
eraemien
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Hallo Was denn für Daten? Gruss eraemien
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Hallo Sachse Ich verstehe nur Bahnhof....Wieso verfehlt der Schütze sein Ziel? Der Croupier 'zielt' ja nicht....Und er beschleunigt auch die Kugel immer verschieden stark usw...Wie kann man kurz nach Abwurf der Kugel sagen, wie schnell sie ist? Welche Daten benutzt denn ein "Roulette-Balistiker" ausser durchschnittliche Werte mit überdimensionalen Abweichungen? Gruss eraemien
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Hallo Sachse Was ist der Unterschied? Könnte man theoretisch nicht Croupier und Kesselgucker sein? Gruss eraemien
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Hallo Leute Für mich war es auch nichts anderes als Zufall, als der Croupier die Zahl traff, die er angesagt hatte. Ich stelle einfach fest, das sich die schon recht viel erlauben, wenn sie z.B Wetten abschliessen, wann einer Pleite geht!!! Und die miesen Sprüche können die sich auch sparen! Also erstens ist das doch einfach eine unerhörte Frechheit, was die sich da zum Teil erlauben und zweitens kann mir niemand erzählen das so ein Croupier viel Trinkgeld bekommt...von mier jedenfalls nicht! Die sollen die Kugel werfen, Gewinne ausrechnen, s'Maul halten und nett lächeln... Nun ich bin noch ein Neuling in der "Casino-Welt". Aber man könnte von einem A-Casino in der Schweiz doch erwarten, das mindestens die Angestellten einen exzellenten Umgang mit den Kunden pflegen. Von der Klientel wollen wir gar nicht sprechen. Und dann haben die doch tatsächlich noch die Frechheit mich einmal aufzufordern, nächstes mal doch ein bischen weniger sportliche Schuhe zu tragen.....neben an eine Kolonne mit Senioren, die Eine war mit Socken und Sandalen unterwegs..... @Sachse Ist es nicht ein Widerspruch zu behaupten, "werfen" sei unmöglich aber KG funktioniert tiptop? Gruss Eraemien
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Hallo Sachse Aber genau du müsstest es ja beispielsweise mit ein bischen Uebung präziser 'können' als die meisten... Ich will nicht behaupten, das man lernen könnte eine Zahl zu treffen. Hingegegen eine Zahl in ca. 10 Coups nicht zu treffen schon eher, oder? Um das geht's aber nicht....In dem Fall ist es dem Croupier erlaubt beim Wurf der Kugel, den Kessel zu beobachten, wenn deine Antwort so zu verstehen ist. Denn wenn keiner werfen kann, dann spielt es ja keine Rolle, wie der Croupier wirft.... Gruss eraemien
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Hallo allerseits Darf ein Croupier in den Kessel schauen beim Abwurf der Kugel (mit welcher Absicht auch immer)? Wie sind da die offiziellen Regeln? Hatte schon jemand von euch das Gefühl, der Croupier werfe die Kugel gegen einen? Ich gehe meistens am späteren Nachmittag ins Casino, in der Hoffnung, das noch nicht so viele Leute dort sind. Für meine Spielweise ist es erforderlich, dass das Spiel möglichst schnell vorangeht. Ich habe nie mehr als zwei Zahlen abgedeckt, meistens ist es sogar nur eine.... Natürlich hat jeder seinen 'Glücksgroupier' und ein Croupier muss dann auch der 'Pechgroupier' sein. Ich habe zwei Pechsgroupier. Die scheinen immer nur an dem Tisch zu sein, an dem ich spiele (immer derselbe Tisch). Schon das macht mich ein wenig stutzig, denn wie es mir vorkommt bedienen