständlich auch jede andere TVP belegen, mit Favoriten an 35 Tagen habe ich mehr verloren als gewonnen; die Gründe sind ja auch klar: dann muß ein 2-3maliges Erscheinen der zu bespielenden Zahlen gewesen sein, hat man immer eine bestimmte TVP kann man nach 1-2maligem Erscheinen setzen, Gruß WolfG ]
  14. So ist es: tolles Gebäude, aber wahrscheinlich der schlechtesteste Spielsaal in Deutchland (kenne nicht alle), weil er nicht hoch ist, nur normale Raumhöhe, teilweise schwarze Decke, keine Atmosphäre. Selbst ein Saalchef sagte mir: gewöhnungsbedürftig. Die Kugel war mir hold, nur 2x gesetzt, 10 Stücke gewonnen, Gruß WolfG
  15. hallo Zero etwa ½ Stunde Ich fahre schon seit vielen Jahren nach Kenya, war in div. Hotelanlagen, die letzten Jahre immer in Malindi, weil ich dort ins Casino hinlaufen kann. Klar ist auch dort nicht alles perfekt, aber das worauf es mir ankommt ist für meine Bedürfnisse sehr angenehm. Man kann sich halt, wenn man sich ärgern will und permanent unzufrieden ist - insbesondere wenn Verluste eingetreten sind, überall ärgern und ärgern und ärgern. Mir ist es gleichgültig, ob in Kenya ein Sack Kaffe umfällt oder Danny sich dort geärgert hat, ich geniesse jeden Tag in der herrlichen Luft, besonders im Meer baden ... schön. Und man kann mit kleinen und mittleren Aufmerksamkeiten sich ein sehr wohligen Umfeld schaffen, so -- versuchs mehrmals -- und konsequent durchziehen, bis bald WolfG
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