die anderen Croupiers auch die anderen 7 Tische. Irgendwie scheinen die beiden Croupiers ein Auge auf meine jeweiligen Einsätze zu haben. Wenn ich setzte kommt oft eine saudumme Bemerkung..... Dann nimmt er die Kugel, geht ganz nah an den Kessel, beobachtet ihn provokativ und schmeisst dann die Kugel auf die gegen Seite des Kessels, zehn mal hintereinander! Dann so Sachen: Der Groupier sagt voraus, das er nun zweimal hintereinander die 5 werfen wird.....Ratet mal: Er warf genau 2 mal die fünf nacheinander!!! Ich gehe natürlich auf solche Provokationen nicht ein, da nach zehn Coups sowieso ein anderer Croupier kommt, wüsste allerdings doch zu gerne, ob ich ihnen etwas vorwerfen kann bezüglich des Wurfvorgangs. Kann ich nicht verlangen, dass sie wegssehen müssen, wenn sie die Kugel werfen? Dann könnt ich auch mal sticheln Gruss eraemien
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Hallo Magier Na endlich ist das auch jemandem aufgefallen!!! Schon nach sehr kurzer Zeit lohnt es sich nicht mehr auf alle dazukommenden Zweier zu spielen. Nun ist es halt sehr mühsam und vorallem Zeitintensiv immer nur einmal zu spielen, wenn 4 zweier erschienen sind. Deswegen schlage ich auch vor, immer jeweils die Permanenz oben zu kürzen, wenn das gewünschte Ereigniss nicht eingetreten ist. Auf dieses Weise kann man in 3 Rotationen ungefähr 15 mal auf das Ereigniss spielen (an einem Tisch). Das Phänomen müsste universell sein, also sowohl für computergenerierte, als auch für physikalische Zufallszahlen. Ich würde das ganze natürlich auch lieber mit casino(nicht online-casino....) Permanenzen simulieren...reine Gefühlssache (Hysterie...). Wieso sollte das Spiel 'schwerer' werden, wenn die zuletzt gefallene Zahl ein Fach neben einem deiner Zweier belegt??? Du hast das Spiel eine Woche lang durchgezogen und schliesst darauf auf 'meistens'? Nun gestern habe ich mich grad noch aufgeregt, dass der blöde Croupier die 9 wirft, im nächsten Coup wirft er die 22 (ein feld daneben) und wir sind wieder gute Freunde!!! In dem Sinne Viel Spass beim Spiel Gruss eraemien -
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Hallo Danny Also ich habe noch einmal deine Aufzeichnungen vom Anfang durchgelesen Nun hier ist es am aller einfachsten meine Betrachtung über die häufigste Position zu machen. Deutlich öfter als überall sonst, ist das gewünschte Ereigniss zwischen dem 3. und 6. Coup eingetreten......so. Jetzt probieren wir mal (in Gedanken) zunächst: Es wird einmal gesetzt bei Erscheinen von 3 "Einern" (die drei Zahlen werden für einen Coup gespielt.). Nun was ist das Resultat? 1. (29+61) = 90 von 1000 Partien wurden frühzeitig abgebrochen, da vor dem Erscheinen des dritten Einers, bereits die nächste Ebene erreicht wurde (Kein Kapitalverlust) 2. In 92 von den übrigen 910 (1000-90) Partien wurde die Wette Gewonnen. Stücke Eingesetzt: 92*3 = 276 Stücke Ausbezahlt: 92*36 = 3312 : Gewinn 3036 STk 3. Die übrigen 818 Partien (1000 - 90 nicht gespielt - 92 Partien Gewonnen) wurden verloren Verlust: 818*3 = 2454 Stk 4. Rendite: 582Gewinn/2730Satz = 21.3% , Wir hätten auch mehr als 15% weniger plus Partien haben können und wären immer noch im plus gelandet. Auf Position 3 haben wir gesehen, wäre dies unsere Traumpermanenz gewesen. Wie sieht es mit den Position 4(auch 92), 5(Häufigster Wert:99) und 6(99) aus? Nach meiner These müssten ja genau Position 5 (Also auf fünf Einer warten um sie dann für einen Coup zu spielen) und 6 die fettesten Erträge abwerfen. Ich habe es für alle Stufen berechnet, wobei zu bemerken ist, das es sich ab Postion 4 nicht mehr lohnt, da man da bereits auf zu viele Zahlen spielen muss (Schon bei Position 4 war die Rendite nur noch 1.2%, auf 5 und 6 war sie negativ). Alle diese Bemerkungen gelten für diese Permanenz....(Genügend representativ ist sie ja nicht, obwohl 1000*134 Zahlen drinn sind. Kann man dein Progrämmchen herunterladen Danny?? Gruss eraemien -
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Hallo Danny Das war nur metaphorisch gemeint. Von 2048 Coups sind: 512 Einer 256 Zweier 128 Dreier 64 Vierer 32 Fünfer 16 Sechser 8 Siebener 4 Achter 2 Neuner 1 Zehner 1 < Zehner (auf einer Farbe im Schnitt). Deckt sich diese Rechnung mit statistischen Werten? Rein theoretisch: Wir setzen bei Erscheinen einer zweier Serie ein Stück auf die Gegenchance. Nun aus den 256 durchschnittlichen zweier Serien Können entweder längere Serien werden (128 dreier+ 64 vierer+32 fünfer+... usw.= 256 Möglichkeiten bei der selben Farbe zu bleiben.), oder aber: nach der zweier Serie Rot bricht Beispielsweise eine schwarze Serie an oder ein einfacher Schwarzer erscheint (512 einer(schwarz)+ 256 zweier+ 128 dreier+....usw. ergeben 1024 "Möglichkeiten"). Also ich weiss nicht.... Also der durchschnittle Wert ist nicht immer der häufigste Wert..... Am häufigsten sollten Abwechslungen sein. z.B bei einer Prüfung in der Schule schreiben doch jeweils die meisten Leute die Durchschnittsnote. Dort stimmt's. Beim Roulette aber nicht! Denn obwohl das mittlere Erscheinen des ersten zweiers im 8. coup ist, wird am Häufigsten(in deiner Tabelle jedenfalls) nach 5 und 6 Coups bereits der erste zweier fallen. Oder bei den EC: die durchschnittliche Serienlänge ist wie du sagst 2, hingegen Serienlänge 1 ist doppelt so häufig. In dem Sinne muss ich mich korrigieren und beginnen zu ermitteln, wie es mit den häufigsten Ereignissen ist, also wann etwas am Häufigsten eintritt. Jetzt sind die Tabellen von der/dem? (sorry...) Wenke und dir noch interessanter.... Ich kapier langsam was ihr mir die ganze Zeit sagen wolltet.... Solche Dinge habe ich auch schon erlebt. Nun ich hatte mal eine ziemlich gute Woche und hab in 3 Casinobesuchen nur 3 Stück eingesetzt. Gewinn 105Stk, d.h veni, vidi, vici im ersten Coup auf eine Zahl, dreimal in Folge. Da ich jeweils nur gewann, da ich auf die zuletzt gespielte Zahl setzte, war das Gewinnerfeld praktisch nur mit meinen Chips belegt. Im Casino sind ja immer dieselben Leute und beim dritten Erfolg fühlte ich mich dann irgendwie nicht mehr wohl in meiner Haut.... Zum Glück hab ich auch mal wieder anständig verloren starre Regeln sind dafür da, das man ein wenig überschaut was man selber überhaupt macht....Eine Spielweise ohne jegliche Grenzen und Regeln ist blödsinn. Zu starre Regeln sind auch nicht gut, das mag stimmen, aber man kann sich nicht bescheissen... Gewisse Leute sagen: " Eine maschine kann man nur mit maschinenartigem Verhalten bezwingen." Nun eine Maschine ist etwas, das immer das gleiche tut, in unserem Fall Zahlen repetieren. Nun nach dieser These müssen wir auch immer wieder das gleiche tun um zum Erfolg zu gelangen. Gruss eraemien -
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Hallöchen Das musst du mir jetzt aber vorrechnen....(weisst du überhaupt worum es geht?). Wie gesagt....ich freue mich über jede Info, welche ihr uploadet!!! So ist's nicht. Nur ich untersuche momentan halt was anderes... Aber nochmal zum Mittdenken: Wieso sollte ich eher auf die Abweichungen des Zufalls spielen, wenn ich doch weiss, dass sich der Zufall am Häufigsten durchschnittlich verhält??? Das ist wie wenn ich genau wüsste, Rot kommt öfter als Schwarz und trotzdem auf Schwarz spiele.... Zudem ist auf Abweichung zu spielen Kapitalintensiv, wobei die Wette aufs durchschnittliche Verhalten nur genau einmal getätigt wird. Da ist es mir so lang wie breit ob nun 4 zweier oder 20 zweier enstehen bis endlich ein dreier fällt!!! Man kann dem Zufall nicht hinterherrennen (das ist ja madame Roulette's Sinn und Zweck) und ihn einholen. Man kann sich höchstens an einen Punkt stellen und hoffen, dass er früher oder später mal vorbeifährt. Nun ich würde mir den Punkt suchen, wo er am Häufigsten vorbeifährt.... Wie gesagt meines erachtens lohnt es sich halt am Meisten stuur und starr aufs Durschnittliche Ereigniss zu spielen anstatt probieren ein kommendes Ereigniss möglichst vorherzusagen , indem man alle Möglichkeiten abdeckt(mit Chips), oder auf ein überfälliges Ereigniss spekulieren, das nicht eintreten muss solange chips vorhanden sind. Deine Aufzeichnungen sind nicht nervig! Sie zeigen schön, wo es sich lohnt zu sezten! Ich denke der Hauptmeinungsunterschied besteht darin, wie und wann gesetzt werden soll. Der Zufall hat keine Meinung. Jetzt mussi aber pennen Gruss eraemien -
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Hallo Wenke Also es erfüllt mich wirklich mit Freude....Excell-Tabellen, statistische Auswertungen, Vorschläge für Spielweisen....usw. Aber entweder ihr versteht es nicht oder ihr wollt es einfach nicht verstehen.... Wovon probiert ihr mich eigentlich zu Ueberzeugen??? Nochmals @alle Ich will doch bloss von euch wissen: Von wievielen Messungen erscheint der erste dreier genau einen Coup nach dem vierten zweier(wenn erster dreier schon vor viertem zweier erscheint, Messung nicht beachten). Sagen wir 10^6 Messungen. Ich kenn mich wirklich nicht aus mit programmieren und so...aber mir scheint es doch recht einfach zu sein, dies zu simulieren...oder nicht? liebe Grüsse eraemien -
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Hallöchen nochmals Es gibt bestimmt eine Möglichkeit die Permanenz der aktuellen Häufigkeitsverteilung "angepasst" zu kürzen (dynamisch, nicht starr immer 37 Coups eliminieren), meinst du nicht auch? Gruss Ramin -
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Hallo Danny Also wenn ich alles richtig verstanden habe: Zunächst hast du aufgezeigt, wieviel zweier, dreier, vierer.....durchschnittlich fallen bis die nächste Ebene erreicht wird (richtig?) und dann hast du gezeigt wieviele Ueberholer und wieviele (und welche: alt/jung) Favoriten auf die nächste Ebene gelangen. Also ich nehms in Kauf wenn ich Hohn ernte, aber ich kann mit diesen Informationen meinen "Sachverhalt" weiss Gott nicht "erklären". Also erstens kann man das irgendwie ausrechnen (Ich bin auch nicht die grösste Leuchte in Mathe, aber es ist definitiv eine faszinierende Sache). Danze Ganze nennt sich Varianz wenn mich nicht alles Täuscht. Varianz-Wikipedia Demnach ist es tatsächlich so, dass der Durchschnittswert bei einer Messreihe am Häufigsten erzielt wird.....die Frage ist: ob das reicht, LANGFRISTIG die Roulette mit Gewinn zu behaften. Das ist hier der Sachverhalt! Jemand der bewannt ist mit Mathematik kann das ganze vielleicht sogar vorrechnen und so die Frage beantworten. Die "Dummen" kommen an Simulationen nicht vorbei lieber Gruss eraemien -
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Hallo Danny Der Zufall vielleicht nicht, ich aber schon! Anderes Beispiel: nach einer Rotation kommen durchschnittlich 12-13 Zahlen nicht vor. Nun wie oft tritt dieses "Exakte" Ereigniss nun im Gegensatz zu allen anderen Resultaten auf (kann man das berechnen, gibt es da nicht auch eine Art Glockenkurve, mit dem Durchschnittswert in der Mitte?)?!? Das Spiel von dreier auf vierer wollte ich nach dem Spiel vom zweier auf den dreier testen. Vom dritten dreier zum ersten vierer sind es nämilch auch nur genau ein Coup im schnitt.....(Mittleres Erscheinen des dritten dreier: 36 / Mittleres Erscheinen des ersten vierers: 37) Also wie du richtig bemerkst ist es "lohnender" auf dreier zu spielen, weil durchschnittlich nach drei dreiern ein vierer ensteht, aber erst nach durchschnittlich nach vier zweier ein dreier. das würde ich au gerne können... Oder du kürzt oben einfach kontinuirlich deine Permanenz, bis du in eine "kurze Welle" gerätst, und sich ein Spiel lohnt. Nein, nein, so habe ich das nicht gemeint! Aber ich kann in deiner Tabelle nicht erkennen wie oft 1 Coup nach dem erscheinen von 4 zweiern, der erste dreier fällt. Die simulation zeigt ja nur welcher zweier, dreier,vierer oder fünfer fällt (alt oder jung), aber nicht nach wieviel Coups! Gruss eraemien -
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Hallo Danny "Also versteh' ich das richtig, Du hast jeweils 9 Coups auf die ersten vier 2-er gepielt????????? Was passiert mit den 2-ern, die während dieser 9 Coups auftauchen, werden die einfach ignoriert????????????? " Stimmt genau! (sagt mir bitte mal wie man so ein schönes Zitat machen kann...). Also wenn ich das richtig verstehe: Nach 1000-maligem Erscheinen des ersten Zweier, war der erste Zweier auch der "erste Einer"(also die selbe Nummer) usw.... Sehr Interessant. Genau solche Vorteile muss man ausnutzen! Von der zweiten in die dritte Ebene hast du demnach den grössten Vorteil: 276/(135+589) sind 38% (nicht 25-30%!!!). Jetzt kannst du mal kucken wie viele Coups es durchschnittlich dauert von der zweiten in die dritte Ebene. Das sind meines Wissens 13 Coups. Also wir verlieren von 1000 Partien 620 Partien à 13 Stk aber wir würden 380 Partien à 23 Stk (Minimum, da wir ja bei diesen 38% wenn wir gewinnen, bestimmt nicht jedes mal auf den 13ten Coup gewinnen.). Und wir würden bestimmt im Schnitt auch weniger als 13 Stk verlieren( in den 620 Partien), wenn wir den ersten zweier nur solange spielen, bis IRgend eine Zahl die nächste Ebene erreicht hat und dann aufhören zu setzen. Et voila, du hast bereits mit den Extremwerten 13 und 23 eine Rendite von 5,2%. 620*13Stk = 8060 Verlust 380*23Stk = 8740 Gewinn Umsatz: 1000*13Stk = 13000Stk !!! Rendtie: 680/13000 = 5.2% Ich weiss nur nicht genau wie du mit progression zum Ziel kommen willst?!? Das braucht man bei einer solchen Spielweise nun wirklich nicht! Kann dein Programm nicht Spielweisen über lange strecken simulieren?